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- „Wie man halt beim Sex so ist. Nix Spektakuläres."

- „So so! Nix Spektakuläres? Bei so einem versauten Burschen mitten in der Sturm- und Drang-Phase des Lebens? Schwer zu glauben!"

- „Naja..."

- „Oder bist du tatsächlich so ein Langweiler, der nur auf Blümchensex stehst?"

- „Nee, nicht gerade!"

- „Na also! Und was sagt deine Freundin?"

- „Die ist glaub' ich ganz zufrieden."

- „Mehr nicht? Ey, dir muss man ja echt alles aus der Nase herausziehen!"

- „Ja ok, sie findet's geil! Zufrieden?"

- „Langsam wird's was! Dann hat deine Freundin ja echt Glück, so einen geilen Stecher als Freund zu haben!"

- „Sag' ihr das mal!" Und schon wieder bereute ich die Antwort eine Sekunde später.

- „Wieso? Weiß sie deine Künste etwa nicht zu schätzen?"

- „Naja, wir sehen uns kaum in letzter Zeit..."

- „Ok, verstehe... Also wenn ich so einen versauten Bock als Freund hätte..."

- „Ja?"

Als Antwort legte sie mir ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

- „W... Was machst du?"

- „Du hast mich schon neugierig gemacht..."

Und schon wieder schaute sie mich mit einem sehr lasziven Blick an und bückte sich leicht nach vorne, sodass ich eine sehr gute Sicht in ihr Dekolleté bekam. Der Anblick ihrer festen und relativ großen Brüste machte mich augenblicklich noch geiler.

- „Ich hab' 'ne Freundin!"

- „Aber du hast auch Triebe. Und wenn sie dich gerade links liegen lasst..."

- „Ist ja nur 'ne Phase..."

- „Ah ja? Und wenn nicht? So fängt's doch immer an, und dann merkt man irgendwann, wenn's vorbei ist, dass man ganz schön dumm war und in der besten Zeit seines Lebens umsonst auf Spaß verzichtet hat."

- „Aber ich will nicht meine Beziehung kaputt machen."

- „Das heißt, du hättest eigentlich Lust?"

Ich hatte mich verraten. Dieses Luder wusste was zu tun ist! „Naja..." Und noch während ich irgendetwas hinzufügen konnte, fing sie an, mir über den Oberschenkel zu streicheln -- erst oben, dann innen. Mein Schwanz war knüppelhart. Verdammt, dieses Luder machte mich richtig an! Ihr Dekolleté, ihr so kurzer Rock... Mein Schwanz wollte nur noch eins: sie richtig durchvögeln! Doch mein Verstand wehrte sich.

- „Ich merk' doch schon die ganze Zeit, wie sehr du Lust hast!"

Wie sollte ich das noch leugnen?

- „Wir wollen doch nur ein bisschen Spaß haben!", setzte sie fort.

- „Aber meine Freundin..." Mein Schwanz hätte meinen Verstand am liebsten umgebracht.

- „Die wird davon nix erfahren. Es wird 'ne einmalige Sache."

- „Ich bin eigentlich nicht der Typ, der seine Freundin betrügt."

- „Jeder hat Bedürfnisse. Und wenn dir deine Freundin nicht das gibt, was du brauchst..."

Mein Schwanz hätte ihr am liebsten laut zugejubelt. „Ja, aber so frustriert bin ich noch nicht." Ich sagte das, wissend dass es eine Lüge war.

- „Es sah heute morgen aber ganz anders aus! Du hast dir zwar Mühe gegeben, aber ich hab' für sowas ein gutes Gespür!"

Sie hatte ins Schwarze getroffen. „Ja ok, du hast schon Recht... Aber ich weiß nicht..."

- „Lassen wir doch deinen Körper entscheiden", flüsterte sie mir mit einer erotischen Stimme ins Ohr. Sie massierte mir den Oberschenkel immer intensiver und kam meinem Schwanz immer näher. „Du hast eine Freundin, verdammt noch mal, sagte mir mein Verstand. Du willst doch nicht ernsthaft für einen vielleicht geilen Fick mit einem geilen Luder deine Beziehung kaputt machen, nach der du dich so lange gesehnt hast? Willst du wirklich den Menschen verlieren, der dir am Wichtigsten ist?" Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, weil Janina nun offensiver wurde. Sie streichelte mir über die Brust und ließ dann ihre Hand unter mein T-Shirt wandern. Der Kontakt ihrer Hand auf meinem Bauch war der reinste Wahnsinn. Meinem Verstand fiel es immer schwerer sich durchzusetzen. Die Lust, einfach meinen männlichen Trieben zu folgen, wurde immer größer.

- „Hör' bitte auf...", forderte ich sie auf, aber längst nicht so bestimmt und überzeugend wie es mein Verstand gewollt hatte, sondern halb kichernd und in einem Ton der deutlich machte, dass es mir gefiel. Janina merkte wohl, dass sie kurz davor war, mich zu knacken und setzte ihre Verführungsstrategie fort.

- „Hör' doch einfach auf deinen Schwanz", sagte sie während sie meine Hand nahm und sie weit oben auf ihren Oberschenkel legte. Mann fühlte sich das geil an! „Keiner wird davon erfahren", fügte sie noch hinzu.

Aber das war nicht mehr notwendig. Mein Schwanz hatte sich durchgesetzt, mein Verstand hatte keine Chance mehr.

Nun machte ich, was ich schon längst wollte. Ich richtete mich auf, drehte mich zu Janina und presste meine Lippen gegen ihre, während ich ihr durch ihr Top die Brüste massierte. Ich presste mit meiner Zunge gegen ihre Lippen, um mir den Zugang in ihren Mund zu verschaffen. Unsere Zungen vereinten sich zu einem wilden Kuss, während Janina mir mit einer energischen Bewegung mein T-Shirt vom Leib riss. Ich unterbrach den Kuss, um ihr ihr Top auszuziehen. Nun saß sie in einem sexy schwarzen BH, der ihre Titten gut zur Geltung brachte. Wir setzten unseren Kuss fort und erkundeten unsere Körper. In einer kurzen Pause flüsterte mir Janina ins Ohr: „Lass uns in dein Zimmer gehen!"

Wir standen auf, sammelten unsere Klamotten auf und gingen in mein Zimmer. Ich zog mir die Jogginghose aus und hatte nun nur noch meine enge weiße Boxershorts an, was Janina, die nun rücklings auf meinem Bett lag, mit einem erotischen Lippenlecken quittierte. Ich warf mich augenblicklich vor sie hin, zog ich ihr den Rock herunter, genoss kurz den Anblick ihres knappen und dünnen schwarzen Tangas, bevor ich ihn ebenfalls herunterriss. Ihre Muschi war glatt rasiert, ihre Schamlippen waren geschwollen. Es dauerte nur Sekunden, bis ich mich auf Janinas Muschi stürzte und anfing, erst die äußeren, dann die inneren Schamlippen ausgiebig zu lecken, um dann mit meiner Zunge immer tiefer in ihre Spalte einzudringen. Mann war sie feucht und schmeckte sie geil! Ich vergaß alles um mich herum und leckte sie minutenlang.

Während ich sie verwöhnte, hob Janina leicht ihren Oberkörper hoch und zog sich ihren BH aus. Nun sah ich zum ersten Mal ihre geilen Titten. Sie waren groß und fest, mit stark ausgeprägten Brustwarzen. Ich konnte nicht anders, als mein Zungenspiel vorerst zu beenden und mich auf sie zu stürzen. Ich leckte jeden Quadratzentimeter ihrer rechten Brust ab und saugte besonders leidenschaftlich und ausgiebig an ihrem Nippel, während ich mit der Hand ihre linke Brust knetete. Janinas Stöhnen und Keuchen zu urteilen gefiel ihr die Behandlung sehr. Als ich mich wieder ihrer Muschi widmen wollte, meinte Janina: „Jetzt bist du dran!" Sie stand auf, forderte mich auf, mich hinzulegen und zog mir ganz langsam meine Boxer aus. Janina ließ sich bewusst viel Zeit. Sie zog meine Boxer leicht herunter, stoppte dann um mir meinen rasierten Schambereich zu lecken, dann zog sie die Shorts soweit runter, dass man die Peniswurzel sah und machte wieder eine Pause -- diesmal um mir durch die Shorts meinen Intimbereich zu massieren, ohne jedoch meinen Schwanz zu berühren. Mein immer stärker pulsierender Schwanz schien zu sagen „Hör' auf mit dieser Folter! Ich will jetzt endlich hier raus!!"

Nach einer gefühlt stundenlangen Folter zog sie endlich das letzte Stück Stoff herunter, der meinen Schwanz noch gefangen hielt. Dann sprang er ihr entgegen. Sie zögerte nicht lange, nahm ihn in den Mund und blies ihn mir energisch. Nun musste ich stöhnen. Es war richtig geil! Und ich musste zugegeben, dass Janina viel besser blies als Sabrina. Um nicht sofort zu kommen, forderte ich Janina nach einer Weile auf, aufzuhören und widmete mich wieder ihrer Muschi. Diesmal bearbeitete ich sie abwechselnd mit meiner Zunge und meinen Fingern, bis sie mich irgendwann anflehte: „Fick mich!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich holte mir schnell ein Gummi, zog es mir über und führte meinen Schwanz zu Janinas Fotze -- bereit, sie erstmal in der Missionarsstellung zu nehmen. Als ich in sie eindrang, gab sie ein Lautes Stöhnen von ihr. Nach ein paar langsamen und sanften Stößen flehte mich Janina fast an: „Nicht so sanft!"

Aha, sie wollte es also auf die harte Tour? Das konnte sie haben! Ich machte nun schnellere und vor allem härtere Stöße. Ich ließ den tierischsten Trieben in mir freien Lauf und fickte ihre Fotze so richtig durch! Nie hätte ich mir vorstellen können, eine Frau jemals so hart ranzunehmen, aber dieses geile Luder liebte es so! Sie stöhnte jetzt nicht mehr nur, sondern schrie regelrecht. Durch die schnellen Bewegungen schaukelten ihre Titten wild hin-und-her. Das machte mich noch geiler und ließ mich das Tempo noch mal zu erhöhen. Schweißtropfen perlten von meiner Stirn ab. Langsam spürte ich, wie mein Saft begann sich auf den Weg zu machen. Ich wollte aber noch nicht kommen und zog mich aus Janina zurück. Ich leckte wieder an ihren Titten, dann küssten wir uns leidenschaftlich.

- „Leg' dich auf den Rücken!", flüsterte mir Janina ins Ohr.

Gesagt, getan! Dann setzte sie sich auf mich und begann mich zu reiten. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Währenddessen knetete ich mit meinen Händen ihre Titten und stöhnte immer lauter. Irgendwann kam der Moment, wo ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und in einem lauten Grunzen in mehreren Schüben in sie abspritzte.

- „Ohhhh, geeeiiiillll!!!", schrie ich noch, bevor Janina sich zurückzog. Sie legte sich hin und forderte mich auf, mich wieder um ihre Fotze zu kümmern. Nach ein paar Minuten der Bearbeitung mit Zunge und Fingern kam auch sie.

- „Geil!, meinte Janina. Wusst' ich's doch, dass du ein versauter Bock bist -- und ein ziemlich geiler Stecher!"

Ich fühlte mich geschmeichelt. „Aber keine Ahnung, ob ich an Mirko rankomme.", fügte ich mich einem Zwinkern hinzu. Dann sammelten wir unsere Sachen auf und gingen nacheinander ins Bad und schlafen -- Janina in Mirkos Zimmer, ich in meinem Bett. Am nächsten Morgen, als ich in die Küche kam, waren Janina und Benjamin dort. Diesem ging es richtig beschissen und so wie es aussah, hatte er nichts mitbekommen. Janina und ich tauschten vielsagende Blicke aus. Mirko kam erst nachmittags und hatte, so wie er sich aufführte, auch eine ziemlich geile Nacht verbracht. Dann kam der Moment des Abschieds mit Janina -- und langsam kam das schlechte Gewissen hoch.

In den darauffolgenden Tagen ging es mir richtig beschissen. Ich hatte meine Freundin betrogen. Ich, der immer ein sehr treuer Mensch war, der nur Verachtung übrig hatte für Menschen, die ihrem Partner fremdgehen und der sich geschworen hat, so etwas nie zu tun. Und das auch noch nach nur zwei Monaten Beziehung. Ich ekelte mich vor mir selbst und stellte mir viele Fragen über meine Beziehung. Oder besser gesagt: Ich stellte sie in Frage. Dass ich meiner Freundin nach so kurzer Zeit fremdgegangen war, konnte doch nur bedeuten, dass unsere Beziehung nicht so stark war, wie ich dachte. Wenn meine Liebe zu Sabrina so stark gewesen wäre wie ich dachte, hätte ich doch eine Durststrecke von ein paar Wochen, höchstens von wenigen Monaten ausgehalten. Konnte man unter diesen Umständen überhaupt von einer Beziehung reden? Ich wollte es nicht wahrhaben, wollte Sabrina nicht verlieren, aber meine innere Stimme sagte mir unmissverständlich und immer lauter: „Es ist vorbei!" Denn zur Wahrheit gehörte auch etwas anderes: Trotz meines schlechten Gewissens kam in bestimmten Momenten, wenn ich an die Nacht mit Janina zurückdachte, Geilheit auf. Und in diesen Momenten sagte eine Stimmte in mir: „Wenn du ehrlich bist hättest du auf so diesen geilen Fick nicht verzichten wollen!"

In den Tagen nach meinem Seitensprung war ich einem Treffen und Telefongespräch mit Sabrina aus dem Weg gegangen, indem ich behauptet hatte, dass ich mit einer Sommergrippe im Bett liegen würde. Es war mir aber klar, dass ich damit höchstens ein bisschen Zeit gewinnen konnte. Da ich mein schlechtes Gewissen nicht würde verbergen können, ging kein Weg daran vorbei mit Sabrina zu reden. Ich hatte heftige Bauchschmerzen und war am Rand der Verzweiflung. Das Gespräch, als es ein paar Tage später zustande kam, war so, wie ich es befürchtet hatte: schlimm. Sabrina konnte erst nicht glauben, was ich ihr gestehen musste. Sie war zutiefst traurig, wütend und enttäuscht. Meine Entschuldigung nahm sie nicht an, aber etwas anderes konnte ich auch nicht erwarten. Und sie machte Schluss -- womit sie mir eigentlich nur zuvorgekommen war. In ihrer Wut warf sie mir folgenden Satz an den Kopf:

- „Ich weiß nicht, was es zwischen uns war. Eine Beziehung kann es jedenfalls für dich nicht gewesen sein."

Dieser Satz verfehlte sein Ziel nicht: Er verletzte mich unheimlich. Ich hatte Sabrina wirklich geliebt und während unserer gemeinsamen Zeit hatte ich mich in einer Beziehung gefühlt.

Aber je mehr Zeit verging, desto mehr fühlte es sich für mich komisch an, die Zeit mir Sabrina als Beziehung zu bezeichnen. Wegen ihrer sehr kurzen Dauer, und vor allem wegen der noch kürzeren Zeit, während der es gut ging. So oder so war es meine erste und einzige ernste Geschichte mit einer Frau.

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