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Attr. Mutter die man ficken mag

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Kevin schiebt den nackten Tobias vor sich her zu uns ans Bett. Zwar sieht er ziemlich schüchtern aus, jedoch verrät ihn sein absolut steifer Ständer. Sein Blick lässt erkennen, dass er meinen, mit Sperma bedeckten, Unterkörper betrachtet. Bastian steigt derweil vom Bett. Ich strecke eine Hand nach Tobias aus und frage ihn ungeniert:

"Gefällt dir was du siehst?", langsam spreize ich meine Schenkel etwas weiter.

Tobias schaut zwischen meine Beine und antwortet mir ohne zu zögern: "Ja."

"Komm doch näher. Meine Muschi beißt nicht.", fordere ich ihn auf zu mir aufs Bett zu steigen.

Er setzt sich kniend neben meinen liegenden Körper.

"Du darfst mich ruhig anfassen.", versuche ich ihn zu ermutigen, "An meinen Brüsten mag ich es besonders gerne."

Tobias greift mit einer Hand nach meiner Brust. Zärtlich drückt er das weiche Gewebe dieser. Langsam traut er sich immer mehr zu. Mit beiden Händen massiert er die Objekte der männlichen Begierde. Als er einen Finger in meine Muschi führt muss ich aufstöhnen.

"Das ist gut. Mach weiter so.", voller lüsterner Gefühle lasse ich mich heute gehen.

Mit einer Hand streichele ich über Tobias Oberschenkel. Dann greife ich nach seinem harten Schwanz. Seine Zufriedenheit quittiert er damit, dass er mir seine Hüfte entgegen bewegt. Ich streichele über seinen Schwellkörper und spiele mit seinen Hoden zwischen meinen Fingern.

"Komm bisschen näher zu mir.", fordere ich Tobias auf, während ich mich auf dem Rücken liegend von ihm streicheln lasse.

Er setzt sich bei meinem Gesicht hin. Sein Schwanz steht direkt über meinem Mund. Ich beginne ihm seinen hängenden Hodensack von unten zutraulich zu Küssen. Mit einer Hand wichse ich seine Vorhaut vor und zurück. Tobias drückt mir in der Zeit eine meiner Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Von seinen Hoden lecke ich seinen Schaft entlang bis zur Eichel. Sein Schwanz zuckt dabei fröhlich auf. Meine Lippen küssen behutsam seine unverhüllte Eichel. Tobias schaut mir dabei zu. Mit meiner freien Hand greife ich nach meinen langen Haaren und lege sie zusammengelegt hinter mich. Ich hebe meinen Kopf auf Höhe seines harten Ständers. Meine feuchten Lippen umschließen seine Eichel. Ich lutsche daran, als wäre es ein Lolli. So erotisch wie es nur eine junge Frau tun kann. Dann lasse ich meine Lippen über seinen Schaft gleiten. Ich schlucke den Schwanz so tief ich kann. Tobias stöhnt dabei. Mehrmals sauge ich genüsslich daran und lasse meine Lippen dabei vor und zurück lutschen.

Ich bin heute so erregt und geil, dass ich nicht einmal weiß woher das kommt. Ist es meine monatelange Orgasmusabstinenz? Bin ich etwa deswegen die ganze Zeit über so feucht, weil meine Muschi alles nachholen will? Ich weiß nur, dass mir zwischen den Beinen wieder Mösensaft die Pobacken runterläuft. Oder sind das die Reste von Bastians Sperma? Ist doch egal. Meine Lippen lassen den harten Schwanz frei. Ich schaue zu Tobias hoch, während ich mir schon durch meine Schamlippen massiere.

"Willst du mich ficken Tobias?", frage ich ihn, mit einem für eine Frau unanständigen Blick.

Tobias bestätigt dies strahlend: "Ja, ich will."

Dann positioniert er sich zwischen meine gespreizten Schenkel. Sein Schwanz zeigt auf meine feuchte Muschi.

Schüchtern beichtet mir Tobias von seiner Hemmung: "Ich... Ich habe vorher noch nie..."

"...du hast noch nie gefickt?", beende ich seinen Satz und er nickt mir zu.

"Das ist nicht schwer.", erläutere ich ihm, "Du steckst deinen Steifen in mein Loch und du wirst sehen, das ist ein tolles Gefühl."

Tobias setzt an meine Vagina an, doch ich muss ihn noch korrigieren: "Da, fühlst du das? Das ist der Eingang in meine Scheide. ...und jetzt stoß zu."

Sein Becken drückt die Eichel tiefer in mich. Ist das schön. Ich fühle wie er seinen Jungschwanz in meine Muschi schiebt. Als er bis zur Wurzel in mir steckt schaue ich ihn an und sage zu ihm: "Jetzt beweg deine Hüfte, fick meine Muschi."

Instinktiv führt Tobias das aus wofür ein Schwanz gedacht ist und fickt meine geile Muschi.

"So ist es richtig. Stoß zu.", teile ich ihm meine Zufriedenheit mit. Ich habe jedoch eine bessere Idee: "Warte Tobias. Ich drehe mich um."

Sein Schwanz gleitet aus mir. Ich drehe mich auf die Knie mit den Füssen zum Bettrand. Mein Rücken ist dem Zimmer zugewandt. Ich beuge meinen Oberkörper nach unten. Meine Brüste berühren das Bettlaken. Die breit auseinander stehenden Knie lassen mir Platz für meine Hand, damit ich sie zwischen den Beinen durchstecken kann. Mit meinem Zeigefinger signalisiere ich Tobias, dass er sich nähern soll. Meinen Po strecke ich hoch in die Luft. Tobias kniet sich hinter mich und seine Eichel trifft auf Anhieb mein lüsternes Loch. Ohne Anleitung stößt Tobias nun in meine willige Muschi. Ich wusste, dass ihm diese Position besser zusagt. Ich mag es persönlich auch lieber von Hinten gefickt zu werden. Das macht mich immer scharf.

Während ich in Gedanken schwelge und mich dem Jungschwanz widme bemerke ich nicht das Geschehen hinter mir.

( Kevin geht mit seinem Telefon in den Flur. Er öffnet die Tür.

<flüstern>

"Cool, du hast es noch geschafft."

"Ja, danke für die SMS. Wo ist sie?"

"Im Wohnzimmer. Tobias fickt sie gerade von hinten."

"Unser Tobias?"

"Ja. Sie entjungfert ihn gerade."

"Geil. Wie hast du sie rumgekriegt?"

"Ich hab ihr einfach meinen Schwanz von hinten unter den Rock gedrückt. Danach wollte sie selbst ficken."

"Ist ja geil. Du hast eine Lieferantin gefickt."

"Ja, aber beeil dich mal. Zieh dich schon mal aus. Tobias macht bestimmt nicht mehr lange."

"Hast recht."

<flüstern endet hier>

Kevin betritt wieder das Wohnzimmer und legt seinen Zeigefinger auf seine Lippen als Bastian ihn anschaut. Dann winkt er dem Nackten zu, den Raum zu betreten. Das Treiben auf dem Bett wird von hinten beobachtet. )

Tobias hat mittlerweile seinen Rhythmus gefunden. Er hält mich mit seinen Händen am Becken. Mit schnellem Hüftschwung fickt er mir meine Möse tief durch. Der Puls steigt allmählig an. Mein Oberkörper sinkt auf das Bettlacken. Ich fühle wie mein Unterleib nach Lust schreit. Ein weiterer Orgasmus in mir sucht nach dem zündenden Funken. In die umliegenden Kissen vergrabe ich mein Gesicht. Meine langen brünetten Haare liegen wild über meinem Kopf verteilt. Mit geschlossenen Augen und stöhnendem Mund lasse ich mich hier lüstern durchficken. Ich bin fast soweit. Bald komme ich. Ich fühle es kommen.

Plötzlich entreißt Tobias mir seinen fickenden Schwanz. Bevor ich noch denken kann spritzt er los.

"Ich spritze!", schreit er wie von einer Wespe gestochen.

Sein heißes Sperma fliegt im hohen Bogen über meinen Rücken. Ich bin kurz davor gewesen selbst zu kommen. Mein Gesicht liegt immer noch im Kissen und ringt nach Luft. Ich spüre wie Tobias sich von meinem Hintern entfernt. Eine Hand wird auf meine Pobacke aufgelegt. Jemand steigt kniend hinter mich aufs Bett. Ich fühle eine Eichel durch meine Schamlippen auf und ab reiben. Mein Mösensaft wird ordentlich verteilt. Dann der Druck. Die Eichel presst sich in meine willige Möse. Schnell gleitet der harte Schwanz durch meinen Liebeskanal. Ungebremst klatscht eine Hüfte an meine Arschbacken. Ich spüre wie seine Eichel an meine Gebärmutter drückt. Der Schwanz ist bis zur Wurzel in mir verschwunden. Er zieht den Harten langsam heraus, um ihn wieder kraftvoll hinein zu stoßen. Kräftige Stöße bearbeiten meine Möse.

Mein aufblühender Orgasmus setzt fort wo er aufgehört hat. Er stößt sein Becken immer kräftiger gegen meine Arschbacken. Ich werde gefickt, wie ich schon immer gefickt werden wollte. Seine Hände halten mich mit festem Griff an meiner Taille, als ob er mich nicht loslassen wolle. Mein Ehemann hat mich seit Jahren nicht einmal so besitzergreifend gefickt. Zwischen dem Bettlacken und mir, werden meine durchgeschwitzten Brüste mit jedem Stoß gewalzt. Dieser geile Ficker, oder sollte ich vielleicht Hengst sagen, vögelt mich meinem nächsten Orgasmus entgegen. Seine Hände gleiten über meinen vibrierenden Hintern. Ein kurzer Klapps auf meine rechte Arschbacke und dann packt er meine Hüfte. Seine Fickstöße werden schwächer, dafür aber nun schneller. Ich kann einfach nicht genug bekommen von ihm, als hätte ich eine nymphomane Muschi.

Tief in meinem Fickloch spüre ich seinen vitalen, harten Schwanz, welcher gezielt mein Lustzentrum stimuliert. Rhythmisch höre ich meine läufige Muschi schmatzen, während sie diesen fickenden Schwanz gierig aufnimmt. Ich will benutzt werden. Ich will durchgefickt werden. Sein aufklatschender Hodensack auf meiner Klitoris gibt mir den Rest. Wie fallende Dominosteine spüre ich die Welle meines Orgasmus mich überfallen.

Ich verliere die Kontrolle über meinen Körper. Mein Gesicht klebt verschwitzt im Kissen. Meine Möse zuckt und wringt diesen jungen Schwanz aus. Ich bemerke noch, wie mein Ficker seinen harten Schwanz ein letztes Mal tief in meine liebestolle Möse reinstößt. Plötzlich fühle ich es. Dieser junge Schwanz entlädt sich pulsierend in mir. Ich spüre wie sein Sperma gegen meinen Muttermund spritzt. Als ob er mich tatsächlich zu schwängern versucht, spüre ich die heftig einschlagenden Spritzer in mir. Unter lautem Gestöhne spritzt er seinen Samen in meinen Unterleib. Ich kann kaum mitzählen. Acht, neun. Solch' potenten Eier. Er hat sie bestimmt restlos in mir entleert.

Als sein Schwanz zu pulsieren aufhört, fährt er mit langsamen Fickbewegungen fort. Von einem erschlafften Schwanz ist nichts zu spüren. Trotz meiner Bedenken um eine mögliche Schwangerschaft, genieße ich dieses herrliche Gefühl von absoluter Befriedigung und des warmen Saftes in meiner Möse. Meine Gedanken schweben in Erinnerungen als ich noch jünger war. Diese Vitalität. Diese Potenz. Dass ich so etwas noch mal erleben darf.

Meine Atemzüge werden flacher, doch mein Puls fährt mich immer noch über eine Autobahn der Erregung. Langsam kehren meine Gedanken zurück. Ich sollte mich für meine Lüste schämen. Aber ich bereue nichts. Mit meinem Ehemann werde ich solche Befriedigung nie finden.

Ich versuche mich mit meinen Armen abzustützen und hebe mein Gesicht vom Bettlacken. Meine Haare sind vollkommen durcheinander und ich streiche sie langsam aus meinem Gesicht. An meiner Möse fühle ich wie der Schwanz aus mir heraus gleitet. Noch ein sanftes Anpressen seines Beckens gegen meine Arschbacken. Der halbschlaffe Penis reibt an meinen Schamlippen. Ich richte mich auf meinen Knien auf. Mein Rücken ist ihm zugewandt. Seine Hände umgreifen meinen Körper und massieren zärtlich meine Brüste. Ich will endlich meinen potenten Liebhaber kennenlernen. Ich will endlich wissen wer von den jungen Männern mich so befriedigt hat.

Langsam drehe ich meinen Kopf zu ihm und lege nochmal die Haare zur Seite. Unsere Augen nehmen Blickkontakt auf. Mein lüsternes Grinsen verwandelt sich in eine Miene der Unfassbarkeit. Seine Hände zieht er erschreckt von meinen Brüsten weg. Aus meiner Scheide tropft Fäden ziehend Sperma auf das Bettlacken.

„Matthias!", rufe ich entsetzt.

Er fällt rückwärts von der Bettkante und schafft es gerade noch seinen Fall mit Armen abzufangen. Der Schrecken ist auch ihm ins Gesicht geschrieben.

"Mama!", ertönt es aus seinen ausatmenden Lungen.

Alle Beteiligten im Raum schauen auf uns mit offenen Mündern.

"Matthias! Hast du mich gerade gefickt?", frage ich erschrocken, obwohl ich die Antwort eigentlich kenne.

Matthias Mund bleibt offen. Ratlosigkeit liegt in der Luft. Seine Augen folgen meinen, während ich mich im Raum nach den anderen Jungs umschaue und dabei meinen Körper zur Raummitte drehe. Dann blicke ich frontal zu meinem Sohn. Ich mustere seinen Körper abwärts. Mein Blick ruht nun auf seinem Penis. Deutlich kleben dicke Spermatropfen auf seiner Eichel.

Matthias schaut auch auf seinen Penis und fühlt sich ertappt. Schuldig wie eine Maus in der Falle. Dann sucht er den Blickkontakt mit mir. Matthias hat mich noch nie nackt gesehen, oder zumindest denke ich, dass er es noch nie tat. Nun muss ich erröten und bemerke wie mein Sohn meinen Körper zu betrachten beginnt. Seine Augen bleiben zunächst bei meinen Brüsten stehen. Fühle ich auf einmal Scham? Ich versuche meine Brüste mit meinen Händen zu verdecken und hoffe, dass er wegguckt.

Ich knie immer noch aufrecht leicht breitbeinig auf dem Bett und sehe wie Matthias Blick nach unten wandert. Der Orgasmus muss mir einen Aussetzer verpasst haben. Jetzt erinnere ich mich an unseren Akt wieder. Ich greife mit einer Hand zwischen meine Beine und streiche durch die Schamlippen. An meinen Fingern fühle ich Mösensaft und Sperma. Viel Sperma. Ich spreize mit zwei Fingern meine Schamlippen und sehe wie weiteres Sperma aus meiner Möse tropft.

"Mein Sohn hat in mich gespritzt.", flüstere ich leise vor mich in Gedanken versunken.

Als ich wieder Matthias anschaue sitzt er immer noch reglos vor mir mit offenem Mund und jetzt auch mit weit aufgerissenen Augen. Naja, ganz reglos wohl kaum. Ich beobachte wie sein Schwanz wieder zu voller Größe heran wächst.

"Du hast mich vollgespritzt, Matthias!", versuche ich ihn zu beschimpfen.

Die Jungs starren uns weiter an, als wären sie in einem dramatischen Kinofilm, der seinen Wendepunkt erreicht hat. Ich werde rot im Gesicht. Matthias Schwanz steht nun steif und seine Eichel zeigt geradlinig auf mich. Das ist zu viel für mich. Mein Sohn wird geil dabei, während ich ihn beschimpfe. Vielleicht ist es auch der Anblick seiner nackten Mutter, aus welcher sein Sperma tropft.

Ich schäme mich zu tiefst. Ich muss hier weg. Vom Bett runtergestiegen suche ich nach meiner Kleidung. Die Schuhe hinter dem Sessel, der Rock unter dem Couchtisch. Wo ist der Rest? In der Küche, erinnere ich mich plötzlich. Kevin spricht mich an, als ich das Wohnzimmer verlassen will: "Wir wussten nicht, dass sie Matthias Mutter sind. Das wäre sonst nie passiert."

"Es ist einiges schief gelaufen heute. Das hätte nicht passieren sollen.", antworte ich im Türrahmen stehend zu den Jungs mit einem enttäuschten Blick. Dann gehe ich weiter zur Küche. Den BH und die Bluse finde ich, aber wo ist mein Tanga? Das Suchen dauert mir zu lange. Ich schnappe mir noch meinen Wechselgeldbeutel und verlasse diese Wohnung ohne ein Wort zu sagen.

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KAPITEL 4

Das Verhängnis

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Draußen ist es schon dunkel. Am Apothekenauto angekommen lege ich noch schnell mehrere Taschentücher auf den Fahrersitz bevor ich einsteige. Sollte meine Möse jetzt noch auslaufen, können die Taschentücher das schlimmste verhindern. Während der Autofahrt denke ich ständig darüber nach wie mich mein Sohn gefickt hat. Das war Inzest. Das ist verboten. Was werden meine Nachbarn darüber denken, wenn sie es herausbekommen. Die Apotheke hat schon lange geschlossen. Den Dienstwagen stelle ich an der Apotheke ab und schlendere in Gedanken versunken nach Hause. Wie konnte sich das alles nur ereignen?

Dort angekommen ruft meine Tochter nach mir: "Hallo Mama. Papa hat vor zwei Stunden angerufen und sagte, dass er übers Wochenende auf einer Tagung bleiben muss. Er wird voraussichtlich nicht vor morgen Abend zurück sein."

Auf einer Tagung ist der bestimmt nicht. Oliver übernachtet garantiert bei seiner Büroschlampe, denke ich mir scharfsinnig.

"Hat er sonst noch etwas gesagt?", frage ich mit ernsthaftem Gesichtsausdruck.

"Nein, das war alles was er ausrichten lässt.", entgegnet mir Lisa mit Achselzucken.

"Na gut. Hast du noch Hunger, Schatz?", möchte ich von ihr wissen.

"Nein, heute ist Samstagabend, Mama. Ich werde gleich mit meinen Unifreundinnen wieder über die Tanzflächen ziehen.", berichtet sie mir.

Einen kurzen Moment mache ich eine Denkpause und antworte ihr: "Dann wünsche ich euch viel Spaß dabei."

"Danke, Mama.", Lisa huscht wieder auf ihr Zimmer.

Im Badezimmer lasse ich mir eine warme Wanne ein. Die Kleidung werfe ich direkt in die Wäsche. An mir klebt eine Mischung aus Schweiß und getrocknetem Sperma. Ich steige in die Wanne und seife mich gründlich ein. Ausgiebig wasche ich meinen Intimbereich. Hoffentlich hat mich Matthias nicht geschwängert. Mit zwei Fingern versuche ich unter Wasser meine Muschi auszuwaschen. Anschließend wasche ich noch das Sperma aus den Haaren. Ich will nicht lange in der Badewanne bleiben, da mir mein Magen knurrt.

Ich wickele mir ein Handtuch um die nassen Haare, ziehe mir mein Nachthemd an und begebe mich in die Küche, um mir etwas zu essen zu machen. Lisa kommt an der Küche vorbei: "Mama, ich gehe jetzt los. Mach dir keine Sorgen, die Mädels und ich werden ein Taxi nach Hause nehmen. Tschau." Sie schließt die Wohnungstür hinter sich. Ich habe mir ein Butterbrot mit Käse und Kamillentee vorbereitet.

Im Wohnzimmer mache ich es mir auf der Couch bequem und lasse den Tag nochmal review passieren. Mein Ehemann geht fremd. Ich habe mich von ein paar Jungs durchficken lassen. Und, ach ja, mein Sohn hat in mir abgespritzt. Ist mein Mann nun schuld daran, dass ich so abgestürzt bin, oder ist dies mein eigenes Fehlverhalten? Der Sex heute Abend war der Beste den ich je und seit langem hatte. Soll ich etwa in Abstinenz leben? Ich habe diesen Fick gebraucht. Aber wie kam Matthias plötzlich dazu? Ich kenne keinen von seinen Freunden. Hat er mich nicht erkannt?

Das Telefon klingelt. Ich schnappe mir den Hörer und lasse mich wieder auf die Couch fallen.

"Laura hier.", melde ich mich am Telefon an.

"Ich bin es Nadine. Du solltest dich doch melden, wenn du von der Arbeit kommst, damit wir einen geilen Stecher für dich heute Abend suchen können.", trägt mir meine Freundin vor.

"Nee. Lass gut sein Nadine. Heute wird nicht mehr gestochen.", sage ich ihr verängstigt.

"Ach komm schon. Jetzt kneif nicht gleich.", versuchst mich Nadine zu ermutigen.

"Weißt du, es ist nicht so, dass ich gerade Angst vor einem Date hätte. Ich wurde heute jedoch schon durchgefickt. Ein paar Mal.", beichte ich ihr mit zugekniffenen Augen.

"Erzähl! Von wem? Wie war's?", fragt mich Nadine enthusiastisch wie ein pubertierendes Schulmädchen.

"Es passierte während der Arbeit. Ich war gerade beim letzten Kunden, als er mich zum Bezahlen rein bat. Plötzlich stand er hinter mir und rieb seinen Schwanz unter meinem Tanga. Kurz erzählt, ich habe mich von ihm ficken lassen.", fasse ich schnell zusammen.

"Ich habe dir doch gesagt, dass du unter Leute gehen musst. Gut gemacht Laura.", sie klingt am Telefon als würde sie mich loben wollen.

"Naja, da war noch was."

"Was denn?"

"In der Wohnung waren noch seine Freunde zu besuch. Die durften mich anschließend auch rannehmen.", ich werde wieder rot während ich mich selbst sprechen höre, "Und weißt du was? Ich kam bei jedem von ihnen zum Orgasmus."

Das wird sie mir wohl kaum abkaufen, was da passiert ist. Von Matthias erzähle ich ihr lieber nichts.

"Oh Laura. Ich hoffe sie haben dich nicht zum Sex gezwungen.", sorgt sich Nadine um mich.

"Nein, nein. Ich wollte zwar zunächst nicht, aber meine Lüste haben mich dann doch überzeugt sich darauf einzulassen.", entgegne ich ihr.

"Hauptsache du hattest deinen Spaß dabei. Laura, ich würde gerne mehr hören, aber das musst du mir nächstes Mal erzählen. Mein Nachtbus kommt gleich den ich nehmen wollte. Also bis dann.", verabschiedet sie sich am Telefon.

"Schönen Abend dir noch Nadine.", wünsche ich ihr und lege auf.

Habe ich zu dick aufgetragen? Wird sie eifersüchtig? Je mehr Fragen ich mir selbst stelle, desto näher sehe ich mich am Abgrund meiner eigenen Rolle als Ehefrau und Mutter.

Die Wohnungstür geht auf. Ich höre wie sich jemand die Schuhe auszieht. Matthias schaut aus dem Flur zu mir auf die Couch. Er zeigt schuldhafte Gesichtszüge. So wie er aussieht, tut er mir schon fast wieder leid.

"Komm bitte zu mir, Matthias.", fordere ich und winke ihm mit der Hand zu kommen, "Ich möchte mit dir reden."

Mein Sohn nähert sich und bleibt vor der Couch stehen.

"Was hast du dir dabei gedacht mich, deine eigene Mutter, so hinterhältig zu benutzen?", möchte ich von ihm wissen. Mein Gesicht verzieht sich in Ratlosigkeit: "Warum hast du mich ... gefickt? Wie konntest du mir das nur antun?"