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Auf zu neuen Ufern

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- „Es ist ja auch nicht einfach. Mit meinem Ex war es immer so ein Versteckspiel. Am Ende hat er es sogar als einer der Gründe genannt, warum er Schluss gemacht hat."

- „Krass!"

- „Eigentlich hatte er ja Recht. Aber es war nicht der Hauptgrund für..."

Dann klingelte Nicos Handy. Da es in der Kneipe, in der wir saßen, relativ laut war, ging er raus. Das Gespräch gefiel mir inzwischen ziemlich gut, Nico und ich hatten doch mehr Gemeinsamkeiten und Gesprächsthemen, als es auf den ersten Blick gewirkt hatte. Ich war noch am Nachdenken darüber, als er sich freudestrahlend wieder hinsetzte.

- „Das war die Vermieterin von heute Nachmittag. Ich habe die Wohnung!"

- „Ja super! Glückwunsch!"

- „Danke! Ich kann es selbst noch nicht fassen, wie schnell das ging!"

Nachdem Nico die Besichtigung am nächsten Tag abgesagt hatte, tranken wir noch zwei Apfelweine, redeten über dieses und jenes und verließen das Lokal, um zu überlegen, wo wir als Nächstes hingehen könnten. Dann meinte Nico:

- „Kennst du einen Ort, wo es etwas ruhiger ist und man etwas abseits vom ganzen Trubel ist? Zur Feier des Tages möchte ich mir einen Joint gönnen."

- „Also wenn du willst können wir gerne zu mir auf den Balkon."

- „Ist das kein Problem, also wegen den Nachbarn und so?"

- „Wenn du wüsstest, wie viele im Viertel kiffen! Und wenn ich auch mal dran ziehen darf..."

- „Ja klar!"

Eine halbe Stunde später saßen wir auf meinem Balkon. Nico drehte den Joint, während ich die Bierflaschen öffnete. „Du machst das ja wie ein Profi!", sagte ich ihm augenzwinkernd.

- „Haha, das kommt davon, wenn man jahrelang täglich mehrere Selbstgedrehte geraucht hat!"

- „So so! Und dann dachtest du, Tabak ist gut, aber Gras ist besser?"

- „Könnte man so sagen! Ich habe vor mehr als drei Jahren mit dem Rauchen aufgehört. Auf das Kiffen bin ich durch meinen Ex gekommen. Seitdem gönne ich mir alle ein bis zwei Monate einen Joint."

- „Oder bei besonderen Anlässen."

- „Genau. Aber wie sieht es bei dir aus? Hast du schon mal?"

- „Bin zwar älter, aber nicht so erfahren wie du."

- „Das hört sich so an, als wäre ich der größte Junkie!"

- „Das hast du jetzt gesagt. Aber um deine Frage zu beantworten: Ich habe bis jetzt nur einmal gekifft."

- „Dein zweites Mal kann beginnen!", meinte Nico und hielt den fertigen Joint hoch.

Als er ihn angezündet hat, kam dieser charakteristische Grasgeruch auf, den ich seit Längerem schon als sehr angenehm und irgendwie auch erregend empfand. Nico reichte mir den Joint und ich nahm einen tiefen Zug. Ich behielt den Rauch kurz in der Lunge und atmete anschließend langsam aus. Erst nach mehreren Zügen spürte ich, wie das Gras begann, mir die Sinne zu vernebeln. Was für ein geiles Gefühl! Mit jedem weiteren Zug entspannte ich mich weiter, mein Hirn schaffte es immer weniger nachzudenken und sich zu konzentrieren. Nico und ich saßen einfach still und gechillt, und genossen die Wirkung vom Gras. Allmählich spürte ich, wie zur Entspannung Geilheit dazu kam und wie sich in meiner Hose etwas regte. Meine Beule wurde immer größer, doch da mein Schritt vom Tisch bedeckt wurde, konnte Nico sie nicht sehen. Doch ich war mir nicht ganz sicher, ob man mir meine Geilheit nicht doch an meinem Gesichtsausdruck oder an meinem Blick anmerken konnte. Kurz darauf hatten wir den Joint zu Ende geraucht und waren relativ high.

Nach einer Weile fragte Nico: „Hast du noch ein Bier?" Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er sein Bier ausgetrunken hatte, ich hatte meins kaum angerührt.

- „Ja klar, ich hol' dir eins!"

Nun musste ich aufstehen und Nico würde definitiv freie Sicht auf meine fette Beule haben. Aber ich war noch unter der Wirkung des Weeds und es war mir völlig egal. Ich nahm für alle Fälle gleich zwei Flaschen aus dem Kühlschrank, ging zurück zum Balkon und reichte sie Nico. Während wir an unserem Bier nippten, redeten wir neben irgendwelchem Zeug auch über die Frankfurter Schwulenszene. Nach einer Weile spürte ich, dass die Wirkung des Grases nachließ. Kurz darauf fragte Nico:

- „Hast du Lust auf dein drittes Mal?" Dabei holte er ein kleines Tütchen mit Gras aus der Hosentasche.

- „Da sag' ich nicht Nein!"

Der Joint verfehlte seine Wirkung nicht, ich war danach gefühlt (eigentlich nicht nur gefühlt) noch viel mehr high als davor. Allerdings war die Lust auf Sex jetzt kaum noch auszuhalten. Ich musste entweder bei Nico was versuchen oder schnellstmöglich Hand anlegen. Ich schlug also vor, angesichts der Uhrzeit (es war fast 1) schlafen zu gehen. Ich ließ Nico im Wohnzimmer zurück und ging in mein Schlafzimmer, wo ich mich bis auf meine enge schwarze Boxer mit rotem Bund auszog. Als ich hörte, wie Nico ins Bad ging, wartete ich kurz (beim Kacken musste ich ihm ja nicht unbedingt zuschauen) und, als zu hören war, dass er sich die Zähne putzte, ging ich Richtung Bad. Die Tür hatte er weit geöffnet, was mir schon mal gefiel. Zu meiner großen Freude war Nico auch viel freizügiger wie noch am gleichen Morgen: Er hatte nur noch eine neonblaue enge Boxershorts, wodurch ich erstmals seinen knackigen kleinen Arsch sowie seinen völlig haarlosen und bis auf einen kleinen Bauchansatz flachen Oberkörper bewundern konnte. Was für einen geilen Anblick!

Ich zögerte nicht lange. Mein Bad ist länglich gebaut und von der Breite her relativ eng. Um ans andere Ende des Bades zu gelangen, musste ich dicht an Nico vorbei -- was ich mit großer Freude tat. Beim Vorbeigehen streifte ich wie zufällig mit meiner Hand seinen Arsch und versuchte, aus dem Augenwinkel seine Reaktion zu beobachten. Ich meinte, ein leichtes Lächeln gesehen zu haben. Auf dem Weg raus aus dem Bad wurde ich offensiver und begann, ihn an der Hüfte zu streicheln während ich direkt hinter ihm stehen blieb. Durch den Blick in den Spiegel konnte ich sehen, dass es ihm gefiel. Ich stellte mich noch näher an ihn heran, sodass mein Oberkörper und sein Rücken sich berührten. Durch den Hautkontakt wie elektrisiert, begann ich, seinen Oberkörper zu streicheln und ihn im Hals zu küssen. Nico fing an, leicht zu keuchen, griff mit seinen Händen nach hinten zu meinen Arschbacken und begann, sie, so gut es aus dieser Stellung ging, zu kneten. Seine Haut roch sehr gut und über seine Schulter konnte ich sehen, dass seine Boxer eine fette Beule aufwies. Am liebsten wäre ich sofort über ihn hergefallen, hätte ihm die Boxer heruntergerissen und mich auf seinen Schwanz gestürzt, um ihn direkt danach hemmungslos zu ficken. Aber ich wollte es langsam angehen lassen, ich wollte diesen geilen Body in vollen Zügen genießen.

Dann ergriff Nico die Initiative. Er drehte sich um und drückte seine Lippen gegen meine. Ich gewährte seiner Zunge Eingang in meinen Mund, wo unseren Zungenspitzen ein kleines Katz-und-Maus-Spiel miteinander trieben, bevor sich die Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinigten. Nico drückte mich gegen die Wand, gegen die ich mich fallen ließ und kam so nah an mich heran, dass unsere Schwänze sich durch die Shorts berührten und wild zu zucken begannen. Das hatte die Wirkung eines Blitzes.

- „Lass uns in mein Zimmer gehen, flehte ich Nico an. Ich halt's nicht mehr aus!"

Dort ließ sich Nico rücklings auf mein Bett fallen und spreizte die Beine. Ich kniete mich vor ihm nieder, zog ihm die Shorts leicht herunter und begann, seinen rasierten Schambereich, in dem die dunkelblonden Haare nachzuwachsen anfingen, ausgiebig zu lecken. Es roch und schmeckte nach Mann, ohne dass der Geruch zu penetrant wäre. Mit der Zunge arbeite ich mich bis zur Schwanzwurzel herunter, was seinen Schwanz krass zucken ließ. Um Nico nicht länger auf die Folter zu spannen, zog ich ihm die Unterhose ganz aus. Sein Schwanz war etwas größer als meiner (bestimmt so 17/17,5 cm) und ein bisschen nach rechts gekrümmt, die Vorhaut hatte sich von alleine zurückgezogen und gewährte freie Sicht auf seine beeindruckend pilzförmige und verhältnismäßig kleine Eichel. Es dauerte nur Sekunden, bis ich mich auf dieses Prachtexemplar stürzte, das ich sofort in den Mund nahm und anfing zu blasen. Nico fing an laut zu stöhnen, schloss die Augen und genoss. Ich nahm den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und versuchte, trotz Würgereiz eine Weile in dieser Position zu bleiben. Als ich es nicht mehr aushielt, blies ich ihn wieder -- diesmal mit lautem Schmatzen. So ging das ein paar mal.

- „Jetzt bist du dran, meinte Nico dann. Ich will auch mal an dein Ding!"

Bevor ich irgendetwas tun konnte, zog er mich aufs Bett. Nun lag ich über ihm und gab ihm einen langen Zungenkuss. Anschließend drehte ich ihn um, sodass nun ich auf dem Rücken lag. Dann leckte er sich von meinem Hals über meine Nippel zu meinem Bauch herunter, leckte durch den Stoff der Shorts meinen knüppelharten Schwanz, biss zwei, dreimal sanft darauf, was ein Schaudern durch meinen Körper gehen ließ. Nachdem er mich eine Weile derart auf die Folter gespannt hatte, zog er mir langsam die Shorts herunter und schaute mich dabei lasziv in die Augen. Nico roch kurz an der Boxer, warf sie auf den Boden und leckte zunächst an meinen Eiern und am Damm.

- „Oh geil!", entfuhr es mir nur.

Als Reaktion darauf nahm Nico nun die Eichel in seinen Mund und erkundete mit seiner Zunge jede Ecke. Besonders die Stelle zwischen Eichelkranz und Vorhautansatz bearbeitete er besonders ausgiebig. Dann öffnete er weit den Mund und nahm auf einmal meinen ganzen Schwanz bis zu Anschlag in den Mund. Er verharrte ein paar Sekunden in dieser Position, um dann wie wild mit superschnellen Bewegungen meinen Luststab zu lutschen. Ich war im Himmel, so geil war das! Mit seinen freien Händen spielte Nico mit meinen Nippeln, was meine Geilheit noch einmal steigerte. Viel zu schnell spürte ich ein Ziehen in meinen Eiern. „Ich bin noch lange nicht fertig mit dir!", dachte ich mir und sagte Nico: „Hör' lieber auf, sonst komm' ich gleich!" Um mir eine kleine Pause zu gönnen, blies ich ihm wieder seinen Schwanz und leckte ihn anschließend an seinen Nippeln.

- „Willst du mich ficken?", fragte Nico plötzlich.

- „Das fragst du noch?", antwortete ich ihm und gab ihm einen langen Kuss. Dann stand ich auf, um aus meiner Nachttisch-Schublade Kondom und Gleitgel zu holen. Währenddessen hatte sich Nico auf allen Vieren auf meinem Bett niedergekniet und hielt mir nun seinen Arsch entgegen. Dieser kleine knackige und haarlose Hintern war einfach ein Traum! Ich stellte mich an den Bettrand, rieb meinen Mittelfinger mit etwas Gel ein und spielte dann mit seiner Rosette, auf die ich erst ein paar Mal leicht drückte, bevor ich eindrang. Da es reibungslos ging, wollte ich nicht länger warten. Ich riss die Kondompackung auf, fing an mir das Gummi überzuziehen, doch in der Eile riss ich es auf. Nachdem es im zweiten Anlauf geklappt hatte, drang ich endlich in Nicos geilen Arsch ein. Nach einer kurzen Pause, damit sich sein Darm an mein Ding gewöhnen konnte, machte ich langsame Rein-und-Raus-Bewegungen, während ich seine Oberschenkel streichelte.

- „Nicht so sanft!", flehte mich Nico beinahe an.

- „Aha, so einer bist du also! Du kannst es gerne hart haben!"

Ich machte nun schnellere und härtere Beckenbewegungen und hielt mich dabei mit einer Hand an seiner Hüfte fest. Nicos immer lauter werdendes Keuchen und Stöhnen ermutigte mich, meinen Rhythmus beizubehalten und sogar noch zu intensivieren. Doch ich musste immer wieder kleinere Pausen machen, um nicht gleich zu kommen, denn die Wärme seines Darms, der Anblick dieses geilen Bodys und das Stöhnen, das phasenweise zu einem Schreien überging, ließ meine Geilheit so groß werden, dass ich mehrmals kurz vorm Platzen war. Für Nico schienen diese Pausen die reinste Folter zu sein. Als ich nach einigen Minuten meinen Saft nicht mehr zurückhalten konnte, meinte ich zu meinem Lover: „Ich komm' gleich! Wo willst du meinen Saft haben?"

- „Spritz mir in den Mund!"

Schnell und widerwillig zog ich mich aus seinem Arsch heraus, Nico drehte sich schnell um und legte sich auf den Rücken hin, ich kniete mich auf der Höhe seines Bauchs hin und spritzte ihm meine volle Ladung kurz vor knapp in einem lauten Grunzen in den Mund. „Ohhhh geil! Mann bist du ein geiler Hengst!", entfuhr es mir.

- „Und du ein ziemlich geiler Ficker! Aber ich will jetzt auch endlich spritzen", unterbrach er mich mit einem Blick voller Geilheit.

So stürzte ich mich wieder auf seinen Schwanz und blies ihn so wild ich nur konnte. Nach nicht einmal einer Minute spürte ich, wie mehrere Schübe voller Sahne aus seinem Schwanz herausspritzten. Mit einer solchen Menge hatte ich nicht gerechnet. Ich schaffte es kaum, alles zu schlucken.

- „Mann, geil! Spritzt du immer so viel oder hast du lange nicht mehr?"

- „Vor allem letzteres."

Ich ließ mich neben Nico aufs Bett fallen und wir blieben beide ein paar Minuten so liegen.

- „Ich bin völlig nass vor Schweiß, ich muss mal duschen, meinte ich dann. Oder willst du vorher?"

- „Nee geh' ruhig! Ich geh' nach dir."

Nach etwa 10 Minuten, während denen ich schnell geduscht, gepisst und mir die Zähne geputzt hatte, kam ich zurück ins Schlafzimmer, holte mir eine frische Boxer aus der Kommode (diesmal eine weiße), die ich gleich anzog. Als eine Viertelstunde später Nico fertig geduscht hatte (er hatte auch eine neue Unterhose angezogen), lag ich schon auf meinem Bett.

- „Jetzt wo wir uns so nah gekommen sind, kannst du gerne hier schlafen", meinte ich augenzwinkernd.

- „Och, da sag' ich nicht Nein!"

Diese Nacht schlief ich besonders gut. Am nächsten Morgen wachten wir erst um 12 auf. Wir hatten völlig vergessen, den Wecker zu stellen. Da ich unbedingt noch arbeiten musste und Nico einen Termin an der Uni hatte, machten wir uns, so schnell es nur ging, fertig. Nico packte seine Sachen, während ich die ersten E-Mails beantwortete. Als er damit fertig war, kam er zu mir in die Küche:

- „Danke für alles! Ich fand es echt cool mit dir!"

Es folgten noch ein paar Sätze, bevor ich ihm zum Abschied alles Gute für seinen Termin und eine gute Rückreise wünschte. Wir machten aus, weiter in Kontakt zu bleiben. An diesem Tag hatte ich richtig Mühe, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Ich musste die ganze Zeit an die vergangene Nacht denken. Für mich überraschend war, dass ich meine Wohnung ohne Nico plötzlich leer fand. Am späten Abend vibrierte mein Handy, es war eine Nachricht von Nico: „Hey Leon, bin gut angekommen, es ist heute alles super gelaufen. Danke noch mal für alles! Und es würde mich echt freuen, dich wiederzusehen, sobald ich in Frankfurt wohne. LG Nico"

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AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Ein dreimal hoch dem Äppler - und dem Mainhessen!! :)

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