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Attr. Mutter die man ficken mag

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"Mama, ...", der Satz wird jedoch von mir unterbrochen.

"Oh, entschuldige Matthias. Ich wusste nicht, dass du hier drin bist.", sage ich erschrocken und möchte mich von ihm abwenden. Dabei erwische ich mich selbst, wie ich neugierig auf seinen großen, schlafen Penis starre. Ich drehe mich schnell um und verlasse das Badezimmer. Ich schließe die Tür hinter mir. Die Flurwand dient mir vorläufig als Stütze. Wann ist Matthias so groß geworden? Ehrlich gesagt habe ich ihn schon lange nicht mehr nackt gesehen. Mensch, der hat einen echten Prügel. Ob er schon eine Freundin hat? Ich nehme mir vor im Schlafzimmer zu warten bis das Bad frei ist. Meinen spermabeschmierten Mund wische ich mit einem Taschentuch ab.

Nach dem Frühstück klingelt mein Telefon. Ich nehme das Gespräch an:

"Laura hier."

"Hier spricht Herr Becker von der Apotheke. Hallo Laura. Verzeihen sie, falls ich sie am Samstag störe, aber könnten sie für uns heute als Fahrerin einspringen? Wir haben einige wichtige Lieferungen.", teilt mir mein Chef mit.

Eigentlich habe ich heute nichts Besonderes vor, also willige ich ein: "Ja, ich könnte für sie heute fahren."

"Das ist wunderbar. Ich danke ihnen. Bis heute Nachmittag dann.", verabschiedet sich Herr Becker am Telefon.

Das kommt mir wahrscheinlich gelegen. Ein wenig Ablenkung wird mir gut tun, denke ich mir. Trotzdem möchte ich mich aussprechen und wähle die Nummer meiner Freundin.

"Nadine.", meldet sich am Telefon.

"Er hat es getan.", sage ich kurz und meine Augen beginnen zu schmerzen, bevor sich die erste Träne ergießt, "Er schläft mit einer anderen."

"Eine Büroangestellte?", fragt Nadine treffend.

"Ich weiß es nicht genau, aber bestimmt. Sie hat Oliver heute Morgen Nachrichten gesendet, die ich gelesen habe. Darunter ein Foto ihrer vollgespritzten Fotze als Erinnerung. Anschließend wünscht sie sich wieder von meinem Mann besamt zu werden.", klage ich unter Tränen am Hörer.

"Diese dreckige Schlampe. Hör zu Laura, wir beide gehen heute Abend aus. Wir suchen uns eine Bar, trinken etwas und dann finden wir dir einen geeigneten Stecher für heute Nacht. Du bekommst den Fick den du verdienst.", verspricht Nadine mir im aggressiven Ton.

"Ich muss heute Nachmittag noch für die Apotheke ausliefern. Darum kann ich nicht genau sagen, wann ich Feierabend habe.", informiere ich sie betroffen.

"Das ist kein Problem. Melde dich sobald du fertig bist, ok?", beruhigt sie mich aufmunternd.

"Na gut.", antworte ich kurz und wische mir die letzten Tränen von den Wangen, "Bis später."

Der Nachmittag beginnt und draußen wird es wieder furchtbar warm. Der Himmel ist wolkenlos. Ich entscheide mich etwas Luftiges zu tragen. Meine neue weiße Bluse mit Spitze und ein passender roter Minirock drüber. Dazu rote Ballerinas über kurzen weißen Söckchen. Im Spiegel betrachtet sehe ich aus wie ein weibliches Apothekenlogo. Meine Haare binde ich hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen.

In der Apotheke erhalte ich die abgepackten Tütchen. Zügig beginne ich meine Tour mit dem Dienstwagen. Es sind zwei Pflegeheime dabei. Anscheinend müssen das die wichtigen Kunden sein, von welchen Herr Becker sprach. Auf meiner Auslieferungsliste erkenne ich, dass Herr Werner heute auch bestellt hat. Da er in der Nähe meines Standorts wohnt möchte ich ihn als nächstes beliefern. Ich nehme die Medikamententüte, welche für ihn abgepackt wurde und begebe mich zu seiner Wohnung. Das Klingelgeräusch kann ich bis auf die Straße hier unten hören. Meine Mundwinkel verziehen sich zu einem Schmunzeln. Die Tür summt. Herr Werner wohnt im ersten Obergeschoss. An seiner Tür angekommen empfängt er mich schon mit seinem Lächeln.

"Tagchen Herr Werner. Ich bringe ihre bestellten Medikamente.", spreche ich mit einem Lächeln meinerseits aus.

"Wenn das nicht die nette Laura ist. Hallo meine schöne Dame.", begrüßt mich Herr Werner. Als Stammkunde kennt er mich schon beim Namen und ist immer froh, wenn ich vorbeikomme.

"Du siehst heute wunderschön aus. So ein kurzer Rock. Nicht, dass du dich noch erkältest.", schmeichelt er mir während er mich betrachtet, "Dreh dich doch mal."

Wieder muss ich schmunzeln, als ich mich um meine Achse drehe und vor Herr Werner posiere.

"Aber nein Herr Werner. Es ist so furchtbar heiß draußen. Deshalb habe ich mir etwas Leichtes angezogen.", antworte ich ihm und übergebe die Medikamententüte, "Bitte sehr. Die Rechnung ist bereits bezahlt."

"Warte, ich gebe dir eine Kleinigkeit mit, dann kannst du dir eine Erfrischung unterwegs holen.", sagt er und kramt in seinem Portmonee herum, "Hier das ist für dich."

Herr Werner drückt mir einen Fünfeuroschein in die Hand. Ich möchte schon ablehnen: "Herr Werner, ist das nicht etwas zu viel für ein Trinkgeld?"

"Ach quatsch. Nimm ruhig.", fordert er von mir gelassen, "Weißt du, der Herr Becker von der Apotheke und ich sind alte Freunde. Wir haben gemeinsam Botanik studiert. Ich werde mich mal an ihn wenden und ihn fragen ob er dich nicht mit einer Gehaltserhöhung prämieren könnte."

Herr Werner ist wirklich ein besonderer Mensch. Ich bedanke mich höflichst bei ihm und falte den Schein in meiner Hand.

"Ich muss leider weiter Herr Werner. Ich habe noch paar Kunden zu beliefern.", informiere ich ihn.

"Ja, das ist schade, Laura. Gerade haben wir uns so nett unterhalten. Na gut. Dann wünsche ich dir noch ein schönes Wochenende.", umschmeichelt er mir meinen Abgang.

"Schönes Wochenende, Herr Werner.", sage ich noch bevor ich im Treppenhaus nach unten gehe.

Er ist wirklich ein sehr netter Mann. Zwar ist er schon Rentner, sieht aber für sein Alter noch ziemlich fit aus. Er ist bestimmt um die siebzig, denke ich mir. Humor hat er auch. Er wollte tatsächlich, dass ich ihm mein Outfit näher zeige.

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KAPITEL 3

Meine Befriedigung

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Ich setze meine Tour fort. Eine halbe Stunde später bin ich fast fertig. Nur noch eine Lieferung. Ich fahre zu der angegebenen Adresse und halte Ausschau nach einer Parkmöglichkeit. Große Wohnblöcke mit Balkonen, geschmückt mit Satellitenschüsseln in einem schlichten beige. Davor Parkplätze mit mehreren grünen Bäumen. Angekommen schnappe ich mir die letzte Tüte und gehe zur Tür. Unmengen von Klingeln die ich nach der Richtigen durchsuchen muss. Mein Finger folgt mir über die Tafel. Gefunden. Es klingelt. Eine männliche Stimme fragt durch die Gegensprechanlage: „Wer ist da?"

„Die Apotheke ist da.", antworte ich mit meinem Standardsatz.

„Siebter Stock.", ruft der Mann mir noch nach, als ich durch die summende Eingangstür schreite. Wie gut, dass diese Hochhäuser Aufzüge haben. Ich fahre hoch. Im Siebten angekommen erblicke ich einen langen Flur mit vielen Türen. Nach dem Namensschild suchend gehe ich den Flur entlang. Gefunden. Die Tür ist zu. Ich drücke nochmal auf die Klingel. Aus der Wohnung hört man es läuten. Irgendwie lässt man mich hier warten. Gut, dass dies der letzte Kunde ist. Die Tür geht auf und ein junger Mann steht in der Tür. Auf den ersten Blick sieht er ziemlich athletisch und sympathisch aus. Er lächelt mich an und sagt schlicht: „Hi!"

Routiniert begrüße ich ihn: „Tagchen. Ihre Medikamente sind da.", und überreiche ihm die volle Tüte, „Sie müssen noch €6,69 nachzahlen."

„Oh, Moment. Ich muss Mal mein Portmonee holen. Ehm...oder folgen sie mir besser in die Küche.", sagt er und geht langsam voraus.

Ich folge ihm und schließe die Tür hinter mir. Während wir zur Küche gehen, schaue ich mich unauffällig um. Die Ecken sind verstaubt. Einige Kartons liegen herum, wahrscheinlich von Elektroartikeln. Es gibt kaum Deko. Aus dem Wohnzimmer höre ich typische Computerspielgeräusche. Das muss wohl eine Junggesellenwohnung sein. In der Küche angekommen legt der junge Mann seine Tüte auf den Esstisch und holt sein Portmonee von der Fensterbank.

Während er darin nach Geld sucht, nehme ich mir die Zeit und mustere ihn weiter. Er ist etwa einen Kopf grösser als ich und er könnte ein Sportler sein, so gut gebaut ist er. Leichte Muskelansätze überall und kein Gramm Fett. Als er vor mir im Portmonee einen Fünfziger herausholt, fällt ihm eine Karte zu Boden. Sie kommt hinter mir zum Liegen. Reflexartig und hilfsbereit möchte ich sie aufheben. Ich drehe mich um und bücke mich nach der Karte ohne in die Knie zu gehen. Mir fällt auf, dass es ein Studentenausweis ist. Lisa hat auch so einen.

Allerdings fällt mir nicht auf, dass ich dem jungen Studenten meinen Hintern zugewendet habe. Mein kurzer roter Rock muss mir bestimmt über den Arschbacken liegen und einen prächtigen Blick auf meinen Tanga bieten. Was ich nicht weiß ist, dass der junge Student sogar einen Schritt zurück macht und sich ebenfalls bückt, um meine Unterwäsche besser zu betrachten. Als ich nach der Karte greife fange ich an zu lesen, dabei richte ich mich nur sehr langsam auf. Bis ich wieder aufrecht stehe und mich zu ihm drehe, steht er schon wieder gerade und tut so, als wenn er nichts bemerkt hätte. Ich überreiche ihm seinen Studentenausweis mit einem freundlichen Gesichtsausdruck: "Hier, Kevin."

"Danke sehr, Frau ...?", antwortet er mir, nach meinem Namen, fragend.

"Ich heiße Laura.", stelle ich mich ihm vor.

Ein schuldiges Grinsen erkenne ich in Kevins Gesicht, dann reicht er mir den Fünfziger: "Ich habe es leider nicht klein, Frau Laura."

"Laura reicht. Es geht in Ordnung. Ich habe Wechselgeld dabei.", während ich nun das Wechselgeld vorbereite, nimmt sich Kevin die Zeit meinen Körper zu betrachten. Als ich das Geld passend übergebe und mich schon verabschieden will, fragt mich Kevin: "Laura können sie mir noch erklären wie man diese Medikamente einnimmt?"

Ich schaue auf die geschlossene Tüte und gebe zur Kenntnis: "Ich bin nur Botin. Ich weiß nicht was in den Tüten abgepackt ist. Eventuell könnte ich auf den Packungsbeilagen nachschauen."

"Das wäre sehr freundlich von ihnen.", fordert Kevin mich auf nachzulesen und grinst leicht aus einem Mundwinkel heraus.

Nun, ich habe ja jetzt Zeit, da es die letzte Lieferung für heute ist. Ich wende mich zum Esstisch und öffne die Apothekentüte. Darin befindet sich nur eine Packung gewöhnlichen Ibuprofens und eine Packung ASS. Aufgrund von möglichen Wechselwirkungen möchte ich doch die Packungsbeilagen vergleichen. Ich falte beide auf, lege sie nebeneinander auf den Esstisch und merke, dass die kleine Schrift so unlesbar ist. Also lehne ich mich über den Tisch mit meinen Armen abgestützt, um besser lesen zu können. In der Zeit habe ich Kevin aus meinem Blickfeld verloren. Während ich so in halb gebückter Stellung noch lese, fühle ich etwas zwischen meine Schenkel dringen. Es ist dick, warm und drückt nun gegen meinen Tanga an meine Möse. Ich erschrecke und möchte mich aufrichten. Meine vom Rock freigelegten Arschbacken verspüren die warme Hüfte Kevins. Gleichzeitig legt er seine Hände um mein Becken und reibt seinen Schwanz unter meinem Po entlang des Tangas.

"Was soll das?", frage ich ihn und drehe mich schließlich zu ihm, um seinen Griff zu lösen.

"Du siehst so attraktiv aus Laura. Als du dich nach meinem Ausweis gebückt hast und ich deinen Hintern sah wusste ich, dass ich dich ficken will.", antwortet mir Kevin unverblümt.

Auf so eine direkte Antwort bin ich nicht vorbereitet. Meine voreilige Zunge möchte sich schon beschweren: "Aber du kannst doch nicht einer unbekannten Frau einfach so deinen Schwanz zwischen die Schenkel drücken. Ich danke dir für das Kompliment, aber das ist doch sehr direkt gewesen. Dachtest du ich würde das einfach so hinnehmen, still stehen und mich von dir ficken lassen?"

"Na ja, ich...", versucht Kevin noch irgendwie aus der Nummer zu entfliehen.

Während Kevin nach Worten ringt, blicke ich auf seinen Schwanz herab, der aus der Hose steht. Er hat ein riesen Ding. ...und so steif. Bei diesem Anblick wird mir warm im Unterleib. Ich habe zu lange keine sexuelle Befriedigung gehabt und nun wachen in mir Lüste auf, welche ich nicht ignorieren kann. Mein Mann hat doch heute eh bestimmt ein Date mit dieser Büroschlampe. Er darf dann wieder ihre Möse bis zum Überlaufen vollspritzen. Wenn mein Mann mich nicht vögeln will, dann soll es dieser hier tun.

Soll ich seinen Schwanz benutzen, um mir meine fehlende Befriedigung zu holen? Wäre das überhaupt erlaubt? Er ist noch jung und ich bin eine Enddreißigerin. Wird er mich akzeptieren? Immerhin hat er gesagt, dass er mich attraktiv findet. Was wichtiger ist, er hat gesagt, dass er mich ficken will. Also hat er schon zugestimmt. Werde ich diesen Fick bereuen? Vielleicht aber ausprobieren. Wie wird Kevin reagieren, wenn ich zustimme? Ich merke wie meine Möse feuchter wird und meinen Tanga benässt. Ich will seinen Schwanz. Ich lasse mich auf seine sexuelle Provokation ein. Wenn etwas nicht nach meiner Vorstellung läuft, kann ich immer noch nein sagen. Na gut, er darf mich ficken. Er darf mit mir machen was er will. Und wenn es bis in die Nacht dauert, ich will einen Orgasmus!

Kevin möchte seinen Satz erweitern: "...ich dachte du..."

"Warte Kevin, bevor du weiter sprichst, möchte ich etwas sagen. Ich fühle mich wirklich geschmeichelt von dir, dass du so ein sexuelles Interesse an mir zeigst. Immerhin sehe ich an deinem Schwanz, dass er mich will. Schwänze lügen nicht Kevin. Möchtest du mich immer noch ... ficken?", frage ich ihn mit der Hoffnung, dass er ja sagt.

Kevin scheint sehr überrascht zu sein über meinen plötzlichen Sinneswandel, aber gibt dann erlösend von sich: "Ja. Ja klar. Ich will dich ficken."

"Weißt du, du hast ein sehr überzeugendes Argument geliefert, welchem ich nachgegeben habe.", äußere ich mich ihm.

Stirnrunzelnd fragt Kevin mich: "Welches Argument?"

"Dein Schwanz!", ich zeige mit meinem Zeigefinger auf sein Prachtstück.

Überrascht sagt er: "Ach so!"

Kevin bewegt sich auf mich zu. Seine Hände umgreifen meine Taille und er tritt näher heran. So nah, dass seine Eichel wieder zwischen meinen Schenkeln verschwindet und sein Schaft an meinem Tanga reibt. Ein elektrisierendes Gefühl geht durch meinen ganzen Körper. Seine Hände gleiten über meine weiße Bluse nach vorn und kneten meine Brüste. Ich gebe mich meiner Lust hin. Ich drücke mein Kreuz durch und atme tief ein, so dass meine Brüste die Bluse zum Bersten bringen würden.

"Möchtest du sie nicht auspacken?", frage ich ihn ganz kokett.

Sofort beginnt Kevin meine Bluse zu öffnen und zieht sie mir vom Körper. Nur noch der weiße BH trennt ihn von meinen nackten Brüsten. Auch der ist in Windeseile ausgezogen. Kevin massiert nun meinen blanken Oberkörper mit seinen Händen, vergräbt sein Gesicht in meinem Busen und saugt abwechselnd an meinen Brustwarzen. Ich stütze mich mit einer Hand hinter mir am Esstisch ab und greife mit der anderen nach seinem Schwanz zwischen meinen Beinen. Was für ein Schwanz. Ich glaube mein Mann hat nicht einmal so einen. Ich wichse ihn in meiner Hand und fühle dieses steife Organ nach mir stoßen. Ich will ihn. Ich drücke Kevin etwas von mir weg, greife unter meinen roten Faltenrock und ziehe mir meinen Tanga aus. Danach sinke ich in die Hocke und schnappe mir seinen Lustspender. Mit voller Hingabe lutsche ich Kevins Schwanz. Er muss dabei sinnlich aufstöhnen. Aus meiner Möse tropft es schon förmlich. Ich bin jetzt richtig geil. Gleich wird mich ein fremder Schwanz ficken. Ich stehe auf und schaue Kevin tief in seine Augen während ich seinen Schwanz mit einer Hand wichse und der anderen Hand seine Hoden massiere:

"Hast du ein Kondom bei dir?"

"Scheiße. Nein.", entgegnet mir Kevin mit einem enttäuschten Blick, "Ich hab' nicht damit gerechnet, dass ich heute welche brauchen werde."

Das ist jetzt blöd, denke ich mir. Ich habe auch kein Kondom dabei. Warum sollte ich auch? Mein Mann und ich haben nur Zuhause Sex. Außerdem benutzen wir keine Kondome. Ich fühle wie mir mein Saft an den Innenseiten meiner Schenkel herabfließt. Nun entscheide ich schnell.

"Du darfst mich jetzt ficken Kevin. Aber du musst mir etwas versprechen.", fordere ich von ihm.

Er nickt hastig mit seinem Kopf und mit weit geöffneten Augen fragt er: "Ja das mach' ich. Was denn?"

"Ich will, dass du deinen Schwanz aus mir heraus ziehst bevor du kommst. Verstanden? Ich verhüte zur Zeit nicht. Also komm bloß nicht auf blöde Gedanken.", ernsthaft schaue ich ihm ins Gesicht und meine Hand drückt seinen Schwanz wie ein Schraubstock.

"Verstanden. Ich hole ihn vorher raus.", antwortet mir Kevin, wenn auch mit einem vor Schmerz windenden Gesicht.

"Gut, dann los. Fick mich.", ich drehe mich zum Esstisch und lehne mich mit meinen Armen auf ihn. Meinen Hintern strecke ich dem jungen Stecher entgegen und stelle die Beine breit auseinander. Ich höre wie Kevin sich schnell entkleidet und sich hinter mich stellt. Die gleiche Situation wie zuvor, nur diesmal ist es meine hemmungslose Lust, welche ihn gewähren lässt. Seine warmen Hände streicheln über meinen Rücken. Er schiebt meinen Rock hoch zur Taille. Ich fühle wie sich sein Schwanz meiner triefenden Möse nähert. Als seine Eichel zwischen meinen Schamlippen reibt, muss ich aufstöhnen. Kevin verteilt meinen auslaufenden Saft auf seinem Schwanz. Immer wieder drückt er seine Eichel etwas in mein Loch und zieht dann wieder heraus, um noch mehr Saft zu entlocken. Als er wieder seinen Schwanz in mich drücken will, halte ich es nicht mehr aus und schiebe ihm meinen Hintern entgegen. Mühelos gleitet meine Möse seinen Schwanz entlang, bis meine Arschbacken seine Hüfte berühren.

"Oh ja!", ich muss aufstöhnen als sein Schwanz mich aufspießt.

Kevin beginnt mich nun von hinten zu ficken. Mit langsamen Bewegungen spüre ich seinen Schwanz meinen kaum benutzten Lustkanal zu dehnen. Dieses Gefühl, wieder einen willigen Schwanz in mir zu spüren macht mich wahnsinnig geil. Kevin scheint es auch zu gefallen. Er stößt seine Hüften immer schneller gegen meinen blanken Hintern. Sein junger Körper sprüht vor Vitalität. Ich fühle wie meine Möse endlich die Behandlung bekommt, nach der sie Monate lang geschrien hat.

Ausdauernd hämmert mir Kevin sein Prachtstück tief in meinen Unterleib. Minuten der Wollust vergehen. Der junge Ficker bringt mein Herz zum Rasen. Ich atme kräftiger. Meine Knie werden weich. Mein Oberkörper sinkt auf den Esstisch. Kevins warme Hände greifen um meine Taille und ich fühle wie sein Hodensack bei jedem Hüftstoß gegen meine Klitoris klatscht. Ich werde wahnsinnig vor Geilheit. Meine heiße Möse ist kurz vorm kommen. Jeder seiner Stöße lässt mich ein lustvolles "Uh!" ausstöhnen.

"Ja, gib's mir! Kräftiger. Fick meine geile Möse! Mir kommt's gleich!", schreie ich ihn atemringend an.

Kevin stößt nun richtig kräftig zu. Der Tisch beginnt zu wackeln. Meine Brüste rutschen über die Tischplatte. Wie ein Bergsteiger klettert mein Orgasmus zum Höhepunkt. Dann ist es so weit. Die aufgestaute Lust sucht ein Ventil. Dies gebe ich mit lautem Stöhnen zur Kenntnis, während meine Möse erlösend zusammen zuckt:

"Ich komme! Ja! Oh ja!", schreie ich heraus.

Mein Orgasmus hält noch an. Kevin fickt meinen Lustkanal rhythmisch weiter.

Plötzlich durchdringt eine weitere männliche Stimme näher kommend den Flur:

"Hey, Kevin wo bleibst du und was ist das hier für ein Geschrei?", die Stimme verstummt.

Ich fühle mich beobachtet, jedoch komme ich nicht zum Fragen oder Nachschauen, da mich Kevin immer noch von Hinten rammelt. Auch kann ich nicht Antworten, da ich vom Orgasmus noch viel zu erschöpft bin.

Jetzt klingt die Stimme näher, als wenn die Person neben uns stehen würde:

"Wow, Kevin! Du fickst hier die Botin?"

Ich sollte eigentlich Schamgefühle zeigen da wir hier von jemanden erwischt wurden. Andererseits finde ich es sogar sehr erregend, dass mir jemand dabei zuschaut.

"Ja, ich hatte gerade Lust dazu.", antwortet Kevin selbstbewusst und angeberisch.

Aha, denke ich mir. Ich war es die es zugelassen hat. Kevins Fickstöße werden langsamer. Er zieht seinen Schwanz aus meiner heißen Möse. Hat er in mich reingespritzt, denke ich mir?