Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anno 1984!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zorn und Ärgernis, aber auch Enttäuschung waren in ihrer Stimme nicht zu überhören. Dieser Teil meines Planes schien aufgegangen zu sein. Mit jedem Kilometer, der mich ihr näher brachte, kam aber auch die Unsicherheit zurück. Ich dachte eigentlich, ich hätte meine Selbstzweifel in den zwei Wochen abgeschüttelt und mein Selbstbewusstsein stärken können. Dem war aber, zumindest vollumfänglich nicht so. Von etwas lesen und darüber zu fantasieren, war halt doch etwas anderes, als kurz davor zu stehen es real umsetzen zu wollen.

Was, wenn sie mir wirklich an die Gurgel ginge, weil ich sie nicht so schlug, wie sie es wollte, sondern wie ich es wollte? Was, wenn sie mir mit dem nackten Hintern ins Gesicht springen würde, weil ich sie nicht fickte, wie sie es wollte, sondern wie ich es wollte? Das würde ich wohl erst erfahren, wenn es so weit war.

Ich beantwortete ihre SMS: „Hi -- Ich komme! Wenn du Notstand hast, lass das Höschen zu Hause, und zieh dich vernünftig an. Dann fick ich dich auch vielleicht!" Ihre wenig erfreute Antwort kam prompt: „Ich werde da sein!" Aber ficken, kannst du dich selbst!"

Entweder hatte ich zu hoch gepokert, oder sie war in Ihrer Sturheit dort angekommen, wo ich sie haben wollte. Egal -- mit ihrer letzten, frechen SMS, hatte das kleine Miststück mich in dem was ich vorhatte bestärkt und mein Kopfkino angeschmissen.

Als ich gegen Zehn im „Big Valley" aufschlug, hatte mein Blick sie sofort auf der Tanzfläche eingefangen -- obwohl es brechend voll war. Hatte ich den Raum, wie Robocop, bewusst nach ihr durchscannt, oder fiel sie wirklich jedem Mann sofort ins Auge. Wie auch immer! Sie wollte mit mir spielen. Das verriet mir ihr Anblick, denn sie trug genau das Outfit, von dem sie wusste, dass ich es geil fand. Es war die dünne weiße Stoffhose, mit den weiten Beinen. Sie konnte sie abstreifen, ohne dazu die Heels ausziehen zu müssen. Mit der Erklärung dieses Mehrwertes, hatte sie mir damals offeriert, dass sie mich nicht wegen ihrer Briefmarkensammlung mit in die Wohnung genommen hatte. „Wie findest du meine neue Hose? Extrem praktisch. Nehmen wir an, du würdest mich gerne mit Schuhen im Bett haben -- Man muss die Pumps nicht aus- und wieder anziehen, um sich der Hose zu entledigen. Das geht ganz einfach so!"

Lasziv demonstrierte sie es mir und stand wenige Augenblicke später mit nylonbestrumpften Beinen, in sexy Heels, ohne Höschen vor mir. So hatte ich sie das erste Mal gefickt. Ein kleines Miststück eben! Damals schon so durchtrieben und manipulierend wie heute. Eigentlich der Typ Frau, von dem Männer nur träumen. „Mann" suchte sie nicht, denn „Mann" glaubte gar nicht, dass es sie wirklich gab. Sie - die Hure im Bett, die sich durch die Befriedigung ihrer eigenen Geilheit bezahlen ließ.

Die Hose war weiß und im Schwarzlicht schimmerte ein schwarzer String hindurch. Ich hatte mir gewünscht, dass sie ihr Höschen zuhause lässt. Es nun so zu präsentieren, war wohl ihre Art, „du kannst mich mal!"zu sagen.

Ich wusste um ihr Lästern, wenn anderen Mädels, dieser Fauxpas passierte. Jetzt machte sie sich gerade selbst zum Horst. Mich damit zu provozieren, war ihr aber wohl etwas Peinlichkeit wert. Sie spielte mit mir! Und dieses Mal spielte ich artig mit. Ich erinnerte mich daran, was Stella B. im Buch, in einer weißen ähnlichen Hose passierte. Heute Abend würde sich Luisa zwar nicht darin einpinkeln müssen, aber sie würde von mir gezeigt bekommen, wer mit wem seit unserer letzten Begegnung im Big Valley gespielt hatte.

Ich pflanzte mich an die Theke und bestellte ein alkoholfreies Bier. Schließlich war ich mit dem Auto da. Wenn ich die Nacht bei ihr verbringen würde, wovon auszugehen war, hätte ich mir auch etwas Mut antrinken können -- sie wohnte ja nur unweit, ca. 10 Minuten fußläufig, von der Diskothek entfernt -- aber der Verlauf des Abends stand noch in den Sternen. Ihr passte es gar nicht, dass ich nicht den ersten Schritt auf sie zu getan hatte. Sie musste wohl oder übel zu mir kommen, wenn sie etwas von mir wollte.

Es machte Spaß, sie zu beobachten. Luisa schärfte ihre Waffen, zog den oberen Spitzenbesatz ihres Tangas aus dem Hosenbund, damit sie sich sicher sein konnte, dass ich bemerkte, dass sie gegen meinen Wunsch ein Höschen trug.

Für meinen Geschmack, etwas zu billig, für so ein hübsches Miststück, das bestimmt nicht auf einen Höschenblitzer zurückgreifen musste, um erotisch auf sich aufmerksam zu machen. Den anderen Kerlen schien ihr Auftreten aber zu gefallen. Sie wurde von vielen brunftigen Cowboystiefelträgern angetanzt und angebalzt, währen die Waschweiber an der Balustrade tuschelten. So kannten sie Luisa nicht. Morgen würde sie Ortsgespräch sein. Hier auf dem Dorf, kannte jeder -- jeden.

Meine Rechnung ging auf! Sie tanzte herüber und stellte sich neben mich an die Bar. „Grüß dich" Ich bekam einen Kuss auf die Wange und sie sagte sogar noch ein zweites Wort: „Frieden?" Ich antwortete nicht, sondern küsste sie, steckte meine Zunge tief in ihren Mund und berührte wie zufällig Ihre Brust. „Oh ... Statt kein Höschen -- kein BH. Auch nicht schlecht!" dachte ich und spielte an ihren Nippeln, die sich prall vor Erregung durch die dünne Bluse abzeichneten. Zum aller ersten Mal nahm ich wahr, dass sie nur durch einen Kuss und eine sinnliche Berührung, Gänsehaut bekommen konnte.

„Trinkst du nen Caipi mit mir?" Ich antwortete: „Sorry, ich muss noch fahren!"

„Musst du nicht -- kannst bei mir bleiben."

Es war die typische, Mund-am-Ohr-anbrüll-Diskothekenkonversation. Ich hielt den Schlüssel hoch:

„Na dann steck den mal weg." Sie griff danach, steckte ihn in ihre kleine Handtasche und sagte:

„Fein dann ist die Nacht ja gerettet." Es lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Allerdings nicht überheblich oder provozierend wie vor einigen Minuten noch. Sie schien einfach nur glücklich und erleichtert. Ihre Natürlichkeit nahm mir fast den Drang, sie hart benutzen und ihr wehtun zu wollen. Aber dann dachte ich wiederrum: "Sie will es ja auch, sonst hätte sie mir letztens nicht den Gürtel in die Hand gedrückt."

Wir tranken noch einen zweiten Caipi und gingen. Aus den zehn Minuten Fußweg, wurde fast eine halbe Stunde. An jeder Ecke verfielen wir in wilde Knutscherei, aus der wir uns kaum lösen konnten. Sie griff mir zwischen die Beine, stellte ihn auf. Ich tat es nicht, denn ich spürte, wie sehr sie hoffte, dass ich es ihr gleich tun würde. Als wir in ihrer Wohnung angekommen waren, sagte sie „Ich gehe mich mal ausziehen! Worauf ich konterte: „Bleib da -- das kannst du auch hier!" Luisa stellte sich vor mich und wartete darauf, dass ich Ihr die Hose abstreifen und die kurze Bluse öffnen würde. Ich erklärte ihr, was ich von ihr wollte: „Ich sagte: das kannst DU hier und nicht: Komm her ich zieh dich aus! Luisa tat nun etwas, womit ich, zumindest nicht ohne Motz-Kommentar ihrerseits, gerechnet hatte! Sie begann sich auszuziehen.

„Hey -- Aber doch nicht erst aus den Schuhen! Meinst du ich weiß nicht, warum du deine geliebte Schnellficker-Hose anhast?" Mit den recht energischen Worten hielt ich sie davon ab, aus den Heels zu steigen. Ihre Brust begann sich weit zu heben und wieder zu senken. Sie kam sich wohl ein wenig zur Schau gestellt vor und wäre mir am liebsten nackt ins Gesicht gesprungen, weil sie Selbstgefälligkeit eigentlich nur an sich selbst mochte. Der Tonfall meiner Stimme, ließ aber scheinbar darauf schließen, dass mir dieses Gefühl zum aktuellen Zeitpunkt auch nicht fremd war. Ihr Unwohlsein wurde noch größer, als sie sich an ihren Slip erinnerte. Der würde jetzt gleich zum Vorschein kommen und irgendetwas sagte ihr, dass sie die Provokation ihn zu tragen, heute noch bereuen würde.

Scheinbar in der Hoffnung, ihn doch noch irgendwie loswerden zu können, ohne dass ich es mitbekam, stellte sie fest: „Ich glaube ich muss mal auf Toi"

Meine Antwort war kontraproduktiv für ihr Vorhaben: „O.K. Ich gehe mit!"

„Wie du gehst mit? -- forget it!"

„Gut -- Dann bleibst du eben hier und hältst es ein!"

Indem sie meine Order unkommentiert ließ, sich recht lasziv aus ihrer Bluse und der Hose pellte, versuchte sie wohl noch zu retten, was zu retten war und machte gute Miene zum bösen Spiel.

Problem war: Der schwarze Tanga! Er war einfach nicht wegzutanzen und klebte wie Pech zwischen ihren Schenkeln. Ich winkte sie mit einem Fingerzeig in meine Richtung -- sie folgte meiner nonverbalen Aufforderung und stand nun vor mir. Mein Gott, roch sie gut!

Ich griff nach dem String und zog ihn ihr zwischen den Beinen nach oben, bis er in Ihrer Lust schmerzte und sich darin vergrub. Schlussendlich hielt ich ihn in der Hand, nachdem der dünne Stoff erst krachte und dann riss. Jetzt endlich stand sie so da, wie ich es ursprünglich erwartet hatte. Mit entblößter, nackter Scham.

Sie fauchte mich an: „Bist du des Wahnsinns!"

Ich konterte: „Ich? -- Nein! Aber scheinbar du! Sonst hättest du dich an meinen Wunsch erinnert und dir erst gar kein Höschen angezogen. Hast dich im Big Valley wirklich schön zum Affen gemacht, nur um mich zu provozieren! Und jetzt gehen WIR auf Toi"

Ich duldete keine Widerworte und schob sie einfach vor mir her ins Bad. Sie schien überrumpelt durch meine forsche Art und ließ sich widerstandslos auf die Kloschüssel setzen. War sie gerade so handzahm, weil sie gefickt werden wollte - oder war es, weil ich vom „Good Guy" zum „Bad Guy" mutiert war und somit zu dem geworden war, wovon sie insgeheim schon lange träumte! Auf jeden Fall würdigte sie mich im Moment keines Blickes. Sie hielt verschämt die Augen zum Boden gesenkt, als es zwischen ihren Beinen zu plätschern begann.

Ich hielt noch immer ihr Höschen in den Händen und spielte damit. Sie versuchte zu verbergen, dass sie sich abputzte.

„Das kannst du dir sparen! Bevor du mich bekommst, kannst du dich eh erst mal frisch machen. Vorne und hinten!" ,erklärte ich, worauf sie antwortete:

„Aber dabei willst du mir nicht wirklich zusehen oder?"

Da war sie -- die Grenze, ihres guten Geschmacks. Sie mochte es sehr, an ihrem Hintertürchen bespielt zu werden. Dafür machte sie sich aber immer sehr gründlich sauber -- und ich gab ihr Recht: Das wollten meine Augen tatsächlich nicht sehen. „Nein, Nein -- Lass mal gut sein. Ich warte draußen. Ruf mich wenn du fertig bist, dann steigen wir beide noch einmal unter die Dusche"

Ich ging nach draußen und wartete auf ihr Zeichen. Die vielleicht 10 Minuten, kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Noch immer spielte ich mit ihrem Höschen herum. Es sollte noch eine Bewandtnis in der Nacht bekommen. Darum warf ich es in weiser Voraussicht auf das Bett, als Luisa mich rief und ich ins Bad ging, um mit ihr zu duschen. Oder besser gesagt: Mich von ihr duschen zu lassen.

Ich dachte eigentlich ich müsste ihr die Order geben, mich zu waschen. Ein weiteres Mal an diesem Abend überraschte sie mich. Sie wusch mich unaufgefordert von Kopf bis Fuß. Das war wörtlich zu nehmen -- und wenn ich das prähistorisch anmutende Wort bemühen darf: Sie tat es hingebungsvoll. Ein Pflegeprogramm erster Güte, mit Händen, Seife -- und an den Stellen, wo sie meine erogenen Zonen wusste, kamen ihre Lippen ins Spiel. Als sie fertig war, rubbelte sie mich noch mit einem Handtuch ab. „Danke -- Ich bin dann schon mal draußen auf dem Bett und freue mich wenn du dazu kommst.", sagte ich als sie mich endgültig trockengelegt hatte und verließ das Bad.

Ich zog den Gürtel aus den Hosenschlaufen, legte mich aufs Bett und wartete, bis sie kurze Zeit später zu mir kam. Ich merkte sofort, dass ihr Blick auf dem Lederriemen haftete. Ihre Augen funkelten bei seinem Anblick. „Jetzt oder nie!", dachte ich mir, nutzte die Gunst des Moments und sagte: „Machen wir dort weiter, wo wir das letzte Mal aufgehört haben?"

Sie sagte nichts. Kniete sich nur in derselben Position neben mich aufs Bett und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Ich stellte mich hinter sie. Drückte sie grob nach unten, zog ihre Hände auf den Rücken und fesselte sie mit dem Gürtel.

Damit hatte sie wohl eher nicht gerechnet. Ich ging nach vorne, zog ihren Kopf am Schopf in den Nacken und blickte ihr tief in die Augen. Eigentlich wollte ich ihr sagen, wie wunderschön sie war und wie sehr ich sie gerade in diesem Moment genoss. Stattdessen drückte ich ihr aber meinen harten Schwanz gegen die Lippen, drang hindurch und fickte sie gnadenlos und tief in ihren Schlund.

Ich kam in ihr! Aber nicht wie in der Vergangenheit! Da wollte Sie meinen Saft und hatte ihn immer gierig gefordert! Heute war es anders herum. Ich wollte sie mit meinem Sperma ersticken und besudeln. Als sie mein Pulsieren spürte und mich zu schmecken begann, entwich ihrer Kehle ein gurgelndes Geräusch. Ihre Augen waren tränennass. Bestimmt vom Würgen und kämpfen. Aber gewiss auch vor Geilheit, Wut und Scham.

Allzu schrecklich konnte Luisa das, was ihr gerade widerfahren war, nicht gefunden haben. Es gab keinen Protest. Kein „Bind mich los" oder „Verschwinde".

Ich rollte sie auf die Seite und deckte sie, gefesselt wie sie war zu.

„Gute Nacht Sweetie. Schlaf schön und träume geil!"

Als ich ihr jetzt noch einen Kuss auf die Stirn drücken wollte, kam er doch -- der Protest!

„Das ist jetzt nicht dein ..."

Ich wusste, dass der Moment kommen sollte, wo ich ihren Schlüpfer noch mal brauchen konnte. Jetzt war er da.

Ich griff den Fetzen Stoff, stopfte ihn Ihr in den Mund, hielt die Hand darüber und sagte: „DOCH Miststück -- das ist mein ernst!"

Was soll ich sagen, eine herrliche Ruhe machte sich breit. Für die Stille gab es, neben dem Knebel, aber noch einen weiteren ausschlaggebenden Grund. Die alkoholische Wirkung der Caipies hatte gewiss auch ihren Anteil daran, dass sie tatsächlich eingeschlafen war. Es waren bestimmt nicht nur die zwei Cocktails, die wir gemeinsam an der Bar getrunken hatten. Luisa war viel früher da gewesen als ich und in Sachen Lustigmacher-Konsum, kein Kind von Traurigkeit. Nun da sie schlief, befreite ich ihre Arme und vergewisserte mich, dass der Tanga nicht mehr in ihrem Mund steckte. Der Schlüpfer lag bereits, feucht von ihrem Speichel, zusammengeknüllt, vor ihrem Kopf. Jetzt wurde es auch für mich Zeit, eine Mütze voll Schlaf zu nehmen. Kein Wunder, nach dieser ereignisreichen Nacht.

Irgendwann wachte ich auf. Nicht durch Sonnenstrahlen wachgeküsst, sondern durch sie. Ich spürte ihren Mund, der von meinen Lippen abwärts zu den Lenden hin wanderte. Als er dort gekonnt meine Pracht ein zweites Mal aufgerichtet hatte, setzte sie sich auf mir ab und begann mich sinnlich, langsam und tief zu reiten.

Ich sagte kein Wort. Sie tat es auch nicht. Wir sahen uns nur an, während sie sich auf mir ihren Höhepunkt verdiente, indem sie mir einen weiteren schenkte. Luisa stöhnte auf, zuckte und gab sich ohnmächtig ihrer Geilheit hin. Als sie wieder bei Sinnen war, schmuste sie sich in meinen Arm und sagte ein Wort, dass ich noch nie nach einem Fick mit ihr gehört hatte! „Danke".

Ab diesem Moment war ich mir, für eine sehr lange Zeit, meiner und ihrer sicher.

Mein Blick fiel auf den Gürtel, der noch im Bett lag. Ich drehte sie auf den Bauch und sagte:

„Jetzt bekommst du das, was du vor einiger Zeit von mir wolltest! Und weißt du warum? Weil ich es jetzt kann und will." Es waren 10 Schläge nicht fest, eher zögerlich und zaghaft.

Zwei Dinge stellte ich fest, als ich mir ihren Hintern anschließend betrachtete:

1.Striemen sind wunderschön!

2.Treff nicht mit der Gürtelkante!

Diese Stellen unterlaufen blau und bleiben ein paar schöne Tage sichtbar.

So wie Luisa mir den Hintern entgegenreckte, war ganz klar zu sehen, dass ich nicht der erste war, der ihn versohlen durfte.

Ich würde noch sehr wachsen müssen, wollte ich mit ihr noch einiges erleben. Denn das, was in der Nacht passierte, fand die Frau in ihr vielleicht geil! Für die Sub war es bestimmt zu wenig. Ich hatte den Überraschungseffekt auf meiner Seite gehabt. Aber dieser Trumpf war nun gespielt. Ab jetzt würde ich an Anderem und Anderen gemessen werden. Aber diese Challenge wollte ich unbedingt annehmen.

Ende

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
in_z_acein_z_acevor mehr als 1 Jahr

Wirklich gut geschriebene Story mit großartigen Protagonisten und Wendungen!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Herrlich, mal wieder eine Geschichte lesen zu dürfen, die rundum gelungen ist.

Von der Storyline, dem Spannungsbogen bis zur Rechtschreibung, alles bestens.

Gerne mehr,

Z.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das hat mir sehr gut gefallen, spannend geschrieben. Danke dafür!

Fortsetzung wäre schön.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Gesucht... Gefunden...? 001 Junge Frau sucht Liebe und Dominanz.
Ein Zimmer mit Bad Ein Student macht es mit seiner älteren Vermieterin,
Studentenaustausch 01 Julian wird von der Studentin Britta beim Onanieren erwischt.
Dr. Hundehalter Keuscher Ehemann wird als Pet von anderen Pet gefickt.
Meine Erlebnisse in Corona Zeiten Junge Frau muss in der Pandemie umdenken.
Mehr Geschichten