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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 06

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Mit größter Selbstverständlichkeit antwortete der alte Mann: „Die Reitgerte soll den Sklavinnen weh tun. Deshalb setzen sie die Herren und wir Vorarbeiter ja ein. Die Reitgerte hat schon so manche Sklavin erzogen."

Traurig ergänzte das Sklavenmädchen: „Der Hieb hat fast so weh getan wie das Einbrennen des Brandzeichens auf meinem Hals. Weil die Wunde noch so frisch ist."

Der Alte verteidigte Master Paul: „Du hattest Glück, dass es Master Paul war, der dich bestraft hat. Bei seinem Bruder hättest du mindestens fünf oder zehn Hiebe auf diese Stelle bekommen und dir würde das Blut nur so den Hals runter laufen. Ich kenne beide gut. Ich weiß, wovon ich spreche."

„Ja, Herr, das glaube ich euch. Ich habe auch beide kennen gelernt und habe große Angst vor Master Timothy" winselte das Sklavenmädchen.

Tom suchte nach dem Schlüssel für den Zwinger und meinte beiläufig: „Und das völlig zu recht, Mädchen." Mit ernstem Tonfall sagte er: „Ich mach dich los. Aber wehe, du parierst nicht, dann verpass ich dir eigenhändig mindestens zehn Hiebe auf Dein Brandzeichen. Haben wir zwei uns verstanden?"

Sie hätte nicht gedacht, dass der freundlich wirkende ältere Herr mit so einer drastischen Strafe drohte. Aber sie verstand: das musste er tun, er war ja schließlich Vorarbeiter auf der Plantage und hatte sich Respekt zu verschaffen. Unterwürfig hauchte Tituba: „Ja, Herr, ich gehorche Euch doch. Ihr braucht die Reitgerte bestimmt nicht bei mir."

Die Tür des Zwingers wurde knarrend geöffnet und der Alte trat ein. Er stellte die Laterne ab, löste den einen Teil der hufeisenförmigen Fessel von dem Boden des Zwingers, so dass er das „Hufeisen" zur Seite klappen und das Sklavenmädchen endlich ihren Kopf etwas bewegen konnte. Dann löste er die Fesseln um ihre Hände und Füße. Ihr Hals war ganz steif geworden von der starren Haltung, in die sie durch das „Hufeisen" gezwungen worden war.

„Komm hoch" sagte er mit ruhiger Stimme und zog das Sklavenmädchen behutsam in die Höhe. Mühsam und unter Schmerzen von der stundenlangen starren Haltung in ihrer Fesselung richtete sie sich auf. Es tat ihr so gut, ihre Hände und Füße ohne diese schweren Fesseln spüren zu dürfen. Sie fühlte sich nun nicht mehr wie ein Tier.

Als Tituba vor dem alten Mann stand, sahen sich beide nur umrisshaft, da er die Laterne am ausgestreckten Arm hielt und diese nicht in das Gesicht des Mädchens leuchtete. Sie sah einen hoch gewachsenen Mann von kräftiger Statur mit kantigem Gesicht, breiten Schultern und vollem Haar. Er schien schlank zu sein, hatte aber einen deutlich ausgeprägten Bauch.

Tom erblickte eine junge nackte Schönheit, die optisch alle seine Männerwünsche erfüllte: lange glatte Haare hingen über ihre schmalen Schultern. Das Mädchen war von zierlicher Gestalt und wirkte wie eine Kindfrau auf ihren schlanken Beinen. Dennoch verfügte das zart anmutende grazile Mädchen über wohlgeformte und sehr reizvolle Brüste, die keinen Zweifel an ihrer voll ausgeprägten Weiblichkeit zuließen.

„Danke, Herr, Danke. Es tut so gut, Kopf, Hände und Füße ohne Ketten bewegen zu dürfen" hauchte sie flüsternd. Er umfasste mit seiner rauen Hand ohne Druck und geradezu sanft ihren rechten Oberarm: „Komm, ich zeig dir, wo du dich erleichtern kannst." Er führte sie in der Dunkelheit mit gemächlichen Schritten zu einer abgelegenen Stelle des Innenhofs - entfernt von Sklavenbaracke und Herrenhaus.

„Hier ist es. Ich bleibe mit etwas Abstand in der Nähe." Tituba verstand, dass sie zumal in der Dunkelheit der Nacht hier niemand sehen würde und flüsterte schüchtern „Danke, Herr, Danke sehr."

„Geh zwei, drei Schritte dorthin und Du kannst deine Notdurft verrichten." Tom entfernte sich nur zwei Meter, um dem Sklavenmädchen zu demonstrieren, dass auch nur der Versuch, wegzulaufen sinnlos wäre. Schließlich befand sie sich im eingezäunten und verschlossenen Innenhof der Plantage. Sogleich war in der Stille der Nacht ein leises Plätschern zu hören. An dessen Dauer erkannte Tom, dass das Mädchen schon seit geraumer Zeit musste und ihre Blase wohl schmerzhaft gefüllt gewesen war.

Nachdem Tituba fertig war, ging sie auf den alten Vorarbeiter zu und stand direkt vor ihm: „Danke, Herr. Habt vielen Dank. Ich weiß, dass mich alle anderen Aufseher in meiner Notdurft hätten die ganze Nacht liegen lassen." Tom nickte: „Ja, das hätten sie, Mädchen. Du bist ganz neu hier und noch blutjung. Für Dich ist bestimmt Vieles ungewohnt." Tituba nickte schluchzend: „Es ist sehr, sehr schwer für mich, Herr. Ich bin doch noch ein Kind. Und hier werde ich schlechter behandelt als ein Tier. Außer von Ihnen, Herr."

Tom hatte Mitleid mit dem armen Ding, aber als Vorarbeiter gab es leider nicht Vieles, was er für sie tun durfte. Betreten schwieg er. Da sie auch nichts mehr sagte, umfasste er ihren Arm, aber noch sanfter als zuvor. Sie spürte kaum seine raue Hand auf ihrer nackten Haut: „Komm, Mädchen, ich muss meinen Kontrollgang fortsetzen. Ich bringe Dich zurück in den Zwinger."

Tituba schwieg und wortlos setzten sie und der alte Vorarbeiter sich in Gang in Richtung des Gefängnisses, aus dem er sie zuvor befreit hatte. Artig lief sie neben ihm her. Nach einigen Schritten flüsterte sie zu ihm in unterwürfigem Ton, während sie weiter brav an seiner Seite ging:

„Herr, ich gehe, wohin ihr mich führt. Aber müsst ihr mich wieder dort hinbringen? Die Decke stinkt fürchterlich und es ist für mich so schlimm, wie ein Tier in einem Zwinger eingesperrt zu sein. Und dann noch ganz alleine in der Nacht und angekettet."

Tituba begann leise zu weinen und schluchzte: „Ich weiß nicht, wie ich das hier aushalten soll? Ihr seid neben dem alten Motombo der Einzige, der mich auf der Plantage wie einen Menschen behandelt. Für alle anderen bin ich nur ein Ding oder ein Tier. Dabei bin ich doch erst vor kurzem 18 Jahre alt geworden und eher noch ein Kind."

Nun blieb der Alte stehen und mit ihm das Häuflein Elend an seiner Seite. Er sah das schluchzende Mädchen an, beließ aber seine Hand an ihrem Arm: „Motombo hat eine Tochter in ungefähr deinem Alter, die Melvinia. Deshalb hat er Mitgefühl mit dir. Und die andere ganz junge Sklavin, die wir hier haben, ist die Ola. Über beide hält Master Paul seine schützende Hand. Alle anderen Sklavinnen mussten auch das machen, wozu du gestern Abend gezwungen wurdest. Das ist nun mal hier Pflicht für Sklavinnen, Mädchen."

„Die Nala musste das auch machen? Aber sie bietet sich Master Paul geradezu an, drängt sich ihm schon auf. Warum tut sie das?" fragte Tituba winselnd.

„Es gibt nur zwei Sklavinnen, die noch nie für die ... das heißt hier „Belohnung" ... der Sklaven benutzt wurden: Ola und Melvinia. Dafür hat es vorher jahrelang Sally machen müssen, sie ist die Mutter von Melvinia, und einige Zeit auch Nala, sie ist die Schwester von Ola. Scheint mir so, dass im Tausch Ola und Melvinia verschont blieben. Zumindest bisher."

Nun konnte Tituba nicht mehr an sich halten und schluchzte lauter los, so dass ihr der alte Mann - ohne Gewalt oder auch nur Druck - seine Hand auf den Mund legte: „Pssst, ich muss für Ruhe auf der Plantage sorgen." Sie nickte und der Vorarbeiter nahm sogleich seine Hand von ihrem Mund.

Er nahm nun wieder seinen Gang in Richtung Zwinger auf und führte Tituba mit sich, die ihm abermals gehorsam folgte und dabei fortwährend winselte. Als er mit ihr vor der offenen Tür des Zwingers stand, flüsterte er ihr ins Ohr: „Es macht mir wirklich keine Freude, Dich hier einzusperren und morgen zu bestrafen. Ich muss jetzt aber meinen Kontrollgang abschließen."

Noch bevor Tituba etwas sagen konnte, erklang ein schriller weiblicher Schrei aus dem Herrenhaus. Es war eine junge, weibliche Stimme, welche schmerzhaft verzerrt war. Tituba verstand natürlich, dass eine Sklavin gerade Fürchterliches ertragen musste, wenn sie so laut ihre Schmerzen und Verzweifelung in die Nacht heraus schrie.

Ängstlich sah Tituba zu dem alten Vorarbeiter hoch. Dieser sah betreten auf sie herab: „Sei froh, Kind, dass Du jetzt hier bei mir und nicht da drinnen bist." Tituba schluckte und erwiderte mit schwacher Stimme: „Oh ja, das bin ich Herr. Danke, dass Sie so gut zu mir sind." Ihr wurde in diesem Moment nochmals bewusst, wie außergewöhnlich das Verhalten des alten Vorarbeiters war.

III. Kapitel 26: Im Herrenhaus Während sich die neue Sklavin in der Anwesenheit des alten Toms sicher und wohl fühlte, war das gerade ein Jahr ältere hübsche Sklavenmädchen Melvinia im Wohnzimmer des Herrenhauses dem 50 jährigem Master Timothy und seinem 18 jähriger Sohn Julian ausgeliefert. Die beiden vergnügten sich mit größter Selbstverständlichkeit mit ihr.

Melvinia war von tiefschwarzer Hautfarbe. Ihre langen Haare waren zum Zopf geflochten, ihr Gesicht war fein geschnitten. Sie hatte volle Lippen, makellose weiße Zähne und wunderschöne Augen. Ihre Figur war sehr schlank, geradezu grazil und von hohem Wuchs. Ihre kleinen, aber festen Busen wurden von zierlichen Brustwarzen gekrönt. Ihr flacher Bauch, verhalten ausladende Hüften und ein haarloser Schlitz zwischen ihren Oberschenkeln verzauberten jeden ihrer männlichen Betrachter - sehr zum Leidwesen des Mädchens.

Die Hausherren hatten sie gezwungen, sich splitternackt über den großen Esstisch nach vorne zu beugen. Das Speisezimmer wurde durch sechs mehrarmige Kerzenständer erleuchtet. Einer davon stand direkt vor Melvinias Kopf auf dem massiven braunen Holztisch, an dem acht Personen Platz nehmen konnten.

Aus Angst vor Schlägen hatte sie den Befehl sofort befolgt, mit ihren Händen ihre festen Po-Backen für Vater und Sohn „einladend" auseinander zu ziehen, während die beiden mit von ihr zuvor steif geblasenen Schwänzen direkt hinter ihr standen.

Timothy hatte ein schmales kantiges Gesicht, eine Glatze, war schlank, hoch vom Wuchs und von sehniger Statur. Man sah ihm an, dass er körperliche Arbeit gewöhnt und kein „feiner" Mann war. Sein Sohn trug sein blondes Haar schulterlang, hatte das kantige Gesicht von seinem Vater geerbt, war ebenfalls schlank sowie groß gewachsen und leicht muskulös.

Der Vater hatte dem Sklavenmädchen einen heftigen Schlag mit seiner rechten Hand auf ihre rechte Po-Backe verpasst. Nicht, dass sie etwas Falsches getan hätte. Nein, ihm war gerade einfach nur danach. Das runde, feste Fleisch an ihren Bäckchen hatte ihn einfach gereizt. Deshalb ließ er seine Hand auf ihren Po herabschnellen, so dass ihr Po-Bäckchen so verführerisch wackelte und das Klatschen so einen schönen Klang erzeugte - beides gefiel ihm.

Ihr darauf folgender Schmerzensschrei erklang in der Stille der Nacht und war Musik in den Ohren von Vater und Sohn. Beiden war bewusst, dass der verzweifelte Laut durch die weit geöffneten Fenster sowohl im Innenhof als auch in der Sklavenbaracke gut zu hören war. Die weißen Herren empfanden es als Demonstration ihrer Macht über die Sklaven und als abschreckendes Beispiel für Letztere. Und beiden war klar, dass diesem Schrei noch viele weitere heute Nacht folgen würden...

Um die Erniedrigung des Mädchens noch zu steigern, hatte der alte sadistische Sklavenbesitzer just ihre Mutter, Sally, ins Esszimmer dazu gerufen. Sie trug ein schlichtes weißes Baumwollkleid, was für Hauspersonal in der damaligen Zeit üblich war.

Als sie das Zimmer betrat, schossen ihr bei dem erbärmlichen Anblick, der sich ihr bot, unweigerlich die Tränen in die Augen. Master Timothy hatte ihr eine Frage gestellt, die für sich schon eine menschenverachtende Erniedrigung von ihr und ihrer Tochter darstellte: „Sag schon, in welchem Loch sollte die von zwei Herrenschwänzen aufgespießt werden, damit sie in Zukunft gefälligst sorgfältiger bei der Arbeit ist?"

Sally hatte Angst, diese Frage zu beantworten. Sie befürchtete, dass jede Antwort von ihr nicht „richtig" sein beziehungsweise nicht die Zustimmung ihres Herrn finden würde. Folglich hätten sie und ihre Tochter dann noch mehr unter der Grausamkeit der beiden Herren zu leiden.

Wäre doch nur Master Paul jetzt hier, dachte Sally voller Verzweifelung. Er hätte ihre Tochter zwar auch hergenommen, so wie die anderen zwei, aber - und das wäre der Unterschied - er hätte ihre Tochter nicht zusätzlich noch gequält. Aus Furcht, Master Timothy mit ihrer Antwort zu lange warten zu lassen oder ihn zu verärgern, presste Sally erkennbar hastig und mit gebrochener, weinerlicher Stimme heraus:

„Master, verzeiht meine Dummheit. Das weiß ich nicht. Vermutlich wäre es für meine Tochter mehr eine Lehre, wenn ihr und Master Julian" sie musste schlucken, konnte ihre Tränen nicht zurückhalten „ihr Po-Loch benutzen würdet. Aber ... meine Tochter ist euer Eigentum und deshalb könnt Ihr mit ihr ... natürlich ... ganz nach Eurem Belieben ... verfahren ..., Master" - ihre Stimme stockte mehrmals.

Bei diesen Worten schluchzte Melvinia vor sich hin, während sie in angespannter und gebeugter Körperhaltung weiterhin verzweifelt auf die nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernte Tischplatte des Esstischs starrte. Natürlich wusste sie, dass ihre Mutter alles tun würde, um ihr zu helfen oder ihr die Qualen zumindest erträglicher zu machen. Doch ebenso wusste sie nur zu gut: ihre Mutter konnte das im Moment nicht, egal, wie sehr sie sich auch bemühte.

Also ergab sich Melvinia ihrem Schicksal und erwartete die Misshandlungen, die heute Abend noch folgen würden. Sie hoffte so sehr, dass diese bald vorbei sein würden. Obwohl sie wusste, dass die Hoffnung vergebens war, da beide Männer als Sadisten bekannt waren. Doch ihre Verzweifelung war so groß.

Timothy lachte: „Gar keine so dumme Antwort für eine ausgefickte ungebildete Drecksvotze wie du eine bist. Bring mir einen Whiskey." Und Melvinia befahl er: „Dreh' Dich um, knie Dich hin und blas abwechselnd weiter unsere Schwänze. Wehe, wenn die nicht schön steif bleiben, dann kannst Du was erleben, Votze."

Jedes dieser Worte war ein Stich in das Herz von Mutter und Tochter. Sally blieb nichts anderes übrig, als gehorsam zur Karaffe zu gehen und ein Glas Whiskey einzuschenken. Was sie auch tat. Als sie sich umdrehte, um zu ihrem Master zurückzueilen, bot sich ihr das von ihr mit Gewissheit erwartete, aber gleichsam erschütternde Bild:

Ihre Tochter hatte sich rasch aus der gebeugten Haltung über den Tisch erhoben, war vor ihren alten Master getreten und kniete splitternackt vor ihm. Ihre festen Po-Backen setzten auf ihren Fersen auf. Die Mutter musste zusehen, wie ihre junge hübsche Tochter den steifen Schwanz des alten Masters in ihrem Mund hatte und daran fleißig lutschte. Derweil rieb sich der Julian seinen Steifen, während er gierig das Geschehen neben sich verfolgte.

Sally gab dem Mann, der gerade lustvoll aufstöhnte, während ihre Tochter seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte, das Glas. Er nahm es ihr mit einem sadistischen Grinsen ab, sah ihr in ihre verweinten Augen und leerte es mit einem Schluck. Sogleich reichte er es ihr wieder.

Er blickte Sally provozierend ins Gesicht und stöhnte von den Wonnen, die ihm ihre Tochter an seinem Schwanz bescherte: „AAHH, die bläst ganz gut. Weißt du das eigentlich? Hat sie wahrscheinlich von ihrer Hurenmutter gelernt" lachte er spöttisch.

Was die weißen Herren aber nicht ahnten: Sally wusste von der Vorliebe ihrer Tochter für deutlich ältere Männer. Und sie wusste, dass es ihrer Tochter sehr gefiel, deren Schwänze zu blasen. Sogar bei Master Timothy, der sie so schlecht behandelte. Vater und Sohn waren ausgemachte Sadisten und werteten die Schreie der Sklavinnen stets als Zeichen von Leiden... und nicht von Lust. Daher war Sally klar, dass es für ihre Tochter gerade keine Strafe, sondern vielmehr ein Vergnügen war, was sie gerade tun ... „musste". Gespielt kleinlaut und gedemütigt antwortete Sally: „Es freut mich, wenn Ihr mit ihr zufrieden seid, Master."

„AAHH, füll nach. Und die bläst schön weiter" stöhnte er zufrieden. Als Sally zu ihm zurückkehrte, fragte ihn sein Sohn: „Pa, kann ich auch wieder? Es macht mich so geil, wie die Deinen Schwanz bläst."

Der Vater lächelte: „Trink erst mal, Sohn. Sally wird dir das Glas geben und dann mir noch mal nachschenken." Julian griff das Glas, leerte es gierig in einem Zug und gab es Sally. Aus Angst vor weiteren Repressalien eilte Sally zu der Karaffe und kehrte mit einem neu befüllten Glas zu Timothy zurück, der immer wieder zufrieden aufstöhnte.

Nachdem er es geleert und Sally zurückgegeben hatte, sah er auf Melvinia herab, die vor ihm kniend immer noch hingebungsvoll seinen Schwanz blies. Die hab' ich gut erzogen, dachte er bei sich mit dem Stolz eines Sklavenbesitzers.

Doch in der Tat hatte das hübsche Mädchen schlicht Gefallen daran gefunden, die Schwänze der beiden älteren Blanks-Brüder mit ihrem Mund zu verwöhnen. Deutlich ältere Männer waren für sie gegenüber denen ihres Alters viel attraktiver. Auch gefielen ihr die gut gebauten Schwänze der alten Plantagenbesitzer und sie genoss es, an deren Eichel und Schaft zu lutschen.

Dennoch hatte Melvinia Angst vor der Unberechenbarkeit und dem Sadismus von Vater und Sohn. Selbst dann, wenn sie aufs Wort parierte, war nicht ausgeschlossen, dass sie brutal geschlagen werden würde. Einfach nur, weil es einen der Herren heute danach gelüstete. Daher konnte sie durch ihr Bemühen nur hoffen, dass sie von besonders schmerzhaften Gewalttätigkeiten heute Abend verschont werden würde.

Sie hoffte, dass Master Paul das Esszimmer betreten würde. Sie war in ihn verliebt: kein Mann gefiel ihr so gut wie er, seine natürliche Autorität hatte sie in ihren Bann gezogen. In körperlicher Hinsicht gab es nichts, was er je mit ihr gemacht hatte, was ihr nicht sehr gefallen hatte. Sein Schwanz hatte eine prächtige große Eichel, die ihr wie eine Krone über dem langen Stamm vorkam. Und jedes der kleinen Äderchen an seinem Stab hatte sie schon hingebungsvoll geluscht. Leider hatte er die hübsche 25 jährige Nala als seine Stamm-Sklavin ausgewählt. Obwohl der Pimmel seines Bruders sie nicht ganz so sehr begeisterte, bearbeitete sie auch diesen gerne mit ihrem Mund und ihrer fleißigen Zunge. „Melvinia, jetzt blas meinem Sohn." Gehorsam, auch wenn unfreiwillig befolgte sie den Befehl: sie entließ den Steifen des Alten aus ihrem Mund, drehte sich, immer noch kniend, zu dem jungen Master, der dicht neben ihr stand. Zügig öffnete sie einladend ihren Mund.

Weder der Junge noch sein Gemächt gefielen ihr. Sie fand ihn nur brutal und dumm, sein Schwanz war kleiner als der seines Vaters und sexuell ausdauernd wie der Vater auch nicht. Aber er war nun mal der Sohn ihres Eigentümers. Sie wusste: sie durfte sich nichts anmerken lassen und musste sich überwinden, ihm zu Willen zu sein. Andernfalls wären die Strafen für sie wahrscheinlich nicht auszuhalten. Wenn Vater und Sohn etwas nicht hatten, dann war es Erbarmen gegenüber Sklaven, männlichen wie weiblichen.

Ungestüm schob Julian seinen steifen Schwanz in die Maulvotze der Sklavin. Kaum hatte sie begonnen, seinen Schwanz in ihrem Mund zu verwöhnen, stieß er ihr seinen harten Pimmel so grob hinein, dass sie zu röcheln begann. Sie hatte nichts anderes erwartet und war daher vorbereitet. Dennoch konnte sie nur mit Mühe die „Todsünde" auf der Sklavenplantage vermeiden: den Mann, der ihr seinen Schwanz in den Mund presste, mit ihren Händen weg zu drücken.

Gehorsam bewegte sie ihren Kopf auf seinem steifen Pimmel hin und her. Da er so grob zu ihr war, trieb es ihr die Tränen in die Augen. Doch sie musste es ertragen, dass wusste sie. Hauptsache, sie erfüllte brav weiterhin ihre Pflicht und wurde nicht brutal geschlagen, dachte sie bei sich. Da sie ohnehin nicht vermeiden konnte, ihm gefügig sein zu müssen, tat sie es für ihn lieber mit dem Mund als das er sie nahm - es war das kleinere Übel für sie.

Seinen Vater interessierte es nicht im Geringsten, ob das Sklavenmädchen Luft bekam. „Noch ein Glas, Sally" befahl er mit barscher Stimme. Nachdem sie den Herren mehrere Gläser Whiskey gereicht hatte, herrschte er sie an: „Wenn du schon mal hier im Zimmer bist, kannst du auch ihre beiden Löcher vorbereiten. Los, mach dich endlich nützlich und leck die Votze und das Arschloch deiner Tochter, damit die steifen Herrenschwänze dann leichter in ihre Löcher hinein stoßen können."