Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Annika 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Jetzt möchte ich die Sau endlich ficken." Annika schaute zu Maskenmann und sah, wie er schwanzreibend ihre erste Lesbenaktion beobachtet hatte. Sofort kam die nächste Anweisung von Sylvia: „Knie dich auf die Liege daneben! Von da aus kannst du gut zuschauen! Und noch etwas: Du wirst immer mindestens zwei Finger in deiner Fotze haben!"

Wortlos kletterte Annika von einer Liege runter auf die nächste. Sie sah gespannt zu, wie der Mann den Fußteil der Liege nach unten klappte, sich Helens Beine auf die Schultern legte und seine Latte an ihrer Fotze ansetzte und mit leichtem Druck ihre Schamlippen teilte. Er flutschte ganz leicht herein. Bis zum Anschlag versenkte er seinen großen Riemen in der Fotze des Mädchens. Zu Annika blickend sagte er: "Du hast sie gut vorgeschmiert. Ihr seid schon zwei geile Fickschlampen!" Das Lob ging im wahrsten Sinne des Wortes runter wie Öl, denn Annika spürte einen gewaltigen Schub Fotzensaft an ihren Fingern, die in ihrer Möse steckten.

Immer schneller und härter wurde Helen von dem Unbekannten gefickt. Immer animalischer wurde ihr Stöhnen und Keuchen. Begeistert beobachtete Annika, wie das Mädchen ihren ersten Orgasmus heute bekam. Empfand sie neben der Begeisterung auch ein bisschen Neid? Nur am Rande bekam Annika mit, wie Sylvia zu der Kommode ging, etwas holte und sich hinter ihr positionierte.

„Willst du auch so gefickt werden, Annika?" Zum ersten Mal in diesem Raum redete die Hotelwirtin sie mit ihrem Vornamen an.

„Ja."

„Ja, was?"

„Ja, ich will auch so gefickt werden! Bitte fickt mich! Ich bin geil wie noch nie!" bettelte Annika.

Sylvia langte über ihren Kopf und verband mit einem Spitzenband ihre Augen. Das hatte sie also geholt. Annika blinzelte unter der Binde. Ganz verdunkelte sie das Geschehen um sie herum nicht. Schemenhaft sah sie Maskenmann und Helen weiter hart ficken.

„Leg dich wie Helen auf die Liege! Arme über den Kopf!" Schnell waren ihre Handgelenke dank der Armreife an der Liege befestigt. „Winkel deine Beine an!" war Sylvias nächste Aufforderung. Auch Annikas Liege wurde am Fußteil nach unten geklappt. Fixiert und fickbereit lag Annika da.

„Du siehst richtig geil aus mit deiner zur Schau gestellten, für jedermann zugänglichen Fotze!" war Sylvias Kommentar zu dem Bild.

„Bist du so eine geile Schlampe, dass du dich jetzt ficken lassen willst?"

„Ja, bin ich!"

„Egal von wem?"

„Ja, egal von wem! Hauptsache, jemand schiebt endlich seinen großen Schwanz in meine Fotze und fickt mich durch!" wimmerte Annika ihre Antwort voller Ekstase in die Richtung ihrer Hotelwirtin.

„Okay" antwortete diese langgezogen und drehte sich kurz zur linken Seite, an der ein schwerer Vorhang offensichtlich eine Seitentür verdeckte. Nach einem kurzen Wink kam ein weiterer Mann hinter dem Vorhang hervor.

Auch er hatte einen schwarzen Kapuzenumhang um und trug dieselbe weiße Maske über seinem Gesicht. Soviel konnte Annika durch ihre Augenbinde erkennen. Wortlos stellte er sich ans Ende der Liege und führte seine Eichel an Annikas Fotze. Von der Nachbarliege kamen geiles Stöhnen und Fickgeräusche, Leiber klatschten aneinander. Vor Geilheit konnte sie es kaum erwarten, dass ihre Schamlippen durch einen harten Pflock gespalten wurden.

„Fick mich!" waren ihre eigenen Worte. Erstaunt war sie über die vulgären Wörter nicht mehr. Auch, dass sie schon aus ihrem Mund kamen, überraschte Annika nicht. Fühlte sie sich schon so als Schlampe? Ja!

„Fick mich!" wieder holte sie sich. „Schieb deinen Schwanz in meine Fotze!" Behutsam und unendlich langsam teilte die Eichel Annikas Schamlippen. Ihr Ficker führte seinen Schwanz so, dass beim Rausziehen ihre Lustperle maximal gerieben wurde: „Oh jaah!"

Wieder wurde die Eichel an Annikas Fotze angesetzt, wieder langsam hineingeschoben. Tiefes Ein- und Ausatmen bei Annika. Die Hotelwirtin hatte sich inzwischen an das Kopfende ihrer Liege gestellt, beugte sich über sie und knetete mit beiden Händen Annikas Brüste. Sie führte immer noch durch das Geschehen. „Stoß tief in die kleine Fickschlampe!" war ihre Anweisung. Der Maskierte zu Annikas Füßen streichelte sanft ihren Bauch, packte ihre Hüften und zog sie mit einem kräftigen Ruck auf seinen Schwanz. „Ahhh, jaah, weiter! Stoß mich tief und fest"! war zwischen Annikas Stöhnen herauszuhören.

Als hätte sie einen Befehl erteilt, passte ihr Maskenmann sich dem schnelleren Ficktempo seines Nachbarn an. Annika stöhnte heftig. Helen, das ebenfalls auf einer Liege neben ihr fixierte Mädchen, stöhnte immer schneller und lauter. Annika drehte ihren Kopf zu ihr und sah, wie sie sich aufbäumte und einen weiteren Orgasmus bekam. Dann sank sie kraftlos nieder. In immer schneller werdenden Stößen wurde sie weiter gefickt. Mit einem lauten „Oh jaah! Ich bin auch soweit. Ich spritze meinen Saft in dein enges Fickloch!" kam auch ihr Ficker und zog danach seinen Schwanz aus ihr heraus.

Etwas später, Annika wurde heftig gefickt, löste Silvia ihre Arme von der Liege und befahl: „Du wirst das zu Ende bringen, was du angefangen hast. Steh auf!" Sofort zog ihr Maskenmann seinen Schwanz aus ihr heraus und trat ein Stück zurück. Annika kletterte von der Liege und wurde von Sylvia zwischen Helens Beine geführt. Sehen konnte Annika durch die halbdurchsichtige Augenbinde nicht viel. „Stütz dich da ab und spreiz deine Beine"! Sie stand nun nach vorn übergebeugt mit dem Blick auf Helens Fotze. Aus der troff langsam das dickflüssige Sperma ihres Stechers. Annika wusste sofort, was Sylvia mit ‚Zuendebringen' gemeint hat.

Mit ihrer Zunge begann sie, das Sperma zwischen Helens Schenkeln aufzulecken. Ihr eigener Ficker hatte sich kurz darauf hinter ihr positioniert, packte sie an den Hüften und stieß seinen Kolben erbarmungslos in ihre Fotze. Annika, die ihr Gesicht mittlerweile tief in den Schoss des Mädchens gedrückt hatte, um auch ihre Fotze richtig auslecken zu können, tauchte wieder etwas auf und quittierte das mit einem lauten Aufschrei: "Jaah! Tief rein in mein Schlampenloch! Fick mich weiter hart durch!" Aus den Augenwinkeln sah sie die verschmierte Eichel des maskierten Mannes näherkommen, dem sie schon gestern einen geblasen hatte und der in ihren Hals und ihr Gesicht gespritzt hatte.

Nachdem Annika Helens Fotze sauber geleckt hatte, wand sie sich unaufgefordert diesem Schwanz zu, nahm ihn tief in den Mund, saugte und leckte alle Spermareste von ihm ab. Gleichzeitig wurde sie selbst noch hart und schnell in ihre Fotze gefickt. Der Gedanke, erstmals zwei Schwänze gleichzeitig zu bedienen, brachte Annika zu ihrem Höhepunkt. Heftig wurde sie durchgeschüttelt, versuchte sich zu winden, war aber durch die kräftig zupackenden Männerhände an ihren Hüften sowie je einen Schwanz in Fotze und Mund relativ fixiert. Annika hatte den Schwanz, der Helen gefickt hatte nun sauber geleckt und ließ von ihm ab. Der Mann, der Annika fickte, nahm das zum Anlass und erhöhte sein Ficktempo um auch abspritzen zu können.

„Heute erlebst du noch eine Premiere, meine Süße." war Sylvia zu hören. „Du kriegst mehrere Schwanzladungen an einem Abend. Knie dich hin!" Ihr Ficker zog seinen Schwanz aus ihrer triefendnassen Muschi und wartete bis Annika der Aufforderung nachkam. Wichsend richtet er seinen spritzbereiten Prügel auf ihr Gesicht. Dass Annika ihren Mund sofort öffnete, dazu war keine Aufforderung mehr nötig. Laut stöhnend entluden sich Spermaschub um Spermaschub über Annikas Gesicht, in ihren Mund und auf ihre Titten. Richtig vollgesaut sah sie aus.

„Steh auf!" Annika kam wacklig dem Befehl nach. „Du kannst stolz auf dich sein. In zwei Nächten hast du dich zu einer spermageilen Fickschlampe entwickelt!" Sylvias Lob machte Annika wirklich stolz und nicht nur das. Es machte sie wieder geil. Fotzensaft lief ihre Schenkel herab.

Auf ein Zeichen Sylvias verschwanden beide Maskenmänner aus dem Raum. Annika war etwas enttäuscht, würde es heute nichts mehr mit einer zweiten Fickrunde werden: ‚Naja, morgen ist auch noch ein Tag bzw. eine Nacht. Ich kann mich ja noch steigern.' grinste sie in sich hinein.

„Nimm die Arme hinter den Rücken, Süße!" Hinter ihr stand Sylvia. Annika hörte Klappergeräusche, ein leises Kettenrasseln. ‚Was hat Sylvia noch mit mir vor?' Annika war gespannt und wieder absolut geil. Ihre metallenen Armreife wurden hinter ihrem Rücken zusammengeführt und mittels eines Karabiners miteinander verbunden. Dann trat Sylvia vor Annika und befestigte an ihrem Halsreif eine leichte silberne Kette. „Damit kann ich dich besser führen!" Annika nahm ein schelmiges Grinsen auf Sylvias Gesicht wahr.

An der Kette wurde sie in den Kellergang geführt. Annika war immer noch nackt. ‚Was passiert heut noch mit mir?' Sie gingen an der Treppe vorbei, den Gang entlang bis zu seinem Ende. Annika konnte durch ihre Augenbinde und das gedämpfte Licht fast nichts sehen. Vor den beiden Frauen öffnete sich automatisch eine Schiebetür, dahinter war es hell. ‚Ein kleiner Fahrstuhl' bemerkte Annika. Sie wurde hineingeführt, der Fahrstuhl setze sich in Bewegung. An seinem Ziel angekommen, stiegen beide aus. Diesen Gang kannte Annika und erschrak. Es war der Gang zu ihrem Hotelzimmer. „Oh Gott, was hast du vor?" sprach Annika Sylvia an. „Das wirst du gleich sehen meine Süße." Annika wurde heiß und kalt gleichzeitig. Ihre Geilheit war der Angst gewichen. Der Angst, Sylvia würde ihren Freund Christoph wecken und ihn mit in die Sexspiele einbeziehen. Tausend Gedanken rasten durch ihren Kopf: ‚Wie würde er reagieren? Wäre er sauer? Wütend? Würde er mitmachen?'

Vor ihrer Zimmertür angekommen, stellte sich Sylvia hinter Annika und nahm deren Augenbinde ab: „Du wirst jetzt so wie du bist, gefesselt, spermabeschmiert und durchgefickt zu deinem Freund gehen und ihm erklären was du für eine geile Fotze bist!" Annika traf der Schlag! Sie war völlig von der Rolle, kein Wort brachte sie über ihre Lippen.

Zeit zum Reagieren, hatte sie nicht. Mit einem starken Klopfen an der Zimmertür und den Worten: „Ich denke, er wird sich freuen:" verschwand Sylvia Richtung Treppe. Annika wurde schwindelig.

Schon hörte sie Geräusche im Zimmer, ein verschlafenes „Ja?", dann Schritte.

Die Tür wurde geöffnet und Annika stand einem total perplexen Christoph gegenüber. Ihr Blick ging zu Boden, in die Augen konnte sie ihm nicht sehen.

Stille.

Unendliche Stille.

Ihr gesenkter Blick nahm die Hand Christophs wahr. Diese griff nach der Führungskette. Völlig verschämt blickte sie langsam auf. Annika wurde an der Kette ins Zimmer gezogen.

- Nachwort -

Ich hoffe, auch der zweiteTeil der Geschichte hat euch gefallen. Wie wird Christoph reagieren? Was passiert noch in dem Landhotel? Seid gespannt!

Und auch diesmal die Bitte an Kopierer, auch diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum, also haltet euch zurück oder schreibt mich an und fragt vorher!

Bis zur nächsten Episode mit Annika!

Euer fsfantasies

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor mehr als 9 Jahren
Gut...

Also ich finde die Geschi nicht schlecht. Okey innerhalb von stunden vom mauerbluemchen zum "pornostar" wird wieder manche aufregen...

Eher ein bisschen aufpassen sind so kleine fehler wie mit der augebinde. Sie soll dsdurch nichts sehen, kann dann aber sehen wie helena kommt?! Sind kleine fehler die dann aber negativ auffallen...

Bin mal gespannt was nun im hotelzimmer passiert... by the way mal was anderes, sonst kommt ja immer ganz überraschend der mann dazu und vögelt direkt mit... interessiert mich jetzt wie das jetzt mal anders passiert...

Usher30Usher30vor mehr als 9 Jahren
Weiterso

Ich finde diese Geschichte sehr gut. Auch der Schreibstil gefällt mir sehr.

Bin auf weitere Abenteuer der Annika gespannt.

Neuling66Neuling66vor fast 10 Jahren
Dann kann die Erziehung richtig beginnen

Dann kann Annika jetzt richtig zum Dienen erzogen werden.

enzobinoenzobinovor fast 10 Jahren
Schöne Geschichte

Dahats Du eine sehr schöne Geschichte geschierebn. Warten wir doch gespannt auf den nächsten Teil aus dem Landhotel.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Annika 03 Nächster Teil
Annika 01 Vorheriger Teil
Annika Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Frau Vanessa Ein Ehepaar entdeckt seine eigenen geheime Fantasien.
Wie Man Seinen Besitz Markiert 01 Marie und Jan - Das Kennenlernen.
Machtgefälle 01: Entdeckung Richard und die schlaue Maus.
Die Geschäftsreise 02 Dienstreise geht weiter. Einladung beim Vertragspartner.
Das Spiel mit dem Feuer Wifesharing mit Fremden, Traum des Ehemanns erfüllt sich.
Mehr Geschichten