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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 06

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Seine ruhigen Worte und die kleinen Streicheleinheiten halfen dem Sklavenmädchen zu verstehen. „Aber, Herr, Ihr ... Ihr seid doch ganz anders als all die anderen Männer davor. Daher ist es dann auch für mich ganz anders, wenn Ihr ..." weiter sprach sie nicht ... aus Scham.

Der alte Mann war überrascht von ihren Worten - positiv überrascht. Mit einem freudigen und sympathischen Lächeln sowie einem gleichzeitig fragenden Gesichtsausdruck sah er Tituba in ihre Augen. Diese erwiderte seinen Blick, hielt diesem aber nur kurz stand und senkte ihren Kopf dann schüchtern in Richtung Boden.

Langsam richtete er sich unter leisem Quietschen des Bettes in diesem auf. Er bewegte seinen Oberkörper so nah auf die junge Sklavin zu, dass sich sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt befand. Er flüsterte in ihr Ohr: „Das freut mich, Mädchen, was Du da gesagt hast. Ich verspreche Dir: ich werde Dir nicht wehtun."

Das Sklavenmädchen verstand, dass sie ihm wirklich gefiel. Und auch, dass er versprach, nicht grob zu ihr zu sein, wenn er sich jetzt ... mit ihr vergnügte. Gehorsam hauchte sie: „Danke, Herr."

Der alte Mann legte behutsam seine linke Handfläche auf ihre rechte Wange und streichelte sie liebevoll. „Kindchen, wir müssen leise sein. Ich will meinen Sohn nicht wecken. Sonst ..." er zögerte und wollte das Offensichtliche nicht aussprechen „wird er auch ... mit Dir ... wollen. Weißt Du, Master Paul hat ihm und mir erlaubt, dass wir uns mit der Sally, wenn wir es wollen ..." und wieder stockte er und suchte nach passenden Worten, fand sie aber nicht „na ja, Du weißt ja was. Aber das will ich in Deinem Fall nicht. Ich würde es ihm auch verbieten mit Dir, aber wenn er es nicht weiß, muss ich das gar nicht erst tun."

Tituba verstand, dass sich Vater und Sohn sonst die Sklavin quasi teilten und so beide sich mit ihr vergnügten. Vor allem verstand sie aber, dass der alte Mann es in ihrem Fall gerade nicht wollte. Das freute das ansonsten so oft gedemütigte Mädchen natürlich sehr und so hauchte sie leise und glücklich: „Oh danke, Herr. Selbstverständlich werde ich leise sein."

Nun lehnte er seinen Oberkörper etwas zurück, so dass er, ohne etwas zu sagen und mit größter Selbstverständlichkeit den linken Busen der jungen Schönheit in seine rechte Hand nahm und begann, ihr junges, festes Fleisch sanft zu streicheln. Wortlos und ohne eine Regung ließ sie den 61 Jahre alten Mann gewähren. Sie wusste, dass sie ihm dankbar sein musste. Dankbar dafür, dass er sie nicht in den Zwinger sperrte, dass er ihr Essen gab, dass er sie nicht hernahm und vor allem, dass er sie nicht mit seinem Sohn teilte. Und dankbar dafür, dass er so zärtlich zu ihr war.

Aber es war für sie viel mehr als das: sie genoss seine Berührungen sogar und es war überhaupt nicht widerlich oder erniedrigend wie all die anderen Male, wenn es andere Männer bei ihr - allerdings viel grober - getan hatten. So etwas wie jetzt hatte sie in ihrem jungen Leben noch nie erlebt. Und noch nie gefühlt. Es fühlte sich so gut an für sie - Tituba konnte es gar nicht glauben.

Nun ließ er seine Hand, ohne einen Ton zu sagen, auf ihren anderen Busen gleiten und knetete diesen ebenso zärtlich. Doch nun schwieg Tituba nicht. Sie konnte nicht. Denn ein leises Stöhnen drängte sich über ihre schönen Lippen. Der alte Vorarbeiter hatte es verstanden, ihre empfindlichen Brustwarzen mit seiner rauen Hand zärtlich und geschickt zu stimulieren. Er spürte an seiner Handinnenfläche, wie ihre Knospe in seiner Handfläche erblühte und sich freudig aufrichtete, gegen seine Handfläche drückend, während er ihren festen Busen sanft umfasste. Dieses Mal ließ sie es nicht nur über sich ergehen. Sie genoss es! In vollen Zügen, wie ihre tiefer werdende Atmung, das auffällige Heben und Senken ihres Brustkorbes und ihr leises Stöhnen zeigten.

„Schön fest, wie es in Deinem Alter sein soll, Mädchen" murmelte der Alte vor sich hin, während er sein Betatschen ungeniert fortsetzte. Das war schon etwas anderes als mit der 37 jährigen Sally, die er gestern Morgen überall angefasst hatte, dachte er bei sich. Er war begeistert von der Jugend und Schönheit des Mädchens, von ihrem festen Fleisch und ihrer Naivität. Mittlerweile atmete Tituba durch die kontinuierliche Stimulierung ihrer Brustwarzen noch tiefer als zuvor und versuchte erst gar nicht mehr, ihr leises Stöhnen zu unterdrücken. Sie schämte sich auch nicht dafür, weil sie Zutrauen zu dem erfahrenen und gutherzigen Mann gefasst hatte. Ungeniert stöhnte sie ihre Lust, wenn auch leise, hinaus.

Dem erfahrenen Mann war die Reaktion der nackten Schönheit auf seinem Bett natürlich nicht entgangen. Mit einem lüsternen Lächeln nahm er nun beide Hände und knetete so sanft ihre festen schönen Busen. „OOHH" erklang es immer wieder, wenn auch leise, aus ihrem kleinen Mund.

Nach einer Weile nahm er seine Hände von ihren Brüsten und blickte in ihr hübsches, kindliches Gesicht: „Jetzt steh mal auf, Mädchen." Sofort drang ein freudiges „Ja, Herr" an sein Ohr und sie erhob sich willig vom Bettrand. Er tat es ihr gleich und so stand er mit nacktem Oberkörper direkt vor ihr. Sein ausgeprägter Bauch berührte ihren flachen Leib - so nahe stand er vor ihr.

Ohne ein Wort zu verlieren, ließ er seine rechte Hand zu ihrer Scheide hinab gleiten. Sein knochiger Finger fing behutsam an, in diese einzudringen. Das Mädchen verstand, was er von ihr erwartete. Als das Drängen seines Fingers intensiver wurde, gab sie dem nach, indem sie ihre schlanken Beine etwas weiter auseinanderstellte. Als dann sein Finger den begehrten Einlass fand und für Tituba unerwartet behutsam die Höhle ihres Unterleibs erkundete, löste sein Eindringen - entgegen ihrer Erwartung - keinen Schmerz bei ihr aus. Sondern etwas, was sie bei dieser Berührung noch nie zuvor verspürt hatte: Lust. „AAAh" stöhnte Tituba leise und lang gezogen auf.

Daraufhin bewegte der alte Mann seinen Finger nicht mehr, sondern beließ ihn starr in der Scheide der jungen Sklavin. Er spürte ihre Feuchtigkeit an seinem Finger. „Ich weiß, Mädchen, es waren auf einmal zu viele Männer für dich da drinnen. Daran bist Du noch nicht gewöhnt, nicht wahr?" Beschämt hauchte sie mit auf dem Boden gesenkten Blick: „Ja, Herr. Es waren so viele. Und sie waren so grob zu mir. Und so gemein. Es hat so weh getan."

Genau das hatte der alte Vorarbeiter erwartet. Ohne das Mädchen fragen zu müssen, war ihm klar, dass die beiden Blanks-Brüder und Julian sie ausprobiert hatten. Da Master Timothy sie gekauft und auf einer langen Fahrt zur Plantage transportiert hatte, würde er sicher auch während der Fahrt seinen Spaß mit ihr gehabt haben. Und die männlichen Sklaven gingen bei dem Belohnungsritual erfahrungsgemäß nicht zimperlich mit Ihresgleichen um. Es waren nicht Sklaven und Sklavinnen, sondern hart arbeitende Männer und ihre weibliche Belohnung. Die Sklaven mussten bei sengender Sonne über zwölf Stunden auf der Plantage schwere körperliche Arbeit verrichten, sie waren verroht durch ihre Lebensumstände. Und da war so eine Kindfrau wie Tituba nun mal nur ein Objekt zur Befriedigung - und kein Mensch mehr. Geschweige denn ein Kind.

Mit seiner sonoren, beruhigenden Stimme sagte Tom etwas, was Tituba nicht zu hoffen gewagt hätte: „Bei mir brauchst Du keine Angst haben, Kind. Da ich nicht gerade klein gebaut bin, würde ich Dir wehtun da drinnen. Das will ich nicht. Du weißt ja, wie Du einem Mann auch anders Freude bereiten kannst. Etwas, was dir nicht wehtun wird. Weißt Du, was ich meine, Kleines?" flüsterte er ihr mit zärtlicher Stimme in ihr Ohr.

Tituba hätte nicht zu hoffen gewagt, dass der alte Vorarbeiter so verständnisvoll mit ihr umgehen würde. Sie wusste, dass er sie nun nehmen konnte und dass ihm niemand auf der Plantage dafür einen Vorwurf machen würde. Und dennoch tat er es nicht. Weil er ihr wehtun würde - das hatte bisher keinen einzigen Mann davon abgehalten, sich mit ihr zu vergnügen!

Sie war ihm nicht nur sehr dankbar dafür, sondern ebenso gerührt. Sie kämpfte sogar mit den Tränen. Und Freudentränen hatte sie ihrer Erinnerung nach noch nie vergossen. Dieser alte Mann war so großartig zu ihr - sie wusste ihr Glück gar nicht zu fassen. Weil sie ihm nicht ihre feucht gewordenen Augen offenbaren wollte, dafür schämte sie sich nun doch, konnte sie ihm nicht ins Gesicht schauen.

Mit gesenktem Kopf, auf den Boden gerichteten Blick und einer weinerlicher Stimme flüsterte sie stockend: „Oh danke, ... Herr. Ja, ... ich weiß es, Herr. ... Ich bin ... Euch so ... dankbar."

Sofort nahm Tom behutsam seinen Finger aus ihrer Scheide und führte seine Hand zu ihrer schmalen Schulter, wo er sie ablegte. Tituba spürte die Feuchtigkeit an seinem Finger auf ihrer Haut. Dann ging der Alte einen kleinen Schritt zurück und übte nur einen ganz leichten Druck auf die Schulter des Sklavenmädchens aus.

Tituba verstand sofort. Noch bevor sie sich bewegte, wollte sie ihm ihre Bereitschaft kundtun: „Ja, Herr." Und sofort begab sie sich freiwillig auf ihre Knie vor dem alten Mann, ihre Po-Backen auf ihren Fersen abgelegt, so dass ihre zierlichen Füßchen nur mit den Fußballen den Boden berührten. Das immer schwächer werdende Licht der Laterne reichte aus, damit sie erkennen konnte, dass seine Hose schon deutlich nach außen gewölbt war.

Beflissen erhob sie ihre zierlichen Hände zu den Knöpfen seiner Hose. Er hatte mittlerweile seine rechte Hand schweigend und behutsam auf ihrem Kopf abgelegt. Sie öffnete einen Knopf nach dem anderen und zog seine Hose vorsichtig nach unten, so dass sie an seinen schlanken Beinen entlang zu Boden rutschte.

Da der Alte keine Unterwäsche trug, reckte sich ihr zur Begrüßung schon sein halbsteifer Schwanz entgegen. Ihr Gesicht war auf der Höhe seines Stabes. Tom machte einen kleinen Schritt zur Seite, heraus aus den Hosenöffnungen am Boden, so dass seine Füße nicht von seiner Hose eingeschränkt waren.

Nun stand er splitternackt dicht vor dem ebenfalls nackten Sklavenmädchen. Sie erblickte in dem schummrigen Licht der immer schwächer werdenden Laterne einen wahrhaft stattlichen Schwanz, sowohl von der Länge als auch der Breite her. Ihr fiel die dominante große Eichel auf, die auf seiner Spitze thronte und über die sich zum Teil schon die Vorhaut geschoben hatte.

Tituba musste zugeben, dass er mit seiner Größe nicht übertrieben hatte. Seinen großen Stab in ihrem engen, kleinen Pfläumchen? Zumindest für heute, nach den Vergewaltigungen der letzten beiden Tage, war sie froh, dass sie seinen Speer nicht zwischen ihre Schenkel gestoßen bekam.

Seit Master Timothy sie vor gerade einmal zwei Tagen gekauft hatte, wurde sie gezwungen, viele Schwänze zu sehen und zu ... erfreuen. Doch bei diesem Mann, der vom Alter her und von seinem sie beschützenden Verhalten leicht ihr Großvater sein könnte, war für sie alles anders.

Seit ihrer ersten sexuellen Erfahrung vor nicht langer Zeit hatte sie lernen müssen, dass Männer es mögen, wenn ihr Schwanz von einer Frau in den Mund genommen wird. Und vor allem, dass Männer das von einer Sklavin als selbstverständlich erwarteten. Bisher fand sie es nur widerlich, dass sie das oft nach Urin oder Schweiß riechende Geschlechsteil eines fremden Mannes in ihren Mund nehmen musste, um dieses mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen. Wenn der Mann dann auch noch von ihr verlangte, dass sie seine schleimige Männermilch schlucken musste, hätte sie sich vor Ekel oft am liebsten gleich danach übergeben. Aber sie wusste, dass sie das unter keinen Umständen tun durfte - ihre Strafe dafür wäre drakonisch.

Nach ihrer Entjungferung und den vielen weiteren Vergewaltigungen hatte sie verstanden, dass die Schmerzen durch kraftvolles und langandauerndes Hineinstoßen von zum Teil großen Schwänzen in ihr enges Vötzchen noch schlimmer waren als der Ekel, den sie beim Blasen oder Schlucken empfand. So widerlich es für sie auch war - aber weder ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Hals oder ihr Magen schmerzten, wenn sie einen Mann bis zu seinem zufriedenen Abspritzen mit dem Mund verwöhnen musste. Somit war sie oft froh, wenn sie einen Mann nur blasen musste, anstatt dass er sie auch hernahm.

Doch jezt empfand sie seine Lanze dicht vor ihrem Gesicht nicht als widerlich, da sie gezwungen werden würde, ihn gleich in den Mund zu nehmen. Oder als furchteinflößend, weil er so groß war. Nein, diesen Stab wollte sie in den Mund nehmen! Sie wollte es so sehr! Sie wollte ihm ihre Dankbarkeit dafür erweisen, dass er darauf verzichtete, sie zu nehmen, und sich damit zufriedengab, von ihr nur geblasen zu werden!

Was das erst 18 Jahre jung gewordene Mädchen aber am meisten verwunderte: ihr eigenes Verlangen kam ihr so natürlich vor, als wäre es das Normalste der Welt, dass sie vor diesem alten Mann in dessen Hütte kniete, um ihn sogleich mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu erfreuen.

Als Tituba bewusst wurde, dass sie ihren Gedanken nachgehangen hatte, sah sie ängstlich nach oben in das Gesicht des alten Mannes und flüsterte schuldbewusst: „Ich mach ja schon, Herr." Bestimmt wartete er ungeduldig, bis sie ihn verwöhnte, dachte sie, und könnte vielleicht schon verärgert sein darüber. Mit überstrecktem Kopf wartete sie seine Antwort ab und hielt Blickkontakt.

Doch es kam anders, als sie befürchtet hatte. Er lächelte sie zärtlich von oben an: „Keine Eile, Kleines. Wir haben Zeit." Freudig überrascht hauchte das Mädchen: „Oh ja, Herr." Aufgrund seiner gütigen Reaktion wollte sie ... es nun noch mehr! Viel mehr! Sogleich umfasste sie behutsam mit ihrer Rechten seinen festen Stab. Sie öffnete leicht ihren kleinen Mund und bewegte ihren Kopf ganz nahe zum Unterleib des alten Mannes.

Während sie den Geruch all der anderen Männer, die sich an ihr vergangen hatten, meist als stinkend und widerlich empfand, war auch das bei dem alten Vorarbeiter ganz anders. Sein Unterleib roch männlich herb, leicht süßlich - und es wirkte anziehend auf sie! Natürlich war er nicht frisch gewaschen, das nahm ihre Nase schon wahr. Aber wie konnte er auch, verteidigte sie ihn innerlich.

Als ihre Lippen seine große Eichel berührten, spürte sie bereits etwas Flüssigkeit auf der zarten Haut seiner Speerspitze. Spielerisch und neugierig streichelte sie mit ihrer Zunge über das empfindsame Männerfleisch. Sie schmeckte ein paar leicht salzige und fischig schmeckende Tropfen. Der Alte honorierte ihr Bemühen durch ein leises, langgezogenes Aufstöhnen „AAAHH, jaaa".

Tituba mochte den Geschmack auf ihrer Zunge. Und sie genoss das Lob des alten Mannes, welches er ihr durch sein Aufstöhnen zu Teil werden ließ. Sie dürstete nach seiner Anerkennung, seinem Zuspruch ... und vor allem nach seiner Zuneigung und menschlichen Wärme. Sie brauchte all das so sehr nach den vielen Erniedrigungen, Demütigungen, Schlägen und Vergewaltigungen, die sie als blutjunges Mädchen hatte so schmerzvoll ertragen müssen.

Sie war fest entschlossen, noch viel mehr von seinem Lob zu verdienen... ganz viel mehr! Sie reckte ihren Kopf ein wenig in die Höhe, so dass sich ihre Lippen oberhalb seiner Eichel befanden. Während Tituba ihr Haupt langsam senkte, öffnete sie ihren Mund weit, so dass ihre schmalen Lippen an der samtenen Eichel entlang herab zum Schaft des Stabes glitten. Seine Eichel war wirklich groß, aber auch so weich.

Das Sklavenmädchen hatte vor allem in den letzten 48 Stunden mehr Vergleichsmöglichkeiten bekommen als ihr lieb waren. Daher konnte sie es gut beurteilen - leider. Doch gerade deshalb war ihr bewusst, wie besonders gut bestückt der alte Mann war. Und sie genoss es sehr, dass seine pralle Eichel so groß war. Sie mochte an ihm dieses sanfte Männerfleisch. Es machte ihn scheinbar so verletzbar, weil seine Haut so empfindsam schien, und SIE war es, die dem alten Vorarbeiter nun etwas „zurückgeben" konnte. Wobei sie sich selbst sehr darauf freute, was sie nun für ihn - oder für sie beide? - tun durfte.

Ihre Lippen pressten sich fest auf seinen steifen Schwanz und rutschten mit ihrer Kopfbewegung an dessen Schaft genüsslich und langsam hinunter. Dadurch schob sie seine Vorhaut ganz zurück. Nun hatte Tituba den willkommenen Eindringling ungefähr zur Hälfte in ihrer Mundhöhle gefangen, ihre Lippen fest auf ihn gepresst. Und von oberhalb von ihr hörte sie ein lang gezogenes, tiefes, zufriedenes und vor allem lautes Stöhnen „AAAHH, jaaa, schöön."

Sein Stöhnen war so laut gewesen, dass Tituba daran gedacht hatte, dass ja er es war, der sie gebeten hatte, sich wegen seines Sohnes still zu verhalten. Doch der Alte war so laut gewesen, dass sein Sohn es gehört haben musste, wenn er nicht ganz tief schlief - dachte sie erschrocken.

In ihre kleine Nase drang ein herber männlicher Geruch, als sie ihre Stirn an den behaarten Unterleib des dicht vor ihr stehenden alten Vorarbeiters drückte. Im Gegensatz zu dem Geruch der Sklaven, die sie heute im Innenhof der Plantage genommen hatten, mochte Tituba den Geruch von Tom: männlich, würzig, aber angenehm und nicht zu streng.

Willig, ja tatsächlich frei-willig, begann sie sogleich, ihren Kopf nach unten und wieder nach oben zu bewegen. Kurz darauf hörte sie über ihr wieder ein zufriedenes, aber dieses Mal leiseres Stöhnen „AAAHH" als zuvor. Sie bemerkte, wie der Speer des alten Mannes in ihrer Mundhöhle noch etwas wuchs. Dies empfand sie als Bestätigung für ihr Tun und so bewegte sie sich weiter und veränderte ab und an den Winkel, den ihr Köpfchen zu dem sich langsam immer härter werdenden Schwanz in ihrem Mund nahm.

„AAAHH" keuchte es oberhalb von ihr leise in die Stille der Nacht. Bei den Ausmaßen seines Speers und dessen Härte war die junge Sklavin nun froh, dass der alte Mann davon abgelassen hatte, sie in ihre noch von den Vergewaltigungen der letzten Tage schmerzende Möse zu stoßen. Dankbar für sein Entgegenkommen setzte sie ihren Mund und ihre Lippen besonders fleißig ein. Aber das war nicht der einzige Grund. Sie konnte es genießen, seinen stattlichen Stab mit ihrem mädchenhaften Mund so gut es ihr möglich war zu verwöhnen.

Das kniende Sklavenmädchen tat das, was der alte Aufseher von ihr erwartet hatte. Rauf und runter bewegte sich ihr kleines Köpfchen. Sie spürte, wie aus der strammen Eichel des Alt-Männer-Schwanzes in ihrem kleinen Mund etwas Samenflüssigkeit austrat, weil sie etwas Salziges auf Ihrer Zunge schmeckte. Mit ihrer freien Hand massierte sie zärtlich seine ihr groß vorkommenden Eier, da sie verstanden hatte, dass Männer dies mögen ... und sie hatte nun mal die Aufgabe, Männer zu erfreuen. Anders als bei all den anderen Männern, die sie hatte mit ihrem Mund verwöhnen müssen, hoffte sie jetzt aber nicht, dass er bald kommen würde. Sie hatte Gefallen an diesem kräftigen Speer zwischen ihren Lippen gefunden.

Der alte Vorarbeiter schien sich Zeit zu lassen. Er streichelte zärtlich den sich fleißig bewegenden Kopf des Mädchens und stöhnte regelmäßig zufrieden oberhalb von ihr auf. Tituba variierte das Spiel mit ihrer Zunge und ihren Lippen eine ganze Weile - so gut sie es nur konnte. Oh, sie wollte diesen stattlichen Stamm mit der schönen prallen Krone gar nicht mehr aus ihrem Mund herauslassen. Sie saugte daran, erkennbar voller Leidenschaft, und ihre Lippen und ihre Zunge massierten den großen Eindringling von zärtlich bis energisch. Dem erfahrenen Vorarbeiter war selbstverständlich nicht entgangen, mit wie viel Hingabe die junge Sklavin ihn verwöhnte. Freudig und mit einem lüsternen Grinsen nahm er es zur Kenntnis.

Nicht, dass sie seinen Pimmel ganz in ihren Mund bekommen hätte. Aber sie genoss es so sehr, seine große pralle Eichel in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen. Mit ihren Lippen und ihrer Zunge fuhr sie so gerne an dem harten Stamm entlang. Und der immer wieder aus der Eichel austretende salzige Männer-Saft schmeckte ihr so gut...und machte ihr sogar Lust auf mehr.

Mittlerweile war sie so erregt, dass selbst die geschundene Spalte zwischen ihren schlanken Schenkeln angenehm zu kribbeln begann. Diese war schon feucht gewesen, als der Alte ihr zuvor seinen Finger hineingeschoben hatte. Doch jetzt, nach all dem Blasen seines beeindruckenden Schwanzes, spürte das Sklavenmädchen eine bisher nicht gekannte Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Nun hätte sie sich selbst auf ein sanftes Eindringen des alten Mannes gefreut. Doch sie traute sich nicht, ihm dies zu offenbaren. Schließlich wollte sie nicht den Eindruck erwecken, einer Hure zu sein - ganz besonders nicht bei diesem großartigen Mann.