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Auf gute Nachbarschaft! Teil 02

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Ihre Bewegungen wurden schneller und fordernder. Ihm war klar, er würde ohne Viagra nur diesen einen Schuss haben, und den wollte er tief in ihr abgeben! Anna hechelte im Takt ihres rollenden Beckens, kurz nur ließ sie das Glied zurückweichen, bevor sie sich erneut vorstemmte.

Ihr Oberkörper richtete sich im Moment des Höhepunktes abrupt auf, schreiend krampften sich ihre Schenkel um seine Hüften. Er spürte die Wellen, die seinen Penis zu melken schienen, und seine Hände krallten sich schmerzhaft in ihren angespannten Hintern, als er sein Sperma schubweise in sie ejakulierte. Wohlige Wärme durchströmte ihren Unterleib!

Tonio zog sie zu sich hinab, ihr Kopf ruhte an seinem Hals, ihre Brüste drückten sich gegen seinen Oberkörper, bis ihr gleichzeitiger Orgasmus abklang. "Du bist eine naturbegabte Reiterin, wusstest Du das?" Er tätschelte anerkennen den straffen Po.

"Bin ich besser als die drei, vier Damen, die Dich in unregelmäßigen Abständen besuchen?" Sie hatte also sein Tun schon längere Zeit beobachtet! Warum sollte sie es nicht erfahren? "Deren Besuche sind für mich ein einträgliches Zubrot, sie bezahlen dafür! Sei es, dass sie früh verwitwet sind und doch noch Spaß am Sex haben, oder einen impotenten Kerl zuhause haben!" Anna war perplex, nie hätte sie erwartet, dass dieser "Affe" ein Call Boy war, der allerdings zuhause agierte.

Reflexartig hatte sich ihr nackter Körper auf seinem Schoß verspannt, "Und wie passe ich da in Dein Beuteschema? So völlig ohne Bezahlung...bisher?" Tonios Hände umspannten ihre Jungtitten und seine Daumen spielten mit den Zitzen. "Sagen wir mal so, bei Dir ist es die Kür, bei den anderen Damen die Pflicht. Wobei ich sagen muss, sie sind durchweg bereit, mit ihrer Erfahrung auch ihren Teil zum Gelingen beizutragen!" Seine leicht herausgestreckte Zunge vibrierte zwischen seinen Lippen. "Vielleicht sollte ich Dir ein paar Filmchen von ihnen zeigen, sozusagen als Fortbildungskurs!"

Erst jetzt bemerkte sie den großen Monitor an der Wand, der auf einen Knopfdruck heller wurde. Der erste Film zeigte, für sie trotz der Schlafmaske auf den Augen unverkennbar, auf dem riesigen Bett die vornehme Dame, die der Nachbar vor ihren Augen am Fenster bestiegen hatte. Ihre Armen und Beinen waren durch Seile an den Bettpfosten weit gespreizt gefesselt. Bis auf die schwarzen Strümpfe und den dazu passenden Strapshalter war sie völlig nackt. Das schwarze Haarbüschel auf ihrem Venushügel ragte einladend empor, da ein Kissen unter ihren Hintern geschoben worden war. Es war ausgeprägter, als Anna es aus der Perspektive ihre Gartens wahrgenommen hatte. Dicht gelockt wucherte es bis zwischen ihre Schenkel in einem tiefen Schwarz, das nicht wie die Kopfhaare grau meliert war.

Ihre Brüste mussten früher eine Augenweide gewesen sein, jetzt hingen sie seitlich an ihrem hageren Oberkörper herab, in den großen Höfen stachen die langen Zitzen hervor. Tonio erschien völlig nackt in dem Bildausschnitt, "Bist Du bereit?" Stöhnend bejahte sie ihre Bereitschaft! Die überdimensionierte Schlaufe am Ende der Reitgerte, die er in der Hand hielt, umstrich die Brüste und die Stippen, fuhr in die Hautfalte darunter und hob sie an. Die Zungenspitze der Frau strich über ihre Lippen, ihre faltige Bauchdecke spannte sich an, als das Leder den Nabel umkreiste und durch den Urwald zwischen ihre Beine vordrang. Es klatschte kaum hörbar auf die darunter versteckte Spalte, die es im nächsten Moment leibkosend streichelte. Röchelnd reagierte die Dame auf die stimulierende Behandlung, die sich in der Frequenz und Intensität erhöhte. Die Nässe der Scham färbte das Leder dunkler.

Es war deutlich zu sehen, dass der Züchtigende von dem Geschehen nicht unbeteiligt blieb, sein langes Glied federte erstarkt unter dem Bauch hin und her. Er schwang sich über den zitternden Bauch, seine feuchte Schwanzspitze berührte die weiße Haut oberhalb zwischen den seitlich hängenden Brüsten. Tonios Hände nahmen sie auf und quetschten sie um seinen Penis, er masturbierte ihn dazwischen zu voller Größe.

"Willst Du spüren, wie groß und stark er ist?" Er erstickte ihr gehauchtes "Ja" mit seiner Eichel an ihren Lippen. Ihre Zunge erschien und umkreiste den Wulst, der sie von dem dicken Stamm trennte. Sie musste den Kopf anheben, damit sie das glänzende Teil in ihrem Mund aufnehmen konnte. In Wellen wölbten sich die Wangen nach innen, als die Frau begann, schnaufend an dem hingehaltenen Glied zu saugen!

Der Dicke hielt still, unverkennbar genoss er die Behandlung, bevor er sich weiter vorschob. Das Saugen ging in ein würgendes Husten über, als die Eichel den tiefsten Punkt erreicht hatte. "Das hast Du, wie immer, sehr gut gemacht und eine Belohnung verdient!" Er kroch hinab zwischen ihre Beine, löste diese aus den Fesseln, und legt sich die bestrumpften Unterschenkel über seine Schultern. Sein starres Glied fand alleine den Weg zu ihrem nass geöffneten Paradies und weitete es in einem heftig durchgeführten Stoß. Ihr Schrei verursachte bei Anna eine Gänsehaut, es war der erste einer Reihe weiter folgender, die sie früher aus dem Schlafzimmer gehört hatte!

Es schien dem Beschäler keine Mühe zu bereiten, die Frau zu einem Höhepunkt zu ficken, bevor er selbst den Gipfel erreichte und sein Sperma aus dem zurückgezogenen Schwanz in Schüben zwischen die weit gespreizten Beinen auf den Urwald und den Bauch spritzte.

"Ende der Vorstellung, jetzt kommt der praktische Teil!" Tonio schob die junge Nachbarin von seinem Schoß. In ihrer Unschlüssigkeit, mit der die nackte Frau vor ihm stand, war sie eine besondere Schönheit.

"Willst Du mich genauso fesseln, besteigen , und dabei auch noch filmen?" Ihre Stimme verriet, dass sie dies nicht wollte. "Ich würde sagen, Du beziehst erst einmal das Bett neu, oder willst Du auf einem Bett gevögelt werden, das noch die Saftflecken Deiner Vorgängerin aufweist? Im Schrank da findest Du frische Wäsche!" Während sie tief gebeugt das Laken wechselte, ging Tonio zu der Kommode, um eine Viagra einzuwerfen. Bis zum Eintritt der Wirkung würde er sie oral verwöhnen, was wegen der Straffheit und Saftigkeit ihrer Auster sicherlich ein Genuss sein würde.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
rama1100rama1100vor etwa 1 Jahr

Super geil, wenn wir die Nachbarn wären dann würde ich sogar meine alte Ehesau Mary 68 zwingen sein Hurensau zu werden,wir als sein Sklavenpaar wäre fantastisch

stbernard69stbernard69vor mehr als 1 Jahr

finde die story mega! bin gespannt, ob er sie erfolgreich geschwängert hat und der "paps" sich freut, endlich vater zu werden :-)

hoffe, daß es bald weitergeht!!!

SirLenzSirLenzvor fast 2 Jahren

Sehr schön mach sie zu deiner schlampe und fickfotze freu mich auf denn nächsten Teil

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Gratulation, das ist wirklich selten, fast sämtliche Bullshit- Klischees in einer Story. Das muss man erst mal hinbekommen. Dümmer geht bekanntlich immer, aber ob sich das hier noch steigern lässt?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Typische Altmännerfantasie, langweilig und vorhersehbar. Frau wird erpresst und findet Gefallen daran, was für ein Quatsch, ungefähr so realistisch, wie ein Open Air Konzert auf dem Mond. Der Ehemann ist natürlich wieder der dumme Schlappschwanz, alles schon x mal gelesen. Man hätte nach Teil 1 aufhören sollen. Falls noch ein Teil kommt, würde ich mir wünschen, dass der alte Sack nen Herzinfarkt, von dem Viagra bekommt.

Moni

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