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Kurz und Heftig

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Kurz und heftig auf dem Küchentisch.
2.6k Wörter
4.67
16.4k
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Kurz und heftig

Das ist alles reine Phantasie. Sexuell handelnde Personen sind alle über 18 Jahre.

(C) bei mir, Doc_M1, Veröffentlichung auf anderen Plattformen / Medien nur nach Rücksprache

* * * * * *

Tims Tag war echt mies. Nichts lief, wie es sollte, die Kommilitonen nervten und überhaupt... es war nicht sein Tag!

Sina hatte ihn schon dreimal angerufen und genervt, und jedesmal hatte er ihr gesagt, dass er einen Scheißtag hat und sie besser nicht zu ihm kommt. Sie überlegten seit Kurzem daran, zusammenzuziehen, aber irgendwie kamen sie damit nicht voran.

Zuhause setzte er sich erstmal ans Laptop und surfte ein wenig, dann wollte er ein bisschen bei seinem Hobby entspannen: Analogfotografie. Er hatte noch den Film mit den Aktaufnahmen von Sina drin, ein paar Bilder waren noch übrig. Schnell lief er durchs Haus und lichtete seine Großeltern ab, die gerade im Garten saßen und chillten. Beziehungsweise „im Schatten entspannt ein Buch aus Papier lasen", wie sein Opa es nannte. Egal, es würden gute Bilder fürs Familienalbum. Also, die letzten, die er auf diesen Film bannte. ‚Die erste Serie auf dem Film ist eher was fürs andere Album.' dachte Tim grinsend, während er die beiden 120er Filme im Wechselsack umspulte.

Langsam kam er wieder herunter. Obwohl, oder gerade weil der ganze Vorgang samt der folgenden Entwicklung halbautonom übers Rückenmark gesteuert wurde, konnte er sich dabei entspannen.

Er ertappte sich dabei, dass er das Fixierbad eingoss und fragte sich einen kurzen Moment, ob das sein persönliches Analogon der Pendler-Amnesie ist. Dann merkte er, dass er nebenbei die Dose schüttelte. 30s warten, 5 mal schütteln. Bis das Fixieren fertig war. Dann 3 mal spülen, wässern, anschließend das Bad in Demi-Wasser mit Spüli -- fertig war der Film. Er nahm die Spule aus der Dose und öffnete sie vorsichtig. 120er Film war ziemlich wabbelig und ab und zu gab es Fehler beim Umspulen und die Streifen überlappten ein Stück. Aber wie fast immer war alles perfekt.

Bis er alles weggeräumt hatte, waren die Filme schon fast trocken, es war ja Sommer. Er betrachtete sich die Bilder seiner Großeltern. Fertig vergrößert würden die sich im Album gut machen.

Bei den Aufnahmen von Sina sah er aufmerksam hin. Er hatte mit Licht gespielt und zum Teil überbelichtet, um fein gezeichnete High-Key Aufnahmen zu erhalten. Die dunklen Flächen mit den zarten Kontrasten sahen gut aus. Ihr heller Typ und die einfache weiße Bluse würden im Positiv gut harmonieren und sich gut gegen ihre etwas dunkleren Locken abgrenzen.

Er bewegte die Negative vor seinen Augen, der Akt, der sie von schräg hinten zeigte sah schon auf dem Negativ heiß aus. Und die Details ihrer Brüste mit den hart abstehenden Nippeln auf der Gänsehaut und den leicht gekräuselten Höfen ließ seinen kleinen Freund stramm stehen.

„TIIIHIIIMMMM!!" schallte es durchs Haus. Sina war da! ‚So ein scheiß' dachte er sich. Er liebte sie wirklich, aber wenn er seine Ruhe brauchte, konnte er den Wörtersee nicht gebrauchen, der wie die Iguassu-Fälle aus ihrem Mund strömte.

Er gab ihr einen Kuss, und einen Moment war Ruhe. Dann verzog sie sich ins Wohnzimmer an den Schreibtisch, kramte ihr Notebook und zwei Bücher aus ihrer Tasche und begann zu arbeiten, während er seine Dunkelkammer anwarf.

Die beiden Bilder seiner Großeltern waren perfekt. Technisch anspruchslos zu vergrößern, zeigten sie die beiden so, wie sie waren. Schwarzweißbilder reduzierten den Inhalt auf das Wesentliche.

Aber Sinas Bilder wollten nicht richtig gelingen. Sie rief immer dazwischen, fragte irgendwas, er konnte sich nicht entspannen.

Er hörte auf, goss die Flüssigkeiten in die Behälter und ging zu ihr, mehr genervt als vor ein paar Stunden, als er heim kam.

Sina merkte es nicht. Sie war manchmal unglaublich emotional, anschmiegsam und aufmerksam. Und dann wieder der totale Nerd, gefühlstaub und auf einem Auge blöd.

Es war der perfekte Tag für sinnlose Diskussionen, und in genau so eine verstrickten sie sich.

Für Sina war die Lage klar -- Tim war genervt, aber das kam ab und an vor. Und sie war einfach untervögelt bis sonstwohin. Drei Tage keinen Sex waren in ihrem Alter eine Ewigkeit. Also dachte sie sich, sie bläst ihm einen, dann wird er sich schon einkriegen und die Leere zwischen ihren Beinen auffüllen. Allein der Gedanke an sein Ding in ihr reichte schon aus, sie feucht zu bekommen. Er konnte mit seiner Zunge Dinge anstellen, das konnte sie sich vorher nicht vorstellen. War sie eh ein wenig naturgeil und leicht erregbar, so kam sie bei Tim nur um so heftiger.

Als ihre Freundinnen vom Sex erzählten, war sie neidisch. Die waren dabei, sie nicht. Sie erzählten von den schönen Momenten, wenn sie nach langem Vorspiel endlich heiß genug waren für einen ausgiebigen Sex. Und dann die Angeberei! „Mein Freund sorgt immer dafür, dass es mir kommt, und wenn es eine halbe Stunde braucht!" Sina konnte sich das gar nicht vorstellen, mit ihrem vibrierenden Spielzeug brauchte sie ja auch nicht so lange, wie die alle erzählten.

Dann hatte sie ihr erstes Mal, und dann auch noch mit Tim. Sie konnte sich daran genau erinnern, es war so anders, als die Mädels es erzählten. „Ich lag da auf dem Rücken, er öffnete mir die Beine und dann fing er langsam an und gab sich sooooo vieeeel Mühe!" So, oder so ähnlich erzählten sie das. Und: „Naja, ich kam nicht wirklich beim ersten Mal, wir wussten ja gar nicht, was wir da machen."

Tja -- Tim war anders. Er zog sie auf seinen Schoß und knutschte mit ihr. Abwechselnd heftig und langsam. Ihre gefühlt auslaufende Spalte ließ er völlig unbeachtet. Das war auch etwas, dass die meisten ihrer Schulkameradinnen anders erzählten. „Ach, und er hat sich richtig Mühe gegeben, mich feucht zu bekommen. Er ist ja soooo süüüüß!"

Sinas Geschlecht zuckte schon, wenn sie eine Schaufensterpuppe sah, an die einer eine Gurke geklebt hat. Beim Gedanken an ihren jeweiligen Schwarm fühlte sie manchmal schon ein leichtes Glitschen zwischen ihren Beinen. Manchmal. Dann musste schnell ein Sextoy her. Oder die Ecke der Tischplatte, schnell durch die Jeans auf ihre Schnecke gedrückt und darübergerieben, bis es ihr kam, das ging immer und überall und war nicht sonderlich auffällig.

Zurück zu ihrem ersten Mal. Sie saß also knutschend auf seinem Schoß, zwischen ihren Beinen war etwa soviel Reibung wie in einem hochdruckgeschmierten Gleitlager und er kümmerte sich nur um ihre Minititties. Sein Schwanz war nur halbsteif und sie total verunsichert. Nicht, dass sie irgendwas ausgemacht hatten, aber wenigstens hätte sie gerne seine Eichel an ihrem Eingang gespürt. Oder so. Was sie aus Pornos im Netz eben so „gelernt" hatte.

Ihre Pussy zuckte schon.

Dann ließ Tim sich nach hinten fallen und zog sie auf sich. Das erste Mal lag sie ganz nackt auf ihm, und das schon beim zweiten Date. Aber sie wusste, sie wollte ihn. Es fühlte sich gut an, ihre Brustwarzen rieben auf seiner Haut und sandten heftige Signale an ihr Lustzentrum.

Dann, mittendrin, ließ er kurz ab. Sie atmeten beide tief durch, waren ihre Münder doch gerade mal frei. „Ich weiß was." sagte er und bewegte seine Hüfte.

Ihr Lustzentrum ließ alle Alarme schrillen! Seine Eichel war an ihrem Eingang! Sinas Augen wurden groß. War das der Moment? Sie oben? Aber... „ja" stöhnte sie, während er seinen Schwanz ein wenig auf und ab zucken ließ.

„Wie..." weiter kam sie nicht. Er hatte seine Hände an ihrer Hüfte und hielt sie fest wie einbetoniert, während er sich langsam in sie schob.

Heiß und hart schob er sich in sie. Er nahm sie sich, spießte sie auf, eroberte sein Reich, markierte sie für immer als sein. So oder so ähnlich ging es durch Sinas Kopf. Es war so anders, als die andern erzählt hatten. So unglaublich anders, besser, wunderbarer.

Er zog sich zurück. Ein Gefühl der Leere breitete sich aus, nur um gleich wieder gestopft zu werden. Seine Hände wanderten auf ihren Rücken und pressten sie auf sich, während er sein Tempo etwas erhöhte.

In ihr war die Hölle los. Sie wusste gar nicht mehr wohin mit ihrer Erregung.

Sina verdrehte die Augen und kam.

Tim spürte es, wie sie sich versteifte. Ihre Pussy umschloss wild zuckend seinen Schwanz, und beinahe wäre er auch gekommen, aber er war noch nicht so weit und es fiel ihm leicht, sich zu bremsen.

Eine Weile hielt er Sina auf sich fest, hielt ihrem Kopf an die Kuhle an seinem Hals gedrückt, und achtete darauf, dass sie nicht herab rutschte.

Als sie wieder etwas zur Ruhe gekommen war, machte er weiter. Seine Arme glitten an ihre Seite, dann an ihre Brust. Er massierte ihre kleinen Brüste, spielte ein wenig mit ihren Nippeln, und als ihr Stöhnen immer höhere Tonlagen erklomm, stemmte er sie etwas hoch, so dass sie sich gegenseitig beim Höhepunkt in die Augen blicken konnten.

Als sie die Augen in ihrer Lust schließen wollte, hört er auf. „Wenn du die Augen zumachst, ziehe ich ihn raus!"

Was für eine Drohung!

Dann kamen sie gemeinsam.

Was für ein Anblick! Natürlich hielten sie es beide nicht ganz durch, aber die ersten Momente schon. Das lustvoll verzerrte Gesicht, der in der Ekstase leicht geöffnete Mund... dieser Anblick war auf immer und ewig in ihr Gehirn gebrannt.

Seitdem war es immer diese Erinnerung, die sie in leichte Erregung versetzte, wenn sie zusammen waren. Und auch, wenn er nicht da war und Sina sich mit ihrem Dildo bespaßen wollte, es half immer.

Aber das war nicht das einzige, was bei ihr anders lief, als es die anderen Mädels erzählten. Sei es, weil sie nahezu immer sein Bild vor Augen hatte, oder weil sie stets ein wenig naturgeil war. Wenn sie Lust hatte, und das war in Tims Nähe oft der Fall, und ein wenig erregt war, dann kam schon der erste Mini-Höhepunkt, wenn er in sie eindrang. Sie hatte bei fast jedem Akt mehrere kleine Orgasmen, und eigentlich immer auch einen „ordentlichen", bei dem sie kurz Sterne sah.

Und Tim? Der konnte es kaum glauben, dass Sina so schnell kam. Sie war seine dritte Freundin, mit der er Sex hatte. Er dachte erst, sie wollte ihn veräppeln, dass sie als Jungfrau auf die Uni kam -- aber es war tatsächlich so. Das typische Zögern, die leichte Unsicherheit... er glaubte es.

Und dann diese schier unglaubliche Harmonie beim Sex im Bett. Oder sonstwo, egal, sie beide waren für einen Quickie auf dem Uni-Klo ebenso zu haben wie für eine langsame, gemütliche Nummer vorm Fernseher, wenn sie sich einen Film anschauten. Sogar beim durchstreamen der Porno-Plattformen konnten sie langsam ficken und sich dabei über die gestellten Szenen lustig machen, während es in ihnen mehr und mehr brodelte.

Ab und zu sahen sie Clips einer kleinen Blondine mit lange Locken. Die war wohl auch immergeil und liebte es, hart genommen zu werden. Auch wenn Sina es nicht so hart wie die Kleine brauchte, den SM-Teil wollte sie dann doch nicht haben, kickten die Videos sie oft genug. Vor allem die, bei denen sie einfach nur hart gevögelt wurde und in ihrer Ekstase halb weggetreten war.

Und jetzt war sie hier, bei Tim. Unbefriedigt. Sie überlegte, wie sie ihn rumkriegen konnte. Zuhause war nur ihr motorisierter Plastikschwanz. Das war ähnlich wie mit Tofu. Beides waren Fleischersatzprodukte, meist ganz OK, aber manchmal eben absolut nicht ausreichend, die fleischlichen Gelüste zu befriedigen.

Sie laberte ihn voll. So empfand er es.

Sina hingegen wollte einfach ein wenig Smalltalk machen.

Kuchenbacken, Arschbacken, Bremsbacken, Spannbacken, Kinnbacken. Timo brauchte einen Backenbrecher!

Sie gab keine Ruhe, er wollte welche. Es kam zum Streit, oder zumindest zur einer heftigen Diskussion. Auf einmal hielt er ihre Handgelenke in seiner Linken. Sina hatte keine Ahnung davon, dass er sie mit einer Hand halten konnte.

Sie war in seiner Hand.

Sie wurde schlagartig feucht.

Tim war stinksauer, und kurz davor, ihr eine zu kleben. Sina hatte ihn zur Weißglut gebracht in ihrer merkbefreiten Art. Sein Adrenalinpegel war zu hoch für einen einfachen Rückzieher. Aber -- eine Ohrfeige, das ging nicht! Niemals!

Ohne zu überlegen drehte er sie herum, presste sie mit dem Oberkörper auf den Küchentisch und drückte ihr die Arme auf den Rücken. Mit einer Hand riss er ihre Jeans samt Slip herab. Die Jeans war nicht allzu weit, das Adrenalin gab ihm die Kraft dazu. Sina spürte, wie der feste Stoff hart über ihre Haut schabte wie ein Reibeisen. Es tat weh -- irgendwie aber auch nicht.

Sina war klatschnass, noch bevor sie auf dem Tisch lag. Sie kam zum ersten mal, als er von hinten in ihre Pussy einschlug wie ein Kaliber 50 Geschoss in den Kühlschrank der Nachbarwohnung. Es ging durch sie, seine ungebändigte Kraft trieb ihre Lust und ihre Phantasie an, es war ihr Kick, ihre Phantasie, dass Tim sich gehen ließ und sie unkontrolliert einfach nur durchfickte, wie es ihm gefiel. Sie kam nochmal.

Zwei Orgasmen, und dabei hatte sie es kaum geschafft, wenigstens ein Bein aus ihrer Hose zu befreien. Sie klappte ihre Beine weiter auf, um ihm besseren Zugang zu verschaffen, während ihr Fuß endlich frei kam.

Ihr Top war auf einmal an ihrem Hals, sie spürte die kalte Tischplatte an ihrer Brust, und wie er sie wieder nach unten drückte, während sein heißer, harter Schwanz hart und unnachgiebig in sie rammte. Sie stöhnte laut.

Ganz tief in sich wusste sie, dass er jederzeit aufhören würde, wenn sie auch nur einen Pieps sagen würde. Es war dieses absolute Vertrauen, das sie in diesem Moment zusammenhielt.

Naja -- und die perverse Geilheit der Situation.

Tim fickte allen Frust aus sich heraus, stieß in Sina, die vor ihm an der Tischkante stand, oder halb lag. Er hatte sie nur kurz losgelassen, um ihr das Top ganz auszuziehen. Sie hatte ihre Hände wieder nach hinten gestreckt, zu ihm. Er hatte sie gegriffen und presste sie wieder auf die harte Unterlage. Seine Ratio registrierte ihre Zustimmung und ließ seinen Animus wieder heraus. Seine Rechte landete auf ihrer Arschbacke, kurz bevor er sie auf ihren unteren Rücken schob und Sina nach unten drückte, seinen Daumen in ihrer Arschspalte.

Sina war einfach nur von der Situation gefangen. Inzwischen hatte ihre Phantasie die Oberhand und sie hatte alle paar Stöße einen Mini-Orgasmus. Die Tischkante presste sich rhythmisch in sie, sie nahm es kaum wahr. Seine Hand brannte immer noch auf ihrem Hintern, und ein Teil von ihr wollte nichts mehr, als dass er ihrer anderer Pobacke auch einen kräftigen Schlag verpasste.

Sie standen beide nicht auf Analsex, sie wollte nichtmal an ihrer Rosette gespielt haben, aber nun... es war unglaublich geil! Er fragte nicht, er machte einfach, nahm sie, wie es ihm gefiel. Und nun lag sein Daumen auf ihrer Rosette und massierte ihren Schließmuskel. Ihr Arsch verkrampfte, sie zog sich zusammen. Der Druck auf Tims Schwanz nahm zu, und noch mehr, als er seinen Daumen in ihr kleines Hintertürchen schob.

Das wilde Zucken in ihrer Pussy verstärkte sich, er konnte sich nicht mehr zurückhalten, selbst wenn er das gewollt hätte. Timo kam mit einem animalischen Aufschrei, er rammte sich mit aller Kraft so tief in Sina, wie er nur konnte, dann spitzte er ab.

Sina fühlte seine Stöße an ihrem Muttermund. Es tat nicht weh, der Schmerz war zuckersüß, dann schob er seinen Daumen in ihren Po, sie verkrampfte sich, er kam, rammte seinen pulsierenden, heißen Schwanz wieder an ihren Muttermund, er pulsierte, schwoll an, wurde härter und schneller. Tim kam und sein heißer Samen füllte sie aus. Sie spürte, wie er sich in sie ergoss. Es hob sie über die ultimative Klippe. Es war auch das erste Mal, dass sie selbst abspritzte.

Schwer atmend stand er halb auf sie gestützt da und wartete einen Moment, bis er sich wieder erholt hatte. Dann zog er sich zurück.

Sinas erster Gedanke war ‚hoffentlich haben meine harten Nippel keine Kratzer in die Tischplatte gemacht!'. Dann musste sie über sich selbst grinsen. Sie drehte sich um. „Geil!" sie sah Tim in die Augen „Endlich hast du dich mal gehen lassen. Ich liebe dich!".

Timo hob sie auf seine Arme und trug sie zum Bett. Seine miese Laune war verflogen. Er sah sie an, sah in ihre braunen Kulleraugen und meinte „Ich liebe dich doch auch!". Als ob sie jemals dran gezweifelt hätte.

* * * ENDE * * *

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4 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 3 Monaten

- Tischplatte -

Kurz und heftig, und dennoch mit einem passenden, hübschen Rahmen.

Fein!

Ludwig

MayiaMayiavor 3 Monaten

Lieber Doc.

Der Titel hält was er verspricht…ja. Aber ich frage mich doch was da eigentlich passiert. Der genervte/gestresste Typ erbarmt sich, es seiner (notgeilen) irgendwie nervigen Freundin zu besorgen. Ein wenig Hintergrund ihrer sexuellen Laufbahn (ist der wirklich nötig?). Ein paar technikverliebte Details zur Analogfotografie (da ist er doch eher der Nerd und nicht sie, so wie beschrieben). Insgesamt finde ich den Aufbau und die Perspektive nicht stimmig.

Runtergebrochen bleibt da leider nicht viel übrig. Deshalb stimmt der Titel natürlich, aber die Geschichte reduziert sich auf eine platte Männerfantasie.

Nicht böse gemeint.

Lieben Gruß

Mayia

Tito_1Tito_1vor 3 Monaten

Sehr schön beschrieben, einfühlsam und plastisch erzählt.

Djinn68Djinn68vor 3 Monaten

Der Titel hält, was er verspricht. Danke!

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