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Attr. Mutter die man ficken mag

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"Mama, ich wusste nicht, dass du das warst. Du hast vor mir gekniet, mit dem Rücken zu mir. Dein Gesicht war im Kissen vergraben. Außerdem konnte ich dein Gesicht nicht erkennen, da deine Haare durcheinander gewirbelt noch drüber lagen. An der Haarfarbe kann ich doch nicht wissen, dass du dahinter liegst. Viele Mädchen sind brünett. Sollte ich dich etwa am Körper erkennen? Wie denn?", erklärt sich Matthias vor mir und setzt sich neben mich auf die Couch.

Ich nehme das umwickelte Handtuch von meinen feuchten Haaren und schüttele sie kräftig mit meinen Händen auf. Zugegeben an dem was er sagt ist etwas Wahres dran. Als ich die Wohnung betrat war er noch nicht da. Und als er dran war hatte ich tatsächlich mein Gesicht schon im Kissen versenkt. Ich kann meinem Sohn nicht verübeln, dass er meinen nackten Körper nicht erkannte. So bin ich ihm wohl eine Erklärung schuldig. Ich wende mich zu ihm und suche nach Worten.

"Matthias, ich muss dir erstmal zustimmen.", räume ich ein, "Du hast recht. Ich kann dir für dieses Missverständnis nicht böse sein."

"Hast du Papa schon davon erzählt?", fragt er mich besorgt.

"Nein, dein Papa ist auf einer Tagung und kommt morgen Abend erst wieder nach Hause.", informiere ich ihn und versuche streng zu wirken, "Und was dein Sperma angeht, welches du in meiner Möse verspritzt hast, darüber werden wir noch sprechen müssen. Es war nicht richtig was wir gemacht haben."

Noch bevor ich meine Predigt über Sex zwischen Mutter und Sohn anfangen kann, fährt mir Matthias gekonnt ins Wort.

"Du meinst deinen Gruppensex mit meinen Freunden?", fragt mich mein Sohn und verschränkt seine Arme.

"Das auch.", jetzt hat er mich, "Sag mal, hat dir keiner deiner Freunde gesagt, dass du vorher deinen Schwanz rausziehen sollst bevor du spritzt?

"Nein, ich kam an und Kevin sagte ich soll mich schnell ausziehen. Als Tobias fertig war, wäre ich an der Reihe gewesen.", verteidigt sich mein Sohn, "Mir wurde nicht gesagt, dass ich nicht bei dir reinspritzen dürfte."

"Wenigstens haben sich deine Freunde daran gehalten.", belehre ich meinen Sohn, "Weißt du eigentlich, dass ich seit mehreren Wochen nicht mehr verhüte? Ich habe die Pille abgesetzt. Du könntest mich geschwängert haben. Ich muss mir morgen aus einer Notapotheke einen Schwangerschaftstest besorgen."

"Kannst du mir verraten, warum du Papa fremdgehst, Mama?", fragt Matthias scharf nach.

"Also das ist jetzt die Übertreibung des Jahrhunderts.", raste ich fast aus, "Dein Vater fickt seit Monaten seine Büroschlampe. Sie schickt ihm Bilderchen von ihrer vollgespritzten Möse und ich soll hier fremdgehen? Ich wurde seit etwa einem Jahr nicht zum Orgasmus gevögelt und seit Wochen nicht einmal von deinem Vater vaginal berührt. Heute wollte ich mir mal etwas gönnen. Matthias, wenn dein Vater mich nicht ficken will, weil er gerade in einer Anderen steckt, dann sei doch bitte so einfühlsam und lass mich von einem Anderen durchficken."

"Das heißt, Papa betrügt dich schon länger?", fragt Matthias nichts ahnend nach, "Weiß er, dass du es weißt?"

"Ich selbst habe den Beweis erst heute Morgen erhalten. Davor war es nur eine Vermutung.", informiere ich meinen Sohn.

"Und warum hast du dir die Befriedigung bei meinen Freunden geholt?", fragt Matthias klagend nach.

"Ich wusste nicht, dass dort deine Freunde wohnen. Du sprichst nie mit mir über deinen Freundeskreis. Darüber hinaus hat Kevin mich verführt, indem er seinen steifen Schwanz unter meinem Rock an meinem Hintern rieb. Ich bin schwach geworden. Ich dachte mir, wenn er es schon so offensichtlich andeutet, dann will ich es auch haben. Meine Möse lechzte nach Befriedigung und Kevin hatte das Instrument dazu.", antworte ich.

"Naja, das ist verzeihlich.", sagt Matthias nachdenklich, "Was aber nicht verzeihlich ist, dass meine Freunde nun bestimmt über uns sprechen werden. Du wirst wahrscheinlich als Milf bezeichnet und ich werde der Motherfucker der Stadt."

"Was, ...was ist eine Milf?", frage ich meinen Sohn, da ich wohl nicht soweit aufgeklärt bin.

"Nun, das sind meist attraktive Mütter, welche man gerne ficken möchte.", erklärt mir Matthias unmissverständlich.

Es gibt Männer, die fremde Mütter ficken wollen? Gehöre ich dazu? Haben Kevin und seine Freunde mich aus dem Grund verführt? Dann frage ich meinen Sohn: "Findest du mich denn attraktiv, Matthias?"

"Oh man, Mama.", er holt Atem und betrachtet mich im Nachthemd sitzend, "Du siehst heiß aus. Du hast einen richtig geilen Körper. Deine Brüste sind der Wahnsinn und du hast eine verdammt enge Muschi."

Als er Muschi ausspricht bemerkt er selbst, was er gesagt hat und stoppt seine Aufzählung. Mir dagegen gefallen seine Komplimente. Eine Frau hört immer gerne Komplimente über sich. Meine Waden habe ich mittlerweile unter meinen Po gezogen. Mit einem Zeigefinger spiele ich auf meinen Lippen herum. Dann frage ich seinen letzten Satz nochmal ganz langsam nach: "Ich habe eine enge Muschi?"

In Matthias Gesicht sehe ich wie er rot wird und sich wahrscheinlich nochmal daran erinnert, wie er mich vorhin gefickt hat:

"Naja, sie ist enger als die einer Klassenkameradin. Und als du gekommen bist spürte ich deutlich wie deine Muschi meinen Schwanz drückte. Es war so geil, dass meine Eier sofort spritzen wollten. Wenn ich ehrlich bin, wollte ich in dem Augenblick meinen Schwanz gar nicht erst herausziehen. Allein deine Muschi zu ficken war so verführerisch, dass ich meinen Samen darin verspritzen wollte."

Was soll ich nun dazu sagen? Ich dachte schon ich wäre unattraktiv geworden, weil mich Oliver seit Wochen meidet. Jetzt höre ich hier wie mich mein eigener Sohn anhimmelt. Weiß er denn nicht, dass er so über seine Mutter nicht denken sollte?

"Matthias, ich kann es immer noch nicht glauben, dass das bloß ein Missverständnis gewesen ist. Sex zwischen uns ist in der Gesellschaft tabu. Es gibt Leute, denen missfällt das ausnahmslos. Was heute passiert ist war ein Versehen, welches wir nicht rückgängig machen können.", versuche ich ihm zu erklären, "Auch wenn du deinen Spaß dabei hattest und mich zu einem wundervollen Orgasmus gevögelt hast, so ist es besser, wenn wir vergessen was passiert ist. Ich denke deine Freunde haben genug miterlebt. Es wird schon schwierig das vor Papa zu verheimlichen."

"Mach dir um meine Freunde keine Sorgen. Ich finde schon einen Weg sie zum Schweigen zu bringen.", versichert mir Matthias überzeugend. Dann legt er seine Hand auf meinen Oberschenkel. Sie fühlt sich so warm und angenehm an. Ich schaue meinen Sohn an und er sagt zu mir: "Sei nicht böse auf mich, Mama. Ich weiß was Inzest ist. Wenn Söhne ihre Mütter lieben, dann denken sie oft daran mit ihnen intim zu werden. Das ist nichts Neues. Auch ich habe diese Gedanken gehabt. Nie hätte ich gedacht, dass sich dieser Wunsch heute verwirklicht. Ich hab' dich lieb, Mama. Es könnte jetzt unverschämt für dich klingen, aber ich würde dich mit Vergnügen nochmal ficken wollen. Wir könnten das für uns behalten."

Seine Hand streichelt meinen Oberschenkel langsam auf und ab. Die Worte, die er spricht brennen sich in meinen Kopf. So habe ich meinen Sohn noch nie erlebt. Er wünscht sich nochmal Sex mit mir zu haben. Nach dieser Denkpause schiebe ich erstmal seine Hand von meinem Oberschenkel und sage dann:

"Geh dich bitte waschen und ab ins Bett. Für heute ist Schluss.", beende ich das Gespräch, stehe auf und warte bis Matthias aufsteht.

Als er sich erhebt fällt mir sofort die dicke Beule in seiner Hose auf. Matthias greift sich in den Schritt und korrigiert seinen Schwanz unter dem Stoff der Hose. Er hat einen Steifen bekommen. Mein Sohn ist scharf auf mich. Ich erinnere mich an seinen Schwanz, als er mich heute durchfickte. Es war ein wollüstiger Fick. Der Orgasmus, welchen ich dabei bekommen habe war himmlisch. Matthias verlässt das Wohnzimmer. Auf halbem Weg dreht er sich kurz zu mir und sagt:

"Ach übrigens, Mama. Du kannst zur Zeit unmöglich schwanger werden. Deine Menstruation kommt in einer halben Woche. Am Eisprung bist du lange vorbei. Mach dir also um meine Spermareste in deiner Muschi keine Sorgen."

Matthias geht in Richtung Bad weiter. Ich stehe wieder wie angewurzelt da und frage mich, woher mein Sohn so viel über mich weiß. Das leere Geschirr trage ich in die Küche und begebe mich müde ins Schlafzimmer. Ich schalte das Licht aus und kuschele mich unter die kalte Bettdecke.

Die Badezimmertür geht auf. Mein Sohn klopft an den Türrahmen: "Mama, schläfst du schon?"

"Nein, noch nicht.", antworte ich ihm.

Er kommt etwas näher ans Bett und fragt liebevoll: "Darf ich mich zu dir legen, Mama?"

Zu mir legen? Was hat er vor? Noch bevor ich eine Antwort formulieren kann, schlüpft Matthias unter die Decke und rutscht an meinen Rücken. Sein warmer Oberkörper wärmt meinen Rücken und seine Oberschenkel schmiegen sich entlang den meinen. Ein wohliges Gefühl umgibt mich. Dann legt er eine Hand auf meine Taille. Es ist so schön gekuschelt zu werden. Ich kann mich nicht erinnern, wann Oliver mich das letzte Mal so von hinten umarmte. Intuitiv drücke ich meinen Rücken an den Körper meines Sohnes, um so noch mehr Wärme zu fühlen. Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken. Dann ein zarter Kuss. Meine Nackenhärchen richten sich auf und meine Augen schließen sich. Als ich nun noch meinen Po in seine Lenden pressen will, fühle ich seinen warmen Schwanz durch den dünnen Stoff meines Nachthemdchens drücken.

Matthias flüstert mir ins Ohr: "Ich liebe dich, Mama."

Aus meinen Mundwinkeln heraus muss ich etwas schmunzeln, dann sage ich:

"Ich liebe dich auch, mein Sohn."

----------

Ich danke allen Lesern für die Geduld bei dem langen Text. Als Basis wählte ich eine Geschichte, welche man in allen Richtungen ausschweifen lassen kann. Ich hoffe es war nicht zu langweilig. Da ich nicht immer Zeit hatte daran zu schreiben, dauerte diese vorläufig fertige Version etwa acht Monate. Falls eine Fortsetzung kommen sollte dauert dies auf jeden Fall. Und ich freue mich schon auf eure Kommentare. Vor allem auf die, welche Fehler im Text oder Inhalt finden. Ich bin für Verbesserungsvorschläge offen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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35 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Tolle Geschichte, sehr schön geschrieben!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, ein paar ausbaufähige Ansatzpunkte sind ja bereits vorhanden.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

himmlisch

SakatoSakatovor 9 Monaten

Eine super, aufgeilende Sexstory. Diese langsame und intuitive Steigerung, total geil.

Die intensive Sex, die heißen Ficks am Ende einfach total geil.

Diese heiße Sexstory schreit nach einer geilen Fortsetzung.

Bin gespannt, wird mich freuen. Pssst meinen wschsenden Schwanz ebenso.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Schade das es keine Fortsetzung gibt.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Bitte eine Fortsetzung! Wirklich gute und geile Story

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