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Attr. Mutter die man ficken mag

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"Komm mit Laura, ich will dich im Wohnzimmer weiterficken. Da steht ein Bett und das ist gemütlicher als dieser Tisch hier.", sagt Kevin fordernd zu mir.

"Bastian geh mal ins Wohnzimmer und mach das Klappsofa fertig.", dirigiert er noch den anderen.

Das wird noch in einem sehr erotischen Abend enden, denke ich mir. Soll ich aufhören und gehen? Ich habe meinen Orgasmus doch bekommen. Andererseits habe ich Lust auf mehr bekommen. Ich will mehr. Wer weiß wann ich wieder so eine Möglichkeit bekomme. Wird Bastian mich auch ficken wollen? Oh man, was mache ich bloß? Ich will nicht als Hure abgestempelt werden. Aber wo bekomme ich sonst sexuelle Aufmerksamkeit, wenn nicht zu Hause. Na gut, ich mache es und ich will es nicht bereuen müssen.

Bastian rennt los. Ich erhebe mich vom Tisch und drehe mich zu dem jungen Stecher, der mir gerade einen tollen Orgasmus verschaffen hat. Er umarmt meine Taille, drückt mich an sich und will mich küssen. Ohne nachzudenken schließe ich meine Augen und erwidere seinen Kuss. Meine Brüste pressen zart an seinen Oberkörper. Er legt eine Hand an meinen Po und führt meine Hüfte an seine. Ich fühle wie sein harter Schwanz entlang meinen Schamlippen gleitet. Intuitiv hebe ich ein Bein und lege es um Kevin, damit sein Schwanz leichter in mich dringen kann. Auf einem Bein stehend und meine Arme um ihn gelegt gleitet sein vitaler Schwanz in meinen feuchten Lustkanal, während wir uns leidenschaftlich küssen.

"Ich bin fertig!", ruft Bastian und kommt angerannt.

Unser Kuss löst sich, ich senke mein Bein auf den Boden und Kevins Schwanz gleitet aus mir. Ich muss grinsen und beginne zu lachen. Jetzt lachen alle. Kevin nimmt mich an die Hand und führt mich aus der Küche ins Wohnzimmer. Bastian geht uns voran.

"So, schau mal. Wir haben hier ein tolles Klappsofa das man als Bett nutzen kann. Da ist viel Platz drauf und es ist garantiert bequemer.", erklärt mir Kevin einladend.

Kurz das mit sauberen Lacken bespannte Bett betrachtend fällt mir noch etwas auf. Da sitzt ja noch einer in einem Sessel.

"...und wer ist das?", frage ich in die Runde schmunzelnd.

"Das ist Tobias. Unser Theoretiker.", Kevin und Bastian müssen lachen.

Tobias schaut mich mit weit offenen Augen und Mund an. Er macht den Anschein als hätte er eine nackte Frau noch nie gesehen. Ich stehe hier vor ihm nur im Minirock um meine Taille herum und meinen Ballerinas. Auch er sieht jung aus. Etwas dünner als Kevin und nicht so athletisch. Er trägt ein dunkelkariertes Hemd, hat kurzes Haar und trägt eine Brille.

"Hallo, ich bin Laura.", stelle ich mich ihm vor, reiche ihm meine Hand und lächele.

"Ha-Hallo.", Tobias steht auf und gibt mir seine Hand zur Begrüßung.

Dann wende ich mich zu Bastian und möchte ihm auch die Hand reichen. Ohne zu zögern greift er nach meiner Hand:

"Hi, du siehst scharf aus Laura!", schmeichelt mir Bastian. Er lässt mich an seinem Finger um meine Achse kreisen während er meinen Körper betrachtet. Diese Aufmerksamkeit gefällt mir sehr. Ich fühle mich zwischen diesen jungen Männern die gerade ihr Abitur machen, oder gemacht haben überaus wohl. Auch Bastian scheint mir sympathisch zu sein. Er hat ein kleines Bäuchlein und wirkt stämmig, hat mittellange Haare und trägt, wenn ich das richtig erkenne, ein Manga T-Shirt.

"Ich habe ein bisschen Durst. Was habt ihr da?", frage ich Bastian, der vor mir steht und auf meine Brüste schaut, "Die sind 90B falls dich Größen interessieren."

"Wow! Ja, was hättest du gerne? Wir haben Cola, Bier, Multi und ...Wasser.", antwortet mir Bastian ohne den Blick von meinen Brüsten zu heben.

"Ich nehme ein Glas Wasser.", lasse ich ihn wissen und er geht in die Küche.

Währenddessen hebe ich meine Hände über meinen Kopf und strecke mich. Ich schaue mich im Wohnzimmer um. Die Tür ist in einer Ecke des Raumes. Neben der Tür stehen zwei Sessel in Reihe. Gegenüber sind die Fenster. Draußen ist es hell. Es ist gegen fünf Uhr Nachmittag. Vor den Fenstern steht ein großer Flachbildschirm an dem eine Spielekonsole angeschlossen ist. Da läuft ein Fußballspiel. Das Klappsofa, welches die Jungs zum Bett umgeklappt haben liegt am entferntesten von der Tür an der dritten Wand. Kevin hat sich schon draufgelegt und streichelt seinen Ständer rauf und runter, während er mich anschaut. Ich greife nach meinen langen Haaren und korrigiere meinen Pferdeschwanz nochmal. Bastian kommt gerade zurück:

"Hier ist dein Wasser."

"Danke.", ich lächele, greife nach dem Glas und gönne mir einen kräftigen Schluck.

"Also, wo waren wir stehen geblieben?", frage ich Kevin anschauend.

"Ich glaube ich habe dich vor kurzem zum Orgasmus gevögelt.", antwortet mir Kevin stolz seinen Schwanz weiter in seiner Hand reibend.

"Genau.", ich wende mich Bastian und Tobias zu, "Und für euch auch nochmal zur Erinnerung, da ihr mich bestimmt auch ficken wollt..."

Bastian nickt sofort: "Gerne!"

"...Ich habe schon Kevin gesagt. Bevor ihr losspritzt, holt eure Schwänze aus meiner Muschi! Ich nehme zur Zeit keine Pille. Das heißt, ich verhüte nicht. Ist das klar?"

"Jawohl!", Bastian bestätigt mich.

"K-Klar.", Tobias scheint es auch verstanden zu haben.

"Dann wollen wir jetzt mal zusammen viel Spaß haben.", grinse ich die Jungs an und ziehe mir mein letztes Kleidungsstück vom Leib. Die Schuhe werfe ich neben den Sessel, dann gehe ich auf Kevin zu, der breitbeinig auf dem Bett liegt. Ich steige mit den Knien auf das Bett zwischen seine Beine. Meine Füße liegen an der Bettkante. Ich beuge mich zu seinem Schwanz herunter. Mein Hintern ragt den zwei Jungs hoch entgegen. Sie haben freien Blick auf meine blank rasierte Vulva und die einladend wirkenden Schamlippen.

Ich nehme Kevins harten Ständer in meine Hand und lecke den Schaft auf und ab. Genüsslich spiele ich mit meiner Zunge an seiner Eichel, bevor meine Lippen diese umschließen. Ich schiebe die Vorhaut nach unten und senke meinen Mund tiefer über seinen Schwanz. Mit geschlossenen Lippen gleite ich seinen Phallus auf und ab. Immer mehr Speichel verteilt sich auf ihm. Meine Muschi wird wieder feucht. Ich hebe meinen Kopf, drehe ihn zu den Jungs und frage:

"Kann mir einer von euch meine Muschi lecken? Ich werde wieder geil."

Ohne ein Wort kommt Bastian auf mich zu und kniet sich auf den Boden vor das Bett. Kniend umgreift er meinen Po mit seinen Händen und vergräbt sein Gesicht in meinem Schambereich. Ich fühle wie seine Zunge beginnt meine Schamlippen zu spreizen. Von meiner Klitoris aufwärts bis zu meinem Poloch. Immer und immer wieder verteilt er seinen Speichel über meine Muschi. Dann schleckt er nur noch meine Klitoris und ich beginne zu stöhnen, während ich Kevins Schwanz lutsche. Ich hebe wieder meinen Kopf:

"Ich brauche einen Schwanz in mir.", stöhne ich energisch und klettere rittlings über Kevin. Sein Schwanz steht aufrecht unter meiner nassen Möse. Meine Hände lege ich auf meine Oberschenkel und senke mein Becken langsam ab, bis meine Schamlippen seine Eichel berühren. Ein klein wenig tiefer um sicherzustellen, dass die Eichel in meinem Loch liegt. Kevin greift währenddessen mit seinen Händen nach meiner Hüfte. Nun lasse ich mich fallen. Im freien Fall rutscht meine von Bastian durchnässte Möse über den Schwanz bis zur Wurzel.

"Oh ja! Ist das geil!", rufe ich laut und euphorisch.

Einen Moment bleibe ich so sitzen, um den Schwanz tief in mir zu spüren. Kevins Hände wandern derweil von meiner Hüfte seitlich an mir hoch zu meinen Brüsten. Mit sanften Bewegungen massiert er die prallen Kugeln kreisförmig. Ich schließe meine Augen und beginne mein Becken zu heben. Das Gefühl wie der Schwanz aus mir gleitet ähnelt einer Leere, welche wieder gefüllt werden möchte. Bis zur Eichel heraus und dann wieder mit Schwung abwärts. Rhythmisch bewege ich mein Becken nun auf diesem jungen vitalen Schwanz und genieße jeden Moment davon. Ich beuge mich vor. Meine Brüste schwingen nun an Kevins Gesicht vor und zurück. Er legt sich ein Kissen hinter seinen Kopf und führt seinen Mund an meine Brustwarzen. Während er an einer lutscht, zwirbelt er die Andere zwischen seinen Fingern.

"Das ist gut. Weiter so Kevin.", rege ich ihn zum Weitermachen an.

Langsam spüre ich wie Kevin das Kommando übernimmt und gleichmäßig von unten in mich stößt.

"Ja, stoß in gleichem Rhythmus mit mir. Fick mir meine Muschi.", stöhne ich begeistert auf.

Ich lege mich auf Kevin. Ich stöhne ihm ins Ohr. Meine prallen Brüste werden zwischen unseren Körpern, mit jedem seiner Stöße, geknetet. Bastian und Tobias haben einen tollen Blick auf meinen Hintern. Kevin rammt mir mit jedem Schwung aus seiner Hüfte immer schneller seinen Schwanz in mein Fickloch. Mein Puls steigt mit seiner Fickgeschwindigkeit. Mein Unterleib wird warm. Langsam spüre ich, wie sich wieder ein Orgasmus anbahnt. Plötzlich höre ich Kevin aufstöhnen:

"Laura! Ich komme gleich!"

Mich reißt es sofort aus meiner Fantasie:

"Warte!"

Schnell hebe ich meinen Oberkörper und steige von Kevins Schwanz. Ich lasse mich auf seine Knie sitzend fallen und nehme sofort seinen Schwanz in den Mund. Die Vorhaut schnell wichsend sauge ich an seiner Eichel.

"Ich komme, uh!", mit diesen Worten entlädt er sich in meinem Mund. In meiner Hand spüre ich wie das Sperma durch seinen Schwanz hochgepumpt wird. Jeder Spritzer landet in meinem Rachen. Es sind mindestens sechs dicke Tropfen. Meine Hand melkt seinen Ständer um noch mehr heraus zu holen. Als das Zucken im Schwanz schwindet, lutsche ich, meine Lippen geschlossen, von der Eichel ab. Ich beuge mich zu Kevin vor und öffne kurz meinen Mund. Auf meiner Zunge liegt sein Sperma. Kevin beobachtet mich. Ich schließe meinen Lippen und schlucke seinen geilen Saft herunter. Rittlings erhebe ich mich über ihm, seine Kinnlade fällt fast herunter.

"Verflucht ist das geil.", stöhnt Kevin auf und er lässt seinen Kopf ins Kissen fallen.

Mit beiden Händen greife ich hinter mich, öffne meine vom Pferdeschwanz gebundenen Haare und schüttele sie auf. Ich bin überrascht, dass ich zu solchen Sachen fähig bin. Zu Hause hätte ich mich nicht getraut. Hier dagegen fühle ich mich frei und ohne Zwang. Ich tue alles aus freiem Willen und genieße die sexuelle Befriedigung, welche mir geboten wird.

"Kevin, da du fertig bist, hast du nichts dagegen, wenn ich Laura weiter bediene.", sagt Bastian ausdruckstark hinter mir. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und bemerke, dass er schon nackt vor dem Bett steht mit einem stehenden Schwanz. Einem tollen Schwanz. So prächtig wie der von Kevin. Vielleicht sogar etwas dicker im Umfang. Kevin krabbelt unter mir hervor, verlässt das Bett seitlich und sagt noch:

"Dann viel Spaß euch beiden.", grinsend geht er an uns vorbei.

Bastian packt mich von hinten, greift unter meinen Achseln durch und fasst mit seinen kräftigen Händen um meine weichen Brüste. Ich knie auf der Bettkante und lasse mich streicheln. Sein Oberkörper schmiegt sich an meinen Rücken. Er beginnt meinen Nacken mit Küssen zu bedecken. Ich bekomme eine Gänsehaut dabei. So liebevoll sind seine Küsse. Ich fühle mich wie eine jung gebliebene Freundin, die ihre ersten sexuellen Erlebnisse erfährt. Seine Hände lassen meine Brüste nicht los. Er küsst mich mit dem Mund am Hals, auf die Wange. Er knabbert an meinem Ohr und lutscht an den Ohrläppchen. Dann nimmt er eine Hand, führt sie an mein Kinn und möchte, dass ich seiner Bewegung folge. Er küsst mich auf den Mund. Mich durchzuckt es wie ein Blitzschlag. Die liebevolle Umarmung von hinten und seine Küsse lassen mich dahin schmelzen. Meine Lust steigt ins Unermessliche. Bastian soll mich nehmen. Ich löse unseren Kuss, beuge mich vorn über und strecke ihm willig meinen Hintern entgegen. Meine Möse läuft schon vor Geilheit aus. Bastians Schwanz steht auf Höhe meines Liebeseingangs. Mit einer Hand am Schaft führt er seine Eichel auf und ab durch meine feuchten Schamlippen. Dann setzt er an, legt seine Hände um meine Hüfte und drückt seinen dicken Phallus in mich. Mein Lustkanal wird sofort weit gedehnt. Ich falle auf meine Ellenbogen, mein Gesicht ins Bettlacken und meine Haare fliegen mir über den Kopf. Mir bleibt der Atem weg als sein dickes Ding tief in mir zum Stehen bleibt.

Bastian stöhnt dagegen laut auf: "Oh fuck ist das eng!"

Während ich wieder nach Luft schnappe, beginnt Bastian sein Glied langsam heraus zu ziehen. Auf halbem Weg raus, drückt er es wieder rein. Er schafft es mich herrlich auszufüllen. Rhythmisch stößt er mit seinem Hüftschwung diesen tollen Schwanz in mich. Ich schaue unter mich meinen wackelnden Brüsten zu, welche bei jedem Stoß beschleunigt werden. Bastians Hüftschwung wird schneller. Meine nasse Möse verteilt zwischen uns Unmengen von Flüssigkeit. Ein lautes klatschendes Geräusch entsteht zwischen seiner Hüfte und meinen Pobacken.

"Ja, Bastian fick mich. Fick mir meine Möse. Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren.", stöhne ich mit meinem Gesicht seitlich auf dem Bettlacken liegend.

Bastian hat mich wohl gehört. Er fickt mich immer schneller von hinten. Ich fühle wie mein Unterleib wieder warm wird. Bastian umgreift mit seinen Händen nun meine Taille. Festhaltend stößt er seinen dicken Schwanz bis zur Wurzel in meine willige Möse. Er fickt mich nun wie ein liebender Mann seine brave Ehefrau ficken sollte. Wild und hemmungslos wird meine geile Vagina durchgefickt. Ich spüre wie sein liebestoller Schwanz an meinen Muttermund stößt. In mir bahnt sich langsam ein Orgasmus an. Bastian stöhnt auch immer schneller. Ich wünschte ich könnte mich täglich so vögeln lassen. Diese jungen Männer sind so vital und ausdauernd. Während ich mich auf meinen kommenden Orgasmus konzentriere wird Bastian langsamer.

Er stöhnt: "Laura, dreh dich auf den Rücken. Bitte."

Bastian lässt seinen dicken Schwanz aus mir gleiten. Es ist, als würde in meiner Muschi etwas fehlen. Schnell drehe ich mich auf den Rücken und greife nach meinen langen Haaren um sie seitlich weg zu legen. Bastian steigt zu mir aufs Bett. Ich spreize meine Beine ausgestreckt nach oben für ihn. Mit Händen halte ich meine Kniekehlen fest. Meine durchnässten Schamlippen glänzen im Licht und öffnen sich langsam für einen fortsetzenden Fick.

Währenddessen spricht Kevin Tobias an: "Hey komm schon. Das wird der Fick deines Lebens. Mann. Zieh dich doch endlich aus."

Tobias flüstert Kevin etwas zu: ("Ich habe aber noch nie rumgemacht.")

Kevin entgegnet ihm begeistert: "Ja umso mehr es heute auszuprobieren. Die Frau ist geil und will gevögelt werden. Also, sei jetzt ein Mann und lass den Theoretiker mal weg."

"Ok, ich mache es.", Tobias drückt seine Brille gerade auf die Nase und entkleidet sich.

Kevin greift derweil zu seinem Telefon und tippt etwas rein.

Bastian setzt sich vor meine gespreizten Schenkel. Seinen Schwanz in der Hand haltend reibt er zwischen meinen Schamlippen vor und zurück. Dann drückt er ihn in mein lüsternes Loch. Ich muss sofort meinen Kopf in den Nacken legen und aufstöhnen:

"Oh ja, steck ihn rein! Ich brauche das."

Langsam gleitet sein Schwanz in mich und dann wieder raus. Bastian findet seinen Rhythmus wieder und fickt meinen willigen Lustkanal. Er umgreift meine Unterschenkel und hält sie hoch.

"Bastian, fick mich tiefer. So wie vorhin.", lasse ich ihn wissen und lächele ihn an.

Seine Hüften stoßen nun kräftiger in mich. Das hat ein Aufschwingen meiner Brüste zur Folge. Jeder Stoß lässt meine prallen Dinger auf meinem Oberkörper vor und zurück wackeln. Das findet Bastian so gut, dass er zugreift. Mit beiden Händen massiert er die zarte Haut meiner Brüste. Sein Schwanz fickt mich intensiv weiter. Ich habe meine ausgespreizten Beine nun angelegt. Die Schwerkraft macht müde. Der Orgasmus, welcher sich vorhin schon anbahnte holt mich wieder ein.

"Fick mich Bastian, mir kommt es bald.", feuere ich ihn an.

Ich fühle wie mein Puls steigt. Ich schließe meine Augen. Bastian lässt von meinen Brüsten ab und setzt seine Hände links und rechts von mir ab. Er beugt seinen Körper über mich. Sein Bauch liegt jetzt auf meinem auf. Mit seiner Hüfte kommt er nun ganz nah an meine ran. Bastian versenkt rhythmisch seinen Schwanz bis zur Wurzel in meiner Liebeshöhle. Er senkt seine Lippen an meine und leckt liebevoll darüber. Instinktiv lege ich meine Arme um seinen Hals und erwidere seinen Kuss, innig. Ich bin so beflügelt durch seinen Fick. Auch meine Beine lege ich um sein Becken. Bastian liegt nun auf mir. Wir tauschen einen langen Zungenkuss aus wie ein echtes Ehepaar. Rasant stößt er mir seinen Schwanz tief in meine läufige Muschi. Wieder fühle ich seine Schwanzspitze gegen meinen Muttermund stoßen, als wolle er mich befruchten. Dieser Fick wird nachhaltig unvergesslich bleiben. Mein Lustkanal beginnt sich zusammen zu ziehen. Ich spüre meinen Orgasmus kommen:

"Bastian, ich komme gleich!", stöhne ich in sein Ohr.

Er hebt seinen Oberkörper etwas, stützt sich mit den Armen ab und rammt kräftiger in mich.

"Oh ja, das ist es!", stöhne ich in diesem berauschenden Fick.

Sein Schwanz reibt durch meinen Lustkanal mich zur Erlösung. Meine Vaginalmuskeln ziehen sich zusammen. Eine Flutwelle von Gefühlen ertränkt mich von meinem Orgasmus.

"Mir kommt's! Ja, ich komme!", schreie ich heraus.

Danach kann ich nur noch unartikulierbare "uh"-Laute von mir geben. Der Orgasmus lässt meine Möse erzittern. Mein Becken hebt sich Bastian entgegen. Atemlos genieße ich meine sexuelle Befriedigung während meine zuckende Möse mich betäubt.

"Schön eng! Geil!", stöhnt Bastian über mir, "Deine Muschi melkt meinen Schwanz, ja!"

Ich erlebe hier das was mir seit Monaten fehlte. Ein ordentlicher Fick von einem ausdauernden jungen Mann. Noch während ich meinen Orgasmus genieße bemerke ich, wie Bastian unruhiger stöhnt. Ich hoffe bloß er spritzt mir nicht rein. Er fickt jedoch so gut. Sein Schwanz füllt mich komplett aus. Noch schwach vom letzten Orgasmus möchte ich ihn erinnern:

"Zieh... zieh ihn... vorher raus, ...bitte.", kommt mir nur gebrochen, mit jedem seiner kräftigen Stöße, über die Lippen.

Es dauert auch nicht mehr lange, als Bastian sich plötzlich aufrichtet. Seine Knie schiebt er unter meine Oberschenkel. Noch zwei kurze Stöße in meine geile Möse. Dann zieht er seinen Schwanz heraus. Legt seine Hand an seinen Schwanz und beginnt ihn schnell zu wichsen.

"Ahh!", schreit er langatmig und erlösend aus, "Ich komme!"

Bastians Prachtschwanz spritzt los. Heiße, dicke Spritzer bedecken meinen gesamten Oberkörper. Er hat so viel Druck, dass sie bis an mein Gesicht fliegen. Einer davon trifft meinen offenen, stöhnenden Mund. Der Rest verteilt sich über meine Brüste und den Bauch.

"Oh Bastian, ist das heiß.", keuche ich leise vor mich und betrachte meinen vom Samen bedeckten Körper.

Ich beobachte meinen potenten jungen Ficker. Er wichst weiter seinen harten Ständer und es kommen noch ein paar Spritzer heraus. Diese verteilen sich über meinen Venushügel und tropfen auf meine Schamlippen. Bastians wichsende Hand wird langsamer. Erschöpft setzt er sich zurück, auf seine Fersen. Er streichelt mit seinen Händen über meine Innenschenkel. Ich genieße es unverschämt von seinem Sperma bedeckt zu sein.

"Du bist eine Sexgöttin, Laura.", lobt mich Bastian verehrend.

Intuitiv möchten auch meine Hände mich streicheln. Sie wandern zu meinen Brüsten. An meinen Fingern fühle ich Sperma, welches ich kreisend um meine Brustwarzen führe. Unmengen von Sperma liegt auf meinem Busen. Wie Hautcreme verteile ich alles großflächig. Dann führe ich meine Hände auf eine Erkundungsreise meinen Bauch abwärts. Mit meinen Händen greife ich über den Venushügel zu meinen Schamlippen.

"Ach du meine Güte! Wie viel hast du nur gespritzt?", frage ich ihn erstaunt und reibe über meine Klitoris.

Ich hebe die linke Hand aus dem Feuchtgebiet und führe sie spermabenetzt zu meinem Mund. Gierig schlecke ich einen Finger nach dem anderen ab. Währenddessen gleitet meine rechte Hand über die mit Sperma bespritzten Schamlippen. Instinktive Lüste treiben mich dazu, Bastians potenten Samen zwischen die Schamlippen zu drücken. Bastian fängt bei diesem Anblick an zu grinsen. Das tue ich dann auch. Ich grinse, weil ich glücklich bin.