Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf Allen Vieren…

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir drehten Richtung unseres Lagers und gingen schweigend los. Zwischen meinen Fingern spürte ich tatsächlichen einen dünnen, Gel-artigen Schleimfaden, der sich auf meinen streichelnden Finger gelegt hatte.

‚Wie pikant!' dachte mir still und lächelte Nicole von der Seite an, noch einmal ihr hübsches Profil musternd.

Bei den Männern zurück, plauderten wir wieder belangloses Zeug.

Der Sekt war leer, doch wir hatten noch Durst. Da die Männer zu faul waren, überredete ich Nicole mit mir zusammen zur Siedlung zurückzufahren und Nachschub zu holen.

Nicole begann sich anzuziehen und ich schnappte mir mein Kleid. Als Nicole sah, dass ich außer diesem Kleid nichts anzog, blieb ihr erneut der Mund offenstehen. Sie selber hatte sich komplett mit Slip, BH, Tennisrock und T-Shirt angezogen. Wir beide schauten uns an und lachten.

Unsere Männer hatten uns währenddessen bei der Ankleide ungeniert zugeschaut.

Wir aber schoben mit den Fahrrädern los und kaum waren wir außer Hörweite, kamen auch schon Nicoles nächste Fragen.

„Bist Du eigentlich immer so...freizügig, Bianca?"

„Meinst Du, ich bin freizügig, Nicole?"

„Ich meine vielleicht eher, dass Du so ...direkt sein kannst. Du fasst deinem Mann vor uns allen an sein Glied, zieht diese seltsame Haut zurück, und vorhin, da hast Du mich berührt..."

Ohjee, die junge Frau schien mir wirklich ein wenig komplexbeladen zu sein.

„Ich habe tatsächlich eine sehr direkte Art von Nähe, von Körperlichkeit. Ja, auch von sexueller Erregung. Du,... war es Dir ... etwa unangenehm? Vorhin?"

„Nein, gar nicht unangenehm. Im Gegenteil. Aber ich schäme mich immer so schnell. Besonders, wenn mich jemand anschaut. Paul will aber, dass ich mich nackt zeige. Deswegen machen wir auch FKK und Sauna und so. Und ich denke, meine Haare verdecken dann ein bisschen meine Nacktheit."

Sie schaute schamvoll nach unten.

Ich vermutete, dass sie am liebsten wohl noch eine Reihe weiterer Fragen an mich loswerden wollte.

Diese hübsche Nicole rutschte bestimmt nicht nur wegen des Radfahrens auf ihrem Sattel so seltsam umher 😊.

#

An unserem Bungalow angekommen, holte ich die halbvolle Flasche Sekt vom Vorabend raus und wir setzten uns erst mal in den Schatten der Veranda. Da ich so saß, dass nur Nicole mich von vorn sehen konnte, machte ich mir um mein aufklaffendes Kleid keine Gedanken. Nicoles Blick ging aber nun immer öfter und deutlicher in Richtung meines nackten Geschlechtsteils, was mich natürlich auch nicht kalt ließ...

Ich räkelte mich auf dem Stuhl und ließ meine Schenkel noch etwas weiter auseinander gehen, spürte deutlich, wie meine inneren Schamlippen anschwollen und sich öffneten. Verträumt starrte mir Nicole jetzt direkt und unverhohlen auf meine rosarote Nacktheit. Nach einigen Augenblicken hüstelte ich und sprach:

„Prost!"

Nicole bekam einen hochroten Kopf und wollte etwas stammeln.

Ich kam zuvor:

„Liebes, was ist mit dir?" Und lachte entwaffnend.

Da musste Nicole auch lachen, beugte sich etwas vor, deutete mit ihrem Blick auf mein Genital und fragte:

„Darf ich?"

Ich nickte lächelnd

"Klar darfst Du" und weitete meine Schenkel nochmals. Mein Herz klopfte heftig vor sexueller Erregung. Ob es bei Nicole wohl auch so war?

Vorsichtig fuhr sie mir einmal mit der Rückseite ihrer rechten Hand über meinen nackten, haarlosen Venushügel.

„Das fühlt sich schon schön an..." meinte sie.

„Du, das fühlt sich zwischen meinen Beinen noch viel besser an! Auch für meinen Mann, wenn er es mir mit der Zunge...Du weißt schon."

Wieder bekam Nicole einen hochroten Kopf, aber mir machte es fast schon Spaß, diese insgeheim erregte, nach außen hin aber so schamhafte und zurückhaltende junge Frau, in die Enge zu treiben, sie in ihrer Beschämung auch noch zu erregen. Ich griff mir aufreizend zwischen die Beine und drückte meine Schamlippen mit Mittel- und Zeigefinger einer Hand auseinander Sie starrte mir fasziniert wieder direkt in mein schamlos dargebotenes, frauliches Loch.

„Und, gefällt dir, was Du siehst, Nicole?

"Ja."

"Würdest Du dich auch jetzt noch wegen der Blicke von Fremden, oder von wem auch immer, schämen?"

"Wenn Du mich nackt siehst, schäme ich mich nicht mehr, Bianca. Bei deinem Mann ist das vielleicht etwas anderes. Ich hab einfach diese...seltsamen Lippen da unten. Ich finde die so...anders, so... hässlich."

"Weiß Du was, meine süße Nicole? Du hast das süßeste und vielleicht schönste weibliche Geschlechtsteil, dass ich je gesehen habe. Ich finde, Du siehst umwerfend toll da unten aus. Das wird auch jeder andere so sehen!"

Sie sagte nichts. Schaute mich nur seltsam berührt an. Ich merkte aber, dass sie sich in ihrem hübschen Köpfchen Gedanken machte...

Jetzt war unser Sekt auch leer.

Ich wollte zusammenpacken und im Bungalow die 2 vollen Flaschen für den Strand holen.

„Hast Du vielleicht einen Nassrasierer hier mit im Urlaub, Bianca?" fragte sie plötzlich.

„Klar hab' ich einen dabei. Ich habe mich erst heute Morgen extra noch rasiert für den Strand" antwortet ich ihr.

„Willst Du es versuchen? Ich hätte richtig Lust, dir dabei zu helfen, wenn du das möchtest!"

Ich merkte, dass Nicole schon leicht beschwipst war, deshalb war mir dabei nicht ganz wohl.

„Was hältst Du davon, wenn wir jetzt erst mal zum Strand zurückfahren und du überlegst dir bis morgen früh, ob du willst oder nicht. Wenn du dich morgen früh rasieren möchtest, helfe ich dir, o.k.?", sagte ich, nicht ohne mein begehrliches Lächeln.

Nicole wiederum lächelte zurück und war einverstanden; ich holte endlich die 2 neuen Flaschen mit dem Sekt aus dem Haus und wir fuhren nicht ganz gradlinig zurück zum Strand.

#

Dort hatten sich Johannes und Paul zwischenzeitig offenbar auch gut unterhalten. Wir kamen wohl fast etwas ungelegen, denn die beiden machten ihre Scherze über eine Mittvierzigerin, die etwa 10 Meter gegenüber lag. Sie bewegte sich so schamvoll und pikiert damenhaft, wenn sie sich umdrehte oder aufsetzte, damit man jaaa nichts von ihr sehen solle. Aber sie machte das so ungeschickt, dass man aber auch ALLES sah. Und darüber lachten sich die Kerle schlapp.

Männer...

Mit einem Ruck am Kleid war ich wieder nackt und auch Nicole beeilte sich, aus ihrer Kleidung zu kommen.

Natürlich intensiv beäugt von unseren beiden Herren, die sich auf die Ellenbogen gestützt hatten, um die freie Sicht auf die „Bühne" zu genießen.

Mir wiederum fiel dabei nochmal auf, wie unterschiedlich unsere Männer besonders an ihren Säcken ausgestattet waren. Meiner, bei übereinandergelegten Beinen, mit seiner obenauf thronenden, wulstig prallen Doppelknolle und Nicoles Paul, mit leicht ausgestellten Beinen und seinen, bis weit auf das Handtuch hängenden, schweren Hoden. Auch sein beschnittenes Glied hing lang und stattlich.

Ich war wohl sehr auf Pauls Geschlechtsteile fokussiert, denn Nicole stupste mich in die Realität zurück.

„Komm, lass uns mal anstoßen!"

Johannes öffnete die erste Flasche Sekt und wieder saßen wir im Kreis und prosteten uns zu. Als Johannes und Paul nochmal zu der anderen Frau rüber sahen, setzte sich Nicole plötzlich tatsächlich auch in einen Schneidersitz!

Schnell konnte ich sehen, dass Nicole mehr als nur feucht zwischen ihren Beinen war. Und ihr 'Tor' stand sperrangelweit offen! Sie griff sich schnell zwischen die Beine, schob die schleimnassen Schamhaare an die Oberschenkel-Innenseiten und zog ihre Schamlippen auseinander. Jetzt konnte man deutlich ihre prächtigen Schmetterlings-Schamlippen sehen. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel setzte sich ihr blond-brünetter Schambewuchs bestimmt noch weitere 5 Zentimeter fort. Was für ein außergewöhnlicher Bewuchs und fraulicher Blickfang, dachte ich jetzt fast schon ein wenig neidisch.

Als unsere zwei Männer sich wieder uns zuwendeten, hatte auch ich meine Beine angestellt und weit gespreizt. Ließ meine extrem lappigen inneren Schamlippen regelrecht zappeln. Irgendwie wollte ich ja nun auch etwas bieten und bei den ‚Zuschauern' punkten 😋.

Den beiden Kerlen blieb jetzt die Spucke weg. Gott waren die Männer auf Strom! Mein Mann Johannes starrte Nicole lüstern auf ihr weit offen zur Schau gestelltes Geschlecht. Auch Paul machte keinen Hehl daraus, dass ihm gefiel, was er da sah und sein Geschlechtsteil stellte sich langsam aber deutlich schwellend immer weiter von seinem Körper ab. ‚Mein Gott, was für ein Teil, wie ist der wohl, wenn der erst richtig hart wird...?' dachte ich unruhig....

Mein Mann wiederum starrte zwischen Nicoles und meinem Lustzentrum hin und her, dann blickte er auch noch Richtung Pauls fleischigem ‚Dongle'. Immer weiter beäugte er den Penis seines Nachbarn. Spätestens jetzt machte auch Johannes deutlich kleinerer Pint Ruckbewegungen nach oben.

Wow, mein Mann! Ich wusste gar nicht, dass er sich so für einen anderen ‚Mann' interessieren könnte! Mir kam mir kurz in den Sinn, dass es hoffentlich kein Penis-Neid sein würde. Dafür hoffte ich doch zu sehr, Pauls Schwanz bald vielleicht mal...nutznießen zu können. Na ja, mal sehen, was hier wohl noch gehen könnte.

Um die Situation etwas zu entspannen, beugte ich mich vor und goss die Becher wieder voll. Anschließend setzte ich mich wieder provozierend breitbeinig hin, denn auch Nicole machte keine Anstalten, ihre offene Scham zu verbergen.

"Moa, ich finde es ist gerade richtig schwül", bemerkte mein Johannes zweideutig grinsend, fasste sich dabei an den Hals, als würde er Schweiß wegreiben.

Da mussten wir alle lachen und der vielleicht letzte Rest von Scheu und Verlegenheit waren passé. Fast schon obszön breitbeinig blieben wir Frauen auf unsere Ellenbogen gestützt sitzen und auch jeder andere Strandbesucher, der vorbeikam und was sehen wollte, konnte ungeniert hinsehen.

Selbst die, die gar nichts sehen wollten, konnten gar nicht anders. Ich war regelrecht stolz auf Nicole. Und sie lächelte mich fast schon dankbar an.

Erst als ein sehr jugendliches Pärchen an uns verbeiging, schloss Nicole halbherzig schamhaft ein wenig ihre Schenkel, während ich meine bewusst weit offenließ.

Der arme Junge.... ein paar Meter weiter begannen die beiden erkennbar an zu zanken 🤣.

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich als nächstes Pauls Reaktion, als ein fremder Mann seiner Nicole geradezu zwischen die Beine stierte. Ich vernahm deutlich eine Art ‚Besitzerstolz' in seinem Gesichtsausdruck. Dieser Paul war ja schon ein kleines Schweinchen. Er brauchte offenbar diese gegensätzliche Zurschaustellung, diese Bloßstellung seiner jungen, eher schamvollen Frau für sein Ego. Der Schmerz, den sie dabei leidet, war wiederum sein Erregungsgefühl.

Dazu passend legte er Nicole jetzt seine Hand auf den Oberschenkel und zog an ihrer Oberschenkelhaut, damit sich die Schamlippen-Schmetterlinge auch ja noch weiter öffneten.

Der fremde Typ spannte aber so was von deutlich! Grins. Der wäre sicher so gerne vor uns stehengeblieben, um zu genießen und zu onanieren. So ging er aber nur sichtlich irritiert weiter, drehte sich aber noch ein paarmal um, um zu ‚spannen'.

#

Irgendwann war auch die letzte Flasche Sekt geköpft und meine volle Blase tat Not.

Ich beugte mich zu Nicole und flüsterte

„Ich muss maaaaaal!"

„Au ja, da gehe ich mit, darf ich?"

„Na klar, komm!", nickte ich lächelnd.

Wie Frauen nun mal sind, gehen die immer zu zweit zur Toilette. Nur waren uns die aufgestellten Dixi-Klos viel zu weit weg und für uns Frauen, vor allem aber auch alles andere als angenehm.

Also ging ich mit Nicole weiter in die Dünen. Wir waren nun beide schon recht angedüdelt.

„Weißt Du was, Bianca? Ich bin grad ganz schön geil geworden, als Paul meine Vagina dem fremden Mann so.... gezeigt hat. Als ob er mich zur Betrachtung vorgeführt hätte".

Aha, ich hatte mich also nicht getäuscht mit meiner Annahme, dass in der hübschen und so schüchternen Nicole eine erregbare, geile Frau mit Fantasien steckte, die vielleicht nur etwas angestupst und geführt werden wollte.

„Das ist ja auch geil, Du Süße!" gab ich beschwingt zurück. „Ich liebe es einfach, wenn mich Fremde beobachten, und auch direkt ansehen! Ich schaue mir ja auch andere Menschen an. Dich zum Beispiel!"

Nicole lächelte mich errötet von der Seite an. Da war wieder ihre so süße Scham.

So nackt durch den Sand stapfend, berührten sich gelegentlich unsere Arme. Einmal sogar meinte ich, ihre Finger kurz an meinen zu spüren. Mehr als nur kurz.

Nun legte ich bewusst noch eins drauf.

„Sag mal, dein Paul, der ist wohl ziemlich groß gebaut da unten?"

„Ja, ist dir sicher schon aufgefallen. Mir ist das alles fast schon zu groß, das tut mir manchmal sogar echt weh!"

„Liebst Du ihn? Ich meine Paul!"

Sie schaute mich ohne besondere Mimik an.

„Na ja, wir haben eher so eine Art... Abmachung. Ist schwer zu erklären..."

Dann schwieg sie und ich mochte nicht tiefer nachhaken. Dachte mir aber so meinen Teil.

Dann wechselte sie das Thema auf Johannes. Wollte wissen, wie lange wir schon zusammen seinen, ob ich ihn liebe und so weiter. Und plötzlich:

„Ich finde, dein Mann hat ungewöhnliche...Eier. Ich weiß, die hat mein Pa..äh, Paul auch, aber die von deinem Johannes sind mal so ganz anders. Die sind so rund und kugelig. Ist da...viel drin?"

Sie lächelte derart verlegen und sooo süß!

„Das kannst Du glauben, Nicole, die sind definitiv anders als bei anderen Männern. Sowas wie bei dem, habe ich noch nie erlebt. Die Dinger produzieren Sperma, das ist schon krass..."

Wieder lächelte sie mich verlegen an, jetzt aber mit einer Portion Ungläubigkeit, vielleicht aber auch eher mit Unbehagen?

Wie wir so zwischen den Dünen weitergingen, um ein geeignetes Plätzchen für unsere Blasenentlastung zu finden, fragte sie mich weiter:

„Sag mal, macht ihr eigentlich auch dieses ‚Swingen'?

Aha, jetzt wollte meine schüchterne, neue Freundin also ans Eingemachte.

Und sagte sie gerade ‚AUCH'? Wow, in diesem Pärchen stecken so manche Überraschungen, dachte ich insgeheim.

„Na ja, ihr scheint es ja schon zu tun. Johannes und ich sehen und zeigen gern und wenn alle einverstanden sind, ist auch mal berühren, anfassen und streicheln erlaubt! Aber zu mehr haben wir es noch nicht wirklich gebracht.", gab ich freimütig zu.

„Weißt Du, es ist einfach Pauls Sache. Er hat irgendwann angefangen, nach solchen Clubs zu suchen. Und irgendwann haben wir es einfach mal gemacht. Ich hab's für Paul einfach über mich ergehen lassen. Bisher haben wir es mit zwei anderen Pärchen so getan im Club. Aber mir fehlte da irgendetwas. Das war mir so fremd in der Umgebung, und irgendwie nicht so ein... inniges Gefühl."

Nicole war jetzt wieder ganz rot und genierte sich, strich sich mit der Hand eine schwitzige Strähne aus ihrem Gesicht.

Dann ergänzte sie sogar noch:

„Aber das mit dem Sehen und Anfassen finde ich selber... echt schön."

„Ja? Findest du?" fragte ich sie und begann einfach im Weitergehen ihren nackten, süßen Po zu streicheln. Wunderbar prall und fast noch jugendlich fühlte er sich an.

„Ja, finde ich wirklich..." antwortete Nicole.

Insgeheim malte ich mir natürlich aus, wie erregend ich es fände, wenn mein Mann und ich mit Nicole und ihrem Paul...aber ich mochte Nicole mit meinen Gedanken daran nicht überfordern. Jetzt nicht. Jetzt war ich erstmal auf diese sich so wundervoll entwickelnde Nähe zu dieser Frau allein fixiert. Diese wahnsinnig schöne und auch erregende Spannung zwischen uns beiden...

Plötzlich langte sie um sich, griff meine streichelnde Hand und begleitete so mein Schreicheln einfach auf ihrem eigenen Po weiter. Irgendwie wollten wir gar nicht aufhören mit der Suche nach einem geeigneten Pinkel-Plätzchen für uns, wir gingen einfach immer weiter in den mittlerweile einsamen Gras-Dünen.

Langsam aber sicher kochte ich über.

„Nicole", sagte ich, „Ich liebe auch Berührungen unter Frauen" und lächelte Nicole dabei an.

„Dann mach' ich ja nichts verkehrt!" erwiderte Nicole fast schon forsch, stellte sich einfach vor mich und schob mir ihre Hand zwischen meine Oberschenkel.

Ich bebte vor Erregung.

Sofort spreizte ich meine Beine, ging spreizend etwas in die Knie und genoss Nicoles Finger, die meine blanken Schamlippen betasteten, auch meinen Eingang kurz berührten, von dort zu meinem Kitzler wanderten, da zweimal kurz tupften und dann wieder verschwanden.

Ich keuchte, rang um Luft.

„Mhhhhhh..."

Ein leises Stöhnen verließ erleichternd meine Lippen; ich empfand es als wahnsinnig erotische Situation. Das Aufgeilen mit den Männern an unserem Liegeplatz war schon lüstern, aber das hier mit Nicole war... eine ganz andere Erfahrung.

Bevor ich aber bei Nicole Gleiches tun konnte, ging sie schon weiter.

Nun aber drückte meine Blase schon unerträglich. Und genau hier war auch eine sichtgeschützte Stelle in den zerklüfteten Grasdünen. Eine schöne Kuhle, um unsere so überreizten Frauenblasen zu erleichtern.

Uh, wie würden wir es anstellen?

Jetzt war selbst ich nicht ganz frei von Scham. Wann uriniert ‚Frau' mal so, dass man sich dabei gegenseitig beobachten kann?

Ja, ich fühlte eine schwer erklärbare, total erregte Spannung in mir. Ich würde dieser mir bisher fremden, jetzt aber schon so innig nahen, erwachsenen Frau gleich bei einer so tabuisierten Handlung, beim Urinieren, beim ‚Erleichtern', zusehen zu können... Ich würde beobachten, wie sich ihre Harnröhre öffnet und wie ihr (bestimmt goldgelber) Urin aus ihrer haarigen Scheide vor mir in den Sand plätschert. Was für seltsame, unbekannte Gedanken sich in mir entwickelten! Voyeuristische Gedanken. Exhibitionistische Gedanken. Unnatürliche, weil schmutzige Gedanken?

Ich habe noch nie etwas mit Pinkel in sexueller Handlung zu tun gehabt. Höchstens mal im Porno. Heimlich. Allein. Ohne Partner...

Auf jeden Fall war ich unerklärlich geil, diese Situation für uns beide herbeizuführen. Ich wollte ihr beim Pinkeln zusehen und auch mich dabei selber von ihr beobachten lassen.

Aber wie würde Nicole denken?

Mir war schon klar, dass auch Nicole mehr als gehemmt schien, ihre ‚Pipi' einfach so vor mir laufen zu lassen.

„Ähh, wie machen wir es denn nun?" fragte Nicole dann auch sichtlich unsicher. Dabei schaute sie mich aber geradezu sehnsüchtig an! Oder war es doch nur ihre biedere Schüchternheit? Sie könnte ja auch in eine benachbarte Kuhle gehen, um alleine zu urinieren. Nein, tat sie aber nicht. Sie wollte es mit mir gemeinsam tun. Im Angesicht.

Aber sie wollte einfach wieder meine Führung. Fragte mich soeben, `wie wir es machen wollen'.

Und ich gab ihr die Führung. Ich wollte diese Erfahrung mit dieser Frau machen. Und sie bestimmt das gleiche mit mir. Und es möglichst genießen!

„Komm, hock' dich einfach vor mich, wir machen es gleichzeitig. Ich hab' einfach Lust, es mit dir zusammen zu tun, dich dabei zu erleben, Nicole!" Sprach ich mit fester Stimme.

„O.k."

Sie lächelte verlegen.

Irgendwie war sie ja süß, fast schon kindlich süß 😘.

Also hockten wir uns beide gegenüber in die Kuhle.

Was für eine bizarre und erregende Situation! Unsere Knie berührten sich. Ich griff von außen unter meine Schenkel und Pobacken und zog mit den Fingern beider Hände meine lang hängenden Zappellippen auseinander. Es dauerte noch einen Moment. Noch kam nichts.

Nicole, die extrem breitbeinig vor mir hockte, hatte ihre Hände auf ihren Oberschenkeln abgelegt. Wir schauten uns abwechselnd tief in die Augen, dann wieder auf unsere so bereiten Ausscheidungsöffnungen. Wenn ich mich jetzt fingern würde, würde ich auch kommen. Und zwar ganz schnell. Mein eigener Gesichtsausdruck war bestimmt gleich dem von Nicole. Panische Erregung. Vielleicht auch erregende Panik? Mein Puls jedenfalls hämmerte in meinem Hals.

Mein Gott, was für eine wahnsinnig schwül-intensive Atmosphäre zwischen uns. So etwas habe ich noch nie gespürt. Auch beim tollsten Geschlechtsverkehr mit (m)einem Mann nicht.

Wer würde als erste die Schleusen öffnen?