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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 06

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Melvinia sog vor Schreck die Luft an: ihre leibliche Mutter sollte das tun? Das hatte sie noch nie machen müssen. Doch sie wusste, dass sie sich nichts anmerken lassen und auf keinen Fall ihr eifriges Blasen unterbrechen durfte. Also verwöhnte sie den Pimmel des jungen Masters in und mit ihrem Mund weiter - zu groß war ihre Angst vor den ihr sonst drohenden Strafen.

Nach einer Weile hörte sie über ihr den kalten Befehlston des Alten: „Hoch mit Dir und beug Dich gefälligst über den Tisch. Dass Deine Mama Dich besser vorbereiten kann" lachte er sadistisch.

Froh, den von ihr steif geblasenen Schwanz von Julian aus ihrem Mund entlassen zu dürfen, erhob sie sich aus ihrer knienden Haltung. Verzweifelt wendete sie ihren Kopf nach hinten zu ihrer Mutter. Mit vor Schock aufgerissenen Augen sah Sally erst ihren alten Master und dann ihre Tochter an. Die Blicke der Frauen trafen sich und sie sahen das Entsetzen der jeweils anderen in deren Gesicht geschrieben.

Sally schluckte und bettelte unter Tränen: „Master, bitte, bei anderen Sklavinnen habe ich das schon zu Ihrer Zufriedenheit getan. Aber ... sie ist doch ... meine Tochter, darf ich ..."

Und schon traf eine fest geschlagene Ohrfeige schmerzhaft auf ihrer Wange auf und sie warf ruckartig ihren Kopf zur Seite. „AAuuaaa" stieß sie laut aus.

Melvinia konnte ihr Schluchzen nicht mehr zurückhalten, da jetzt wegen ihr in ihrer Anwesenheit sogar ihre Mutter geschlagen wurde. Dabei hatte sich ihre Mutter schon so oft zum Schutz für ihre Tochter aufgeopfert - das wusste das Mädchen nur zu gut.

All diese Geräusche drangen aus dem Herrenhaus in den Innenhof und die Sklavenbaracke. Für die im Haus von ihren weißen Herren geschlagenen und vergewaltigten Sklavinnen war es eine weitere Demütigung, dass dies auch die anderen Sklavinnen und Sklaven mitbekamen.

Bedrohlich zog der Alte seinen Ledergürtel aus den Schlaufen seiner neben ihm über einen Stuhl liegenden Hose und hielt ihn drohend in seiner Rechten. Der Anblick löste bei Sally fürchterliche Erinnerungen aus. Aus leidvoller Erfahrung wusste sie, wie er den Gürtel einsetzte - und zwar nicht nur zum Schlagen. Panisch sah sie den Plantagenbesitzer an:

„Ich tue ja, was Ihr wollt, Herr." Eilig kniete sie hinter dem Po ihrer Tochter und ließ hastig ihre Zunge zwischen den gespreizten Po-Bäckchen ihres Kindes auf und ab gleiten. Sally hatte verinnerlicht, dass sie das Eigentum ihrer Herren war. Diese durften und konnten über sie nach deren Belieben verfügen und alles mit ihr machen, was sie wollten.

Ihre einzige Chance sah sie darin, gehorsam und fleißig all die ihr übertragenen Pflichten zu erfüllen. So konnte sie wenigstens hoffen, dass ihr schmerzhaftere Strafen erspart blieben. Im besten Fall - so bei Master Paul - wurde sie gelobt und bekam sogar bestimmte Vergünstigungen. Alleine Master Paul hatte sie es zu verdanken, dass Melvinia nicht zur Belohnung der Sklaven eingesetzt wurde, obwohl es sein Bruder immer wieder gefordert hatte. Doch Paul hatte Mitleid mit dem Mädchen und war einverstanden, dass Sally für sie diese erniedrigende Aufgabe des „Belohnungsrituals" übernahm. Zumal Sally sich dabei auch sehr angestrengt hatte und die männlichen Sklaven mit ihr sehr zufrieden waren. Bis heute war sie Master Paul für sein Entgegenkommen sehr dankbar.

Anders als ihre Tochter hatte Sally durch viele schmerzhafte Erfahrungen lernen müssen, taktisch zu handeln. Da Master Paul nicht im Raum war, konnte er die Quälereien durch seinen Bruder nicht unterbinden. Somit blieb keine Chance für sie und ihr Kind, dem zu entkommen. Das Einzige, was sie als Mutter tun konnte, war, es ihrer Tochter so wenig schmerzhaft wie möglich zu machen. Also tat Sally genau das, was von ihr verlangt wurde - aber aus einem anderen Grund...

Sally wollte durch ihr Lecken ihre eigene Tochter so erregen, dass diese sich voller Lust von dem alten Master nehmen lassen würde. So würde sie es nicht als das empfinden, was es aus Sicht des Masters war: eine Machtdemonstration. Und wenn die beiden Löcher ihrer Tochter schön glitschig waren, würde auch der grobe Julian ihr nicht so wehtun können, als wenn Melvinia nicht so feucht und erregt wäre.

Aus diesen Gründen gab sich Sally alle Mühe, beginnend mit dem Lecken des Vötzchens ihrer Tochter, diese zu erregen. Sally war gut in dem, was sie tat! Zwar war sie weit entfernt von der jugendlichen Schönheit und Figur ihres Kindes, aber mit ihrer Zunge würde ihr wahrscheinlich auch keine junge Sklavin etwas vormachen. Schließlich hatte sie zur Belustigung der Männer ab und an Frauen in Erregung versetzen müssen - und es war ihr immer zur Zufriedenheit ihrer weißen Herren gelungen.

Für Melvinia war es zunächst unvorstellbar erniedrigend, splitternackt über den Esstisch gebeugt vor den Augen der Herren von ihrer eigenen Mutter das Pfläumchen geleckt zu bekommen. Nie hätte sie das von ihrer Mutter gewollt!

Aber... diese Wonnen, welche ihr die mütterliche Zunge bescherte, ließen ihren fruchtbaren Unterleib nicht nur stark kribbeln, sondern sie spürte lustvolle, kleine und große Explosionen darin. Wieder und wieder. Nun gab sie ihren Versuch, aus Scham ihr Stöhnen zu unterdrücken, kurzerhand auf. So stöhnte sie ihre Erregung und Lust ungehemmt und laut heraus.

Vater und Sohn beobachteten fasziniert das Schauspiel: sie konnten sehen, dass die bekleidete Sally hingebungsvoll beide Löcher ihrer splitternackten Tochter abwechselnd leckte. Ein Indiz für das starke Bemühen der Mutter war das lustvolle Stöhnen der Tochter.

Melvinia wusste, dass es falsch war, dass sie in dieser Situation Vergnügen empfand. Aber sie konnte sich dem nicht widersetzen. Die Lust spendende Zunge ihrer Mutter versetzte sie nicht nur in Entzücken, sondern schon in Ekstase. Also gab sie sich ihrer Lust hin und spürte, wie ihr Vötzchen immer feuchter wurde und so stark kribbelte.

Nach einer Weile griff der Alte mit seiner Linken in die zum Zopf geflochtenen langen Haare von Melvinia. Er zog das Mädchen grob zu sich her, so dass ihr Oberkörper nun nicht mehr parallel zum Esstisch, sondern zum Dielenboden war. „AAuaa" stöhnte sie vor Schmerzen auf, während ihre Mutter bei der Bewegung ihres Kindes ihr Gesicht zwischen dessen Po-Backen gehalten und weiterhin fleißig geleckt hatte.

„Wenn dir schon deine alte ausgefickte Mutter ihre reudige Zunge reinsteckt, dann wirst du gefälligst unsere Herrenschwänze derweil weiter blasen" befahl der alte Master und schob den Kopf seiner Sklavin grob über seinen steif abstehenden Pimmel.

Das eifrige Lecken ihrer Mutter hatte bei dem Sklavenmädchen nicht nur die Säfte fließen, sondern alle Hemmungen fallen lassen. Nicht mehr aus Angst, sondern aus purer eigener Lust verschlang sie geradezu den schönen Schwanz des alten Mannes mit ihrem kleinen Mund. Ihre Lippen umspielten verzückt den Eindringling und begrüßten jeden Zentimeter an Männerfleisch, der zwischen ihre schönen Lippen in ihren Mund geschoben wurde. Dort angekommen wollte ihr gieriger Schlund den alten Stab gar nicht mehr aus ihrer Mundhöhle entkommen lassen. Das Mädchen ließ sich von ihrer Lust treiben, während ihre Löcher weiterhin von ihrer Mutter abwechselnd geleckt wurden.

„AAAHH, jaaa" stöhnte der alte Plantagenbesitzer lustvoll auf und genoss die sehr fleißigen Lippen- und Zungenbewegungen der hübschen nackten Sklavin. Sie lutschte seinen Schwanz so gut, dass Timothy gar nicht merkte, wie die Zeit verging. Sein vorheriger Alkoholkonsum tat ein Übriges zu seinem fehlenden Zeitgefühl. Melvinia presste ihre jungen Lippen fest auf seinen alten Stab, wenn sie ihren Kopf auf diesem auf und ab bewegte. Dabei umspielte ihre Zunge gekonnt die Unterseite seines Schaftes, besonders sein empfindliches Bändchen. Und seine pralle, große Eichel wurde von allen Seiten im geschlossen Mund des Mädchens von diesem mit der Zunge ausgiebig gestreichelt.

Oberhalb von Melvinia erklang regelmäßig ein röhrendes Stöhnen. Motiviert davon ließ sie seinen harten Stab aus ihrem Mund gleiten, um über seine vollen Eier zu lecken. Deren Haut war von vielen Haaren bedeckt. Sie saugte erst das eine und dann das andere Ei behutsam in ihren Mund ein und leckte zärtlich daran mit ihrer Zunge. Sie wusste, dass der alte Mann dies sehr genoss.

Und sie mochte es auch! Seine Eier waren schön groß gut gefüllt und sie gaben zusammen mit seinem großen Schwanz ein für sie sehr verführerisches Bild ab. "Jaaaa" stöhnte ihr Eigentümer zustimmend, während Mund und Lippen der jungen Schönheit fleißig ihre Arbeit verrichteten.

Daraufhin leckte sie mit ihrer Zunge an seinem harten Schaft nach oben und schmeckte, an der prallen rosafarbenen Eichel angekommen, seinen wohlschmeckenden Vorsaft. Die salzige klare Flüssigkeit schmeckte göttlich für das Mädchen. Voller Erregung nahm sie seine pralle Eichel zwischen ihre Lippen und massierte damit die Krone auf seinem Pimmel. Anschließend umrundete ihre geübte Zunge zärtlich und mit dem nötigen Druck seinen Eichelkranz.

"AAAAHH" röhrte eine Stimme zufrieden über ihr. Voller Lust umfasste die 19 Jährige mit ihrer zarten Hand seine Schwanzwurzel, um sogleich ihre saugenden Lippen über seine prächtige harte Schwanzspitze zu stülpen. Leidenschaftlich saugte sie an dem Stab in ihrem Mund. Zentimeter für Zentimeter ließ das Mädchen den harten Pimmel ihres Eigentümers langsam wieder in ihrer Mundhöhle verschwinden.

Sie machte das so gut, dass der Alte erst nach ein paar Minuten hinüber zu seinem neben ihm stehenden Sohn sah, welcher gierig die blasende nackte Schönheit bei der Verrichtung ihrer Pflichten beobachtete. Dabei rieb er sich seinen steifen Pimmel mit der Rechten hoch und runter.

Der Vater lächelte seinen Sohn an: „Komm her, Sohn. Die kleine Sklavenhure soll einfach unsere beiden Schwänze gleichzeitig in ihr verdorbenes Maul nehmen. Das musst du doch nicht selbst machen, dafür haben wir doch das Fickfleisch hier auf der Plantage."

Auch wenn beide Sklavinnen aus leidvoller Erfahrung wussten, wie schmerzhaft die Schläge der Masters waren, so waren die Worte von Timothy und seinem Sohn oft nicht weniger verletzend wie deren Hiebe. Aber dies gehörte nun mal zur Behandlung von Sklavinnen auf dieser Plantage dazu. Auch damit mussten sich alle Sklavinnen abfinden.

Hastig trat Julian voller Vorfreude dicht neben seinen Vater und streckte seinen steif abstehenden Pimmel gegen die Wange des Mädchens. „Maul auf" fuhr der Junge verächtlich die fleißig den Schwanz seines Vaters lutschende Melvinia mit einem sehr aggressiven Tonfall an.

Gehorsam öffnete sie ihren Mund und nahm sogleich die Eicheln der beiden Herren in ihrer Mundhöhle auf. Dazu musste sie ihren Mund schon weit aufsperren, um die prallen Spitzen der Speere gemeinsam in ihren kleinen Mund zu bekommen. Kaum waren die Eicheln der beiden Männer darin verschwunden, konnte diese ihren Mund nicht mehr schließen. In der Enge ihrer Mundhöhle rieb das Männerfleisch von Vater und Sohn unwillkürlich aneinander. So stöhnten alle drei auf ....

Aus purer Lust streichelten die jungen Lippen des Mädchens und ihre Zunge sehr fleißig über die empfindsamen Speerspitzen und die Bändchen an der Unterseite des Schaftes der beiden steifen Schwänze.

„AAAAAHH" stöhnten Vater und Sohn lustvoll auf. Sie genossen das Gefühl an ihren strammen Luststäben: die emsig streichelnde Zunge der jungen Schönheit und dass sich ihre prallen Eicheln in streichelnden Bewegungen immer wieder aneinander rieben. Auch der Anblick von Sally, die - so vermuteten die Herren - gegen ihren Willen die Löcher der Tochter leckte, gefiel den Männern sehr.

„AAHH, hast du deine kleine Tochter schön glitschig gemacht, Sklavenhure?" stöhnte der Alte, dessen Bauch sich dicht vor dem Kopf von Melvinia befand. Sally unterbrach ihr Lecken, entfernte ihr Gesicht von der Po-Ritze ihrer Tochter und sah aus ihrer knienden Position ihren Master unterwürfig an. Ihr Gesicht um ihren Mund und ihre Nase glänzte stark von den Säften ihrer Tochter.

„Ihre Scheide schon, Master, aber ihr Po ist noch nicht ganz so weit" flüsterte die Mutter der Sklavin vor unerträglicher Scham, während sie sich ein paar Tränen abwischte.

Verächtlich sah ihr alter Herr sie an: „Ach was, das muss genügen. Ab in die Küche mit dir. Und beeil dich gefälligst! Andernfalls wirst du und deine kleine Tochter hier und heute noch dafür büßen müssen."

Mit diesen Worten griff er in die langen Haare von Melvinia und zog ihren Kopf grob von den beiden Schwänzen weg hin zur Mitte des Esstischs. „AAuuaa" stieß das Mädchen grell vor Schmerzen an ihrer Kopfhaut auf, bewegte sich aber - natürlich - gehorsam in die vorherige Position: ihr Oberkörper war nun wieder über den Esstisch gebeugt, so dass sie ihre Po-Backen ihren weißen Herren unfreiwillig einladend entgegenstreckte. Ihre Arme hatte sie nach hinten ausgestreckt und so ihre Hände auf ihre Backen gelegt. Aber eben nur aufgelegt ...

Zu seinem Sohn sagte er: „Sieh sie dir an, die kleine Sklavenvotze. Wenn sie ihre Löcher von der eigenen Mutter geleckt bekommt, muss man die Tochter wieder daran erinnern, dass sie ihre Backen ganz weit auseinander zu ziehen hat." Und mit diesen Worten verabreichte der Alte ihr mit seinem Gürtel einen heftigen Schlag auf ihre Po-Backen und auf ihre Hände, die auf diesen - nur - auflagen.

„AAAUUUA" schrie Melvinia vor Schmerzen laut und schrill auf. Sofort zog sie ihre Po-Backen soweit es ging auseinander. „Verzeiht, ist es so recht? Weiter kann ich nicht." „Mach ein Hohlkreuz und drück die Backen raus, du dummes Stück" brüllte ihr alter Herr und schlug ihr nun gleich drei Mal mit dem Gürtel kraftvoll auf die nackten Po-Backen.

„AUAAAAAAA" schrie das Mädchen immer wieder vor Schmerzen laut und gellend auf, zumal ihr Herr diesmal auch ihre Finger mit dem Gürtel traktiert hatte. Diese Schreie waren nicht nur in die Küche zu ihrer Mutter vorgedrungen, sondern auch über die offenen Fenster in die Baracke, in der die männlichen Sklaven eingepfercht waren.

Sofort bog Melvinia ihren Rücken artig soweit sie konnte durch und drückte ihre Po-Backen ebenfalls raus wie sie nur konnte. „Verzeiht, Herr, seid ihr jetzt mit mir zufrieden?"

Anstatt zu antworten trat der alte Herr näher an den Po seines hübschen Sklavenmädchens heran. Mit der Rechten dirigierte er die Eichel seines steifen Schwanzes an den glitschigen Eingang ihres Pfläumchens. Melvinia spürte seine Eichel an ihren Schamlippen und sie hoffte so sehr, dass der alte Herr ihr seine Eichel ganz tief in ihr vor Feuchtigkeit triefendes Fötzchen stoßen würde.

Ihr Eigentümer ließ sich Zeit und platzierte seine pralle Eichel erst langsam zwischen ihre von ihrer Mutter feucht geleckten Schamlippen. Doch dann stieß er plötzlich und mit einem Ruck seinen harten Schwanz tief in die triefend feuchte Votze des Sklavenmädchens hinein. Sein gesamter Schaft steckte nun bis zum Anschlag tief in ihrer glitschigen Pflaume.

„AAAAHH" stöhnten sowohl der alte Mann als auch das Mädchen lustvoll auf. „AAAH, Sohn, jetzt zeig ich Dir mal, wie man so eine ... AAHH ... kleine Votze wie die so durchfickt, dass sie schreit. Schließlich wollen wir die ja für ihre mangelnde Sorgfalt in der ... AAHH ... Küche bestrafen" keuchte Timothy, der von nun an seinem Sklavenmädchen seinen harten Pimmel immer wieder mit schwungvollen Stößen tief in ihre Möse hineinstieß. Dabei setzte er sein ganzes Körpergewicht ein und wippte vor und zurück, holte also aus seinen Hüften viel Schwung, um seinen Speer aus Männerfleisch möglichst kräftig in die enge Möse von Melvinia hinein zu bohren. Dabei schlugen seine großen Eier bei jedem Stoß immer wieder gegen ihren vor Erregung vibrierenden Unterleib.

Von nun an begann ein Chor von „AAAHH"s der beiden: das ungleiche Paar stöhnte ihre Lust heraus, während er die Laute des Mädchens als Schmerzensschreie missverstand. Melvinia stöhnte hingegen ihre Lust heraus und ließ bei seinen Stößen laute Schreie aus Leibeskräften ihrem Mund entweichen. Sie genoss es so sehr, von diesem für sie attraktiven Mann kraftvoll und sogar brutal genommen zu werden. Laut keuchend rammte er ihr seinen harten Pimmel immer wieder tief in ihren Unterleib. Sie war sein und er konnte mit ihr machen, was immer er wollte.

Sie wusste, dass es bei Master Timothy immer harter Sex war und sein wird. Das bedeutete nicht, dass das junge Mädchen immer nur mit gewaltsamen Stößen genommen werden wollte, bei denen Lust und Schmerz teilweise ineinander verschwommen. Bei Master Paul hingegen schätzte sie sehr die Zärtlichkeiten, die dieser kultivierte Mann ihr zuweilen schenkte. In diesem Moment aber genoss sie es, seinem Bruder ausgeliefert zu sein, während sein Pfahl gekonnt ihr williges, feuchtes Pfläumchen durchwalkte. Sie vergaß alles um sich herum, Raum und Zeit, und war nur noch sein gehorsames Stück Fickfleisch, mit dem er sich vergnügte.

Schon nach einigen Minuten war das Mädchen zweimal gekommen. Und sie musste sich nicht einmal zurückhalten, sondern konnte so laut und so viel schreien, wie sie mochte - niemand würde sie dafür bestrafen. Melvinia machte eifrig und nur zu gerne davon Gebrauch, ihre Lust in die Nacht hinausschreien zu dürfen...

IV. Kapitel 27: In der Sklavenbaracke Die Schreie von Melvinia durchbrachen die Stille der sommerlichen Nacht. Im Herrenhaus, im Innenhof und in der Sklavenbaracke war ihre Stimme zu hören.

Die Baracke bestand nur aus einem Raum. Dort lagen in vier Reihen bis zu höchstens je elf farbige Sklaven je Reihe - alles nur Männer: splitternackt, auf dem Rücken und mit Händen und Füßen so fest gekettet, dass keiner der Sklaven seine Hände oder Füße bewegen konnte. Wie Vieh, waren sie eng an eng eingepfercht.

Zwischen diesen vier Reihen gab es drei breite Gänge von der einen Seitenwand, die an den Innenhof angrenzte, zu der gegenüber liegenden. Nur die Seitenwand, welche dem Wasserbottich, an dem das „Belohnungs-Ritual" stattfand, zugewandt war, war bis auf die Eingangstür blickdicht. Die drei anderen Wände waren mit Holzlatten vom Boden bis zum Dach versehen, zwischen denen jeweils mehrere Zentimeter Platz verblieb.

Von den auf der Plantage geltenden Regeln besagte die neunte, dass in der Baracke Stille und Ruhe herrschen musste. Dass hieß nicht nur, dass nicht gesprochen werden, sondern auch, dass sich die Sklaven in der Nacht überhaupt nicht bewegen durften.

Daher waren ihre Hände so eng an den Boden festgebunden, dass den Männern kein Bewegungsspielraum verblieb, weder ihre Schwänze, Eier noch Arschlöcher zu berühren. Und auch nicht die der Sklaven, die rechts und links von ihnen lagen. Da die Füße ebenfalls so fest gekettet waren, dass die Kette ihnen keine Bewegungsfreiheit ließ, waren die Sklaven so fixiert, dass sie sich kaum bewegen konnten.

Die einzige mögliche körperliche Bewegung war die, mit der die Männer versuchen konnten, ihren hormonellen Druck loszuwerden: sie an- und entspannten ihre Arschbacken und bewegten ihr Becken leicht - natürlich bevorzugt hoch und runter. Ganz so wie bei dem Hineinstoßen ihrer Schwänze in eines der begehrten Löcher der Sklavinnen.

Aber: wenn einer der Sklaven diese Bewegungen soweit trieb, dass er - aus seiner Sicht endlich - erlösend abspritzte, dann hinterließ er am nächsten Morgen eine eingetrocknete Pfütze von Wichse auf seinem Bauch.

Sein Orgasmus hatte am nächsten Morgen eine harte Strafe zur Folge. Schließlich wollten die Plantagenbesitzer, dass es für die Sklaven nur einen Weg gab, ihren Samenstau loszuwerden: sich bei harter Feldarbeit mehr anstrengen als die anderen, um dann als Belohnung ihren Spaß mit einem der Sklavenmädchen haben zu dürfen. So blieb die Arbeitsmoral der Sklaven stets hoch.

Die zehnte Regel auf der Plantage besagte, dass jeder Denunziant, der zur Überführung eines Sklaven führt, der gegen eine der Regeln auf der Plantage verstoßen hat, belohnt wurde. Daher kontrollierten sich die Sklaven untereinander, was ganz im Interesse ihrer Eigentümer war. In der Stille der Nacht war das Stöhnen eines Sklaven bei dem für ihn erlösenden Abspritzen von seinen Nebenmännern stets zu hören. Letztere meldeten am nächsten Morgen freudig den Verstoß. Ihre Belohnung bestand darin, dass sie sich - losgelöst von ihren Arbeitsergebnissen - mit einer Sklavin vergnügen durften.