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Auf Allen Vieren…

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Allein schon diese Vorstellung...

Ich spürte es jetzt bereits in mir kommen. Solch einen Wahnsinnsschwanz in sich, dass kann niemand ewig aushalten. Und wenn ich jetzt noch sehen würde, wie mein Ehegatte den Anus meiner Freundin besteigt...

Johannes zog mit beiden Daumen Nicoles süße Pobacken auseinander. Ihre Schambehaarung am Runzelloch war natürlich nicht ganz so dicht, wie die, die weiter Richtung ihrer Scheide, den Lendenfalten und insbesondere ihres Schamhügels wuchs. Ich fand sie mittlerweile wirklich erregend. Eben irgendwie so... anders, als der glatte Mainstream. Eigentlich sooo schade, dass sie morgen ‚fallen' sollte.

Das waren meine letzten Gedanken, dann spürte ich meinen Orgasmus einsetzen.

Ich rief noch:

„Joey, mach' hin, ich komme schon!"

Mein Mann roch einmal kurz an Nicoles Genital, schob mit seinen Fingern schnell etwas von Nicoles Scheidensekret an ihr Runzelloch. Dann setzte er seine vorhautbedeckte Eichel aber erst noch kurz an Nicoles Schmetterling, tupfte seine Eichel ein paar Mal sogar kurz in ihre Scheide.

„Maaaaaach!" schrie ich ihn verzweifelt an.

„Liiiiiiiiiiiebling!!!!" schrie nun meine Nicole mit mir mitleidend.

Dann endlich setzte Johannes seine schleimende Eichel an und presste sein Organ rücksichtslos gegen Nicoles After.

Die begann sofort gequält zu röhren:

„Aaahhrrrggg..."

Ich begann zu kreischen:

„Aiiiiiiiiiiiiiiiiijaaaaaa..."

Nicoles Schließmuskel gab schlagartig nach und der Schwanz meines Ehegatten flutschte ihr fast in einem Stück in ihre gierend heiße Darmröhre!

Ich kam. Und kam und kam. Krächzte, schrie und keuchte. Was für ein Wahnsinns-Orgasmus! Mein Orgasmus!

Noch im Taumel meiner eigenen Erregungsfreisetzung kreischte jetzt Nicole plötzlich los:

„Aaajaaaaa, ich kommeeeee!!!"

Johannes' Penis kam gar nicht dazu, Nicoles Schokoladenbrunnen wirklich zu ficken. Er steckte einfach nur in ihm und löste damit das koitale Inferno bei Nicole aus.

Nicole gab alles, wandt sich, röhrte wieder, kreischte nochmals.

Dieser Orgasmus meiner süßen neuen Freundin kann einfach nicht eine Spur unspektakulärer gewesen sein, als mein eigener.

Schließlich fiel sie kraftlos auf die Seite. Johannes' Glied rutschte dadurch aus ihrem reizüberfluteten Darm.

„Joey, gib's ihr jetzt von oben!" wies ich meinen Gatten an, kaum selber erst wieder zur Besinnung kommend.

Johannes stand auf, stellte sich über die Beine seines ‚Opfers' und begann lüstern keuchend ein kurzes, hektisches Gereibe an seinem gelblich-grün verfärbten Penis.

Es dauerte nur kurz und es kam, wie ich es erwartet hatte. Nicole lag noch seitlich in Kauerstellung auf der Decke, schaute mit skeptischem Blick hoch zu dem über ihr stehenden Mann. Zu diesem obszön onanierenden Johannes, der sie eben noch zu einem infernalischen, analen Orgasmus gefickt hatte. Ich sah in ihren Augen diese gewisse Angst oder auch Panik über das noch Bevorstehende...

Dieser fremde Mann, der Ehemann ihrer noch so neuen Freundin, würde jeden Moment sein Sperma über ihren nackten und schutzlosen Körper ejakulieren. Und es würde ‚krass' werden, hatte ihre neue Freundin gesagt...

Mein Mann hielt die Luft an und bekam diesen, für ihn typisch gequälten Gesichtsausdruck vor seinem Höhepunkt.

„Nnnnnngggg..."

Da! Es zischte zum ersten Mal. Einmal quer über den erschreckt zuckenden, schutzlosen und nackten Leib von Nicole. Der Samenstrahl zersprang auf ihrem Oberschenkel, dem Po, ihrem Oberkörper in zig funkelnde Tröpfchen.

„Ühh..." kam unartikuliert ihre Reaktion.

„Ahhhhhh, Du hast soooo einen geiliiiilen Körper...!" mein Mann jagte eine zweite Fontäne über Nicole, diesmal versuchte er ihre süßen Füße zu erwischen, was auch spektakulär gelang.

Nicole wandt sich jetzt hin und her, rieb ihre Füße bestätigend gegeneinander.

Neben mir massierte sich Paul jetzt in dieser seltsam unerotischen, männlichen Urinierhaltung sein wuchtiges Geschlechtsteil, das heißt, er wedelte es mit seiner rechten Hand von oben auf seinem Schaft, seinen Daumen auf der Unterseite und den kleinen Finger dabei abspreizend. So sehe ich oft Männer gegen Bäume und gegen Zäune pinkeln. Manchmal bleibe ich dabei sogar stehen und schaue mir das richtig an. Die pinkelnden Typen haben dann meistens sogar Schwierigkeiten, sich zu entleeren. Oder brechen verschämt schnell ab. Aber ich hatte wenigstens meinen Spaß 🤣

So obszön sah das jetzt hier auch bei Paul aus, nur dass er nicht pinkelte, sondern onanierte. So obszön, dass es mich jetzt aber schon wieder ergeilte.

Johannes' dritte Sperma-Salve erreichte die notleidende Nicole, pladderte hörbar über ihren Rücken, da sie nun offenbar versuchte, sich vor Johannes Samenmassen zu schützen und wegzudrehen.

„Ähhh..." war nun ihr erbärmlicher Begleitlaut.

Mein Mann kniete sich nun hin, nahm diese bemitleidenswerte Frau auf Hüfthöhe zwischen seine Knie, praktisch gefangen.

Ein erneuter Samenstrahl jagte ihr jetzt genau das rotblonde offene Haar, in ihr rechtes Ohr und weiter quer über ihr hilflos entsetzt schauendes Gesicht.

Mein Mann grunzte wie ein Eber, der zum Absamen auf eine Sauen-Attrappe geführt war.

Nicole kreischte jetzt geradezu, aber sicher nicht vor Ekel. Denn ich konnte erkennen, dass sie eine Hand unter Johannes geschoben hatte und sich nun selber ihre Scheide wild fingerte.

Was für eine apokalyptische Szenerie!

Mein Ehemann ejakulierte unablässig auf meine Freundin und Geliebte. Ihr stieläugig schauender Ehemann wedelte sich neben mir knieend sein riesiges Genital, keuchte dabei und seine Hängehoden schlenkerten abartig hin und her. Dann dreht er mir sein Gerät auch noch zu, hielt es mir unter die Nase. Ich fuchtelte selber wie verrückt an meinen Schamlippen, zuckte immer wilder und auch Paul schien kurz davor zu sein, mir seinen Samen in den Mund zu spritzen.

Er rubbelte sich mit seiner Rechten, zog, zerrte und drückte so unkontrolliert mit seiner Linken an meiner Vagina herum, dass es eine wahre Freude für mich war.

Derweil musste sich doch Johannes' koitale Absamung ihrem Ende nähern?

Aber eine mittlerweile bestimmt sechste und siebente Samen-Fontäne züngelte über Nicoles Brüste und wieder in ihr wunderschönes und doch so geschundenes, Kajal verschmiertes Gesicht, die nun ein finales

„Mooaaaaaaa...ohhhhGotttt!" intonierte.

Mein Johannes brach jetzt endgültig über Nicole zusammen, versuchte dabei aber noch, sein speiendes Geschlechtsteil in Richtung ihres Mundes zu führen. Versenkt!

Erwartungsvoll wartete ich wiederum auf Pauls Samenerguss in meinen Mund, als er mir aber plötzlich seinen Dicken aus dem Mund zog. Er kroch etwas weiter zu Nicole hin und küsste sie sacht auf die Oberschenkel-Innenseite. Sekundenlang lag sie wie erstarrt da, um dann nur noch wilder mit ihrem Unterleib zu zucken.

Langsam ließ Paul seine Zunge an ihrem Oberschenkel hochwandern. Als die Zunge Nicoles Scheide berührte, explodierte sie förmlich erneut.

„Ahhhhh...Jaaaaaaaaaaa!" stöhnte sie auf und beiden Händen quetschte sie ihre spermaverschmierten Brüste und saugte und lutschte Johannes' triefende Eichel.

Paul kniete vor seiner Nicole mit vollerigiertem Penis und starrte die beiden an. Schnell drehte ich mich so, dass ich nun seinen Vorsamen seihenden Schwanz in den Mund nehmen konnte. Als ich meine Hand heftig um eine seiner, so geheimnisvoll länglichen Auberginenhoden schloss, zuckte er zusammen, zeigte eine schmerzbewegte Reaktion. Nun stülpte ich meinen Mund nicht ganz mühelos über seine beschnittene Eichel und nur noch ein kurzes Stück über seinen Penisschaft; musste ich doch bereits jetzt würgen!

Er begann zu grunzen und zu stöhnen und fickte mich so gut es ging in den Mund.

Ich hustete sein Gerät kurz aus meinem Mund, kroch schnell rum und lag final entgegengesetzt, also in 69, unter Paul.

Der fasste um meine Hüften und zog meine Vagina auf. Herrlich, seine kundige Zunge am Kitzler zu spüren und dabei seinen Männerschwanz im Mund zu haben! Erneut war ich auf 180 und als ich meinen Orgasmus kommen spürte, ließ ich meinen Mund zur Scheide werden und wichste doppelhändig wie wild Pauls viehisches Teil auf und ab. Gleichzeitig hörte ich Nicole abermals heftigst kommen.

„Aaahhnnggggg....Biancaaaaa..."

Sie stöhnte und brabbelte wildes Zeug und dann war auch ich soweit.

„Aaaaaaaa....Nicooooole..." schrie ich mit vollgestopftem Mund!!!

„Jaaaaa, nimm' meinen Rotz, Du geile Drecksnutte!"

Paul!

Heiß schoss es in meinen Schlund hinab und plötzlich hatte ich den Mund voll. Wie wild saugte ich an Pauls Penis und er saugte genauso wild an meiner Scheide. Ein einziges Gelutsche und Gespritze!

Ich zog Pauls spritzendes Geschlechtsteil aus meinem Lutschmund, wodurch mir die letzte Spermafontäne quer über mein Gesicht mäanderte, ja sogar mitten durch mein linkes Auge zog. Mir war es egal. Ich war schon froh, dass Pauls Hoden nicht die Menge Samen ejakulierten, wie die meines Ehemannes. Pauls Samen waren auch dicklicher, irgendwie cremiger. Schmeckten auch etwas ...abgestandener?

Ich fand's aber einfach schamlos geil, es hier zu viert zu treiben und kollektiv in diesen Wahnsinns Orgasmus zu kommen.

Wow, was für ein Erlebnis! Wow, was für eine tolle Begegnung mit diesem Paar.

Als unsere unfassbaren Orgasmuswellen abklangen, lagen wir 4 alle durcheinander. In einem Meer aus Schweiß und vor allem dem Sperma unserer Männer. Alle 4 keuchten, husteten, atmeten schwer.

Paul war auf seine linke Seite über dem Brustkorb seiner Nicole zusammengesackt. Mein Mann lag längs neben den beiden, streichelte meine Füße und besah sich, offenbar unbeobachtet fühlend, Pauls Geschlechtsteile. Ich meine sogar, eine Hand machte an ihnen rum. Ich konnte es aber aus meiner Position heraus nur vermuten.

Nicole wiederum schaute mir wortlos und apathisch in meine Augen. Wir lagen praktisch Kopf an Kopf, unsere beschälten Körper lagen aber entgegengesetzt. Wie süß schamvoll und doch so unfassbar geil, diese Frau war!!

Dann begannen wir uns verliebt und zärtlich zu küssen. Jede mit dem Sperma des jeweils anderen Mannes im Gesicht. Ein Bild der Verwüstung in unseren Gesichtern.

„Ich kriege keine Luft, kannst Du bitte von mir runter, Papa?

Stille.

Wir vier sahen uns mit hochroten Köpfen an.

Ja, was soll man dazu sagen...

Niemand redete über das, was gerade passiert war. Jeder genoss einfach still, was da Fantastisches zwischen uns gewesen war.

Es war ihre Sache.

#

Nicole und ich verabredeten uns dann für den nächsten Morgen und ich erinnerte sie augenzwinkernd an unser gemeinsames „Duschen"....

Was für eine Frau 💕

Ich lasse mir meine Schamhaare wieder stehen, habe ich beschlossen.

Ende

Wie ich die Geschichte meiner Mutter das erste Mal las, kam ich mehrfach.

Aber ich musste auch weinen.

Ich möchte dazu nichts kommentieren. Tut das bitte selbst, liebe Community.

Meine Tochter wird übrigens Mia heißen. Wie die junge Freundin meiner früheren Nachbarin Sabine...

Frohe Weihnachten und bis bald irgendwann, Eure Tanja 💘

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10 Kommentare
Finn1965Finn1965vor 8 Monaten

Danke, für diese ganz wunderbare und außergewöhnliche Geschichte!

Genuss_08Genuss_08vor 9 Monaten

Eine der besten Geschichten hier auf literotica, wunderschön geschrieben baut sich die Erregung Seite für Seite auf. Und zu wissen, dass es einen wahren Kern gibt ...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

ech klasse deine geschichten hier gruß ebi

MichaL36MichaL36vor etwa 2 Jahren

Egal, wie überschwänglich lobend ich Deine Geschichte auch kommentieren würde, könnte ihr mein Lob nicht gerecht werden! Seitdem ich als Jugendlicher das Buch "Emmanuelle oder Die Schule der Lust" von Emmanuelle Arsan gelesen habe, ist mir klar, dass Frauen einfach die besseren erotischen Geschichten schreiben. Ich hoffe, Du hast inzwischen eine gesunde und muntere Einjährige, die Dich jeden Tag Dein Mutterglück genießen läßt. Bleib gesund und erfreue uns hoffentlich bald wieder mit einer neuen Geschichte. Alles Liebe, Michael

grimbartsnaturgrimbartsnaturvor etwa 3 Jahren

ich liebe schwangere - so sexy! und ich liebe sex mit schwangeren - einfach megageil! meine erste war eine kankenschwesternschülerin, gerade 20, ich einundzwanzig und mit kaputtem bein eine woche stationär. so ein geiles stück. seitdem bin ich drauf. und ich liebe deine geschichten: straightforward und feinfühlig zugleich. so muss das sein. danke dafür!

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