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Auf dem Reiterhof 31-33

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Sie steht nun nicht mehr auf allen Vieren. Nur noch ihr Hintern steht hoch. Und dann endlich ihre Erlösung, die Erfüllung ihrer Träume, ihr Höhepunkt. Bruno hat aufgehört sie zu ficken. Lässt seinen Schwanz einfach in ihrem Poloch und meiner Verlobten ihren Orgasmus auskosten. Lina hält sich nun ihre Pobacken fest. Ich glaube jetzt erst spürt sie den Penis richtig in ihrem Darm. Vorher war ihr Kopf vernebelt von Geilheit. Ganz langsam drückt sie Bruno heraus, wieder mit einem leichten Aua begleitet. Wenn Bruno jetzt meinte, ich wollte auch. Nein, danke! Ich hatte schon so viele Schwänze in meinem Arsch. Das reicht bis ich 100 bin.

Aber ich wollte was anderes machen. Ich drücke den geilen, alten Mann rücklings ins Bett. Sehe, wie weit Linas Poloch noch geöffnet ist. Aber meine Interesse liegt woanders. Ich greife nach dem Honigglas. Bruno denkt wohl, aber falsch gedacht. Ich lasse den Honig auf seinen immer noch harten Penis laufen. Von der Eichelspitze, seinen langen Schaft herunter, bis zu seinem prallen Sack. Und jetzt mache ich es. Mit meiner Zunge von seinen Eiern ganz langsam hoch. Ich rieche und schmecke noch Lina. Ganz langsam weiter hoch. Am Ansatz seiner Schwanzspitze umrunde ich diese. Es erregt ihn ungemein. Langsam die letzten Zentimeter hoch, bis zur Öffnung. Meine Zungenspitze dringt leicht dort ein. Bruno stöhnt. Ich sehe wie sein Brustkorb sich hebt und senkt. Er genießt es in vollen Zügen, mein Zungenspiel. Ich schiebe meine Lippen über seine Eichel. Ein wenig Liebessaft mit Honig sind auf meiner Zunge. Ein geiler Geschmack. Ich sauge immer kräftiger an seine Männlichkeit und massiere seine prächtigen Eier. Die reichlich am pumpen sind. Ja, er wird gleich kommen und mir seinen Samen geben. Aber vorher entlasse ich sein Glied noch einmal aus meinem Mund und gebe noch einmal reichlich Honig auf seine Eichel. Danach gebe ich alles. Ich sauge an seiner harten Männlichkeit, wie ein Kind, dass auch den letzten Tropfen Milchshake durch den Strohhalm ziehen will. Mein Kopf bewegt sich schnell rauf und runter. Ich spüre, wie es kommt, die weiße, cremige Flüssigkeit eines Mannes, mit seinem eigenen Geschmack. Wie sich mein Mund füllt, Schub für Schub, warmes Sperma. Bruno fickt mich im Augenblick seines Ergusses noch vorsichtig in meinem Mund. Ich kann ihn verstehen und lasse ihn gerne gewähren. Jeden Tropfen soll er mir geben. Und jetzt schmecke ich die Kombination aus Ejakulat und Honig. So etwas hatte ich noch nie auf meiner Zunge, einfach nur geil. Und was mich noch immer so wundert, dieser alte Mann hat in anderthalb Tagen, sechs mal abgespritzt und jetzt kommt immer noch eine riesige Menge. Mein Mund ist zum Bersten voll, ich schlucke einen Teil herunter. Aber ich habe noch etwas anderes mit der Mischung vor. Als nun Bruno auch fertig war, entließ ich seinen Penis aus meinem Mund. Drehte mich zu Lina um, die noch immer ihre Pobacken zusammen drückte. Unsere Lippen kamen zusammen und formten sich zu einem Zungenkuss, dabei überreichte ich ihr einen Teil des Sperma-Honig-Cocktails und meine rote Teufelin wollte mehr. Dieser Geschmack gefiel ihr auch, es entwickelte ein Spermaspiel. Doch zum Schluss zeigten wir unsere Zungen, dem alten Mann. Er sah in unseren Mündern, seine flüssige Männlichkeit. Und dann, schluckten wir den Rest runter. Was muss er wohl von uns denken? Ob er uns jemals wieder besuchen kommt? So ganz einfach sind wir ja auch nicht! Wir legten uns noch eine Weile neben ihm, bis unser Besamer aufstand, unsere Körper abküsste und meinte, er müsse jetzt wirklich los. Wir entließen ihn aus unseren Armen und wandten uns gegenseitig zu. Lina und ich brauchten noch ein wenig gegenseitige Liebkosungen. Bis Bruno fertig angezogen und gepackt kam und meinte, er fahre jetzt los. Nackt begleiteten wir ihn noch zur Tür. Küssten ihn liebevoll und mit tiefen und verführerischen Blicken verabschiedeten unseren geilen Bruno.

Hunter:

Was für ein tolles Wochenende! Es war viel mehr geschehen, als ich in meinen kühnsten Träumen zu hoffen gewagt hatte. Die beiden waren mir richtig ans Herz gewachsen. Dieser Wechsel von zärtlich verspielt zu hart nehmend, was gerade das Bedürfnis war eine brisante Mischung und hatte mich zu den Grenzen meines Körpers geführt, die ebenso unerwartet wir weit waren.

Ob ich wohl Spuren bei den beiden süßen, aufregenden Frauen hinterlassen habe? Die beiden waren ja so unerschütterlich in ihrer Liebe, das man neidisch werden konnte. Und trotzdem ließen sie sich gegenseitig Freiheiten.

Hoffentlich würden sie immer nur an Menschen geraten, die das akzeptieren und sich nicht mit Eifersüchteleien versuchten in die Beziehung zu drängen.

Der Gedanke daran, dass auch andere in den Genuss einer solchen Dreiecksbeziehung kämen, machte mich traurig.

Aber ich wollte auch nicht kleinlich sein... Womit hätte ich die Exklusivität verdient?

Und noch etwas ging mir durch den Kopf: Ich hatte es nicht für nötig erachtet, übliche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Normalerweise benutze ich Kondome, es sei denn, Menschen sind mir als solche vertraut und bekannt und man kennt den Kreis der Intimen. Bei den beiden Frauen hatte ich von Anfang an dieses Vertrauen und hatte nur genossen und nicht verhütet. Nehmen lesbische Frauen auch Verhütungsmittel? Von meinem Urologen wusste ich, dass ich noch mit „scharfer Munition" schoss, wie er sich ausdrückte.

Hatte ich jetzt eine ungewollte Vaterschaft in die Wege geleitet? Was würden die Frauen machen, wenn Sie Mütter würden. Ich konnte mir zwar beide gut als liebende und fürsorgliche Kümmerinnen vorstellen und wenn ich daran denke, wie sie schwanger mit mir Sex hätten, stieg mein Kleiner sofort auf, aber Vorstellung und Realität sind so weit entfernt voneinander...

Lustlos packte ich den Koffer , traurig, dass nun ein hoffentlich nur vorläufiges Ende bevor stand.

Als Babsi ins Zimmer kam, lächelte sie mich an und befahl: „Los, komm mit ins Schlafzimmer! Kommst Du freiwillig oder möchtest Du in Handschellen vorgeführt werden?"

Grinsend erwiderte ich: "Ich weiß, zu was Ihr bei einem armen, alten, hilflosen Mann anstellen könnt. Ich komme freiwillig."

Dann folgte ich Babsi.

Ich ahnte, was auf mich zu kam, als ich Lina hingegossen auf dem Bett sah und das Honigglas auf dem Beistelltisch vervollkommnete das Bild. Lina wird wohl des gleiche Schicksal wünschen, wie morgens Babsi. Doch weit gefehlt. Die beiden nahmen mich in ihre Mitte und Lina nestelte an meinem Reißverschluss. Das Anziehen hätte ich mir sparen können. Kurz darauf lagen drei nackte Menschen auf dem Bett und die beiden Damen hatten das Terrain untereinander aufgeteilt. Babsi hatte den Part oberhalb des Bauchnabels übernommen, während Lind mein bestes Stück hingebungsvoll bediente.

In Greifweite bot sich Babsis Muschi zur freundlichen Bedienung an.

Wie ich diese Fleischgewordene Verführung liebte...Die nassen Schamlippen signalisierten die Bereitschaft, sich in Kust zu ergehen... Ob die äußeren oder inneren Lippen... zart legten sie sich um die Finger und dann erst die mandelförmige Perle inmitten der rasierten Scham...Wenn etwas die Bezeichnung Handschmeichler verdiente, dann diese Lustgrotte und ich hoffte schon wieder inständig, dort mich zu verewigen.

Doch die beiden hatten wohl anderes vor. Linda brachte meinen Schwanz in Hochform, wobei das Wort „hoch" sehr treffend war. Diese beiden Frauen sollte auf Rezept geben... Viagra war vermutlich nur ein Bonbon gegen die beiden. Ich hatte es zwar und habe es auch bis heute noch nicht nehmen müssen, aber wirksamer als die Leckkünste der beiden hoch erotischen Frauen konnte es wohl auch nicht sein.

Die süße Babsi widmete sich zunehmend ihrer Verlobten und brachte sie auf Hochtouren. Dann kam der Zeitpunkt der Wahrheit: Was hatten wir nicht alles zur gegenseitigen Befriedigung unternommen?!? Ich sollte den Hintern von Lina nicht nur streicheln und Kneten, nein, nun sollte ich ihn penetrieren. Babsi hätte ich es eher zugetraut, aber Lina? Doch sie forderte es ein. Babsi half ihr, sich den Wunsch zu erfüllen. Das ich zu allen Schandtaten bereit war, versteht sich von selbst.

Ich brauche mich um nichts zu kümmern, Babsi traf die Vorbereitungen, schmierte die Rosette von Lina ordentlich ein, Kurz spürte ich wohltuende Kühle an der Eichel und am Schaft, die aber durch Handarbeit wieder in Hitze verwandelt wurde und dann kam der Zeitpunkt der Penetration...

Langsam, das Poloch dehnend betrat ich das Hintertürchen und Lina wimmerte Lustvoll und zitternd...

Zentimeter für Zentimeter schob ich nach vorne und dann steckte ich an der vorgesehen Stelle und begann das Vor und Zurück, das ihr den Orgasmus schenken sollte.

Babsis Kitzler konnte ich eindach nicht verlassen und trieb sie daher vorwärts zum Gipfel. Gelegentlich spürte ich ihre Hand, wenn sie vom Kitzler von Lina abrutschte, den sie wohl auch vehement bediente. Lina lief mit Riesenschritten dem gewünschten Orgasmus entgegen und ich war kurz davor, in ihren Hintern zu ejakulieren. Doch die Show schien für mich zu ende...

Weit gefehlt: Babsi wies mir die Rückenlage zu und dann kam der Honig zum Einsatz den ich anfangs gesehen hatte. Ihr Plan war, nicht Lina in die Honigschleckerei einzuführen, sondern ich sollte der Glücklich sein. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, eine neue Dimension der oralen Verführung öffnete sich. Lina lag mit einer Brust auf meiner Hand, die sofort reflexartig die Brust knetete. Ich walke so gerne volle Brüste. Babsi war so gut mit dem Mund...

Alle Reizung des Lina-Darms plus nun die Mundmassage von Schaft und Eichel durch Basi ließen mich abgehen wie eine Rakete.

Ich wünschte mir mehr Standfestigkeit aber die Frau verstand sich zu gut auf das Bereiten von Lust und so kam ich in ihren Mund und wurde förmlich leer gepumpt. Nach dem letzten Schub zeigte Babsi mir den vollen Mund und küsste Lina damit. Offensichtlich schoben sie das Honig-Sperma-Speichelgemisch hin und her.

Ich kam langsam zu mir und schaute verträumt auf die beiden verliebten Wesen, die so innig miteinander waren und doch für kurze Zeit mich als Mann in ihren Kreis gelassen hatten.

Der Abschied war unvergesslich und brannte sich in mein Hirn: Zwei wunderschöne Frauen, mit göttlichen Brüsten ausgestattet, die eine blond die andere rothaarig küssten mich zum Abschied und brachten mich nackt bis zur Tür. Ich warf noch einmal einen sehnsüchtigen Blick auf deren rasierte Scham und wurde wehmütig. Würde ich die beiden wiedersehen oder war das nur eine Episode?

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