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Auf dem Reiterhof 52-54

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Nadines Gesicht spiegelte ihre Geilheit wieder aber anstatt sich meinen Pint einzuführen, spielte sie mit meinem Glied mit ihren Schamlippen und dem schon sehr gut sichtbaren Kitzler. Zwischenzeitlich glitt mal sie über die Unterseite meines Schwanzes und cremte sie mit ihrem Scheidensekret ein, um kurz darauf den gleichen Weg mit ihrer Klitoris zu wandern.

"Ooooh mein Gott.... Tut das gut... gleich komme ich..." verkündete sie und ihre Stimme ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie die Wahrheit sagte. Ihre Bewegungen wurden hektische und sie drückte fester mit ihrer Scheide gegen meinen Schwanz. Und dann, mit unbeschreiblicher Eleganz, bewegte sie ihr Becken vorwärts. Mein Glied lag an ihrem Damm, schon fast an der Rosette und sie senkte sich weiter ab. In Zeitlupentempo rückte sie ihr Becken so. dass meine Eichel vor ihrer Vagina lag.

"Komm zu mir... Ich will Dich in mir spüren... Schiebe Deinen Schwanz in meine Möse und verwöhne mich... Jaaaa.. so ist es gut... weiter.... weiter.... bis Du hinten bei mir angekommen bist." Nadine murmelte nur, sprach wie zu sich selbst und das Ganze geschah in eine Langsamkeit, die erahnen ließ. dass Nadine den Augenblick genoss.

"Nimm mein Brüste... Knete sie... und gib mir Deinen Samen!" Nadine beschleunigte und an ihrem Stöhnen konnte man absehen, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie im siebten Himmel war. Ihre Bewegungen wurden schneller, fester, ohne Kompromisse.... Mit ihrem eigenen Rhythmus fickte sie mich nach allen Regeln der Kunst.

Dann war es soweit. Mit einem Schrei, ohne Worte kam Nadine als ich gerade am tiefsten Punkt war. Ich war noch nicht soweit, gönnte ihr aber die Erlösung. Sie sackte auf mir zusammen und war kurze Zeit nicht ansprechbar. Ich ließ ihr die Zeit, wieder zurück zu kommen.

"Oh, Wow... Dass war wunderbar!" Nadine schob ihren Kopf hoch, ohne dass mein Schwanz ihre Lustgrotte verließ. Unsere Münder trafen sich und wir versanken in einem Kuss zwischen Zärtlichkeit und Leidenschaft. Ohne Nadine zu verlassen, ich hatte immer noch eine mörderische Latte, warf ich sie auf den Rücken und begann in der Missionarsstellung meine Hunger zu stillen. Nadine ging mit. Und wie sie mit ging. Das ist die Jugend. Ich ließ meine Männlichkeit an ihr aus und es gefiel ihr. In dem Maße, wie ich dem Ziel näher kam, rührte Nadine mit ihrem Becken und schwamm auf der Welle der Lust dem nächsten Orgasmus entgegen.

Diesmal war ich ihr aber auf den Fersen, nein, ich war sogar weiter. Ich konnte ein tiefes Grummeln und Stöhnen nicht verhindern und spürte, wie sich mein Glied aufpumpte und der Samen seinen Weg in Richtung Eichel floss.

Tief in ihr ergoss ich mich und Nadine...? "Ich spüre Dich... Deinen Samen... ist das schön..." dann kam nur noch ein Stammeln und Nadine verlor sich in einem weiteren, noch intensiveren Orgasmus.

Sie lag mit geschlossenen Augen unter mir. Wie tot mit geschlossenen Augen. Nur das Nachbeben ihrer Vagina ließ erahnen, dass diese junge Frau noch lebte.

"Das ist so schön mit Dir. Am liebsten hätte ich ihn immer in mir." Es war klar, dass sie mein Glied meinte. Aber nichts ist für ewig.

Mein Glied schrumpfte und verließ schließlich ihren Schoß. Ich nahm Nadine zärtlich in den Arm und streichelte ihre Brüste. Kurz darauf kündete ihr ruhiger Atem, dass sie eingeschlafen war. Ich bin noch nie nach dem Sex eingeschlafen. Für mich ist er wie Sekt: Prickelnd und aufregend.

Ich schälte mich vorsichtig aus dem Bett, machte überall "klar Schiff", löschte die Kerzen und rief Sarah an und sagte ihr, sie solle sich keine Sorgen machen. Nadine wäre eingeschlafen und ich wolle sie nicht wecken.

"Ich kann mir denken, warum sie eingeschlafen ist." man hörte förmlich das Grinsen von Sarah.

"Eine schöne Nacht Euch beiden." ein bisschen Neid und Bedauern war jetzt zu hören. "Schlaft gut aber nicht zu oft... Das mir keine Klagen kommen!"

"Keine Angst! Ich werde auf Deine Untermieterin aufpassen. Gute Nacht." Ich beendete das Gespräch und legte mich mit einem Lächeln hinter Nadine und nahm sie in den Arm. Sie rückte im Schlaf nah an mich heran. mein schlaffes Glied lag an ihrem Po. Ob ich sie morgen wohl auch noch dort begatten darf?

Mit diesem Gedanken schlief ich auch ein und es war ein tiefer Schlaf.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Hunter, deine Geschichten sind immer sehr Geil und hier kannst sie ja Super Veröffentlichen ohe dass alles Gelöscht wird. GG.

BadbabsiBadbabsivor mehr als 2 Jahren

Liebster Hunter. Wie immer ist die Reiterhof-Episode dir gelungen.

Schade, dass es dieses Dorf nicht wirklich gibt. Ich würde sofort da hin ziehen.

Glückliche Frauen mit einem offenen Sexualtrieb.

Und ein Doktor der nur zu gerne hilfsbereit ist. Was würde dieses Dorf bloß ohne ihn sein?

Ich freue mich auf die nächsten Episoden.

Deine Babsi 💋💋💋💋

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