Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf Allen Vieren…

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Paul wusste nicht, wo er zuerst hinsehen sollte; mir zwischen die weit gespreizten Beine, seiner sich wichsenden Frau zusehen oder dem anderen Hengst zusehen, wie der sich, durch seine eigene Ehefrau aufgegeilt, den Schwanz wollüstig und obszön rieb.

Ich fing jetzt auch an, Paul etwas zu bieten, schaute ihm in lüstern lächelnd in die Augen und streichelte meine Brüste, zupfte aufreizend an meinen langen Nippeln. Als meine Brustwarzen steinhart abstanden, ließ ich meine Hände nach unten wandern und ließ einen Zeigefinger zwischen meinen lustigen Schamlippenläppchen schnell hin und her trällern. Schob mir dann einfach und hemmungslos drei Finger in meinen gierigen ‚Nassbereich'.

Paul keuchte. Er war jetzt restlos hormongetrieben, sah jetzt nur noch mir zu. Mit Stielaugen fokussierte er mein schamloses Treiben. Aber er hatte offenbar Hemmungen seine Hose zu öffnen, um seinen Schwanz rauzulassen und sich auch vor mir abzufingern.

Ich trieb das Spiel jetzt noch weiter, indem ich mich umdrehte, mich vor ihn kniete, also auf alle viere ging. Ich streckte ihm meinen nackten Po und mein blankes Geschlechtsteil dicht vors Gesicht und begann, meine Scheide von unten, zwischen meinen Beinen hindurchgreifend, zu bearbeiten. Dabei schaukelten meine Hängebrüste unter mir im Rhythmus meiner Wichsbewegungen.

Nicole hatte aufgehört, an sich selber rumzumachen und sah zu Paul und mir rüber. Paul sah etwas unsicher in die Runde, aber Nicole hatte offenbar so etwas wie Mitleid mit ihm. Sie bewegte sich zu ihm rüber und griff an seine Hose. Ich selber blieb so vor Paul auf allen vieren, schaute aber seitlich an mir vorbei, was die beiden dort hinter mir nun taten.

Nicole öffnete hastig und ungeschickt den Hosenbund, riss dann geradezu an dem Reißverschluss. Was natürlich aufgrund der extremen Spannung durch die dicke Beule in der Hose nicht gutgehen konnte.

„Du Biest, mach schon, geh' endlich auf!" zeterte Nicole aufgeregt.

Dann aber machte es endlich Ritzratz. Und Pauls Penis federte aus seiner unnatürlichen Abgeknicktheit, aus seinem Gefängnis, klatschte dabei so hart unter Nicoles Kinn, dass sie erschreckt

„Ühhh!" rief.

Alle 3 anderen lachten wir laut auf.

Sofort aber nahm mich dieses fantastische Teil von Paul in seinen Bann.

Wirklich EINIGES länger als der von meinem eigenen Mann, dabei auch noch schön dick und die Adern traten deutlich hervor. Ein Bild von einem unverschämten Mannesglied. Und eine Eichel zum Fürchten... Ich konnte mir jetzt gut vorstellen, warum Paul bisher ein wenig zurückhaltend war. Bei manchen Menschen führen ungewöhnliche Maße eben auch zu Hemmungen.

Mein Johannes ließ sich jetzt neben mir nieder und wie von selbst nahm ich seinen Schwanz in den Mund, saugte und lutschte daran. Dabei sah ich Nicole zu, wie sie voller Hingabe Pauls Riemen heftig wedelte. Was für ein Bild! Die süße Nicole und so ein Ungetüm!

Mir kam aber in den Kopf, dass sie dieses Teil ja immer zur Verfügung hatte, dass es für sie selber sicher gar nicht mehr so die Sensation war. Aber für mich war es das. Ja, ich wollte es unbedingt auch in mir spüren, wollte wissen, wie ich mit solch einer extremen ‚Füllung' abgehen würde. Schmerz hin oder her. Ich hoffte nur, dass Nicole es mich auch in meine Scheide einführen lassen würde. Über meine so geliebten analen Freuden machte ich mir erst gar keine Gedanken. Neee, das bleibt lieber meines Johannes' Heiligreich der Sünde ...

Als Nicole wieder zu mir rüber sah, ich mit Johannes' Penis tief in meinem Mund, beugte sie sich weit vor und nahm Pauls Penis auch in ihren Mund. Mein Gott, ich hätte nie gedacht, dass sie ihren so süßen, kleinen Mund so weit öffnen kann!! Aber es ging und sie schob nach und nach erst Pauls Kobra-Eichel und dann noch weiteres Penisfleisch in ihren Mund. Etwa bis zur Hälfte, nein, mehr war einfach nicht drin.

Fast lustig wurde es, als sie im Stakkato ihren Kopf auf dieser Fleischkeule auf und ab, ja, `hämmerte'. Dabei bekam sie durch unnatürliche Haltung und Mundfülle auch noch diese ‚schielenden' Augen. Das sehe ich manchmal in Pornofilmen so, Frauen sehen dabei aber auch wirklich dümmlich aus 😆. Sie schnaufte, prustete und kehlte ungesund klingende Laute. Ein Bild für die Götter! Da Paul vor ihr kniete, hingen seine bald auberginengroßen Hoden lang herunter. Und Nicole legte eine Hand um seine linke ‚Aubergine'. Ganz konnte sie ihre Hand sowieso nicht darum schließen.

Ich vergaß jetzt sogar, mit dem Penis meines Mannes weiterzumachen. Denn Nicoles nass glitschende Scheide war vielleicht 20 cm von mir entfernt und ich begann einfach, Nicoles Heiligkeit mit meinen Fingern zu erkunden. Sie legte sich noch besser zugänglich hin und ich erregte mich immer mehr an ihrem geheimnisvollen, fraulich-haarigem Geschlechtsteil. Nach und nach schob ich 4 Finger in Nicoles dampfende Nasshöhle und vernahm dabei ihr leises Grunzen und Stöhnen:

"Ohhh Schatz...."

Mein Mann hatte notgedrungen zusehen müssen, wie ich Nicoles Geschlechtsteil befingerte. Er beugte sich nun leicht vor und streichelte Nicoles Brüstchen. Nur ganz vorsichtig. Irritiert sah Nicole kurz nach hinten und zu meiner Überraschung entzog sie mir sogar ihren sabbernden Unterleib , schob es stattdessen Johannes' streichelnder Hand entgegen!

Ok, verstanden! Diese Frau war jetzt also tatsächlich männergeil, spätestens jetzt war es an der Zeit, die Positionen zu wechseln.

Ich legte mich so neben Paul, dass er bequem an meine Vagina herankam.

Johannes legte sich so, dass er an Nicoles Scheide und auch leicht behaartem Poloch spielen konnte. Sie wand sich gurrend und stöhnend unter Johannes' Finger Bespaßung.

„Ahhhhhrrgggg..."

Zuerst vorsichtig, aber dann immer fordernder kam Pauls Hand zwischen meine Beine, die ich, soweit es ging, spreizte. Er rieb und streichelte ausgiebig über mein haarfreies, nacktes Geschlecht, strich jede Hautfalte nach, schob mir erst einen Finger in die Spalte und stimulierte dabei mit dem Daumen meinen Kitzler.

„Mhhhhhhhhh...!"

Ich stöhnte nun ebenfalls, drehte mich auf den Rücken und benahm mich wie eine rollige Katze. Presste zusätzlich meinen Unterleib gegen seine Hand und gab ihm so zu verstehen, dass ich mehr wollte. Schnell wurden aus dem einen Finger in mir zwei und dann drei. Paul hatte eine große, männliche Hand und seine drei Finger füllten meine Scheide schon deutlich aus.

Als Paul die Finger in mir dann krümmte und meine Scheide somit zwischen Daumen und Fingern zusammenquetschte, hätte ich laut aufschreien wollen können.

Ich schaute auch immer wieder mal rüber, was Johannes' Hand bei Nicole anstellte und an ihrem wild zuckenden Unterleib konnte ich erkennen, dass ihr bestens gefiel, was Johannes da an ihr schraubte. Er hatte mittlerweile 4 Finger bis zur Wurzel in ihrer Spalte und spielte mit seinem Daumen zusätzlich um ihr scheidensaftglitschiges Runzellöchlein.

Plötzlich ließ er seinen Daumen in ihr Poloch eindringen. Nicole zuckte wie von Krämpfen geschüttelt, kurz davor, durchzudrehen. Aber bevor sie kommen konnte, zog mein Mann seinen Daumen und seine vaginalen Finger wieder aus ihr heraus und langte mit seiner ganzen Hand in ihren vollen, blond-brünetten Haarbusch. Er schloss die Hand fest und zerrte einfach harsch an ihrem Schamhaarknäuel.

Nicole geilte wieder hoch. Vor Schmerz? Vor Raserei? Ich fand, es sah schon schmerzhaft aus, aber noch mehr geilte es mich auf und wohl erst recht Nicole!!

Sie drehte ihren Kopf zu mir. Mit irrem Blick und weitaufgerissenen Augen fragte sie ausgerechnet mich:

„Bianca, Bianca, kann mir dein Mann seinen Schwanz in meinen... in meinen Arsch schieben? Ja? Biiiitte!"

Ich schaute sie verdutzt an. Die beiden Kerle bestimmt auch. Ich tat, als wäre ich so überrascht von ihrem Wunsch, geradezu perplex. Aber mir war sofort klar, dass Nicole bewusst diesen indirekten Weg gehen wollte und mich um 'Erlaubnis' bat. Damit die Männer sich leichter tun würden.

Sie bekräftigte noch:

„Bitte lass' ihn meinen Arsch nehmen. E...es wäre mein Traum!" Hechelte sie, als wäre sie kurz vor einem Erregungs-Herzinfarkt".

Ich tat, als erlangte ich meine Fassung zurück. Meine süße Nicole wollte endlich analen Sex mit einem Mann.

Eine Wahnsinns-Frau, diese Nicole. Sie sollte es haben!

„Ja, Schatz, natürlich darfst Du Johannes' Schwanz haben. Auch in deinem Arsch!"

Ich spielte ihr Spiel mit, Hauptsache, den Herren wurde klar, was wir Frauen wirklich wollten.

„Gibst Du mir dann auch Pauls Schwanz, damit ich ihn in mir spüren kann?"

„Ja,... ja,... ja,..." stammelte die Erwartungs-gequälte Frau. „Treib' es mit ihm..., mach.... wie Du willst! Mooaahhhhhhh...."

Nicole schloss ihre Augen, warf ihren Kopf hin und her, obwohl sie nun nicht mal berührt wurde von irgendjemandem! So übererregt und in verworrener Erwartung sexueller Erfüllung habe ich noch nie einen Menschen erlebt. Nicht mal mich selbst...

Dann blickte ich zu unseren beiden schockstarren Männern. Irgendwie sind Männer ja nur unsere sexuellen Erfüllungsgehilfen. Romantik ist da völlige Nebensache. Ich kommandierte also:

„Also, die Herren, Ihr habt es gehört! Auf in den Kampf! Johannes, gib's ihrem Arsch! Paul! Darf ich bitten?" und lächelte meinem alsbaldigen Beschäler lüstern in seine Augen.

Den Blick in ihre entgeisterten Gesichter werde ich nie vergessen. Herrlich! Nicole ist aber auch mit allen Wassern gewaschen 😅.

Ich also bat Paul jetzt, sich auf den Rücken zu legen, damit ich seinen Penis sitzend in mich einführen konnte. Das liebe ich und war sooo gespannt auf die Fülle, die meine Liebeshöhle spüren würde. Aber noch mehr war ich gespannt, wie meine geliebte Nicole auf den Schwanz meines Ehemannes in ihrem Darm reagieren würde. Denn so auf Paul (allerdings rücklings!) sitzend, würde ich einen fantastischen Blick auf die beiden haben...

Paul legte sich, hielt seinen kinderarm- dicken und langen Pfahl mit einer Hand in die Höhe. Ein Bild der Pracht und des verschwenderischen Naturreichtums!

Ich hob einfach mein Bein über ihn und schon saß ich knieend über seinen Lenden.

Sofort nestelte der Kerl unter mir mit seinem Eichelkopf an meiner schleimenden Schatulle. Ich ruckelte mich noch ein wenig zurecht und pflanzte mich dann Stück für Stück auf seinen etwas trockenen Penis herab. Na ja, ich hätte ihn besser angelutscht vorher, dann wäre es glatter gegangen. Aber auch so rutschte es Dank meiner eigenen Nässe langsam und ich sank immer tiefer herab.

Waaaaahnsinn! Ich fühlte mich, als, als würde mir jemand einen Schaufelstiel in die Eingeweide rammen. Unfassbar gut, unfassbar aufgedehnt. Was für ein Geschlechtsteil! Wie geil, bitteschön, war dieses Gefühl denn?

„Maaaaaaaaaaaaa...."

entfuhr es meinem Mund beinahe schon schmerzverzerrt, die Augen zu einem nur schmalen Sichtspalt gekniffen. Hauptsache, ich würde nicht verpassen, was sich in Nicoles Arsch abspielt!

Ich genoss es. Meine lang hängenden Titten wippten und hüpften im langsamen Takt, der mir nur möglich war. Ich war im 7. Himmel!

Zusätzlich beugte ich mich kurz herunter, um zwischen Pauls Beine zu langen. Dort nahm ich seine lang abhängenden Hoden, in jede Hand einen und zog sie zu mir heran, jedenfalls so weit wie möglich. Fast wie Zügel lagen sie in meiner Hand. Ab und zu rutschte mir dann doch eines von diesen Wahnsinns-Dingern aus der Hand, es war einfach in seinem Hautsack so rutschig und auch meine Hand konnte den Hoden einfach nicht fest genug umschließen.

Paul kehlte gepeinigt unter mir:

„Nnnnnnggg, Du bist so eine... geile Dreck...!"

Wollte er Drecksau sagen? Oder Drecksnutte? Jaaaa, jetzt war ich tatsächlich eine schamlose Drecksnutte.

Ich lachte nur laut und gierig. Menschlich würde ich mit dem Typen vielleicht nie wirklich warm werden. Aber für einen unemotionalen, sexuellen Rausch war Paul wie geschaffen. Auch sein vulgärer Ton machte mich schon ziemlich an.

Nicole und Johannes hatten sich wiederum mein Aufreiten auf Pauls Stange gebannt angesehen. Dann aber ging Nicole in ihre eigene, egoistische Offensive.

„Johannes, ich will's auf allen vieren bei mir reinhaben, aber vorher mag ich mir erst noch dein Ding da ansehen! Leg' dich mal einfach auch auf den Rücken. (Sie befahl auch einfach, toll! 😁)

Johannes legte sich, aber hielt seinen Kopf angestrengt erhöht, wollte nicht verpassen, wie die süße Nicole ihn ‚examinieren' würde.

Die hockte sich jetzt nah an die Geschlechtsteile meines Ehemannes. Fast schon ehrfürchtig beäugte sie zunächst seinen etwa Apfelsinen-großen, prallen Hodensack, der, für Nicole offenbar ganz seltsam, nicht zwischen die Oberschenkel dieses Mannes rutschen wollte. Es gar nicht konnte. Denn die beiden männlichen Eier da drin stützten sich so dermaßen in ihrer Prallheit, dass da nix rutschen oder hängen konnte. So ganz anders als bei ihrem Ehemann Paul. Sie legte ihre rechte Hand auf den ungewöhnlichen Hodensack meines Ehemannes, dann drückte sie mit den Fingerspitzen in einen Hoden. Das sah alles so aus, als würde ein junges Mädchen Doktorspiele machen.

Nun legte sie noch ihre zweite Hand auf Johannes' Hodensack und bekam ihn erst so gänzlich abgedeckt.

„Baaahhhh, das sind aber auch mal abartige Dinger! Bianca, was kommt denn da so raus?"

„Na was schon, Samen! Jeeeede Menge Männersamen!" lachte ich wirklich belustigt. Auch die Männer mussten lachen.

Ganz verlegen und errötet eilte sich Nicole, ihren Fauxpas zu mildern:

„Ich wollt' ja auch nur wissen, ob die Dinger auch das hergeben, was sie optisch versprechen."

Abermals lachten wir anderen.

„Warte ab Liebes. Johannes! Was hältst Du von deiner...besonderen Aufführung, nachdem Du die Süße ‚genommen' hast?"

Ich kniepte meinem Mann dabei zu.

„Na klar, mache ich doch gerne, wenn's denn beliebt?"

In Nicoles Blick registrierte ich einen kleinen Anflug von Panik...ich lächelte sie dann wissend und süß an und genoss aber sofort wieder dieses Wahnsinns-Teil tief in meinem Bauch.

Ich hatte mittlerweile die komplette Länge in mir aufgenommen, spürte allerdings hin und wieder schon einen leicht schmerzenden Druck bis hoch in meinen Oberbauch.

Nicole indes widmete sich jetzt dem Penis meines Gatten. Genauer gesagt, seiner Vorhaut. Ein paarmal zupfte sie an der labberigen Spitze, zog sie leicht lang und ließ sie dann wieder zurückschnappen. Dann legte sie ihre Hand geschlossen um den Penisschaft und ließ ihre Hand ganz langsam herabgleiten. Immer mehr von der Eichel meines Mannes kam rötlich glänzend zum Vorschein. Nicole schaute gebannt zu.

Beim ersten Mal ließ sie die Eichel nur etwa zur Hälfte heraus, bewegte ihre Hand dann wieder hoch. Dann wieder runter bis zur Hälfte der Eichel. Wieder hoch. Ein langsames, lustquälendes, neugieriges Spiel ihrer Hand mit dem Penis meines Mannes.

Der grunzte schon erregt, mit leidend verzerrtem Gesichtsausdruck:

„Arrnngggg, das ist sooo geiiiil!!"

Dann endlich zog sie diese spannende Vorhaut das erste Mal komplett über die schon schleimseihende Eichel herab. Wiederholte auch dies gleich mehrmals. In tiefen, langsamen Hüben.

Das sah alles schon sehr geil aus, fand ich. Besonders Nicoles kindlich geile Neugier in ihren Augen. Jetzt mehrmals schneller rauf und wieder runter. Eichel frei, Eichel bedeckt.

„Schade, Paul, dass Du nicht so etwas Schönes für mich hast, das macht mich ziemlich an."

Der rückwärts zum Geschehen liegende Paul überstreckte jetzt seinen Kopf, um zu sehen, was seine Frau dort mit dem Penis des ja immer noch fast fremden Mannes anstellte. Ich bockte unterdessen einfach auf meinem Turngerät weiter.

„Nimm' ihn doch mal kurz für mich in den Mund und sag' mir, wie so ein Vorhaut-Teil denn schmeckt!"

Hä???

Jetzt war ich aber doch wieder seeeeeehr aufmerksam. Erstens wegen Nicole, ob sie es tun würde und zweitens, wegen Paul, ob das wirklich stimmte, was meine Ohren da gerade vernommen hatten. War er vielleicht wirklich auch etwas bi-interessiert? Und drittens wegen meines Johannes, wie der auf den Wunsch eines anderen Mannes, den Geschmack seines nassen Penis erkunden zu lassen, reagieren würde. Wenn er das denn auch als Interesse eines anderen Mannes an ihm deuten würde.

Nicole schaut erst ihren Mann mit großen Augen an. Dann mich. Als ob sie auf mein ´O.k.' oder so etwas warten würde.

„Du darfst alles, meine geliebte Nicole! Mach' einfach, genieße Johannes!"

lächelte ich meine Freundin verzückt an.

Nicole näherte sich mit der Nase meines Mannes Penisspitze. Seinen Schaft hielt sie immer noch in ihrer kleinen Hand. Blickte sie konzentriert an und roch dann einige Sekunden an ihr. Dann begann sie gaaanz langsam wieder, Johannes' Vorhaut herunterzuziehen. Die nässende Eichel schälte sich langsam aus der Vorhaut heraus. Wieder führte Nicole ihre Nasenspitze vorsichtig an die nun nackte, seidenfeucht glänzende Eichel meines Mannes. Ein diebischer kurzer Blick erst zu mir, dann zu ihrem Mann Paul. Nicole war sooo süß...und auch etwas geniert, weil nun aber auch alle gespannt zu ihr blickten.

Natürlich auch ich, die ich immer noch genüsslich auf diesem tollen Mannesfleisch ritt. Aber etwas langsamer als bisher, da ich mir die Szenerie um Nicole nicht entgehen lassen wollte.

Nachdem sie Johannes' Eichel offenbar als nicht unangenehm wertete, führte sie erst ihre Lippen an die Eichelspitze, tastete sie kurz mit ihnen ab. Dann öffnete sie die Lippen ein wenig, küsste sie erst und ließ dann die Eichel nach und nach ganz mutig in ihren hübschen Mund gleiten.

Johannes schloss seine Augen und bebte unter Nicoles Behandlung.

Dieses kleine Schweinchen! War mir schon klar, dass es ihm diese junge, süße Frau angetan hatte.

(Ich eifersüchtig? Never ever. Oder doch? Zu spät.)

Nicole wiederum begann jetzt ganz schnell ein regelrechtes Geschmatze auf der Eichel meines Ehegatten, rieb währenddessen den Penisschaft heftig auf und ab. Zwischendurch vergewisserte sie sich, dass die Vorhaut auch noch richtig funktionierte und die schöne seidene Eichel auch mal verschloss. Mit ihrer linken Hand walkte sie nun zusätzlich die wulstigen Gonaden meines Mannes.

Herrlich, dieses Bild!

„Ja super, Nicole! Jetzt hast Du einen Vorhautpenis entdeckt. Und? Wie schmeckt's?" neckte ich.

Sie drehte ihren Kopf zu mir

„Wirklich super schmeckt das! Und was für ein schönes Spielzeug so ein Naturschwanz ist. Paul: Vielleicht solltest Du nachher auch mal, fände' ich echt mega, sowas auch mal von Mann zu Mann zu sehen!"

Paul und ich lachten.

„Mal sehen, was der Urlaub noch bringt!" schob Paul aber noch schnell hinterher.

Aha! Die beiden waren also irgendwie offen für Sex auch unter den Männern! Jedenfalls deutete ich ihre Bemerkungen so! Wow, ich wäre dabei! Schließlich machten ich und die süße Nicole ja auch keinen Hehl aus unserer weiblichen Geilheit aufeinander. Und meinen Johannes würde ich schon noch dahinbewegt kriegen... ‚Manus manum lavat!'

Johannes derweil war mit sich und seiner Lust beschäftigt. Hatte Nicoles und Pauls deutliche Anspielungen an Sex unter Männern sicher nicht mitbekommen. Ich hatte den Eindruck, dass er vielleicht sogar schon kurz vor dem Spritzen war. Ich kenne ihn doch...er atmete schwer, die Augäpfel rollten so unkoordiniert.

„Niiiicole, wenn Du es noch ‚hinten' haben willst, solltest Du jetzt lieber aufhören mit dem Lutschen!" meldete sich nun auch mein Johannes gequält und kehlig zu Wort.

Mir war klar, dass er erstens Gefahr lief, sein Pulver schon zu verschießen und zweitens, dass er natürlich eigentlich endgeil darauf war, diese andere (fremde) Frau anal zu besteigen und damit diese urmännliche Sehnsucht nach Dominanz und Entwürdigung des weiblichen Körpers zu befriedigen. Wie gesagt, ich kenne doch meinen Mann 😉.

Wortlos ließ Nicole von ihrem neuen Vorhautspielzeug ab. Krabbelte in Position, also auf alle viere.

Sie begann heftig zu atmen. Johannes begab sich auch auf seine Knie, kletterte hinter Nicole. Satanisch ragte sein Glied in die Höhe, bedingt durch die für ihn typische Satyrbiegung seines Schaftes. Ein langer Faden Vorsamen mäanderte von seiner Eichel herab auf die Decke. Mein Mann hat so volle Samendrüsen und sicher auch eine agile Prostata, dass er schon lange vor einer Ejakulation größere Mengen an, was auch immer, aus seinem Glied absondert. Nicole hat davon sicher schon einiges in ihrem Mund aufnehmen müssen beim Lutschakt.