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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 04

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Eindringlich bittend sah Motombo Master Paul an. Letzterer erwiderte den Blick und reagierte sofort -- mit lauter Stimme, ohne Wut im Tonfall, aber mit einer klaren Botschaft:

„Kiano, Schluss jetzt. Das Mädchen muss noch ein paar Schwänze bedienen heute Abend. Wenn sie das nicht mehr kann, weil du sie wie mein Neffe die junge Nala arbeitsunfähig gemacht hast, dann wirst du für die anderen Männer deinen Arsch hinhalten, in den sie dann ihre Schwänze stecken. Haben wir uns verstanden?"

Alle umstehenden Sklaven zuckten zusammen, außer Motombo, der innerlich triumphierte und dachte: „DAS ist mein Herr!"

Master Timothy war nicht überrascht und fühlte sich von seiner Einschätzung seines älteren Bruders bestätigt: Paul war an sich ein geduldiger und gutmütiger Mensch, aber wehe, wenn eine Grenze bei ihm überschritten war -- dann konnte der eher mitfühlendere der beiden Brüder unendlich grausamer sein als Timothy selbst.

Kiano sah entsetzt erst Master Paul, dann Master Timothy an. Letzterer antwortete knapp: „Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Wenn Paul etwas sagt, dann ist das so. Da brauchst du mich nicht anschauen."

Obwohl ihre Möse so sehr brannte und schmerzte, war Tituba unendlich glücklich, dass Master Paul ein Machtwort gesprochen hatte. Und wie sie sah, hatte er letztlich das Sagen auf der Plantage. Kiano sah die von ihm erahnten Machtverhältnisse auf der Plantage einmal mehr bestätigt. Und er gehorchte sofort.

Er zog seinen Schwanz aus der schmerzenden Votze des Mädchens fast ganz heraus und stieß nur noch ein paar Mal leicht zu, bis er stöhnend ausrief „Master, ich kooomme" und sich auf den Busen der jungen Tituba in mehreren Schüben laut stöhnend entlud.

Kiano erhob sich und sah demütig Master Paul an: „Verzeiht, Herr, wenn ich zu weit ging." Paul sah Kiano mit einem sachlichen Blick an: „Das Sklavenmädchen ist dazu da, dass Ihr sie ficken könnt, aber nicht dazu, dass einer von Euch sie foltert."

Bei diesen Worten nahm Timothy den noch von seinem Orgasmus stöhnenden Kiano am Arm: „Den, Motombo und Jamal bringe ich in die Baracke, dann gehe ich ins Haus. Machst du das hier fertig?" Master Paul nickte und sein Bruder verschwand mit den drei Sklaven in der Baracke.

Nun standen noch drei Sklaven mit aufgerichteten Schwänzen um die am Boden liegende Tituba herum, während zwei Sklaven mit steifen Prügeln knieten, um die Arme des Sklavenmädchens festzuhalten.

Das Gesicht und die Busen des jungen Sklavenmädchens waren mit Sperma bedeckt. Ängstlich blickte sie nach oben zu ihrem Herrn.

III. Vorschau auf den 5. Teil: „EINBRUCH DER DUNKELHEIT"

Tituba muss noch an dem Abend zum Vergnügen der fünf verbliebenen Sklaven herhalten. Währenddessen unterläuft einer weiteren Sklavin auf der Plantage im Herrenhaus ein Missgeschick, für welches diese zur Verantwortung gezogen wird.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Gut geschrieben - Respekt!

hunter61kkhunter61kkvor fast 6 Jahren
Die Hoffnung...

auf einen versönlichen nächsten Abschnitt hat sich nicht erfüllt. Geschrieben ist die Story wieder sehr gut...

Aber mir - ehrlich gesagt - zu hart.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
totale Dominaz, geil

hier lebst du deine Lust an totaler Kontrolle aber sehr deutlich aus, super, das auch die Männer ihre Gelheit nur auf Befehl ausleben dürfen, das hat mir besonders gefallen

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
gefällt mir

Auch wenn mir die ersten Teile besser gefielen weiter so

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