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Auf Allen Vieren…

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„Moaahhhhhh..."

Als ICH dann endlich anfing zu pinkeln, stöhnte ich sofort bebend auf, spreizte jetzt von vorn meine zappeligen Schamlippen mit den Fingern meiner rechten Hand weit auseinander. Wie obszön das bestimmt wirkte! Aber Nicole machte es mir sofort gleich. Obwohl ihre inneren Schamlippen eh schon anatomisch bedingt weitflügelig auseinanderklappten.

Zusätzlich bewegte sie ihre andere Hand jetzt auch noch an meinen hängenden, linken Busen, wog ihn von unten ganz sanft und fuhr dazu mit ihrem Daumen sachte streichelnd über meine extrem aufgestellte, erregte Nippelwarze.

„Mmmaahhhhhhh..."

Ich atmete schwer, hatte Angst, ich könne womöglich gleich die Besinnung verlieren und einfach umkippen.

Aber ich blieb wach, wollte doch meine Neugierde stillen.

Fasziniert beobachtete ich ihren festen, tatsächlich schön goldgelben Urinstrahl, der vor ihren schönen Füßen in den Sand zischte und teilweise versickerte. Auch Nicole schaute mir gebannt, fast mit gequält anmutendem Gesichtsausdruck, zwischen die Beine und sah wiederum meinem Urinstrahl zu. So gaben wir beide alles. Immer wieder stöhnte eine von uns beiden. Mal auch wir beide zusammen. Ich empfand diese bizarre Situation in ihrer Schamlosigkeit so unfassbar geil...

Es dauerte bald eine Ewigkeit, ehe unsere Urinstrahlen dünner wurden und nur ganz allmählich versiegten. Ohne uns abzusprechen, ließen wir beide uns auf die Knie fallen, mitten hinein in den Urin-genässten Sand. Wir umarmten uns keuchend. Keuchend und um Luft ringend. Unsere nackten Brüste drückten gegeneinander.

Nein, meine pressten ihr eher gegen ihren Bauchnabel.

Irgendetwas aber fehlte jetzt noch. Dieser kleine, aber entscheidende Moment, diese kleine aber entscheidende Handlung, um unserer aufgestauten Geilheit die verdiente Befreiung, die Explosion zu schenken. Ich spürte den Orgasmus bei mir zwar auch schon so kommen. Aber intuitiv langte ich nun mit einer Hand an Nicoles noch tröpfelnde Scheide, fingerte die verderbte Nässe auf ihrem prallgeschwollenen Lippen-Schmetterling.

Und da:

„Ahhhhhnnnngggg... Bianca!!!"

Nicole ließ ihren Kopf in den Nacken fallen, schloss ihre Augen und stöhnte einen wundervollen, völlig enthemmten, fraulichen Orgasmus heraus! Dabei langte auch sie an meine, ebenso noch pitschnasse Scheide, fingerte sie hastig und kontrollverloren.

Und in diesem Moment kam es auch mir.

Aaahhhrggg.... Jaaaaaa, Nicole!!!"

Eng umschlungen mit jeweils einem Arm und gleichzeitig unsere Scheidenläppchen gegenseitig befingernd, ergaben wir uns gemeinsam unserer überschäumenden Lust. Wir kamen und kamen. Die Welt um uns ausblendend.

Wir ließen uns zur Seite fallen. Zwei schlanke, weibliche Körper. Wie schlangenartig kopulierend. Im Moment höchstmöglicher Glücksgefühle.

Weibliche Orgasmen von ungekannter Intensität und schier explodierender Befreiung...Wahnsinn eben!

Beide keuchten wir. Versuchten gedanklich wieder ins Hier und Jetzt zu gelangen. Schweißnass. Wir küssten uns. Erst gierig, dann mit zunehmender Beruhigung zärtlicher. Ganz zärtlich. Nur noch ein Hauch Berührung unserer Lippen und Zungenspitzen. Dabei schauten wir uns verstört und doch so sehnsüchtig in die Augen, sogen den schmeichelnden Atem der jeweils anderen in uns ein...

Nicoles rechte Hand war noch immer an meiner Scheide zwischen meinen Beinen, weich, aber fest eingeklemmt.

Tatsächlich gab ich entkräftet erneut einen letzten (oder wieder neu gebildeten?) Pinkelstrahl aus meinem vaginalen Schließmuskel frei. Spürte, wie er aus meiner Harnröhrenöffnung spritzte und unmittelbar auf Nicoles Finger traf.

Sie schaute mich entrückt an.

„Darf ich, Bianca?" fragte sie ganz leise. Mir so nah. Ich so innig mit ihr. Unsere Köper. Unsere verwirrten, sich paarenden Seelen...

„Mach' einfach, Nicole." gab ich ganz ruhig und ebenso leise zurück.

Ohne zu antworten, zog sie langsam und vorsichtig ihre, mit meinem Urin- und Scheidensekret-benetzte Hand aus meinem Schoß. Führte sie bedächtig und aufreizend langsam an ihren Mund.

Mein Blick folgte dem Geschehen in liebevoller Erwartung.

Sie bewegte die Urin-genässten Finger an ihre Lippen. Ließ sie dort kurz verweilen. Öffnete dann vorsichtig ihre Lippen und schob die ersten, wenigen Zentimeter ihrer Finger in ihren Mund. Liebkoste sie.

Mir schwanden fast wieder die Sinne bei diesem innigen Liebesbeweis.

Ohne weiter zu denken, bewegte ich meinen Mund wieder an ihren Mund heran und Nicole ließ ihren Zeige- und Mittelfinger sofort zwischen ihrem und meinem Mund wechseln. So schmeckte ich tatsächlich meinen eigenen Urin, vermischt mit dem Speichel dieser schönen, von mir so begehrten jungen Frau.

Dieser Moment war an Nähe, Innigkeit, Liebe, aber auch an Bizarrheit nun nicht mehr zu überbieten. Es war salzig. Es war glitschig. Es schmeckte streng. Es schmeckte süßlich. Es war betörend. Es war wunderschön. Es war...unsere süße Liebe.

Nichts anderes.

Nicole und ich verharrten noch einige lange Momente so. Schweigend. Genießend. Uns zärtlich streichelnd.

Irgendwann aber setzte mein Realitätsbewusstsein auf ‚Reset'.

Ich lächelte Nicole liebevoll an.

„Danke, Nicole, für diese wunderschöne Erfahrung mit dir. Du bist unfassbar!

„Und Du erst, liebe Bianca!", erwiderte Nicole.

„Du bist so süß."

Ich lächelte wie befreit und mit strahlenden Augen.

„Dann lass' uns wieder zu unseren Männern zurückgehen, ehe die noch die Polizei rufen und uns suchen lassen!" lachte ich jetzt sogar laut, zupfte neckisch an ihrer rechten, hart geschwollenen, kleinen Nippelkirsche, um meiner Aussage noch etwas Nachdruck zu geben.

Wir standen also auf, orientierten uns erstmal, wo wir denn überhaupt unser Lager und unsere Männer finden würden und gingen beschwingt los.

Und wie süß? Hand-in-Hand!

Wohltuend erleichtert und wie von einer seltsamen inneren Anspannung befreit gingen wir, diesmal auf direktem Weg, zurück zu unseren Männern.

Als wir nach einigen Minuten ankamen, empfing uns Paul:

„Na, Ihr müsst ja ein aufregendes Pinkeln gehabt haben! Beim nächsten Mal müssen wir euch unbedingt begleiten".

Nicole und ich schauten uns an und mussten wieder mal herzhaft loslachen.

„Tja, Chance vertan!" kicherte Nicole dann Richtung ihres Gatten Paul.

Ich malte mir sofort innerlich aus, wie unser ‚Pinkelausflug' mit zusätzlich 2 Männern wohl ausgegangen wäre. Aber diesen Gedanken verwarf ich dann doch schnell. Ich war wirklich sehr froh, diese wunderschöne Erfahrung erstmal mit Nicole allein gehabt zu haben 😍.

Meinem Johannes indes war erkennbar aufgefallen, dass Nicole und ich uns wohl irgendwie besonders nahegekommen waren. Jedenfalls sah er sehr direkt und mit fragendem Blick auf unsere Hände, die sich immer noch hielten...

Er machte jetzt keine irgendwie geartete Bemerkung dazu. Aber es beschäftigte ihn. Ich kenne doch meinen Mann.

Wir unterhielten uns noch eine Weile zu viert, die Männer und ich gingen dann sogar noch kurz zum Wasser. Ich aber nur bis zu den Knien. Brrrrr. Nicole jedoch wollte lieber noch ein wenig die Sonne flachliegend genießen.

#

Ich wiederum nutzte unseren kurzen Dreierausflug zum Wasser für einen kleinen anatomischen Vergleich. Was mir bei den beiden Männern auffiel, war, dass Pauls ‚Dongle', trotz der Kälte des Wassers, kaum an Größe verlor.

Ein bemerkenswert ausgestatteter Mann...

Bei meinem Johannes im Vergleich, wirkte das kalte Wasser dagegen. Das sah schon fast lustig aus, sein kleingeschrumpfter Zipfelmützen- Pipimann auf diesem fast schon grotesk dicken und wulstigen Hodensack. Mein Mann tat mir schon ein wenig leid, denn auch er äugte immer wieder zu Pauls wirklich enorm langem und fleischigem Geschlechtsteil. Bald an eine Fleischwurst erinnernd, schlenkerte es ihm beim Laufen hin und her.

‚Wie unterschiedlich Männer doch gebaut sein können', dachte ich mir. Dabei war ich mit meines Mannes 'Freudenspender' nun überhaupt nicht unglücklich. Denn wenn der steif war, hatte er auch eine ganze Handspanne an Länge (o.k., meine Handspanne) und war auch nicht gerade dünn wie ein Stäbchen. Nein, ich war über seine ‚Ausstattung' immer gut zufrieden. Vor allem hatte sein Ding genau die richtige Größe, um mir in meinem ...Po (🙈) ganz besondere Erlebnisse zu bereiten.

Und wirklich erste Liga spielt mein Johannes, wenn es darum geht, eine Frau massiv zu besamen. Kein Wunder bei der Größe und Wucht seiner männlichen Keimdrüsen. Die Dinger sind wirklich eine Naturgewalt. Manchmal ist es für mich schon fast ekelerregend, wenn er bei unserem Liebesspiel irgendwann kommt und sich über meinen Körper ergießt. Das hört kaum auf zu spritzen bei ihm. Bis zu 8 (!) langanhaltende und kräftige, milchige, schlierig-weiße Samenspritzer schießt er mir manchmal über meinen Körper. Auch in mein Gesicht und in meine Haare. Auf den Körper finde ich es ja noch wirklich geil. Auch wenn er über meine Füße spritzt. Ob sie nackt sind oder in Schuhen gekleidet sind. Daran habe ich sogar richtig Spaß. Manchmal zähle ich sogar lachend mit.

Aber in die Haare? In meine Frisur?

Gottseidank will er so etwas nur ganz selten. Wenn er es denn aber so will weiß ich, dass er diesen Drang verspürt, mich wieder einmal schamlos entwürdigend zu behandeln. Das gleiche ist der Fall, wenn er will, dass ich alle seine Samen in den Mund aufnehme und auch schlucke. Dabei habe ich schon mal erbrechen müssen. Nee, das muss nicht sein. Macht keinen Spaß. Einfach zuuu viel. Gut ist: er will es nur selten so. Ich korrigiere: manchmal.

Dann mag ich es schon lieber, wenn er mir beim analen Verkehr am Ende alles in meinen Darm einspritzt. Da spüre ich wirkliche jede Fontäne in meinem ‚Schokoladen-Laden'.

„Spielen wir Schokobrunnen?" so zeige ich ihm meistens an, wenn ich Lust auf.... ‚Po' habe. Na ja, der Brunnen spielt sich dann meistens erst hinterher ab, wenn ich vollgefüllt zur Toilette renne und mich dann minutenlang entleeren muss. Ja, wirklich, ‚entleeeeeeren'. Unter allen möglichen und meist auch unmöglichen Geräuschen🙉.

So, nun aber genug ausgeschweift in meine heimische Intimsphäre.

Wir waren bei den Hoden der beiden Männer.

Die von meinem sind einfach abartig aktiv.

Wenn ich mir Pauls schwer hängende Eier so ansehe, der hat bestimmt auch einiges Zeugs zum Herausschleudern da drin. Oh Gott, wie es wohl wäre, wenn die beiden gleichzeitig auf eine Frau ejakulieren würden? Nicht auszudenken.

Auf mich, oder auf Nicole. Die kriegt bestimmt einen Schock! Oder womöglich in meine Haare. Meine arme Frisur! Neiiiiiiiin!!😄.

Jetzt aber ab und zurück zu Nicole.

Die lag da und war wohl fast schon eingeschlafen.

#

Da es langsam aber sicher kühl am Strand wurde, beschlossen wir, alles zusammenzupacken und zu gehen. Es wäre doch eine gute Idee vielleicht, gemeinsam zu Grillen heute Abend.

Die Männer nahmen die Fahrräder und machten sich auf den Weg, um den Grill und den Rest vorzubereiten und Nicole und ich gingen zu Fuß durch die Dünen zurück zum Campingplatz. Als weit und breit kein Mensch zu sehen war, griff Nicole mir plötzlich von hinten unters Kleid und streichelte meine nackten Hintern. Sofort begann es bei mir wieder irrsinnig schön zu kribbeln.

„Du, Vorsicht. Du spielst bei mir mit dem Feuer!" sagte ich ihr. Nicole lachte nur und drängte ihre hübsche kleine Hand von hinten noch weiter, zwischen meine Oberschenkel.

Ich blieb breitbeinig stehen, beugte mich vor und stützte meine Hände auf den Knien ab. Nicole streichelte kurz mein Allerheiligstes, glitt mit dem Mittelfinger höher über den Damm in meine Po-Kerbe, wanderte langsam weiter Richtung Poloch. Als sie mein Poloch erreichte, streichelte sie ganz leicht meine runzlige, sensible Darmrosette...

„Mmmhhhhhhh, Nicole..."

„Gefällt dir das, Bianca?"

„Ja, und wie. Aber..."

Das „aber" war wohl noch mehr Ansporn für die süße Nicole, denn plötzlich spürte ich die Finger gegen meinen Damm drücken. Meine Scheide klaffte wie von selber weit auf und dann fummelte sie erst wieder an meinen hängenden Läppchen und versenkte anschließend zwei Finger tief bis zur Wurzel in meine leidende Venusmuschel.

„Nnngggggg..."

Ich zuckte zusammen, raunte auf.

Ehe ich das alles so richtig genießen konnte, waren die Finger aber plötzlich wieder weg.

Denn vorn, nur einige Meter weiter auf einer Dünenkuppe, waren ein paar männliche Jugendliche aufgetaucht. Stierten genau zu uns. Die haben ganz sicher sehen können, dass Nicole ihre Hand von hinten unter mein Kleid geschoben hatte.

Trotzdem, als wäre nichts gewesen, gingen wir wieder los. Ich hatte zittrige Knie. Vor Geilheit. Wie zum Trotz drehte ich mich aber nochmal zu den Jugendlichen und machte mit den Händen ein Fernglas nach, drehte symbolisch die Hände wie zum Scharfstellen des Glases.

Die Jugendlichen geierten laut auf, einer von denen zeigte einen vulgären Mittelfinger in unsere Richtung!

Nicole und ich mussten laut lachen. 🤣

Wir nahmen uns in den Arm und gingen einfach los.

„Sag mal, Nicole, das hast du gerade aber auch nicht zum ersten Mal bei einer Frau gemacht, oder? Und auch vorhin, in den Dünen. Du magst es mit Frauen, stimmt's?"

Nicole grinste frech.

Dann begann sie über sich zu erzählen.

„Nee, nicht zum ersten Mal. Weißt Du, ich bin seit meinem 14. Lebensjahr sexuell aktiv, hatte aber bis zu meinem 18. Lebensjahr keinen Freund oder so. Zuerst war es die 2 Jahre ältere BESTE Freundin mit der ich mich gegenseitig befummelte. Dann irgendwann gab es noch andere Freundinnen mit denen ich Fummelspiele machte, die auch bis zum Orgasmus gingen. Aber immer alles nur mit Fingern. Mit 17 hat mich dann eine meiner Freundinnen mit einer Frau Mitte 30 bekannt gemacht und mit der habe ich dann so richtig Sex unter Frauen kennengelernt."

„Und dein erster Freund war der erste Sex mit einem Mann?" mochte ich jetzt gerne wissen.

Nein, ich hatte vorher schon Sex mit...einem Mann. Richtigen Sex, also mit Geschlechtsverkehr und allem. Aber als ich dann meinen ersten richtigen Freund hatte begann ich, meine bisexuellen Neigungen zu verdrängen. Irgendwie auch zu vergessen. Erst von dem Moment an, als ich dich hier am Kiosk kennengelernt habe, war dieses ... Gefühl... wieder da. Dieser Wunsch... nach einer Frau. Weißt Du, was ich meine?"

Sie schaute mich verlegen an. Mit geröteten Wangen.

Ich nahm sie in den Arm, gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen.

„Ja, ich weiß, was Du meinst."

Ich erzählte ihr daraufhin meine eigene Geschichte, die sich von ihrer gar nicht so sehr unterschied.

„Nicole, auch bei mir war es die etwas ältere, BESTE Freundin, mit der es anfing. Allerdings hat sich bei mir mit den Gefühlen und mit dem Sex irgendwie dann alles parallel entwickelt. Ich hab' es mir von Jungs mit dem Schwanz oder von Mädchen mit der Zunge machen lassen und hab auch selbst gern Hände und Zunge angelegt. Irgendwann kam dann mein erster Ehemann in mein Leben und die Frauen blieben seitdem außen vor. Bis vor 3 Jahren ungefähr. Da fingen Johannes und ich an, unser Sexualleben umzukrempeln und unsere Lust an Sehen und Zeigen und wenn es sich ergäbe, auch mit Anfassen, auszuleben. Und wenn ich ehrlich bin, Ohgott, denke jetzt bitte aber nicht falsch von mir, habe ich die Lust an Weiblichkeit sogar über meine... Töchter wiederentdeckt."

Ich schwieg. Das war sicher zu viel des Guten. Peinlich. Scheiße. Warum plappere ich auch so unnötig viel...

Nicole schaute mich an. Irgendwie aber ganz lieb.

„Und wie?"

Sie fragte also nach, ließ mich in meinem Schamgefühl nicht entkommen.

„Na ja, weißt Du, nichts Dramatisches." Versuchte ich die Brisanz aus dem Thema zu nehmen.

„Meine Große kam irgendwann zu mir in die... in die Dusche. Dann gab es erst ein paar... eher zufällige Berührungen. Verstehst Du?"

Nicole nickte lächelnd.

„Und?" bohrte sie einfach weiter.

„Na ja, sie bat dann häufiger, mit mir Duschen zu dürfen. Und die Berührungen wurden mehr. Und weniger zufällig."

„Die Berührungen deiner Tochter? Oder deine? Komm schooooon!"

Jetzt schien es so, als wolle sie sich an meinem früheren Ungemach (oder an meiner Schamlosigkeit?) auch noch ergötzen...

„Tanja fand es so spannend, dass wir beide mit so außergewöhnlichen... Schamlippen ausgestattet waren, unsere Brüste aber wiederum so unterschiedlich waren. Sie hat kegelartige Spitzbrüste. Und ich habe diese ‚Strümpfe mit den Apfelsinen drin' hängend...Dann hat sie sich alles ganz genau bei mir angesehen und berühren wollen. Bitte versteh' mich. Da war sie optisch schon eine richtige Frau, obwohl erst..."

„Schon gut, meine Bianca. Ich kann mir alles sehr gut vorstellen. Weißt Du, ich habe ja auch Eltern. Und ich habe... ähnliche Erfahrungen gemacht. Nur eben... etwas anders."

Anders? Ich wollte jetzt aber nicht direkt nachfragen. Sie und ihre Mutter hatten vermutlich auch mindestens Grenzwertiges getan.

Und hast Du deine jüngere Tochter auch... berührt? Wie heißt sie noch?"

Uff, ich war froh, dass ich jetzt mit meiner jüngeren Melanie etwas von dem pikanten Thema ‚Tanja' ablenken konnte.

„Mit Melanie habe ich schon auch zusammen geduscht und gebadet. Auch heute noch. Aber wir haben uns nicht besonders sexuell berührt oder gar gefingert. Sie war da wirklich noch zu jung. Ist auch jetzt noch zu jung... Und sie... ist auch wirklich anders als Tanja. Bei Melli hat sich alles eher andersherum entwickelt, als bei ihrer großen Schwester. Sie hat jetzt schon erkennbar meine Hängebrüste, dafür aber nicht so diese zappelnden Läppchen zwischen den Beinen. Bei ihr sieht es eher aus wie bei dir da unten. Melli ist von meinem zweiten Ehemann, von Johannes."

Schelmisch grinsend schaute sich Nicole jetzt kurz um, prüfte, ob auch niemand in ‚Zusehweite' war. Dann plötzlich glitt ihre Hand wieder unter mein Kleid, diesmal von vorn. Ihr anderer Arm legte sich um meine Hüfte und sie schmiegte sich katzenartig an meinen Körper.

„Heyyy, Süße, ich möchte aber auch mal bei dir!", protestierte ich fast, spreizte aber bereitwillig und schnell meine Beine. Als hätte Nicole nur darauf gewartet, fasste sie unter ihren Rock und mit einem Schwups hatte sie ihren Slip runtergezogen und über ihre Chucks gezogen. Etwa 10 Meter vor uns war eine Bank mit einem Papierkorb. Schnell ging Nicole dort hin, warf ihren, innen leicht verschmierten Slip in den Papierkorb, setzte sich breitbeinig mit dem Po auf die Banklehne, die Füße auf die Sitzfläche und zog ihren Rock ganz hoch.

„Bittesehr!"

Dabei lächelte sie mich erwartungsvoll an. Und lüstern!

Ich strahlte sie an.

Mit einem schnellen Blick in die Runde vergewisserte ich mich jetzt, dass niemand kam und setze mich schnell vor sie.

So wie Nicole saß, war sie die reine Sünde. Ihre behaarte, schamlos dargebotene Scheide faszinierte mich. ‚Neid der Besitzlosen, dachte ich bei diesem Anblick. Die Härchen zwischen den Beinen glänzten nass von ihrem Vaginalsaft und klebten regelrecht an den Oberschenkel-Innenseiten. Die vor Geilheit rot geschwollenen inneren Schamlippen lagen wieder dick und schwer über die äußeren Schamlippen geschwollen. Vorsichtig näherte ich mich ihrer dargebotenen saftenden Frucht und erkundete die äußeren Ränder mit meinen Fingerspitzen. Nicole fing sofort an zu zucken und zu gurren.

„Rrrrrr...jaaaa, Schatz!"

Also wurde ich dreister und erkundete die Falte zwischen äußeren und inneren Labien vom Damm bis zum Kitzler, ohne allerdings den Kitzler zu berühren. Dazu musste ich mit meinem Fingern unter ihre puffig vorgeklappten Schamlippen fahren. Darunter war es wie erwartet haarig. Nicole zappelte jetzt schon wesentlich heftiger.

„Fass' sie an, mach' schon!", bettelte sie.

Schnell noch einen Blick in die Runde, keiner in Sicht und schon schob ich ihr zwei Finger in ihren kochend heißen, nässenden Blütenstand. Rieb mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihren Kitzler. Nicole zuckte, zappelte und stöhnte.

"Ahhhhhh, wie schön das ist!"

Dann führte ich Mund und Nase an ihr lüsternes Geschlechtsteil. Diese Frau duftete himmlisch, ihre Mischung aus Süße, milchsaurer Strenge und hormoneller Verderbtheit erfüllten und beglückten sofort meinen Riechsinn! So wundervoll, so fraulich, soooo... geil!