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Auf geheimer Mission 02

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„Bald 20" sagte sie, sich von mir abwendend.

Ich gab es auf. Hier auf dem Bahnsteig würde das nichts. Es musste also im Zug sein aber für den Moment stand ich nicht unter Druck. Ich stieg ein und suchte meinen Platz. Mein Herr hatte mir keinen ruhigen Platz sondern, den Platz am Gang einer 4er Gruppe reserviert. Ich setzte mich und wusste, dass ich meine Pussy auf diesem Platz kaum verstecken konnte. Wer vorbeiging konnte einen Blick auf meinen Muttermund werfen, wenn er es wollte. Alles, was ich tun konnte, war mein Kleid ein wenig zwischen meine Beine zu werfen.

Der Brief

Als sich der Zug in Bewegung setzte, bemerkte ich zuerst den Schmerz in meinen Schamlippen. Aber es war noch erträglich. Endlich fand ich Zeit den Brief zu lesen.

„Hallo meine Kleine,

bis hierher war es einfach. Inzwischen weißt du wahrscheinlich, dass es nach Wien geht.

Ich schicke dich auf eine Mission. Ich habe einen alten Freund in Wien, der mir etwas schuldet. Ich dachte daher, ich schicke dich, um es abzuholen.

Deine Aufgabe ist es also, meinen Freund zu finden und mir bis Montag 12:00 zurückzubringen, was du von ihm bekommst.

Es handelt sich um eine delikate Angelegenheit, deshalb kann ich dir weder seinen Namen noch seine Adresse mitteilen."

„Und wie soll ich ihn dann finden?" fragte ich mich, hielt aber nicht allzu lange inne, bevor ich weiterlas.

„Um ihn zu finden, wirst du dich anstrengen müssen. Es kann gut sein, dass du an deine Grenzen gehen musst. Aber ich glaube an dich. Ich habe dich schließlich gut erzogen."

Wieder hielt ich kurz inne. Ich war stolz. Ja er war ein gemeiner Bastard, mein Herr. Und ich konnte mir nichts Besseres vorstellen, als sein kleines Stück zu sein.

„In den Zug nach Wien wird ein Mann zusteigen. Dieser Mann hat den ersten Hinweis für dich. Natürlich brauchst du ein Erkennungszeichen, um ihn zu finden. Du erkennst den richtigen Mann daran, dass er dir einen Plug in den Hintern stecken wird, nachdem du ihm einen geblasen hast. Hast du den richtigen Mann gefunden, wird er dir außerdem eine Botschaft übergeben."

WAAAAAAAAAAAS? Verstand ich das richtig? Ich sollte hier solange Männer oral befriedigen, bis mir einen seine halbe Hand in den Arsch rammt? Das kann doch nicht sein Ernst sein?!!!

„Ja du liest richtig. Du musst ihn suchen, bis du ihn gefunden hast. Er wird keinen Finger rühren, um dich zu suchen. Wie viele Schwänze du blasen musst, um den richtigen zu finden, liegt ganz an deiner Menschenkenntnis."

Mir fehlten die Worte. Als ich dies las stand mein Mund soweit offen wie meine Muschi. Das konnte doch nicht... Ich las weiter.

„Das ist alles, was du vorläufig wissen musst. Alles weitere erfährst du früh genug.

Vergiss nicht deine Regeln für diese Mission:

1. Du wirst alle Befehle von Männern befolgen. Es ist dir verboten „nein" zu Männern zu sagen.

2. Orgasmen sind dir verboten. Es sei denn sie werden dir ausdrücklich erlaubt.

3. Wenn ich dich anrufe, hebst du ab

Wie du inzwischen wahrscheinlich weißt, habe ich einen kleinen Elektroschocker gebastelt, der dir einen Schock verpasst, sobald sich deine Oberschenkel zu Nahe kommen. Die Batterien werden aber leider nicht allzu lange halten. Der Strom fließt durch die Klemmen an deinen Schamlippen. An der Staatsgrenze, darfst du sie abnehmen.

Enttäusch mich nicht und sei die kleine Hure, die du immer sein wolltest. Ich erwarte, dass du mich stolz machst.

Dein Dominus"

Versteinert saß ich in meinem Sitz und ließ Regensburg an mir vorbeiziehen. Ich blickte durch das noch ziemlich leere Abteil. Mein Blick blieb an jedem Männerkopf, den ich wahrnehmen konnte haften. Sollte ich jetzt losgehen und jeden Mann, der mir unterkam, einen blasen?! Das konnte er doch wirklich nicht... Doch er konnte! Und er meinte es ernst.

Mir lief es kalt über den Rücken und ich wurde geil wie ein Bock. Meine Muschi meldete absolute Erregung. Der Mösensaft sammelte sich an ihrem Ausgang, der wie ein Theatervorhang aufgezogen war. Schon der Gedanke an diese Erniedrigung ließ mich laufen. Was für ein versautes Luder war ich eigentlich? War ich immer schon so? Oder hatte mich mein Herr dazu gemacht? Bei jedem Mann, den ich sah, ging ich die Szenarien durch. Ich fragte mich, ob gerade dieser Mann es sein könnte. Und wenn er es wäre, wie ich es anstellen sollte, ihm unauffällig einen zu blasen. Grrrrrrrrrrr. Was sollten die Leute denken? Ich konnte doch nicht hier, vor allen Leuten... Und dann bemerkte ich das erste Männergesicht, das auch in meine Richtung schaute, und dem aufgefallen war, dass er ohne große Probleme unter mein Kleid sehen konnte. Ja, er tat ein wenig so, als würde er es nicht bemerken, aber ich spürte seinen Blick auf mir und ich sah verstohlen und von Peinlichkeit berührt aus dem Fenster als würde ich es nicht bemerken. Und es machte mich an.

Ich überlegte wie dieser Mann aussehen konnte, wo er zusteigen würde, wann ich damit beginnen sollte meinen ersten Auftrag zu erfüllen. Würde er schon jetzt im Zug sitzen? Oder erst irgendwo zusteigen in... wo eigentlich? Ich kannte noch nicht einmal die Städte, die auf dem Weg nach Wien lagen...

Ein paar Minuten erging ich mich in diesen Überlegungen. Leute gingen an mir vorüber, um sich ihren Platz zu suchen und ich musterte sie alle. Die Männer, um einen Hinweis darauf zu bekommen, ob sie mein Kontakt sein konnten, und die Frauen daraufhin ob sie die Kriterien erfüllten, um mir zu erlauben, mich zu erleichtern, weil wie erwartet hatte ich zwar meine Blase erleichtert aber gleichzeitig wieder einen neuen Liter Wasser nachgetrunken, der sie nun wieder füllte und es war nur wenig gewonnen.

Während ich mich dieser Gedanken erging, riss es mich plötzlich aus dem Sitz. RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

Unendlich lange Vibrationsstöße meldeten sich aus meiner Muschi. Augenblicklich krallte ich meine Finger in die Armlehne, riss meine Augen auf und meinen Kopf in die Höhe. OH MEIN GOTT. Konnte man die Vibration hören? Was sollte das? Was sollte ich tun? Ich sollte abheben? Hier? Jetzt? Wie sollte ich das anstellen? Sollte ich mich jetzt hier vor aller Augen ein Handy aus meiner Muschi ziehen? Es ging weiter RRRRRRRRRRRRRRRRR RRRRRRRRRRRRRRRRR... es machte mich so unglaublich geil und die Geilheit hinderte mich am Denken. Ich spreizte meine Beine, kniff meinen reflexartig zusammen und ich hatte keine Ahnung was ich jetzt tun sollte. Oh Gott war das peinlich! RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR RRRRRRRRRRRRRRRRRRR

Oh Gott war das geil! Ich hätte kommen können. Alle Sinne waren gespitzt. Ich bemerkte, dass der Typ ein paar Sitze mich nicht aus den Augen ließ und jede Regung von mir bemerkte. Egal wie sehr ich mich anstrengte normal zu wirken, er musste sehen, wie von einer Sekunde auf die nächste plötzlich meine Atmung schneller wurde, meine Muskeln sich anspannten, mein Hals sich in die Höhe reckte. Er musste sehen, dass ich plötzlich erregt war, wie ein Mädchen, das zum ersten mal die Finger eines Jungen an ihr fühlt.

RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR RRRRRR

Und dann endete es, ohne dass ich den Anruf entgegennehmen konnte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. Hoffentlich geht ed bald weiter., Es würde mich freuen, wenn die einzelnen Teile etwas länger wären.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

langweilig

LydiaBauerLydiaBauervor 9 Monaten

Oh da würde ich auch gerne im Zug sitzen.

Bitte schnell die Fortsetzung

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