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Annes Leben 13-14

Geschichte Info
Thomas' Regeln, Verena schenkt mir einen Orgasmus.
1.2k Wörter
4.49
8.5k
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Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/15/2021
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13. Nachbereitung und Regeln

Thomas ließ mich ein wenig zur Ruhe kommen, dann wollte er von mir wissen, ob und was mir an dem gerade erlebten gefallen hat. Es hatte mir gefallen, ziemlich gut sogar. Auch den Schmerz empfand ich in Verbindung mit dem Gefühl, ausgeliefert zu sein, und der Stimulation durch den Vibrator sehr erregend. Und die Orgasmen, vor allem der zweite, waren sehr intensiv gewesen.

Wir vereinbarten dann einige Regeln für unser ‚Zusammenleben'. Eigentlich gab er sie vor, aber ich konnte mich auf sie einlassen.

Zunächst verbot er mit, Orgasmen ohne seine Erlaubnis zu haben. Ausnahmen waren einzig, wenn ich mit Sven oder Verena Sex hatte. Er würde es aber gerne sehen, wenn ich in diesem Fall Sven und Veri um Erlaubnis bitten würde, kommen zu dürfen.

Über diese Forderung war ich etwas überrascht, mischte er sich doch damit in meinen Sex mit anderen ein. Dabei hatte ich ihn eigentlich so verstanden, dass es meine Sache sei, was ich mit Veri und Sven trieb. Ich war unschlüssig, wie ich es damit wirklich halten würde.

Scham und Beine sollte ich konsequent haarfrei halten. Damit hatte ich kein Problem.

In der Wohnung sollte ich weder Hosen, noch Schlüpfer tragen. Röcke, Kleider, Dienstmädchen-Uniform, eben Kleidung, bei der meine Fotze sofort zugänglich sei, wären in Ordnung. Auch damit konnte ich mich gut arrangieren.

Er zeigte mir dann noch ein paar Posen, die ich täglich über sollte, damit ich sie jederzeit ohne Nachzudenken einnehmen konnte. Knien (Nadu nannte er es), Inspektion stehend, kniend, liegend, Hocke, Demut.

Wir vereinbarten ein Safe-Word, damit ich unterbrechen konnte, wenn es mir zu viel wurde. Wir waren ja erst am Anfang und mussten uns erst mal an meine Grenzen herantasten.

Ich bekam noch mal einen Schluck Rotwein aus seinem Mund, dann durfte ich mich in mein Zimmer zurückziehen.

In meinem Bett angekommen merkte ich doch, wie erschöpft ich eigentlich war. So dauerte es nicht lange, und ich war eingeschlafen.

14. Der geschenkte Orgasmus

Für den nächsten Abend hatte sich Verena angekündigt. Sie hatte sich die ‚Spectators' von ‚Wolfsheim' besorgt und wollte sie zusammen mir mir hören.

Ich war frisch geduscht, rasiert und hatte lediglich einen knielangen Rock und ein T-Shirt an. Auf das Höschen hatte ich, wie von Thomas gefordert, verzichtet.

Mit etwas gemischten Gefühlen erwartete ich sie. Wir würden voraussichtlich Sex haben, wie fast immer, wenn wir zu zweit Musik hörten. Dabei bescherten wir uns eigentlich immer gegenseitig Orgasmen mit den Fingern oder der Zunge. Ich war mir unschlüssig, ob ich Veri wirklich um Erlaubnis bitten würde.

Als es klingelte waren diese Gedanken erst mal verflogen. Ich eilte, Veri die Tür zu öffnen. Sie strahlte und hielt mir die CD vor mein Gesicht. Dann packte sie mich an meinem Arm und zog mich in mein Zimmer.

„Da, leg ein!"

Mit diesen Worten drückte sie mir das Album in die Hand und warf sich aufs Bett. Anlage an, CD rein, ‚Play' und schnell zu Veri.

Eine Frauenstimme begann zu singen, wie ich es sonst eher in einer Oper erwartet hätte. Aber mir gefiel das, ich hörte gebannt zu. Dann der Beat und Heppners Stimme. Wir beide lauschten still dem Eröffnungslied.

Dann das zweite Lied. Bei der ersten Zeile griff Veri nach meiner Hand.

‚Ich komm zu dir, halt deine Hand...'

Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah sie an. Sie hatte die Augen geschlossen, lächelte. Ich merkte wieder einmal, wie viel sie mir eigentlich bedeutete. Und doch waren wir kein Liebespaar im eigentlichen Sinn, nur beste Freundinnen. Ein wenig wehmütig kuschelte ich mich an ihre Seite.

‚... ich zeige dir mein Angesicht, doch du siehst mich nicht...'

Auch dieses Lied ging zu Ende, ohne dass wir ein Wort verloren. Dann griff Verena nach meinem Knie und streichelte langsam mein Bein hoch. Das nächste Lied, Heppner sang auf Englisch.

‚When I touch you, feeling your skin...'

Gänsehaut machte sich auf mir breit, während ihre Finger unaufhaltsam hoch wanderten. Die Fingerspitzen unter meinem Rock berührten nur ganz leicht meine Haut. Über meine Schenkel bis kurz über die Hüfte ging die Reise. Dann hielt sie an.

„Du Luder!", hauchte sie stimmlos.

Sie hatte gemerkt, dass ich kein Höschen trug. Sie sah mich an, durchdrang mich mit ihren Augen.

‚Komm, leck mich!", forderte sie mich auf.

Ich richtete mich auf, öffnete die Gürtelschnalle ihrer Hose, dann die Knöpfe. Sie hob ihr Becken und ich streifte ihre Hose mit samt dem Schlüpfer ab. Dann legte ich mich zwischen ihre Beine, mein Gesicht ihrem Schatzkästchen zugewandt. Ich schob meine Hände unter ihren Hintern und küsste sie sanft genau auf ihre Knospe.

Ein wohliges Brummen aus Veris Mund motivierte mich zusätzlich. Ich küsste die Innenseite ihrer Schenkel, erst links, dann rechts. Dann meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Langsam leckte ich nach oben, über ihre Klit hinweg und kostete ihren Liebessaft. Ich saugte sanft ihre Perle ein und verwöhnte sie in meinem Mund mit kreisenden Bewegungen meiner Zungenspitze.

Zwei Hände griffen nach meinem Hinterkopf und wühlten sich in meine Haare. Ein leichter Druck presste meinen Mund enger an ihre Scham. Im Takt der Musik umspielte ich ihre Klitoris, während Veris Becken langsam dazu tanzte.

Ein Befehl: „Leg dich auf den Rücken!"

Ich gehorchte. Veri zog mir den Rock aus und legte eine Hand auf meinen Venushügel. Zwei Finger der anderen Hand strichen über meine Schamlippen, öffneten sie, bahnten sich sanft ihren Weg in meine nasse Möse. In wiegenden Bewegungen fickte sich mich, während die Fingerspitzen mein Innerstes massierten. Meine Säfte flossen nur so aus mir heraus, schmatzende Geräusche verkündeten es unverkennbar.

Dann zog Veri ihre Finger aus mir und hielt sie vor mein Gesicht. Ich hob meinen Kopf und nahm die feuchten Lustspender in meinen Mund. Mit der Zungenspitze zwischen den beiden Fingern und eng geschlossenen Lippen schleckte ich sie ab.

Ich sah Veri in die Augen, sie beobachtete mich ganz genau.

Drei, vier Mal fuhren meine Lippen in voller Länge über ihre Finger, dann war es genug. Veri wendete sich wieder meiner Vulva zu. Die beiden Finger drangen wieder in mich ein, bespielten meinen G-Punkt, während der Zeigefinger der anderen Hand meine Klit umkreisten.

Nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich ein Höhepunkt ankündigte. Ich musste an meine Vereinbarungen mit Thomas denken, leichte Panik stiegt in mir auf. Komischerweise wurden die Wellen in meinem Unterleib dadurch aber nicht kleiner, das Gegenteil war der Fall.

Mein Körper begann sich zu winden, ich versuchte das Unaufhaltsame aufzuhalten. Ich richtete mich Ruckartig auf. Veri blickte mich erschrocken an.

„Veri, darf ich kommen?", fragte ich mit zittriger Stimme.

Ihre Augenbrauen hoben sich kurz, dann fing sie an zu grinsen.

„Noch nicht. Frag noch mal, wenn du kurz davor bist!"

Ich ließ mich wieder fallen. Ich hatte es also getan! Zufrieden konnte ich es jetzt genießen, wie Verena wieder ihre Finger tanzen ließ. Und Sie hatte es jetzt alleine in der Hand, mich kommen zu lassen.

Es dauerte nicht lange, bis sich die eben verlorene Spannung wieder auflud. Zügig erklomm ich den Berg, bis ich es aus mir heraus presste: „Darf ich kommen, Veri?"

„Ja, komm für mich!"

Ein Fiepen aus meinem Mund begleitete mich zum Gipfel und mündete in ein langes, ungezügeltes Stöhnen. Zitternd und zuckend hielt ich Veris Finger in mir gefangen, während sie mich so lange wie möglich auf dem Höhepunkt hielt.

Es war ein intensiver Orgasmus für mich. Nicht der heftigste, aber ein ganz besonderer. Es war eine Schranke in mir gebrochen. Ich war nicht mehr Herr meiner Orgasmen, sie wurden mir geschenkt.

Ich freue mich sehr über Geschenke. Sogar heute noch.

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