Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf Allen Vieren…

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Was machen Sie denn daaa?!" krächzte es plötzlich von rechts neben uns!

Oh Schreck! Oh Scheiße!

Eine alte Schachtel und ihr Mann! Wie auch immer die beiden so schnell in unsere Nähe gekommen waren.

Dabei hätte ich Nicole jetzt so gern bis zum Orgasmus gefingert und gezüngelt.

Aber so musste ich schnell meine Finger zurückziehen und Nicole zog panisch ihren Rock zurecht. Sie sah mich mit hochrotem Kopf verschämt an, ich wiederum lächelte sie liebevoll, nein, lustvoll(!) an.

Wir standen einfach auf und gingen los. Aber nicht ohne, dass sich Nicole zu dem alten Paar umdrehte und frech ihre Zunge herausstreckte.

„Bähhh, neidisch?" warf sie ihnen noch zu. 🤣

„Also das ist doch...!" kam entrüstet zurück. Slapstick pur.

Ich musste laut lachen. Diese so schamvoll scheinende, süße Frau überraschte mich immer mehr. Sie grinste voller Stolz. Herrlich!

Nun gingen wir aber schnurstracks Richtung unserer Bungalow-Siedlung.

Wir küssten uns nochmal zärtlich und gingen dann weiter. Hand-in-Hand.

Ich war sowas von beschwingt. Dieser Urlaub war schon jetzt super. Genau wie meine neue... Geliebte. Wie Nicole.

#

An unserem Häuschen im Wohnpark ankommend, war der Grill schon angefacht. Zwei Tische standen nebeneinander und waren gedeckt, eine Flasche Sekt stand in einem kleinen Eimer mit kaltem Wasser, nur die zwei Männer waren nicht zu sehen.

Ich öffnete die Haustür, hörte drinnen Stimmen. Vorsichtig schaute ich um die Ecke und sah Johannes und Paul am Tisch sitzen mit Johannes' Notebook davor. An Pauls Kommentaren konnte ich schnell erkennen, was die beiden sich da ansahen. Johannes zeigte Paul gerade eindeutige Fotos und wohl auch Videos mit mir. Der Gedanke daran, dass Paul mich jetzt sicher bei schamlosen Handlungen allein oder mit meinem Mann sah, ließ mich erschaudern, aber vor allem erregen...

Ich schlich zurück und erzählte Nicole, was die beiden da drinnen trieben. Jetzt schlich Nicole zur Tür und lauschte. Da sie zunehmend rot wurde, konnte ich mir gut vorstellen, was da für Kommentare zu hören waren. Leise schlich sie wieder zu mir zurück.

„Paul spricht schon wieder davon, dass ich mich 'da unten' auch rasieren könnte. Er findet deine nackte Saftspalte einfach geil. Na, da wird er ja morgen am Strand Augen machen, wenn ich blank rasiert vor ihm stehen werde", sagte Nicole heiter.

Damit stand ihr Entschluss jetzt wohl unverrückbar fest. Eigentlich schade, dachte ich insgeheim. Aber was solls. Sie hat einfach ein Recht darauf, sich mal unten ohne zu erleben und die Reaktionen der Leute mitzubekommen. Und erst recht die ihres Mannes.

„HuHuuuu, wir sind wieder daaa!" rief ich jetzt laut. Sofort kam ein

„Wir kommen sofort, setzt euch schon mal draußen hin".

Drinnen war ein schnelles Wegräumen zu hören und Paul kam mit hochrotem Kopf und einer nicht zu übersehenden Beule in der Hose raus.

Schnell setzte er sich hin. Ich tat so, als hätte ich nichts gesehen. Ich konnte es aber nicht vermeiden, ihm einmal lächelnd zuzukniepen. Er lächelte zurück. Irgendwie mit süßer, männlicher Verlegenheit (Stolz?) in seinem Blick.

Während sich die Männer um das Fleisch kümmerten, machten wir Frauen schnell zwei Salate. Die Kerle machten wohl ihre Witze, denn vom Grill war immer wieder Lachen zu hören. Die zwei schienen sich wirklich gut zu verstehen. Nicole fragte mich, ob ich mich noch umziehen würde. Ich hatte eh das Gefühl, zu viel anzuhaben und sagte Nicole, dass ich was hübsches, aber ganz leichtes anziehen wolle. Und ohne Höschen.

„Keine schlechte Idee", meinte sie und ging schnell zu ihrem Bungalow rüber. Nach ein paar Minuten kam sie in einem weißen, ganz leichten Sommerkleid zurück, das, so wie mein Kleid, vorn geknöpft war. Dazu weiße Highheel Sandalen, die ihr zusammen mit ihren lackierten Nägeln und ihren eh schon sexy schlanken Füßen und gebräunten Beinen eine besonders erotische Ausstrahlung gaben.

Johannes und Paul sahen ihr so was von scharf hinterher, als sie wieder in unser Häuschen eintrat.

„Besser so?", fragt sie. „Und wie viele Knöpfe soll ich aufmachen?"

Ich ging auf sie zu, öffnete langsam einen Knopf nach dem anderen. Schaute ihr dabei lüstern und mit meinem schelmischsten Grinsen in die Augen.

„Geil siehst Du aus, bist eine Wahnsinns-Frau, Nicole!"

„Dankeschön, und Du erst, Bianca!" lächelte sie verlegen zurück.

„Bianca? ähm..." druckste sie dann ein wenig herum.

„Ja, mein Schatz?"

„Du sagtest, ihr habt noch keine Erfahrung mit Partnertausch-Sex, also mit einem anderen Paar, gemacht. Ihr habt bisher nur Sehen, und Zeigen, vielleicht mal Anfassen gemacht, richtig?

Worauf wollte sie jetzt hinaus? Gehen ihre Gedanken vielleicht doch in eine ähnliche Richtung wie meine? (zugegeben, ich selber dachte schon daran, dieses irre Ding von Paul in meinem Bauch zu spüren...aber natürlich auch daran, dass wir alle vier als Gruppe einfach so tolle Vibrations spürten. Ich würde ja jedem auch seine Wünsche gönnen und ich würde hoffentlich auch Nicole mit meinem Ehemann in Aktion genießen können...irgendwie jeder mit jedem, wie wirklich geil das wäre!

„Ja, Nicole, so war es bisher lediglich."

pflichtete ich meiner Freundin bei, die Türe für viel mehr weit aufstoßend.

„Weeeenn ich dich darum bitte, würdest Du dich für meinen P... äh, also für Paul auch ganz... öffnen?

„Du meinst, ob ich ihn in mich auch eindringen lassen würde? Also mit ihm Geschlechtsverkehr haben möchte?

Schatz, sprich es aus, sag mir einfach, was Du dir wünschst!" (Jetzt oder nie, ich ging aufs Ganze)

„Bitte fick' mit ihm, Bianca, lass' dich von ihm nehmen! Ich möchte es sehen. Du machst auch mich glücklich damit!"

Ja! Ja! Ja! Ich hatte sie jetzt da, wo ich sie haben wollte!!

„Nicole! Schatz! Ich möchte, dass Du glücklich bist. Ja, ich werde mich von deinem Mann nehmen lassen, mich von ihm ficken lassen. Ich werde alles tun, was ihr möchtet, was Du möchtest!"

„Oh wie großartig, Du bist so süß, Bianca! Ich danke dir und ich liebe dich schon jetzt sooo sehr...!"

„Aber ja doch, Liebste! Ich liebe dich auch schon so sehr!" Küsste sie flüchtig und sinnlich auf ihren Erdbeermund.

„Und mein Mann? Gefällt er dir auch? Magst Du dich dann auch um ihn kümmern?" Jetzt wollte ich die Sache einfach auch rund machen. Für alle.

„Jaaa, er gefällt mir super!" Sie sprach geradezu befreit und war begeistert. Gab sogar noch obendrauf:

„Ich bin so darauf gespannt, mal mit seinem Vorhautding zu spielen. Das hatte ich noch nie. Und meinst Du, er würde mich vielleicht auch mal in... in meinem Po nehmen? Mit Paul geht das einfach nicht, der ist einfach zuuu groß, weißt Du?..."

Ich nahm Nicoles Kopf an meine Brust, umhielt ihn sanft mit meinen Händen.

Aha, deswegen war sie auch schon so auf Zärtlichkeiten und Berührungen an meinem Po heute am Strand aus. Und sie hatte ja auch so deutlich an meinem Poloch gefingert... Diese Frau spürt einfach, was gut ist.

„Wenn es so weit ist, sag' es ihm einfach, Schatz. Er wird nicht NEIN sagen. Im Gegenteil, das macht den sogar so richtig an!"

Nicole machte erst riesige Augen. Grinste dann aber still und breit. Die Jungs da draußen waren eh schon scharf auf uns. Soviel war mir klar. Nicole hatte ich jetzt auch so weit. Der Tisch war also schon mal gedeckt. 😎

Jetzt war nur es noch daran, nichts dem Zufall zu überlassen. Ich musste sicherstellen, dass es, am besten gleich noch heute Abend, zu Sex mit allen in unserer kleinen Gruppe kommt.

„Ich bin mir sicher, wir werden schon heute Abend viel erleben, Liebling" Ich kniepte Nicole liebevoll zu.

Mein Plan dazu war simpel. Aber ganz sicher würde er erfolgreich.

#

Zurück zu ihrem Kleid und den Knöpfen.

Nachdem ich tatsächlich auch ihren letzten Knopf am Kleid geöffnet hatte, fasste ich Nicole einmal sanft zwischen die Beine, mitten hinein in mein haariges Glück.

Nicole erschauderte und stöhnte tief.

„Mhhhhhh, Bianca, Du bist so...."

Dann zog ich ihr Kleid oben ein wenig auseinander und berührte zum ersten Mal ihre sehr festen, nicht allzu großen Brüste. Ich schaute sie mir schweigend, dafür aber ganz genau an. Eher waren es ja Brüstchen. Mit zwei kleinen, krausen, rötlichbrauen Vorhöfen und ihren so süßen, nur Kirschkern großen Brustnippelchen. Ihr Brüste waren eher die eines ganz jungen Mädchens. So ein junger weiblicher Körper ist einfach ein Geschenk der Natur. Ich war gerade im Moment so was von verliebt...

Wenn ich da aber an meine Hängedinger denke? Mit ihrem flachen Ansatz und dafür tief unten ausbeulenden Kugeln und ziemlich großen, dungelbraunen Vorhöfen. Dafür hatte ich aber sehr appetitliche, steil aufrechtstehende und superlange ‚Stäbchenwarzen', auf denen ‚ein Star landen kann', wie mein Mann manchmal dann doch übertreibend sagt. 😄

„Ich habe eine Idee, damit es auch ja klappt heute Abend. Lass mich machen, Nicole", bat ich und schloss erst über ihrem Schamhügel einen Knopf und von da nach oben noch drei weitere.

„Beug' dich mal weit vor!" und als sie es tat, öffnete sich ihr Ausschnitt weit und ließ seeehr viel ihrer geilen Brüstchen sehen. Genau so wie es ich mir vorgestellt hatte...

„Setz' dich mal hin und mach' etwas die Beine breit", wies ich sie dann an.

Ihr Kleid klaffte über die Oberschenkel sofort weit auseinander und ihre dicht rotblond bepelzte Vagina lag schon fast vulgär frei. Das war für unsere Urlaubssiedlung doch etwas zu viel, weshalb ich leider wieder einen Knopf schloss.

Nun war ihr behaartes Geschlechtsteil zwischen den Beinen gerade noch zu erahnen, aber wenn sie die Beine weiter spreizte, wurde die ganze Pracht für Betrachter, die vor ihr saßen, sichtbar.

Jetzt war ich noch an der Reihe, ging ins Schlafzimmer und warf mir ein schlichtes, rosafarbenes kurzes Strandkleidchen über. Es hatte keine Knöpfe, sondern musste nur mit einem Textilgürtel über der Hüfte geschlossen werden. Puhh, es war aber auch sehr sexy geschnitten und da ich kein Bikini-Oberteil oder BH trug, konnte man schon bei kleinen Bewegungen meine Brüste hängen sehen. Das war auch ziemlich sexy und Nicole langte sofort in meinen Ausschnitt und zupfte recht schmerzhaft an meinem rechten Brustwarzenstäbchen.

„Mmmm, aahhhhh,... Nicole..."

Ich sackte vor Erregung fast in die Knie...

Sie hob mich liebevoll wieder auf und zog mich an sich. Sofort begannen wir ein heftiges, kurzes Geknutsche unter Frauen,

wobei ich mein rechtes Bein um ihre Beine schlang und mein nackter Fuß ihre linke Wade katzenhaft streichelte. Diese besondere, sinnliche, Körperlichkeit gibt es auch nur unter Frauen. Das werden Männer nie fühlen und verstehen...

„So, komm, Bianca, die Jungs warten draußen!" Jetzt war es schon Nicole, die sogar die Führung übernahm...

„Halt, ich brauch noch was für die Füße!"

Schnell zog ich mir noch meine Flipflops an. Aber meine edelsten und schönsten. In schwarz und mit leuchtend bunten Strasssteinchen. Ich weiß, dass meine auch recht schönen Füße darin ziemlich sexy aussehen.

Nicole schaute an mir herunter:

„Tolle Frau, Wahnsinn!" und lächelte ganz süß.

„Dankeschön, komm jetzt!" gab nun ich wieder die Richtung vor.

So stiegen wir beide aus unserem Häuschen und schon auf den Stufen zeigten wir zwei unseren Männern viel Bein und ansatzweise auch unsere erwartungsfreudigen, fraulichen Spieldosen.

„Paul, wir müssen uns auch was Leichteres anziehen", meinte Johannes und schon war er im Bungalow verschwunden. Auch Paul ging schnell deren Bungalow und einige Minuten später kamen beide Männer in Polohemd und hübschen, sandfarbenen Bermudas zurück.

Man könnte meinen, die hätten sich vorher abgesprochen. Beim Essen saßen wir so, dass Paul mich gut im Blick hatte und mein Johannes anregende Einblicke bei Nicole bekam. Da wir beide nicht mit unseren Reizen geizten, wurden bei den Männern die Steaks fasst kalt.

Die waren jetzt ‚sturmreif' gereizt. Hatten bestimmt schon schmerzende Eier 😉.

Nach dem Essen räumten wir Frauen schnell das Geschirr ab. Dann nahm ich eine Flasche Sekt, bat Nicole, 4 Gläser aus dem Schrank zu holen. Als wir alle wieder im Wohnzimmer waren rief ich geradezu:

„So, was haltet ihr davon, wenn wir jetzt alle noch zum Strand gehen und etwas trinken?"

„Jaaaaaaa!!!" tönte beherzt es aus allen Kehlen.

Mein Plan ging voll auf. Jetzt konnte mich, ähhh... uns, nichts mehr stoppen.

So machten wir uns alle vier noch mal auf über den Küstenweg an den Strand, der ja eh nahe der Wohnsiedlung lag. Nicole und ich gingen barfuß, ließen unsere Heels zuhause.

Ich war so gespannt, was sich Besonderes ereignen würde... mein Herz raste. Ich sah es Nicole an, bei ihr war es nicht anders. Meine Geliebte und ich gingen bewusst wieder Hand-in Hand und wir gaben uns gelegentlich kleine Küsse. Auch dem letzten (Mann) muss mittlerweile klar geworden sein, dass Nicole und ich was miteinander hatten. Zwei verliebte süße Frauen, Hand-in-Hand mit nackten Füßen am Strand. Die Männer gingen bewusst ein paar Meter hinter uns, bestimmt um unsere zarten neuen Gefühle zu respektieren. Sicher aber auch, um sich an unserem reizvollen Erscheinungsbild zu ergeilen...

In den Dünen angekommen, breiteten wir eine sehr große Decke in einer hübschen, geschützten Mulde aus, etwas abseits der abendlichen Spaziergängerpfade und genossen die letzten Sonnenstrahlen. Nicole und ich genossen sie natürlich auch zwischen den Schenkeln, allerdings noch sehr vorsichtig, da trotzdem noch andere Leute in den Dünen unterwegs sein konnten.

Es war schon gegen 21 Uhr, die Sonne wärmte aber noch wunderbar. Es war sooo zauberhaft hier, genau richtig für unser Vorhaben. Wenn die Jungs wüssten, was Nicole und ich schon längst wussten...

Nach und nach wurden es auch immer weniger Leute und wir zwei Frauen wurden mutiger. Ich saß wieder Paul gegenüber, etwa einen Meter entfernt, weit zurückgelegt und mit weit auseinander gespreizten Oberschenkeln. Durch ein kleines Befingern meines Kitzlers ließ ich meine Schamlippen auseinanderklaffen und zeigte ihm bewusst so meine begehrlichen Geheimisse und den langsam aus meiner Scheide rinnenden Lustsaft. Deutlich vernahm ich seinen sich aufrichtenden Penis in der Hose. Nicole saß nicht viel anders vor Johannes, aber sie war dabei, ihren Kitzler sanft zu bespielen. Sie hatte dabei die Augen geschlossen und leckte sich immer wieder sinnlich über die Lippen. Sie war so toll!

Was für ein Bild des gegenseitigen Aufgeilens unter uns Lüsternen!

Ich war so gespannt, jetzt war ich mir fast sicher, dass es hier gleich abgehen würde.

Ich stellte mir schon vor, wie mein Ehemann es mit meiner neuen Geliebten treiben würde, wie sie das geile Spiel mit einer männlichen Penisvorhaut entdeckt, wie er sie mit seinem Sperma massenhaft vollsamen würde, ihren Gesichtsausdruck dabei...

Und ich! Wie ich mir diesem bestimmt riesigen, steifen Schwanz von Paul ansehen und befühlen würde, dick wie eine Fleischwurst. Seine nackte, leicht fleckige Eichel, geformt und groß wie der Kopf einer Kobra! Und wie ich in seine lang hängenden, baumelnden Hoden bespiele und presse, die mindestens die Größe von italienischen Eiertomaten hatten, wenn nicht sogar von kleineren Auberginen... Und ich stellte mir meinen Orgasmus unter diesem mir noch so fremden Paul vor. Oder unter Paul und neben mir meine süße Nicole küssend? Vielleicht würden sich ja selbst die beiden Männer näherkommen und sich ihre Glieder und Drüsen abgreifen? Sich sogar Lutschen und vielleicht... mein Gott, wer weiß, was hier alles möglich sein würde 🙈.

In meiner Brust und in meinen Schläfen hämmerte unaufhörlich der Puls. Ich bebte vor Aufregung, noch mehr aber vor sexueller Erregung...

Der Sekt hatte bei Nicole offenbar eine letzte Schranke geöffnet, denn im Vergleich zum Vormittag war das nun eine Frau, die ihre Geilheit zeigte und auch lebte. Mein Johannes hatte schon eine heftige Beule in der Hose über die er sich immer wieder rieb, während er dieser, ihm ja noch weitgehend fremden Nicole, bei deren tabulosem Treiben zusah.

Sein Geschlechtsteil drückte wie ein Holz gegen die Hose und ich konnte mir denken, dass er sein Glied am liebsten herausholen und es vor Nicole onanieren wollte, es aber so offen am Strand nicht natürlich nicht konnte.

Schließlich ist unauffälliges ‚Wichsen' für eine Frau auch wesentlich einfacher als für einen Mann.

Nicole flüsterte mir ins Ohr, wie unheimlich toll sie es finden wurde, uns kennen gelernt zu haben (was ich ihr nur zu gern zurückgab) und dass sie im Moment so geil wäre und es noch nicht fassen könnte, dass sie sich eben vor einem eigentlich wildfremden Mann gefingert hätte.

„Der wildfremde Mann hofft, dass du damit gleich weiter machst und hoffentlich noch mehr als das!", flüsterte ich ihr grinsend, „der will nämlich sein Teil aus der Hose lassen und auch Spaß haben."

„Ich hoffe, er will mich auch besteigen, kam da schon etwas kleinlauter von Nicole zurück.

„Keine Angst, Johannes wird alles tun, was du dir von ihm wünschst", beruhigte ich sie und ich sah ihr die Erleichterung an.

Die Männer stellten sich respektvoll ein wenig abseits, da sie uns wohl miteinander flüstern sahen.. Auch sie sprachen leise miteinander. Hatten sie vielleicht auch einen 'Schlachtplan'?

Ich ging wieder in die Offensive.

„Komm, Nicole, lass uns den beiden mal was bieten!" Nicole blickte fragend.

Ich stand auf, öffnete den Gürtel meines Strandkleids und ließ es locker über den Schultern hängen. Nicole machte es dann genauso und ich nahm sie in den Arm. Küsste sie zärtlich, schob auch scheine Zungenspitze zwischen ihre Lippen. Dort traf ich sofort auf ihre.

Nun zog ich sie hinunter auf die Decke..

Dort nahm ich eine meiner Hängebrüste, rieb den langen Nippelzapfen an ihrem süßen kleinen Tittchen und presste mein blankes Geschlecht gegen ihren buschigen Venushügel.

Unsere süßen Füße streichelten einander. Ich liebe das...

Dazu streichelte ich jetzt zärtlich ihren prallbäckigen Hintern und kniff auch mal leicht in die Pobacken.

Mein Mittelfinger fand die Pokerbe, ich konnte nicht widerstehen, Nicoles kleines runzeliges Poloch zu berühren und zu drücken. Dort mochte sie es ja wohl besonders gern.

„Ahhhhhhhhh..."

Nicole schloss wieder die Augen, stöhnte leise auf und presste sich noch fester an mich. Von hinten schob ich meinen Mittelfinger etwas weiter vor und tauchte ihn ganz kurz in ihren schon schleimend nassen Scheideneingang. Dafür waren ihre weit aufklaffenden, prallgeschwollenen, inneren Schamlippen wie geschaffen. Da war sie naturgemäß unbehaart. Es fühlte sich wundervoll an, so weich, so zart, so glatt so prall, so flutschig....

„Mooaaaaahhhh, Bianca..." raunte Nicole schon höchst erregt.

„Heee, ihr zwei, und wir? Dürfen wir ein bisschen mitmachen?", waren plötzlich Johannes' Worte zu hören.

Vorsichtig kamen die zwei Männer zu uns in die Mulde. Nicole und ich kniepten uns lachend zu und machten dann etwas Platz für unsere sicher schon Testosteron geladenen Kerle.

"Aber sehr gerne, wir warten schon auf Euch!" sagte Nicole frivol.

Mit offenen Kleidern saßen wir Frauen jetzt da und die Männer setzten sich uns gegenüber.

Paul setzte sich vor mich und Johannes sich vor Nicole. Wie von selbst gingen ihre Schenkel sofort weit auseinander.

Jetzt hatte Johannes keine Hemmungen. Schwupps war er aus seiner Shorts und reckte Nicole seinen schon halbsteifen, vorhautbedeckten Penis entgegen.

Je steifer und dicker der wurde umso gieriger wurden Nicoles Augen. Johannes' Minirüssel misst voll ausgefahren schöne 18 cm und seine Eichel ist wirklich prall und dunkelrosa. Nicole sah fasziniert zu, wie der Penis sich allmählich zu voller Größe aufrichtete und bespielte sich dabei an ihren Brüsten und an ihren Schamlippen.

Paul saß mir mit deutlich sichtbarer Beule in der Hose grinsend gegenüber und beobachtete alles noch sehr aufmerksam.

Johannes bewegte sich ganz dicht vor die sich befingernde Nicole und rieb langsam sein voll ausgefahrenes Glied. Bewusst schamlos ließ er seine Vorhaut immer wieder hinter die Eichel gleiten. Ich sah es Nicole an, wie faszinierend und erregend sie dieses Gewichse an einem Vorhautglied fand, das kannte sie ja von ihrem Paul nicht. Und sie hatte überhaupt noch nie ein Mann mit einem unbeschnittenen Penis live in Aktion erlebt.