Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf einer Sklavenplantage -- Teil 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Obwohl die 42 männlichen Sklaven einen langen und Kräfte zehrenden Arbeitstag hinter sich hatten, war für die meisten von ihnen an Schlafen nicht zu denken. Das lag nicht an dem hellen Mondlicht, das die Nacht vergleichsweise stark erleuchtete, sondern daran, dass die nächtliche Stille immer wieder durch die verzweifelt klingenden Schreie einer jungen weiblichen Stimme durchbrochen wurde. Aufgrund der weit geöffneten Fenster des Herrenhauses drangen verzweifelte Laute über den Innenhof hinweg in der Sklavenbaracke.

Dass der Nichtskönner von Julian oder der brutale Master Timothy mit den jungen, hübschen Sklavenmädchen machen konnten, was auch immer sie wollten, verärgerte die Sklaven sehr. Die Saat für einen drohenden Aufstand war gelegt, auch wenn dieser noch nicht ohne weiteres erkennbar war.

Allen in der Baracke war klar, zu wem diese Stimme gehörte und warum das Mädchen so schrie: Sally war zu alt dafür und die Neue hatte im Innenhof mit dem Vorarbeiter gesprochen. Nala stand wegen der Verletzungen durch Master Julian nun noch mehr als sonst unter dem Schutz von Master Paul. Also blieben nur noch zwei Mädchen: die junge Melvinia oder die noch jüngere und noch hübschere Ola.

Da Master Paul aber dafür gesorgt hatte, dass niemand - nicht mal er selbst, erzählte man sich unter den Sklaven - die sehr kindlich und mädchenhaft wirkende Ola anrührte, blieb nur noch Melvinia übrig. Und zu ihr passte auch die Stimme, deren Schreie durch die Nacht drangen.

Ihr Vater, Motombo, wusste zwar von der Vorliebe seiner Tochter für ältere Männer und dass sie Gefallen an ihren Eigentümern gefunden hatte. Obwohl diese Männer noch etwas älter waren als er selbst, war Motombo dennoch froh, dass Melvinia Lust dabei empfinden konnte, wenn sich die alten Männer mit ihr vergnügten. Allerdings war ihm klar, dass die Grenze zwischen Lust- und Schmerzensschreien fließend war. Einerseits erregte der alte Timothy seine Tochter zwar und sie genoss, was sie für ihn tun musste. Andererseits schlug er auch gerne zu, ohne dass es eines Anlasses bedurfte. Und Schläge, dass wusste Motombo von seiner Tochter, erfüllten sie nicht mit Lust. Und schon gar nicht die brutalen Schläge des alten Masters. Zudem musste sie auch für seinen Sohn erhalten. Dieser war bekannt dafür, besonders brutal mit den Sklavenmädchen umzugehen. Und diesen empfand Melvinia als abstoßend, so dass es ihr sicher keine Lust bereitete, von ihm genommen zu werden.

Daher war Motombo bei vielen Schreien seiner Tochter im Ungewissen, ob sie vor Schmerzen oder aus Lust schrie. Sicherlich waren auch Schmerzensschreie dabei. Einige, besonders grelle und verzweifelt klingende Schreie konnte er als solche erkennen. Er wusste von seiner Frau, Sally, dass Master Timothy und sein Sohn auch bei anderen Sklavinnen gerne zuschlugen - auch, wenn die Mädchen brav gehorchten.

Motombo war alles andere als wohl, die grellen Schreie seiner Tochter zu hören. Zu gerne hätte er ihr geholfen. Er war verdammt, zuhören zu müssen, ohne zu wissen, wie es seiner jungen Tochter jetzt ging. „Sein" Master Paul war da sicher nicht dabei, dachte Motombo. Das Geschehen im Herrenhaus trug vielmehr die „hörbare" Handschrift dessen Bruders und seines missratenen Neffens. Wahrscheinlich hatten gerade gleichzeitig Vater und Sohn ihren sadistischen Spaß mit seinem armen Kind, dachte der mitleidende Vater. Tränen liefen seine Wangen herunter, unbändige Wut kochte in ihm.

Direkt neben ihm lag der 32 jährige Kiano. Beide verband eine tiefe Abneigung zueinander. Es kam immer wieder zu verbalen Scharmützeln, die stets von dem streitsüchtigen Kiano ausgingen. „Einer der Masters müsste man sein. Dann könnte man jetzt auch seinen Spaß mit dem jungen Sklavenmädchen haben" flüsterte Kiano provozierend zu deren Vater.

Letzterem fiel es ihm schwer, diese Gemeinheit zu überhören und darauf nicht zu reagieren. „Motombo" setzte Kiano flüsternd nach „mein Schwanz ist schon wieder ganz hart geworden, wenn ich mir vorstelle, wie deine Kleine jetzt gerade die harten Schwänze von einem oder mehreren der Herren rein gestoßen bekommt. Vermutlich musste sie vorher die Pimmel steif blasen, damit sie mit diesen jetzt durchgefickt wird."

„Ach, alter Mann" sprach Kiano leise, „ich vermute in ihre Votze oder ihren Arsch. Oder in beide Löcher wird sie gleichzeitig gebumst. Denn, wenn sie so laut schreien kann, dann ist unmöglich gerade einer der Herrenschwänze in ihrem Mund" lachte Kiano verächtlich, aber leise.

Obwohl Kiano unter den Sklaven aufgrund seiner aggressiven und überheblichen Art unbeliebt war, schwiegen sie oder prusteten sogar zustimmend. Er war körperlich sehr stark, weshalb die Sklaven gehörigen Respekt, wenn nicht sogar Angst, vor ihm hatten. Deshalb hatte ihn auch noch kein Sklave wegen des Sprechens in der Sklavenbaracke denunziert.

„Wahrscheinlich sind von den 42 Schwänzen hier in der Baracke mindestens die Hälfte ganz steif geworden durch die Schreie deiner jungen Tochter." Soll heißen: wohl erfreuten sich die anderen Sklaven nicht an dem Elend seiner Tochter, aber hernehmen wollten das verzweifelt schreiende Mädchen jetzt im Moment wohl viele von ihnen.

„Männer" lachte Kiano und sprach nur so laut, dass es die um ihn herum angeketteten Männer hören konnten „nicht wieder Euch mit Euren Beckenbewegungen zum Abspritzen bringen. So reizvoll die Tochter von dem Alten auch ist. Ihr wisst ja, welche Strafe Euch für das unerlaubte Abspritzen droht."

Ja, das wussten alle: erst vor circa einer Woche war einer von ihnen mit einer kleinen Pfütze auf seinem Bauch erwischt worden. Die Bestrafung erfolgte am nächsten Morgen auf dem Vorplatz der Sklavenbaracke. Der nackte Sklave musste sich auf den Rücken legen und die Beine im 90 Grad Winkel zum Boden in die Höhe strecken. Dann zog je ein Sklave eines seiner Beine so auseinander, dass die Beine ein V bildeten, welches am Boden des Vorplatzes zusammen lief. Beide Sklaven mussten auch dafür sorgen, dass der Sklave während der Bestrafung mit dem Po auf dem Boden auflag.

Zwei andere Sklaven hielten je einen Arm des Sklaven fest auf den Boden gepresst. Erst nachdem der Sklave so fixiert war, begann die Bestrafung:

Mit einer Reitgerte musste im Wechsel jeder der Sklaven, die den zu bestrafenden Sklaven nicht festhielten, ihm einen Hieb auf seine Eier verpassen. War der Hieb dem überwachenden Master Paul nicht stark genug geschlagen, musste er solange wiederholt werden, bis er dem Master hart genug erschien. Zudem zog sich der zu schwach Zuschlagende den Unmut des Masters zu, was zu seiner eigenen Bestrafung führte.

Deshalb wurden die Schläge stets hart ausführten. Da die Plantage über 42 Sklaven verfügte und vier zum Festhalten benötigt wurden, blieben noch 38 Sklaven abzüglich des zu bestrafenden übrig, also noch 37. Somit hatte der Sklave dafür, dass er unerlaubterweise einen Samenerguss gehabt hatte, 37 Schläge mit der Reitgerte auf seinen Hodensack zu bekommen.

Das hatte unzählige verzweifelte Schmerzensschreie zur Folge, die aufgrund ihrer Lautstärke keiner der Sklavinnen - selbst im Herrenhaus - verborgen blieben. Aufgrund dieser Qualen zog und zerrte der zu bestrafende Sklave nach Kräften mit Armen und Beinen, um erneuten Schlägen und damit höllischen Qualen zu entgehen.

Doch wenn die vier Sklaven den Delinquenten nicht ordnungsgemäß festhielten, wurden sie ihrerseits hart bestraft. Also war es üblich, dass die vier Sklaven nach der Bestrafung aufgrund ihres erforderlichen Kraftaufwands völlig verschwitzt und auch etwas ermüdet waren. Denn der zu bestrafende Sklave war so verzweifelt, dass er alles versuchte, um den Schlägen zu entgehen; wohlwissend, dass ihm das nicht gelingen wird.

Der Sklave vom letzten Mal hatte nur Glück gehabt, dass Master Paul schon nach 17 Schlägen die Strafe einstellte. Zu dem Zeitpunkt waren die Eier des Sklaven stark angeschwollen und bei jedem Hieb schrie er noch verzweifelter und lauter als bei dem vorherigen.

Noch heute, eine Woche danach, lief der Sklave o-beinig und hatte Schmerzen beim Pinkeln. Die harte Feldarbeit fiel ihm somit noch schwerer - auch dies war Teil seiner Bestrafung. Sein Schicksal war allen Sklaven ein abschreckendes Beispiel und wirkte auf sie disziplinierend. Ganz so, wie die Plantagenbesitzer es beabsichtigen.

„AAAHH" klang ein sonores Stöhnen aus Richtung des Herrenhauses. Und dann wieder ein lauter mädchenhafter Schrei. Motombo seufzte: Wann hatten die weißen Herren endlich ein Einsehen mit seinem Kind, fragte er sich: das arme Mädchen! Und wo war Master Paul, um der geschundenen Tochter zu helfen?

Doch selbst dem mächtigen Paul waren manchmal, wenn auch selten, die Hände gebunden. Ola beschützte er am meisten, dann kam Nala und erst danach Melvinia. Schließlich musste er, wie er Motombo einst im Vertrauen erklärt hatte, seinem Bruder und Neffen noch ein oder zwei andere Mädchen lassen, mit denen sie sich vergnügen konnten.

So, wie alle auf der Plantage Master Timothy und seinen Sohn kannten, war die Grenze fließend, wenn beide eine Sklavin hernahmen: ob sie „nur" mit ihr Sex hatten, sie brutal vergewaltigten oder sie zu ihrem Vergnügen auch noch ausdauernd quälten.

Vor vielen Jahren war Motombo mit seiner Frau Sally und den gemeinsamen Kindern Jamal und Melvinia auf die Plantage gekommen, die damals noch dem Vater der Brüder, Master George Blanks, gehört hatte. Von Anfang an verstand sich Motombo sehr gut mit dessen Sohn Paul. Nur Letzterem war es zu verdanken, dass die hübsche junge Melvinia nicht schon als ganz junges Mädchen ihre schlanken Beine sowohl für die weißen Herren als auch für die Sklaven breit machen musste. Ihre Mutter hatte sich für ihr Kind aufgeopfert und das „Belohnungsritual" übernommen, mit der die fleißigsten Sklaven zufrieden gestellt wurden.

Doch im Moment, dass wusste Motombo, half all dies seiner armen Tochter nichts. Ihre Schreie drangen an die Ohren der Sklaven und ließen bei den meisten von ihnen die Schwänze steil aufrichten. Dabei wusste keiner der Sklaven, dass das Sklavenmädchen nicht nur, aber auch aus Lust schrie ...

V. Kapitel 28: Nächtlicher Rundgang Die zahlreichen grellen weiblichen Schreie aus dem Herrenhaus ängstigten Tituba sehr. Sie fürchtete sich, nachts in einem Zwinger wie ein Tier eingesperrt und angekettet zu sein. Sie war auf dieser Plantage in der kurzen Zeit seit ihrer Ankunft körperlich und seelisch mehr verletzt worden, als sie sich je hätte vorstellen können.

Ängstlich flüsterte sie zu dem dicht neben ihr stehenden alten Tom: „Und wenn ich Euch bei dem Rundgang begleite, Herr? Ich laufe bestimmt nicht weg. Es ist so schlimm für mich, wieder in den Zwinger eingesperrt zu werden. Und diese Schreie aus dem Haus."

Tom war überrascht von diesem Vorschlag. Noch nie hatte ihn eine Sklavin bei seiner Arbeit begleiten wollen. Tituba verstand, dass sein Schweigen zumindest bedeutete, dass er nicht sofort „nein" sagen würde. Leise flehte sie: „Bitte, bitte, Herr, habt bitte Erbarmen mit mir."

Der Alte hatte großes Mitleid mit der Sklavin, die er eher noch als ein Kind ansah. Was hatte der alte herzlose Timothy da nur gekauft, dachte er sich. Und er wusste ja, was sie morgen alles an neuen Qualen würde ertragen müssen. Gerne hätte er ihr diese erspart, aber dies lag leider nicht in seiner Macht. Aber jetzt konnte er ihr wenigstens eine kleine Freude bereiten. „Na gut, Mädchen. Aber Du läufst brav und still neben mir her, verstanden?"

Tituba konnte ihr Glück gar nicht fassen und flüsterte aufgeregt und sogar etwas glücklich: „Selbstverständlich, Herr, Sie werden es nicht bereuen." So kehrten beide dem Zwinger den Rücken zu und schritten alle zu kontrollierenden Tore, Türen und Gitter ab. Dabei war Tom zufrieden, dass sich das Mädchen artig an seinen Befehl gehalten hatte: wortlos war sie ihm wie ein Schatten gefolgt.

Als der Kontrollgang beendet war und Tom vor dem Eingang seiner kleinen Behausung stand, meinte er zu ihr: „Jetzt hab' ich alles kontrolliert." Noch bevor sie etwas sagen konnte, meldete sich ihr Magen „zu Wort" - das Knurren war nicht zu überhören. Betreten und schweigend sahen die beiden sich an.

„Mädchen, da Du morgen auch nicht so bald zu Essen bekommen wirst. Drin habe ich noch einen Rest vom Abendessen. Willst Du?" Tituba glaubte ihren Ohren nicht zu trauen: „Wenn es Euch keine Mühe macht und Ihr dann nicht hungern müsst, Herr?" Tom schüttelte schmunzelnd den Kopf: „Meinem Sohn und mir geht es sehr gut auf der Plantage. Da brauchst Dir keine Sorgen machen. Hab ich Dein Wort, dass Du keine Dummheiten machst wirst, wenn ich Dich mit rein nehme?"

Blitzschnell erwiderte die junge Sklavin: „Das würde ich nicht dem Mann antun, der so gut zu mir war wie niemand hier. Außerdem kann ich den Innenhof nicht verlassen - Sie haben doch eben alles kontrolliert, Herr."

Tom nickte: „Ja, stimmt schon. Jetzt ganz leise, Kind, wir wollen meinen Sohn nicht wecken." „Selbstverständlich" hauchte Tituba und der alte Mann öffnete behutsam die Tür zu seiner kleinen Hütte.

Die Laterne beleuchtete den kleinen Raum. Während Tom die Tür von innen leise schloss, stand Tituba in dem Zimmer und sah sich um: Der Raum hatte ein kleines Fenster und ein schmales Bett, welches an der Wand stand und am Kopf- sowie Fußende senkrechte Eisenstäbe von ungefähr 30 Zentimetern aufwies. Zudem war dort ein kleiner Holztisch, zwei Stühle, ein Schrank sowie eine Tür zu einem weiteren Raum. Das Fenster war weit geöffnet, um die Hitze, die sich am Tag in der Hütte angesammelt hatte, in der kühleren Nacht entweichen zu lassen.

Der Alte bemerkte die neugierigen Blicke des Mädchens und flüsterte: „In der Kammer hinter der Tür schläft mein Sohn. Wir müssen leise sein. Obwohl er zum Glück einen tiefen Schlaf hat." Die Laterne stellte er auf den Tisch, so dass der Raum spärlich beleuchtet wurde. Er nahm ein Stück Brot und etwas Schinken in die Hand. Dann drehte er sich um und reichte es seinem Gast. Mit ruhiger Stimme und ohne jeglichen Befehlston sagte er: „Setz Dich, Kind."

Gehorsam nahm Tituba Platz und bedankte sich artig: „Danke, Herr, Danke". Eilig stürzte sie sich ausgehungert auf das Essen und Tom konnte mit einem Schmunzeln in seinem faltigen Gesicht sehen, welche Freude er ihr damit bereitet hatte. Währenddessen setzte er sich auf das Bett, was darauf mit einem Quietschen reagierte. Tituba nahm es zwar wahr, war aber so beschäftigt, ihren Hunger zu stillen. So sah sie nicht, wie der alte Vorarbeiter seine Stiefel auszog und begann, sein Hemd aufzuknöpfen.

Er sah im schwachen Licht der Laterne den verführerischen nackten Körper des jungen Mädchens. Sein Blick verharrte auf ihren hübschen, festen Brüsten, die von spitzen kleinen Brustwarzen gekrönt wurden. Der alte Vorarbeiter ging fest davon aus, dass Master Paul nichts dagegen haben würde, dass seine Vorarbeiter ihren Spaß mit der Neuen haben. Schließlich sollte sie sowieso bestraft werden. Auch war es schon gestern Morgen, als Tom die 37 jährige Sally hier auf diesem Bett ausgiebig genommen hatte. Seine alten Eier fühlten sich voll an und kribbelten angenehm bei dem Anblick der jungen splitternackten Schönheit, die nicht einmal 1,5 Meter entfernt saß. Aber ...

Er wollte nicht. Also, er wollte sich schon gerne mit ihr vergnügen. Sehr gerne sogar! Aber sein Gewissen stand ihm im Weg. Er wollte es dem armen geschundenen Mädchen nicht auch noch zumuten, dass sie noch einmal einen steifen Pimmel, zumal einen so großen wie seinen, in ihrem engen Pfläumchen würde spüren müssen.

Solche Gewissenbisse hatte er in seinen 61 Jahren noch nie erlebt. Schon einigen Sklavinnen hatte er in seinem Leben seinen Schwanz in ihre Löcher reingestoßen, hatte sie genommen, wie es ihm beliebte, wenn er nur die Gelegenheit dazu gehabt hatte. Und er hatte nie Gewissenbisse deswegen gehabt. Auch wenn die Sklavinnen manchmal geschrien hatten, weil er sehr gut gebaut war und mit Wucht zwischen ihre Schenkel gestoßen hatte. Schließlich waren es ja nur Sklavinnen - genau dafür waren sie ja da, dachte er damals!

Aber ... bei Tituba war nun alles anderes. „Warum?" fragte er sich. Weil sie so jung war und so kindlich aussah? Ja, sie war mit gerade mal 18 Jahren schon sehr jung. Und sie wirkte noch einmal deutlich jünger - leicht hätte er sie auf 16 oder gar 15 geschätzt. Obwohl sie den Körper einer erwachsenen Frau hatte - einer sehr hübschen erwachsenen Frau. Es war aber mehr ihre kindliche und verletzliche Art, die ihn davon abhielt, dass mit ihr zu tun, was jeder andere Vorarbeiter oder Master mit größter Selbstverständlichkeit mit diesem zerbrechlichen schönen Geschöpft getan hätte. Nur er nicht.

Mittlerweile hatte er sein Hemd abgestreift und warf es auf den freien Stuhl. Er trug nur noch seine Arbeitshose an seinem Leib. Tituba wurde durch das fliegende Hemd aufmerksam, drehte sich nach ihm um und sah, dass er sich in dem Bett auf den Rücken gelegt, worauf dieses mit einem Quietschen reagierte. Wortlos aß sie die Reste auf, die er ihr gegeben hatte. Dann erhob sie sich von dem Stuhl, ging mit kleinen Schritten auf das Bett zu. Blieb aber davor stehen.

Im Licht der Laterne sah sie, dass der alte Mann noch nicht schlief, sondern sie mit offenen Augen anblickte. Sein nackter Oberkörper übte auf sie eine gewisse Anziehungskraft aus. Sein deutlicher Bauch störte sie nicht im Geringsten - ganz im Gegenteil sogar. Sie hätte sich gewünscht, seine beschützenden kräftigen Arme um ihren schlanken, zierlichen Körper zu spüren. Ihren eigenen Vater hatte sie nie kennen gelernt und so sehnte sie sich nach einem älteren Mann. Aber nicht nach irgendeinem älteren Mann. Denn davon hatte sie schon mehreren zu Willen sein müssen, die rücksichtslos und brutal zu ihr waren. Und es war schrecklich gewesen. Aber bei dem alten Vorarbeiter war alles anders.

„Wo darf ich schlafen, Herr? Ich mache mich auch ganz schmal, brauche wenig Platz" fragte sie naiv und schüchtern. Sie hoffte, dass er sie nicht wieder in den Zwinger führen würde. Lieber hätte sie auf dem kahlen Boden der Hütte geschlafen - nur nicht in dem Zwinger.

Mit ruhiger Stimme antwortete er: „Es gibt nur das eine Bett hier, Mädchen. Mein Sohn hat in seiner Kammer auch nur ein Einzelbett. Seines ist noch schmaler als dieses hier" antwortete er ruhig.

Tituba war so froh, da sie seinen Worten entnahm, dass er sie nicht wieder in den Zwinger sperren würde. Schüchtern setzte sie sich nur mit dem hinteren Teil ihrer Po-Backen auf den Rand des Bettes, ohne seinen Körper zu berühren. Sie senkte betreten ihren Kopf zum Boden. Mit trauriger Stimme flüsterte sie: „Es tut mir leid, dass ich Ihnen nicht gefalle, Herr. Daher bin ich Ihnen noch dankbarer, dass Sie mich trotzdem nicht wieder in den Zwinger sperren heute Nacht."

Der Alte lachte herzlich und sagte mit seiner sonoren Stimme: „Wie kommst Du darauf, dass Du mir nicht gefällst, Mädchen? Du gefällst mir sogar sehr! Aber Du erzählst, wie Du unter den ..." er wollte kein obszönes Wort verwunden und suchte nach einer netteren Umschreibung „Zudringlichkeiten der Männer hier leidest. Und da wollte ich nicht der nächste Mann sein, der Dir auch noch weh tut."

Überrascht erhob das Sklavenmädchen ihren Kopf und blickte ihm ins Gesicht. Sie konnte nicht glauben, was er sagte! Ein Mann, der in diesem Moment alle Macht über sie hatte, sie aber nicht zu seinem Vorteil und zu Ihrem Leidwesen ausnutzte? Sie hatte nicht gedacht, dass es so einen Mann noch geben würde.

Ihr fragender Blick traf auf sein Schweigen. Er merkte, dass sie mit der Situation nicht so recht umzugehen wusste und spürte ihre Unsicherheit. Daher legte er ganz sanft seine linke Hand auf ihren linken Oberschenkel und streichelte ihn ganz sanft durch kleine Hin- und Herbewegungen auf ihrer nackten Haut.

„So etwas ist uns beiden noch nicht passiert, nicht wahr, Kindchen? Du könntest meine kleine Enkeltochter sein. Außerdem tut es mir leid, was Du in den letzten zwei Tagen, seit Dich Master Timothy gekauft hat, ertragen musstest. Das ändert aber alles nichts daran, dass ich Dich sehr hübsch finde."