Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf einer Sklavenplantage -- Teil 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schließlich ließ sie ihre fleißige Zunge vergnügt um seine mächtige Eichel flattern, während sie ihre Lippen fest auf den Stamm darunter presste und nur kurze Bewegungen mit ihrem Kopf machte. Dadurch wurde nur eine kleine Stelle an seinem Stab kräftig von ihren Lippen immer wieder massiert, während ihre Zunge betont zärtlich seine ausladende Eichel umspielte. Zusätzlich nahm die 18 Jährige die Eier des alten Mannes abwechselnd in ihre kleine rechte Hand und ließ diese zwischen ihren dünnen Fingerchen behutsam hin- und hergleiten.

Doch damit hatte sie unabsichtlich das Ende ihres Blas-Vergnügens eingeleitet. Der alte Mann stöhnte lauter als zuvor, sein schon harter Schwanz wurde noch etwas mehr durchblutet und seine Eichel kam dem unerfahrenen Mädchen plötzlich noch praller und größer vor in ihrer Mundhöhle. Über ihr ertönte ein lautes, sonores „AAAhh, ich kooomme". Zeitgleich drückte der alte Mann sie mit seiner rechten Hand sanft auf seinen schon zuckenden Unterleib. Das junge Sklavenmädchen verstand, was sie als Nächstes zu tun hatte. Doch offenbar hatte der alte Mann noch nicht verstanden, dass es seiner Hand auf ihrem schönen Köpfchen überhaupt nicht bedurft hatte.

Fleißig bewegte sie ihren Kopf auch dann noch, als der Speer in ihrem Mund schon zuckte. So spritzte der alte Vorarbeiter seine milchige Flüssigkeit in den immer noch gehorsam blasenden Mund des Mädchens - Schub für Schub. Tituba empfand es als Belohnung, die Sahne des alten Mannes in ihren Mund gespritzt zu bekommen. Es war ganz anders als bei den Sklaven, deren Sperma sie hatte schlucken müssen. Bei ihm, Tom, wollte sie seinen Samen schlucken. Genussvoll beließ sie seine zähe Flüssigkeit auf ihrer Zunge und schmeckte die klebrige Konsistenz. Es fühlte sich so gut an für sie! Sie hatte es geschafft, seine Milch aus seinen Eiern zu lutschen. Und es hatte sie selbst auch noch so erregt, wie sie es sich niemals hätte vorstellen können.

Noch während er im Mund der Sklavin unter wohligem Stöhnen abspritzte, nahm er seine Hand von ihrem Kopf, weil er durch ihr jetzt immer noch eifriges Blasen verstand, dass es seine Hand dort zu keiner Zeit bedurft hatte. Denn das Sklavenmädchen machte all das von selbst - sie brauchte keinen äußeren Druck von ihm dazu. Auch darüber sehr glücklich spritzte er Schub um Schub seine Männermilch in den brav darauf wartenden Mund des erkennbar willigen Mädchens. Diese nahm all die Sahne aus den vollen Eiern des alten Mannes gerne in ihrer Mundhöhle auf.

Und es war viel Sperma, da der Alte zum letzten Mal gestern Morgen von Sally seine Eier geleert bekommen hatte. Stöhnend bemerkte er äußerst zufrieden, dass Tituba sichtlich bemüht war, nicht einen Tropfen seiner schleimigen Milch aus ihrem Mund quellen zu lassen. An ihrem Gesicht sah er, dass das Mädchen ihre Backen aufgeblasen hatte, dass ja kein Tropfen dieser für sie scheinbar wertvollen milchigen Flüssigkeit aus ihrem Mund entweichen konnte. Deshalb hatte sie ihr Gesicht an den Unterleib des alten Mannes gepresst. Sie atmete erneut den männlich herben Geruch seines Unterleibes ein und hatte seinen Po mit ihren dünnen Armen umschlossen. Und es roch so gut für sie!

Nachdem der alte Schwanz in ihrem Mund aufgehört hatte zu zucken und zu spritzen, stöhnte der Vorarbeiter leise: „AAH, das hast du sehr gut gemacht, Kind. Jetzt schluck meine Sahne brav runter, schleck ihn schön sauber und dann steh auf" wies er sie in einem ganz zärltichen Ton an.

Tituba verharrte in ihrer Position. Das musste er ihr doch nicht sagen, dachte sie bei sich. Sie hatte die Eichel des alten Vorarbeiters noch immer nicht aus ihrer Mundhöhle freigegeben. Der Alte spürte an ihren Lippen, die sie unterhalb seiner Eichel auf seinen Stamm gepresst hielt, ihre Schluckbewegungen. Eine nach der anderen. Bei der Menge seiner Sahne musste sie selbstverständlich mehrmals schlucken.

Der erfahrene alte Mann hatte natürlich bemerkt, dass das Mädchen einfach seinen Schwanz aus ihrem Mund hätte gleiten lassen können, um dann seine Milch zu schlucken. Aber sie hatte sich offensichtlich dazu entschieden, selbst beim Herunterschlucken der schleimigen Flüssigkeit möglicht lange seine Eichel in ihrem Mund zu haben. Fast wie eine Ertrinkende schien sie sich daran festhalten zu wollen, dachte er mit einem zufriedenen Lächeln in seinem faltigen Gesicht. Geradezu genüsslich schluckte sie seine Männermilch herunter, Schluck für Schluck. Sie genoss es sichtbar, wie seine schleimige Flüssigkeit ihren Hals hinunter in ihren Magen glitt.

Danach entließ sie seinen Stab langsam aus ihrer Mundhöhle, aber nicht ohne ihn begierig mit ihrer Zunge gründlich abzulecken. Mit Freude sah Tom, wie gründlich und ausgiebig das Mädchen seinen selbst erschlaffenden Schwanz sauber leckte. Sie schien ihre Zunge gar nicht mehr von seinem Pimmel nehmen zu wollen. Selbst wenn sie dieselbe Stelle schon zweimal zuvor gründlich mit ihrer Zunge entlang geglitten war, kehrte sie noch ein drittes Mal an diese zurück.

Als erfahrener Mann bemerkte er voller Zufriedenheit und mit einem lüsternen Schmunzeln, dass es der 18 Jährigen offenbar sehr gefallen haben musste, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen und seine viele Sahne zu schlucken. Diese Freiwilligkeit und Lust hatte er in all den Jahren auf der Plantage von einer Sklavin noch nie erlebt.

Ja, die Sally leckte seinen Schwanz auch brav sauber und natürlich schluckte sie seine Männer-Sahne auch gehorsam. Aber zumindest im Vergleich zu Tituba schien es bei ihr eher Pflichterfüllung zu sein... und nicht eigene Lust ... oder gar etwas anderes. Der alte Vorarbeiter hatte schon verstanden, dass Tituba ihm scheinbar sehr zugetan war. Aber gut, dachte er bei sich, die arme Sally hat in ihrem Sklaven-Leben schon so viele Schwänze so oft lutschen und deren Sahne schlucken müssen - das konnte man schwerlich mit einem blutjungen Sklavenmädchen, einer Anfängerin sozusagen, vergleichen. Natürlich hatten die jahrelangen und immer wiederkehrenden Misshandlungen, Demütigungen und Vergewaltigungen bei Sally Spuren hinterlassen.

Tituba bewegte ihren Kopf nach hinten, so dass der Schwanz des alten Mannes vor ihrem Gesicht runter hing. Selbst in schlaffem Zustand sah sein Pimmel für sie noch sehr beeindruckend und schön aus, soweit sie dies im Licht der Laterne beurteilen konnte.

Das Sklavenmädchen erhob sich von ihrer knienden Position und sah dem dicht vor ihr stehenden Alten ins Gesicht. Er sah glücklich, zufrieden und befriedigt zugleich aus. Etwas außer Atem streichelte er der jungen nackten Schönheit über ihre Wange: „Ich bin sehr zufrieden mit Dir, Kindchen. Das hast Du sehr gut gemacht. Vor allem bei der großen Menge an Sahne, die ich Dir in Deinen Mund gespritzt habe. Kein Tropfen ist verloren gegangen. Ich bin stolz auf Dich!"

Dankbar und glücklich zugleich strahlte Tituba den alten Mann an. "Das ist doch selbstverständlich, Herr. Ich freue mich, dass ich es verdient habe, dass Sie stolz auf mich sind."

Beide wussten, dass es das nicht war - selbstverständlich. Es ging Tom nicht um das, was sie tat, sondern, WIE sie es getan hatte. Und das war alles andere als selbstverständlich für eine Sklavin. Lobend streichelte er ihr zärtlich über ihr schönes Köpfchen. "Wie Du es gemacht hast - das war nicht selbstverständlich, Kindchen. Das wissen wir beide." Zustimmend schwieg sie.

Beide verweilten in ihrem Blick aufeinander. Bis Tom mit einem gütigen Gesichtsausdruck in das ebenfalls glücklich aussehende Gesicht des Sklavenmädchens sah: "Ich muss mir keine Sorgen machen, dass Du heute Nacht zu fliehen versuchst, wenn ich Dich hier bei mir behalte, Kindchen? Von Deiner vorherigen Plantage bist Du ja geflohen. Schließlich bin ich für die Sicherheit auf der Plantage verantwortlich."

Tituba sah in seine treu dreinblickenden, alten Augen: „Aber nein, Herr, gewiss nicht. Sie können mich ja festhalten, wenn Sie mögen. Ich mache mich auch ganz schmal und gehe ins Eck dort an der Wand, wenn Sie es erlauben, Herr. Und ich werde dort solange liegen bleiben, bis sie mir erlauben, aufzustehen."

Diese Sätze waren nicht die einer Sklavin zu ihrem Herrn. Vielmehr wirkten sie von der hauchenden Stimmlage des Mädchens lasziv und sogar etwas verführerisch. Mit Festhalten meinte sie letztlich nichts anderes als ... Umarmen. Und mit dem Eck an der Wand ging es ihr um ein kuscheliges, gemütliches Plätzchen, an dem sie sich wohl und behaglich fühlen konnte - wenigstens für diese Nacht.

Der alte Vorarbeiter verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und lächelte das Mädchen nicht nur zärtlich, sondern schon liebevoll und väterlich, an. „Du bist wirklich etwas ganz Besonderes, Mädchen. Ich sehe ein, dass meine Frage wegen eines Fluchtversuchs unnötig war. Aber ich bin nun mal der Vorarbeiter hier. Lass uns jetzt schlafen gehen. Dann ... husch mit Dir in Dein ... Eckchen, Kindchen" strahlte er seinen Übernachtungsgast an.

Sogleich schob er die braune Decke auf seinem Bett einladend an dessen Fußende, so dass sich das Mädchen gemütlich in sein Bett legen konnte. Glücklich strahlte sie ihn an und ging sichtlich erfreut an ihm vorbei zu dem gemeinsamen Nachtlager. Dabei wackelten ihre festen Po-Bäckchen so verführerisch, dass es sich der alte Mann nicht nehmen lassen konnte, ihr auf ihre rechte Po-Backe (und nicht auf die geschundene linke) einen ganz leichten, spielerischen und überhaupt nicht schmerzhaften Klaps zu geben.

Tituba verstand den Spaß, drehte sich mit einem kindlichen Lächeln zu ihm um, nur um sich sogleich auf sein Bett zu legen. Selbst bei ihrem leichten Gewicht gab es nach und quietschte etwas. Unsicher wegen des Geräuschs sah sie Tom an. Dieser löschte das Licht der Laterne und ging auf das Bett zu. „Das macht nichts, Kindchen. Das Bett ist alt und durchgelegen. An diese Geräusche hat sich mein Sohn schon längst gewöhnt. Da schöpft er keinen Verdacht. Und selbst wenn - ich lasse es nicht zu, mein Kind" beruhigte er sie sofort.

"Mein Kind" hatte er gesagt - oh, wie schön das in ihren Ohren klang. Und er würde sie vor seinem Sohn beschützen. Und das, nachdem er mit seinem Sohn die Sklavin Sally scheinbar häufig gemeinsam genommen hatte. Tituba fühlte sich so sicher und geborgen! Sie legte sich an die Wand und auf ihre linke Seite, um so möglichst wenig Platz in dem Bett zu beanspruchen. Es war nicht für zwei Personen ausgelegt - zumindest nicht zum Schlafen ...

Der Alte legte sich zu ihr - auf den Rücken. Er zog die Decke über sich und fürsorglich auch über seinen hübschen Übernachtungsgast. Obwohl er genug Platz hatte, da Tituba fast an der Wand der Hütte klebte, um ihm ja nicht zu viel Platz wegzunehmen, flüsterte er zu ihr:

„So ist das doch nicht bequem für Dich, Kindchen. Komm 'mal her" und schon legte er behutsam seine rauhe Hand auf ihre rechte Schulter, drückte sie sanft auf das Bett und drehte sie an ihrer linken Schulter wieder auf, so dass sie nun auf ihrer rechten Körperseite mit dem Rücken zu ihm lag. Er schmiegte sich von hinten behutsam so dicht an das junge Mädchen an, dass sie von seinen Beinen bis zu seinem Brustkorb seinen Körper an ihrer Rückseite - angenehm - spürte. Sie genoss diesen sanften Haut-an-Haut-Kontakt - selbst bei seinem dicken Bauch an ihrem schlanken Rücken.

"So ist's doch viel besser für Dich, nicht wahr, Kindchen?" fragte er besorgt. Tituba fühlte sich beschützt und umsorgt, so dass sie sich dem 61 Jahre alten Mann hinter ihr bereitwillig sanft entgegendrückte. "Oh ja, Herr. Vielen Dank" hauchte sie gerührt und glücklich. Es war mehr als eine Bewegung von ihr. Es war eine Aussage, ein Bekenntnis - sie fühlte sich wohl dabei, seinen nackten alten Leib dicht an ihren geschmiegt zu spüren. Der Alte verstand sofort, was ihm nicht nur ein Lächeln in sein Gesicht, sondern auch eine wohlige Wärme in sein altes Herz zauberte.

Er legte behutsam seinen linken Arm um den Oberkörper der jungen Schönheit, ohne jedoch nach ihren festen, schönen Brüsten zu greifen. Tituba fühlte sich dadurch nicht bedrängt, sondern geborgen. So wie eine Tochter bei ihrem Vater liegen sollte, damit er sie wärmt und beschützt - so dachte sie. So sehr hatte sie sich all die Jahre diese Nähe gewünscht. Sie wusste nicht, wann sie jemals so zufrieden und glücklich war wie jetzt.

Tom genoss die Nähe zu dem jungen Mädchen wie noch nie zuvor in seinem Leben zu einer Sklavin. Er würde sie so gerne beschützen, vor dem, was sie morgen würde ertragen müssen. Er wollte es sich in diesem auch für ihn sehr schönen Moment gar nicht im Einzelnen vorstellen. Aber er war fest entschlossen, sich etwas zu überlegen und es auch umzusetzen. Zunächst aber verdrängte er solch dunkle Gedanken und entschied sich dafür, die wohltuende Wärme ihres jungen reizvollen nackten Körpers an seinem alten Leib zu genießen.

Wieder ertönten ein gellender weiblicher Schrei und ein tiefes männliches lautes Stöhnen aus dem Herrenhaus. Diese Geräusche drangen durch die allseits geöffneten Fenster auch in die Hütte der Vorarbeiter. Tom konnte sich denken, was dies bei Tituba wohl an Ängsten auslösen würde.

"Lass Dich durch die Schreie von Melvinia nicht stören, Kindchen. Du hilfst ihr auch nicht, wenn Du heute Nacht wach bleibst. Melvinia kann froh sein, dass ihre Mama ihr jahrelang das Belohnungs-Ritual abnehmen durfte. Das haben beide nur Master Paul zu verdanken. Das, was sie jetzt durchmachen muss, ist nichts gegen das, was ihr all die Jahre erspart blieb. Mach Dir also keine Sorgen um sie. Und Du bist hier bei mir in Sicherheit."

Kleinlaut antwortete Tituba: "Sie haben ja recht, Herr. Das Belohnungs-Ritual war das Schlimmste, was ich jemals ertragen musste. Es hat so sehr wehgetan Darum hätte ich nie gedacht, dass es hier auf der Plantage einen so guten Mann wie Sie gibt, Herr." Der Alte fühlte sich geschmeichelt von dem Kompliment seiner 18 jährigen Bettgenossin. Und er hatte nie gedacht, dass es auf der Plantage so ein hübsches, kindhaftes und ganz besonderes Sklavenmädchen wie sie gibt, schmunzelte er in sich hinein.

„Gute Nacht, Kindchen. Schlaf jetzt schön. Ich schaue, dass ich Dir morgen helfen kann. Ich bin nur Vorarbeiter, erwarte nicht zu viel, aber ... ich denke, dass ich etwas für Dich tun kann." hauchte er ihr sanft in ihr Ohr. An dem Timbre seiner Stimme konnte sie hören, wie liebevoll er es ihr sagte. Und er würde versuchen, ihr zu helfen - oh, sie war sooo glücklich! Wie auch immer diese Hilfe aussah - es war mehr als sie jemals hatte. Alles was war, alles was morgen kommen würde - das spielte jetzt keine Rolle für sie. Jetzt war sie glücklich. Jetzt! Sehr glücklich! Und sie war froh, heute Nacht hier neben diesem wunderbaren alten Mann liegen zu dürfen und nicht in diesem menschenverachtenden Zwinger eingesperrt zu sein. „Ihnen auch gute Nacht, Herr. Und Danke, dass Sie mir helfen - jede Erleichterung gegenüber heute wäre ein Grund zur Freude für mich, Herr" flüsterte sie dankbar.

Ebenso leise und mit viel Zärtlichkeit und Wärme in seinen Worten erwiderte er: „Eine Erleichterung kann ich Dir sicher versprechen, Kindchen. Ich weiß nur nicht, wie weit meine Möglichkeiten reichen werden. Lass mich nur machen. Und jetzt schlaf schön." Tituba glaube kaum, ihren Ohren zu trauen. Er würde ihr sogar sicher helfen können - das hätte sie nicht einmal zu hoffen gehabt. Ein zutiefst gerührtes und zärtliches „Danke, Herr" glitt über ihre Lippen. Bald hörte sie hinter sich ein ruhiges, gleichmäßiges Schnarchen.

Sie hingegen fand noch keinen Schlaf. Immer wieder hörte sie das laute Stöhnen von Melvinia aus dem Herrenhaus. Es erinnerte die 18 Jährige daran, wo sie sich befand - und vor allem, in welcher Position hier auf der Plantage. Und sie war so dankbar, dass der alte Vorarbeiter so gut zu ihr gewesen war. Obwohl es sein Recht gewesen wäre, sie genauso zu nehmen, wie die Master gerade dieses arme Sklavenmädchen im Herrenhaus hernahmen. Und er hatte auf all das verzichtet, um ihr nicht zusätzliches Leid zuzufügen. Sie war so gerührt, dass ihr erneut ein paar Freudentränen die Wangen herab kullerten.

Dankbar und schutzsuchend zugleich presste sie ihren schlanken grazilen Körper noch ein bisschen enger an den des alten Mannes hinter ihr. Zudem drückte sie mit ihrer rechten Hand seine Umarmung noch etwas mehr auf ihren Körper. So fühlte sie sicher, während sie häufig weibliche Schreie und manchmal männliches Stöhnen aus dem Herrenhaus vernahm.

Ihr Bettgenosse musste ihr zunehmendes Nähebedürfnis bemerkt haben und flüsterte ihr schlaftrunken und nuschelnd in ihr Ohr: "Kei..ne AA..ngst, Kind." "Danke Herr" hauchte sie leise - sie wollte ihn nicht wecken. Jetzt fühlte sie sich bei ihm so sicher. Aber was würde sie morgen wieder von den Männern auf der Plantage über sich ergehen lassen müssen? Sie hatte Angst davor! Und immer wieder hörte sie die mädchenhaften Schreie aus dem Herrenhaus. Das arme Sklavenmädchen, dachte Tituba bei sich.

Daraufhin versuchte sie, ihren jungen Körper noch etwas mehr gegen den alten Körper hinter sich zu drücken, der sie mit seiner Vorderseite und seinem Arm berührte. Wie würde er sich morgen verhalten, fragte sie sich? Gegen seinen Sohn würde er sie beschützen, hatte er gesagt. Das freute sie sehr! Was würde er als Vorarbeiter für sie ausrichten können?

Sie beschloss, diese Fragen auf sich beruhen zu lassen, da weiteres Grübeln ihr auch nicht half. Umso mehr genoss sie diesen Moment der körperlichen Wärme des alten Mannes, der sie väterlich umarmt hielt. Ihre kleinen Füßchen hatte sie mit ihren Fußsohlen auf seine Fußrücken gelegt, ihre Beinrückseiten presste sie sanft auf seine festen Oberschenkel und wegen seines dicken Bauches machte sie ein Hohlkreuz, nur um möglichst jeden Quadratzentimeter seiner alten Haut auf ihrem jungen Leib spüren zu können. Und irgendwann schüchterten sie die weiblichen Schreie aus dem Herrenhaus nicht mehr ein. Sie nahm sich zu Herzen, was ihr Beschützer ihr über Melvinia gesagt hatte. Seine enge Umarmung sorgte zusätzlich dafür, dass Tituba in einen tiefen Schlaf fiel, wie sie ihn lange nicht hatte erleben können.

- Fortsetzung folgt -

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
MaerchenerzaehlerMaerchenerzaehlervor 5 MonatenAutor

Hallo AnBiSuNew,

vielen Dank für Dein Lob! Freut mich, dass es Dir so gefallen hat!

AnBiSuNewAnBiSuNewvor 5 Monaten

Ich freue mich so, dass Du die Geschichte weiterschreibst! Und diese Folge ist Dir auch (wieder) besonders gelungen: Einmal die stete Gefahr der Vergewaltigung und des brutalen Missbrauchs im Hintergrund. Aber dann die zärtlichen Töne im Vordergrund. Danke!

AnBiSuNewAnBiSuNewvor 5 Monaten

Absolut geil, die Geschichte! Die dunkle Gefahr des brutalen Vergewaltigen-Werdens immer im Hintergrund, aber im Vordergrund so viel Zärtlichkeit. Toll, dass Du die Geschichte weiterschreibst!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das Musste Ja So Kommen Teil 02 Daddy ist scharf auf seine Tochter.
Gesucht... Gefunden...? 001 Junge Frau sucht Liebe und Dominanz.
Feuer (Elemente - Teil 02) Die kleine Nixe wird markiert.
Römische Fesseln 01 Im Urlaub in Rom kann man viel verlieren. Auch die Freiheit.
Mehr Geschichten