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Attr. Mutter die man ficken mag

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"Ist alles in Ordnung Matthias?", möchte ich von ihm wissen, "Dein Kopf sieht gerötet aus. Ich hoffe nicht das du Fieber bekommst."

"Es geht mir gut Mama.", antwortet er mir hastig und robbt über die Sitzbank Richtung Küchentür, "Ich hab' nur etwas Sport gemacht."

Er verschwindet. Ich schaue nochmal auf die Küchenuhr. Es ist halb neun. Die Enttäuschung in mir wächst. Wenn Oliver wirklich länger weg bleibt, weil er eine Affäre auf der Arbeit hat, dann wird er es bereuen. Mich hält er jahrelang als Hausfrau von anderen Männern auf Distanz und er selbst vögelt wahrscheinlich herum wie es ihm beliebt.

Ich gehe ins Wohnzimmer, ziehe meine Pumps aus und lege mich auf die Couch. Mit der Fernbedienung bewaffnet und einer Flasche Bordeaux-Wein schalte ich durch die Programme. Es läuft nicht wirklich etwas Interessantes. Stattdessen will ich einfach nur die Zeit vergehen lassen und warte auf meinen Mann.

Es ist elf Uhr nachts. Die Kinder schlafen wahrscheinlich schon. Im Fernsehen läuft nur Blödsinn, oder ich bilde mir das nur ein, weil ich frustriert bin. Ich schalte die Kiste aus und gehe ins Schlafzimmer. Als ich im Türrahmen stehen bleibe blicke ich auf das dekorierte Bett, welches ich für eine schöne Nacht hergerichtet habe.

"Tja, Laura. Das wird mal wieder nichts.", denke ich mir selbst.

Vor dem Kleiderschrank ziehe ich mich um. Der Wein hat mich bisschen angetrunken gemacht. Ich habe beinahe das Gleichgewicht beim Ausziehen verloren. Das rote Kleid mit dem kurzen Rock hänge ich wieder weg. Den schwarzen Spitzen-BH werfe ich in die Schublade. Nun stehe ich vor dem Spiegel nur noch in Strümpfen und Strapsgürtel. Da ich auf einen Slip verzichtet habe, betrachte ich nun meine blank rasierte Muschi.

"So sieht es aus, du Pflaume. Heute wirst du wieder nicht gefickt!", spreche ich mit mir selbst, oder rede ich schon angetrunken mit meiner Muschi?

Ich lasse mich mit den Rücken aufs Bett fallen und schließe die Augen, da das Licht noch eingeschaltet ist. Ich werde lichtempfindlich, wenn ich getrunken habe. In diesem Dekor aus rotem Band und Rosenblüten streichele ich meinen fast nackten Körper ausgiebig. Als meine Finger an meinen Schamlippen ankommen, befeuchte ich diese kurz mit meinem Speichel und massiere über meine Klitoris. Ich winkele meine Knie an und spreize die Schenkel. Ein wohliges Gefühl umgibt mich, während ich meine Muschi zärtlich behandle. Letztendlich drücke ich mir einen Finger in mein hungriges Loch und stoße ihn fest hinein. Aus meinem Mund entweichen stöhnende Laute. Mit der freien Hand massiere ich meine Brüste. Saftig schmatzende Geräusche entrinnen meinem geilen Fickloch.

Plötzlich ein unbekanntes Geräusch. Etwas knirscht. Ich versuche meine Augen zu öffnen. Was war das? Das Licht blendet mich. Ich bin noch benommen vom Wein. Ich schaue mich im Schlafzimmer um. Keiner da. Die Schlafzimmertür ist offen. Habe ich vergessen sie zu schließen? Müde taumele ich zum Lichtschalter und knipse ihn aus. Der Flur ist leer. Es ist dunkel und still. Ich schließe die Schlafzimmertür und begebe mich ins Bett. Für heute habe ich genug gewartet. Ich habe auch nicht mehr die Kraft mir mein Nachthemd anzuziehen. Also ziehe ich meine warme Bettdecke über meinen nackten Körper und schlafe ein.

Am nächsten Morgen rappelt der Wecker von Oliver und reißt mich aus dem Schlaf. Ich sehe meinen Mann aufstehen und möchte ihn enttäuscht fragen:

"Wann bist du nach Hause gekommen? Ich habe auf dich gewartet."

"So gegen halb eins ungefähr. Ich musste noch Überstunden machen.", antwortet er mir direkt, ohne mich anzuschauen.

"Ihr habt in letzter Zeit viel zu tun. Werden die Überstunden denn ausgezahlt?", frage ich weiter und stütze mich rücklings auf meinen Elenbogen ab um den Kopf besser heben zu können.

"Ja, ja. Ich bekomme eine Prämie dafür.", entgegnet mir Oliver während er sich vor dem Schrank anzieht.

"Früher war nie so viel los in eurem Personalservicebüro.", deute ich an und hoffe auf eine erklärende Antwort.

"Du weißt doch, dass ich als Manager viel Verantwortung trage. So bekomme ich immer wieder auch neue Aufgaben, um die ich mich kümmern muss. Da kann es vorkommen, dass man länger arbeiten muss.", sagt er, schaut mich kurz an und geht aus dem Schlafzimmer.

Mein Blick bleibt noch einen Moment in Richtung Tür gerichtet, bis ich den Wasserhahn aus dem Badezimmer höre. Ich lege meinen Kopf wieder aufs Kissen und schwelge in Gedanken. Seine Antworten waren klar und erklärend, jedoch etwas wage und viel zu allgemein gehalten. Ich lege meine Bettdecke zur Seite, stehe auf und greife nach meinem Bademantel, welchen ich mir über meinen nackten Körper ziehe. Dann gehe ich ins Badezimmer, wo Oliver sich gerade für die Arbeit wieder frisch macht. Ich schaue ihm beim Rasieren zu und öffne meinen Bademantel so, dass mein Mann freien Blick auf die Brüste und meine blank rasierte Muschi bekommt. Meine langen Haare lege ich über meine Schulter nach vorne.

"Schatz, findest du mich schön?", frage ich dezent leise.

"Aber sicher doch Laura. Du siehst gut aus.", antwortet er mir und schwingt weiter den Rasierer ohne den Blick vom Spiegel zu wenden.

"Wir haben schon seit längerem nicht miteinander geschlafen.", füge ich hinzu.

"Das kommt noch. Ich habe im Moment viel zu tun. Außerdem bin ich auch müde, wenn ich von der Arbeit komme.", gibt er mir nüchtern zur Kenntnis, "Wir werden es noch irgendwann nachholen. Ok?"

"Du vernachlässigst mich Oliver.", kritisiere ich ihn scharf.

Oliver wischt sich mit einem Handtuch den restlichen Rasierschaum aus dem Gesicht und schaut zu mir:

"Laura, ich weiß ich bin nicht so oft zu Hause, aber einer muss das Geld verdienen."

"Genau.", ist meine einzige kurze Antwort. Ich drehe mich weg und verlasse das Bad in Richtung Küche.

Dort entdecke ich den unberührten Teller, welchen ich für Oliver gestern zurückgestellt habe. Ich befülle die Kaffeemaschine und mache uns zwei Kaffee. Nadines Vorschlag und Olivers Worte hallen durch meinen Kopf. 'Einer muss das Geld verdienen.' Sie haben recht. Ich muss etwas tun, sonst werde ich noch wahnsinnig hier. Auf dem Kühlschrank liegt noch eine Zeitung von letzter Woche. Ich setze mich an den Küchentisch mit meinem Kaffeebecher und schaue durch die Jobangebote in der Zeitung. Es sollte etwas im Freien sein, damit ich unter die Leute komme. Ein Minijob für den Anfang.

Oliver kommt an der Küche vorbei:

"Ich geh dann mal los."

"Möchtest du nicht noch einen Kaffee mit mir trinken? Ich habe für dich einen fertig gemacht.", sage ich schnell bevor er die Ausgangstür öffnet.

"Danke, aber nein. Ich hab' keine Zeit.", antwortet er und verlässt unsere Wohnung.

Mein Blick fällt nach dieser weiteren emotionalen Ohrfeige wieder in die Zeitung. Je länger ich die Anzeigen durchsuche, desto wählerischer werde ich. Ich könnte mir die Tätigkeit als Lieferantin vorstellen. Und dann finde ich sie. In einer Anzeige sucht eine nahe gelegene Apotheke eine Fahrerin, welche Medikamente an Kunden ausliefern soll. Das passt wunderbar zu mir. Ich schaue auf die Uhr. Es ist kurz vor sieben. Die Apotheke hat noch geschlossen. Ich möchte mich dort bewerben. Meine Stimmung steigt exponentiell an. Plötzlich höre ich Lisa und Matthias durch den Flur gehen, die sich für den Tag vorbereiten. Beherzt rufe ich ihnen zu:

"Guten Morgen Kinder!"

"Guten Morgen Mama!", rufen sie fast synchron zurück.

Überglücklich schmiere ich den zweien ihre Butterbrote zum Frühstück und lege sie auf Tellern auf dem Esstisch ab. Dann begebe ich mich selbst Richtung Badezimmer, um mich für ein Bewerbungsgespräch schick zu machen. Als ich mich im Schlafzimmer anziehe höre ich die Kinder gehen.

"Bis später Mama!", ruft mir Lisa noch zu. Dann hört man die Tür sich schließen.

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KAPITEL 2

Die Erkenntnis

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Fein angezogen betrachte ich mich im Spiegel. Meine langen Haare lasse ich offen. "Du schaffst das Laura.", sage ich zu mir selbst. Es ist acht Uhr. Die Apotheke öffnet. Ich verlasse die Wohnung und mache mich auf den Weg. In der Apotheke angekommen spreche ich die Beraterin hinter dem Tresen auf die Anzeige an.

"Ja, zur Zeit suchen wir eine Fahrerin.", lässt sie mich wissen und verweist mich an eine andere Kollegin.

Die andere Apothekerin führt mich hinter die Regale in ein Büro, wo ein älterer Mann sitzt.

"Herr Becker, hier ist eine Dame, die sich als Fahrerin bewerben möchte.", stellt sie mich dem Chef vor.

"Oh ja, treten sie doch bitte ein. Herr Becker ist mein Name.", höflichst steht der ältere Mann auf und reicht mir seine Hand zur Begrüßung. Er sieht sehr sympathisch aus und hat schon mehrere graue Härchen in seiner Frisur. Er scheint über sechzig zu sein.

"Ich heiße Laura und möchte für sie Medikamente ausliefern.", meine Hand berührt seine offenen warmen Finger und mich umgibt sofort ein geborgenes Gefühl bei dieser Berührung. Ich fühle wie meine Knie weich werden, als seine warme Hand sich um meine schließt.

"Das finde ich sehr gut. In zwei Wochen wird einer unserer Fahrer aufhören und wir brauchen einen langfristigen Ersatz. Sie werden einen Dienstwagen der Apotheke erhalten und müssen nachmittags an unsere Kunden Medikamente ausliefern. Es ist natürlich nur ein Minijob, aber nach erfolgreicher Einarbeitung können wir den Vertrag auch ausbauen. Wären sie bereit für uns zu arbeiten?", fragt mich Herr Becker und lässt meine Hand langsam los.

"Ja, sehr gerne sogar.", antworte ich ihm enthusiastisch.

"Dann setzen sie sich bitte. Ich werde einen Vertrag für eine Probezeit mit ihnen vereinbaren.", er schwingt sich in seinen Bürostuhl und beginnt auf einem Computer zu tippen. Verheiratet, zwei Kinder, Hausfrau. "Ihre Tochter geht auf die Uni? Sehr schön." Nachdem er meine Personalien aufgenommen hat, druckt er den Vertrag aus und überreicht ihn mir zum Unterschreiben.

"Das übliche Kleingedruckte müssen sie nicht lesen. Unterschreiben sie bitte einfach hier unten.", sagt er und reicht mir einen Kugelschreiber.

Meine Vorfreude ist unberechenbar und ich unterschreibe tatsächlich sofort den Vertrag, ohne seinen Inhalt zu lesen. Als meine Unterschrift auf dem Papier sitzt nimmt Herr Becker den Vertrag an sich und legt ihn auf einen Stapel. Dann steht er auf und geht um seinen Schreibtisch herum zu mir. Wieder reicht er mir seine Hand. Ich stehe auf und lege meine Hand in seine.

"Willkommen in unserer kleinen Apotheke. Wir werden gut miteinander klarkommen.", empfängt mich mein neuer Chef und wir lachen noch ein wenig zusammen, "Na dann, bis in zwei Wochen."

Mit einem Lächeln im Gesicht drehe ich mich zur Tür und bedanke mich noch schnell:

"Danke Herr Becker und auf Wiedersehen."

"Auf Wiedersehen.", verabschiedet er sich auch mit einem Lächeln. Bevor ich überhaupt einen Schritt vorwärts mache, spüre ich einen zarten Klapps auf meinem Hintern und Herr Becker sagt: "Ich freue mich schon auf sie."

Ohne nachzudenken was gerade passiert, drehe ich meinen Kopf nochmal zu ihm und antworte reflexartig: "Ich mich auch."

Dann gehe ich glücklich hinaus. Ich habe einen Job! Ok, einen Minijob, aber das trostlose Alleinsein als Hausfrau ist erstmal beendet. Zufrieden möchte ich noch in der Innenstadt shoppen gehen. Ich brauche etwas Schickes für den bevorstehenden Sommer. In der Galerie werde ich fündig und kaufe mir für die warmen Sommernachmittage ein paar Röcke und weiße Blusen.

Den ganzen Tag über bin ich glücklich und freue mich schon meiner Familie davon zu berichten. Am Abend kommt Lisa als erste nach Hause. Ich tänzele über den Boden durch die Wohnung und erzähle ihr von meiner Errungenschaft.

"Das ist toll Mama. Wann geht es los?", möchte Lisa sofort wissen.

"In zwei Wochen darf ich anfangen, wenn der andere Fahrer den ich ersetzen soll aufhört. Es ist ein Vertrag auf Probezeit, aber ich werde mir größte Mühe geben.", sage ich freudestrahlend.

"Ich freue mich für dich. Ehrlich gesagt, habe ich das Gefühl, dass du zu Hause eh unglücklich bist.", meint meine Tochter.

"Etwas mein Schatz. Aber jetzt kann ich mich nun entfalten. Es ist wahrscheinlich das, was ich brauche.", stimme ich ihr zu.

Im Laufe des Abends kommt auch Matthias nach Hause, jedoch interessiert ihn mein Minijob nicht sonderbar. Er nickt nur und sagt 'Ok'. Männer, das sind schon eigenartige Lebensformen. Wie Maschinen tun sie ihr Ding, ohne sich emotional für etwas zu interessieren. Ich warte auch auf Oliver. Vergeblich. So gegen dreiundzwanzig Uhr lege ich mich schlafen.

Am nächsten Morgen berichte ich Oliver von meinem Minijob während er sich anzieht.

"Ich habe dir doch schon paar Mal gesagt, dass du nicht arbeiten brauchst.", beschwert er sich nur.

"Du hast doch gestern gesagt, dass einer das Geld verdienen muss. Nun kann ich uns dabei mithelfen.", entgegne ich ihm.

"Weißt du was? Mach doch was du willst. Ich muss jetzt zur Arbeit.", sagt Oliver verärgert und geht hinaus.

Warum ist er bloß sauer geworden? Er hätte sich freuen können, dass ich arbeiten gehe. Der Rest des Tages verläuft gewöhnlich. Mein Mann kommt abends wieder zu spät nach Hause.

Die nächsten zwei Wochen vergehen für mich wie im Flug. Es ist Juni geworden. Ich trete meinen ersten Arbeitstag an und lasse mich für die Auslieferung einweisen. Den kleinen Dienstwagen lerne ich schnell zu beherrschen und beginne meine Tour. Abgepackte Tüten in einer vollen Kiste liegen auf meinem Beifahrersitz, die darauf warten ausgeliefert zu werden. Am Anfang komme ich mir etwas ungeschickt vor, jedoch klappt das von Kunde zu Kunde immer besser. Es ist schon kompliziert sich eine optimale Route zu planen, um möglichst schnell alle Kunden zu beliefern.

Mein erster Tag neigt sich dem Ende zu und ich habe alles geschafft. Den Dienstwagen parke ich wieder bei der Apotheke und gehe stolz nach Hause. Mir wird langsam bewusst, dass die Mehrheit der Apothekenkunden ältere Menschen sind. Zu Hause möchte Lisa natürlich alles wissen. Ich berichte ihr ausführlich über meinen ersten Tag und freue mich jetzt schon auf den nächsten. Die Woche vergeht problemlos und ich lerne die ersten Stammkunden kennen. Herr Werner ist Rentner und bestellt fast jeden zweiten Tag in der Apotheke etwas.

Mein Mann vernachlässigt mich nun schon wochenlang. Er geht mir auffällig ständig aus dem Weg, oder bleibt öfters lange weg.

Es ist Samstagmorgen, mitten im Juli. Ich werde von einem Piepen geweckt. Ich drehe mich im Bett. Oliver schläft noch fest auf dem Rücken. Die Sonne scheint durch das Schlafzimmerfenster und bricht durch die Vorhänge. Ich lege einen Arm über meine Stirn und atme einige Male tief durch. Dann schaue ich wieder zu meinem Mann rüber. Ein breites Grinsen durchzieht mein Gesicht. Ich drehe mich zu ihm, krieche unter seine Decke und lege meinen Kopf auf seine Schulter. Mit einer Hand gleite ich in seine Schlafhose. Meine Finger betasten seinen Hodensack und dann umgreife ich seinen Penis.

Das schlafe Stück Männlichkeit bringe ich schnell in Erregung. Während ich Olivers Schwanz unter der Decke steif wichse, genieße ich das kuschelige Gefühl seiner warmen Schulter an meinem Ohr. Zärtlich knete ich sein heißes Glied zwischen meinen Fingern. Oliver scheint weiter zu schlafen. Ich möchte mehr und tauche unter die Decke. Vorsichtig lege ich seinen Schwanz frei. Ein obszöner Geruch erwartet meine Nase, als hätte er seine Eichel in altes Sperma getaucht. Mir ist dies jedoch im Moment vollkommen egal. Ich verspüre unersättliche Lust jetzt seinen Schwanz zu lutschen.

Meine Finger drücken seine Vorhaut herunter und ich umschließe mit meinen feuchten Lippen die Eichel. Gierig lutsche ich Olivers Schwanz wie ein Schulmädchen einen Lolli. Oliver stöhnt auf. Sein Glied wird steinhart. Ich glaube er ist wach geworden. Er hebt mir sein Becken entgegen. Ich lutsche schneller und sauge kräftiger. Meine Hand wichst dabei seinen Schwanz gleichmäßig schnell wie sich meine Lippen auf ihm bewegen. Mit meiner freien Hand greife ich nach seinen Hoden und massiere sie zwischen meinen Fingern.

"Oh ja, das ist geil. Weiter. Mach weiter.", höre ich Oliver über der Decke hervor stöhnen.

Dann fühle ich wie er mir von oben mit der Decke meinen Kopf auf seinen Schwanz drückt. Er stößt noch selbst paar Mal in meinen Mund bis er plötzlich anhält. Unter lautem Stöhnen fühle ich sein Glied an meinen Lippen pochen. Dann der erste Strahl seines heißen Spermas. Er drückt meinen Kopf weiterhin herunter. Mein Mann spritzt mir nun Ladung über Ladung seines geilen Saftes in meinen Mund. Mir bleibt nichts anderes übrig als herunter zu schlucken. Nach seinem Abgang lässt er meinen Kopf los und ich lutsche die letzten Tropfen von seiner Eichel. Oliver legt die Bettdecke, die über mir liegt zur Seite.

"Das war gut, Schatz.", betätschelt er meine Haare und steigt aus dem Bett. Ich rolle mich mit spermabeschmierten Lippen auf den Rücken und verschnaufe ein wenig bevor ich mich strecke. Ein schöner Samstagmorgen, denke ich mir. Aus dem Badezimmer höre ich Wasser laufen. Oliver scheint sich zu waschen.

Auf einmal höre ich wieder ein Piepen, wie das welches mich geweckt hat. Ich drehe mich im Bett zum Nachttisch wo Olivers Handy liegt. Es leuchtet. Ich greife danach und erkenne, dass er zwei Nachrichten erhalten hat. Ich bin nicht so eine die gerade die Privatsphäre anderer ausspioniert. Trotz meines schlechten Gewissens, möchte ich doch wissen wer meinen Mann so früh am Samstag dringend eine Nachricht sendet. Ich öffne den Nachrichtenverlauf und mein Blutdruck fällt rapide ab. Ich muss wohl kreidebleich sein. Die letzte Nachricht ist ein Foto. Darauf sieht man deutlich eine blank rasierte Vagina in Nahaufnahme. Aus ihrer Scheide fließt ein dickes Rinnsal von Sperma. Über dem Foto eine weitere Nachricht: 'Na mein Hengst. Ausgeschlafen? Du hast meine Muschi gestern Abend wieder richtig geflutet. Ich schick dir gleich noch ein Bild davon.'

Ich kann nicht glauben, was ich hier lese. Mein Mann geht mir tatsächlich fremd. Plötzlich piept das Telefon wieder. Eine weitere Nachricht erscheint auf dem Bildschirm: 'Aber nicht bei meinem Foto wichsen, ja? Schön bis zur nächsten Woche aufsparen. Ich will deinen geilen Saft tief in meiner Fotze spüren. Je mehr, desto besser.'

Im Badezimmer wird das Wasser eingestellt. Nervös klicke ich durchs Menu zurück und lege Olivers Handy wieder auf seinen Nachttisch. Ich rolle mich schnell auf meine Seite im Bett und tue so als hätte ich nichts gemacht. In meinem Kopf rasen Gedanken ohne anzuhalten. Wie reagiere ich nun? Ich hatte doch eine Vorahnung und meine Freundin Nadine hat sie auch angedeutet. Oliver betritt das Schlafzimmer und kleidet sich an. Ich lasse mir erstmal nichts anmerken. Er soll nicht wissen, dass ich seine Nachrichten gelesen habe. Auch einen Streit möchte ich vermeiden. Deshalb werde ich ihn erst einmal nicht darauf ansprechen. Stattdessen beobachte ich ihn. Sehr akkurat zieht er sich einen Anzug an.

"Möchtest du heute noch irgendwo hin?", frage ich neugierig.

"Ich habe heute ein wichtiges Meeting mit einem neuen Kunden in der Stadt.", antwortet er flach und bindet sich seine Krawatte.

"An einem Samstag?", bohre ich betroffen nach.

"Es gibt viele Leute die am Wochenende arbeiten müssen, Schatz.", sagt er in einem entnervten Ton, als ob ich ihn mit meinen Fragen belästigen würde. Dann greift er nach seinem Handy und verlässt das Schlafzimmer. In der Luft hängt noch der Duft eines frisch aufgetragenen Parfüms. Er hat sich bestimmt für seine Schlampe feingemacht. Ich höre die Wohnungstür sich schließen.

"Wichtiges Meeting, pah. Ficken gehst du.", spreche ich vor mich hin, während ich Richtung Türrahmen blicke. Dann stehe ich auf und korrigiere mein Nachthemdchen. Ich will ins Badezimmer mir Olivers Sperma von den Lippen waschen. Beim Öffnen der Badezimmertür erkenne ich brennendes Licht. Unüberlegt betrete ich trotzdem das Bad. Oliver hat wahrscheinlich vergessen es auszumachen. Mein Blick steigt vom Boden auf die Person die nackt vor mir steht.