Auf zur Sexualitätsfindung!

Krista holte tief Luft. Sie hatte nichts gegen Pornos, sie mochte sie sogar, sofern sie gut waren. Aber waren sie wirklich das richtige für ein Quasi-Date?

Alls Dominik nun seine Hand auf ihren Schenkel legte, zuckte Krista leicht zusammen. Sie wollte sie erst wegziehen, erinnerte sich dann aber an Samiras Worte. Sie machte das hier ja nur um einiges auszutesten.

Die Darsteller im Film waren nun nackt und begannen sich zu befummeln. Krista hätte nie gedacht, dass sie mal mit einem Jungen zusammen einen Porno gucken würde. Sie unterdrückte einen Laut, als Dominik seine Hand nun bewegte und in ihren Schritt legte.

"Oh sorry, ist das ein Problem?", wollte er auf Nummer sicher gehen.

Krista schüttelte nach einigem Zögern den Kopf.

„Äh, nein, ist ok.", meinte sie.

Dominik zögerte daraufhin nicht und begann langsam ihren Schritt zu streicheln.

Dies war das erste Mal, dass das ein Junge übernahm. Umso überraschter war Krista, dass sie begann feucht zu werden. Aber was war es, dass sie so geil machte? Dominik oder doch nur der Film. Sie konnte es nicht genau sagen.

Eine der Darstellerin begann nun, dem Mann einen zu blasen, während sie die andere leckte.

Ein zweites Mädchen gab es hier nicht. Krista beschloss etwas Mut zu beweisen und griff nun auch Dominik in den Schritt. Erst da bemerkte sie die gewaltige Beule.

Der Junge zog seine Hand zurück und begann seinen Reißverschluss zu öffnen. Krista sah zu, wie er seine Jeans hinunterzog. In seiner Shorts war die Beule noch riesiger.

Auf den Film konnte sie nun freilich nicht mehr achten. Dominik entledigte sich seiner Shorts und bald streckte sich ihr sein erigiertes Glied entgegen.

„Hast du schon mal geblasen?", wollte dieser wissen.

Krista schüttelte stumm den Kopf.

„Benutz ihn ruhig nach belieben.", grinste Dominik.

Diese schluckte und begann damit den Penis zu betasten. Er war warm, gerade zu heiß. Und hart. Ein Lusttropfen bildete sich und Krista leckte mehrere Male um den Schaft.

„Ok, du bist ein Naturtalent!", stöhnte Dominik leicht.

Krista lutschte weiter an der Spitze und wagte es, das Ding etwas tiefer in den Mund zu nehmen. Mehr Tropfen sammelten sich auf ihrer Zunge und der Geschmack unterschied sich definitiv von dem, was sie sonst so kannte.

Dominik streichelte ihr durchs Haar und feuerte sie an.

Krista hatte nun schon die Hälfte verschlungen und es kam ihr so vor, als würde sein Schwanz noch härter werden. Krista befummelte auch seine Hoden, was auch eine Prämiere darstellte.

Dann zog Dominik sein Stück zurück, scheinbar war Krista zu engagiert.

„Hey, willst du dich nicht ausziehen? Du bist so heiß, ich würde alles geben, dich mal nackt zu sehen.", gestand er.

Krista zögerte kurz.

„Und... deine Eltern? Oder Geschwister?", hakte sie sicherheitshalber nach.

Doch der Junge tat nur eine abfällige Handbewegung.

„Zweiteres gibt es nicht und meine Eltern kommen erst nachts zurück.", versicherte er.

Krista nickte und begann sich zu entkleiden. Erst ihr Sweater und dann ihr BH. Sie wollte gerade ihre Leggins ausziehen, da spielte Dominik bereits mit ihren Brüsten. Diese waren recht klein, weshalb es Krista wunderte, dass er sie heißt nannte. Während er mit einem ihrer Nippel hantierte, streifte sie sich die Leggins aus. Nachdem die Socken folgten, fehlte wirklich nur noch das Häschen. Dominik konnte nun sicher den Fleck erkennen, der sich darin gebildet hatte. Bevor sie es aber loswerden konnte, hatte Dominik schon gepackt und regelrecht aufs Bett geworfen.

Dort begann er an ihren Nippeln zu saugen und Krista zuckte zusammen. Seine Lippen waren nicht so weich wie Sonyas, oder die von anderen. Trotzdem fühlte Krista die Ektase. Seine Hand rutschte erneut in seinen Schritt und rieb kreisförmig umher. Scheinbar hatte er es lediglich darauf angelegt, sie noch feuchter zu machen. Und es gelang ihm auch.

Eine der Frauen im Porno, oder auch beide, stöhnten nun auf. Krista hätte es ihnen beinahe gleich getan. Sein Schwanz berührte nun ihre Hüften. Krista griff nach ihm und begann ihn zu wichsen.

Dominiks Hand drang nun in ihr Höschen vor und war direkt an ihrer Spalte. Seine Finger glitschten durch und er schien den Eingang zu suchen. Dafür brauchte er nicht lange und begann sie zu fingern. Erst nur mit einem, doch sie war schon so nass, dass bald der zweite folgte.

Obwohl er ein Junge war, schien er zu wissen, was er da tat.

Krista stöhnte nun wirklich laut auf und kam ohne zu zögern.

Ihr Höschen war nun zum Vergessen und Dominik zog es ihr ganz aus.

„Ey, du bist so verdammt geil. Ich muss ihn jetzt ganz dringend reinstecken, sonst halte ich es nicht mehr aus. Darf ich?", flehte er beinahe schon.

Krista schluckte.

War das nicht übertrieben? Sie wollte ein paar Sachen ausprobieren, ja, aber gleich so was? Auf der anderen Seite war sie bereits extrem geil, also wieso nicht gleich mal einen Schwanz probieren? Wenn die Gelegenheit mal an die Tür klopfte?

„Ja... ok. Aber bitte sachte.", bat sie.

Der Junge versicherte es ihr und näherte sich ihrer Muschi.

„Äh, hallo? Hast du nicht was vergessen?", räusperte sie sich fast atemlos.

Dominik zögerte kurz, dann fluchte er.

„Ach Mist, stimmt ja, ein Kondom. Fuck, ich habe aber gerade keines da."

Krista rollte mit den Augen.

„Gott, Jungs. Mitdenken keine Chance."

Ihr Partner entschuldigte sich und überlegte.

„Ich würd jetzt ungern extra welche kaufen gehen. Aber du wolltest doch nur ausprobieren, wie sich ein Schwanz anfühlt, oder? Wie wäre es, wenn ich ihn reinstecke und bevor ich komme einfach wieder rausziehe?", schlug er vor.

Krista überlegte kurz.

Solche Probleme hab es bei gleichgeschlechtlichem Sex nicht.

„Ja, meinetwegen, hilft jetzt auch nichts. Aber dein Sperma kannst du bei dir lassen, ja?", belehrte sie ihn.

Dominik nickte und beugte sich nun nach vorne.

Er lag nun über ihr und rieb seinen Schwanz an ihrer Vagina. War hatte Krista schon mal einen Dildo ausprobiert, auch bei ein zwei Dates mit Mädchen, doch das war noch einmal was anderes. Sie war so feucht, dass die Eichel problemlos hinein glitt.

Oh Gott, sie hatte tatsächlich einen Penis in sich. Samira oder ihre anderen Freundinnen redeten oft darüber, doch Krista hatte nie mitreden können. Jetzt konnte sie das Gefühl nachvollziehen.

Dominiks Penisse wagte sich weiter hinein und das Mädchen hielt den Atem an.

„Verdammt, bist du eng.", entfleuchte ihrem Partner.

Verständlich wie Krista fand, immerhin bezogen sich ihre Dehnübungen eher auf ihre Leichtathletik als auf anderes. Doch bald hatte der Junge sein Stück ganz drin. Krista presste die Lippen zusammen während dieses Jungsding sie ganz ausfüllte.

„Gut, ich bewege mich jetzt.", warnte der Besitzer.

Und damit untertrieb er nicht.

Dominik begann sie nun im er schneller zu penetrieren und Krista spürte, wie der Schanz in ihr auf und ab bewegte wurde.

Sie stöhnte immer unkontrollierter und genoss ab einem Punkt einfach nur. Dominik ergriff nun ihre Hüften und zog sie noch näher. So, dass sein Schanz bis zum Anschlag drin war. Als sich Dominik wieder bewegte, verfluchte sie, dass sie so etwas nicht schon viel früher ausprobiert hatte. Dann spürte sie eine unglaubliche Hitze in sich aufkommen.

„Fuck! Ich komme!", schrie sie und konnte nicht mehr.

Sie klammerte sich an den Bettpfosten fest, während sie kam.

Dominik zog seinen Schwanz raus während das Mädchen noch heftig keuchte.

„Ich... hoffe, ich konnte dir etwas helfen.", hechelte der Junge.

Krista nickte aufgeregt.

„Ja... ja, so könnte man es nennen. War definit eine Erfahrung, die...", sagte sie, stoppte dann aber.

Ihr Blick fiel auf Dominiks schlaffen Penis.

„Echt jetzt? Fuck, ey!", schimpfte sie.

Der Junge konnte ihr erst nicht folgen.

„Oh. Achso, ich... Hey, sorry, war keine Absicht. Du bist so a gegangen, ich konnte nicht mehr halten. Bitte sei mir nicht böse, ja?", versuchte er Schadensbegrenzung zu betreiben.

Krista wollte sich erst aufregen, merkte dann aber, dass sie zu erschöpft dafür war.

Sie fuchtelte nur unbeholfen mit ihren Armen herum und legte dann ihren Kopf ins Kissen. Dominik erhob sich und hastete aus dem Zimmer. Kurz darauf kehrte er mit einer Flasche Wasser zurück und reichte sie dem Mädchen.

Dieses nahm dankend an und kam wieder zu Kräften. Sie rutschte aus dem Bett und sammelte ihre Kleider auf.

Während sie sich ankleidete, wusste Dominik nicht genau wo er bei ihr war.

„Also... sehr sauer auf mich?", hakte er nach.

Krista zuckte erst mit den Schultern, schüttelte dann aber den Kopf.

„Ach, einfach gut zu wissen, dass Jungs solche Probleme haben. Kann man sich zumindest darauf einstellen.", erwiderte sie.

Der Junge konnte ihr aber nicht ganz folgen.

„Heißt das... es hat dir gefallen?", wollte er wissen.

Krista war nun wieder angezogen und richtete sich die Haare.

„Tja, ich weiß nicht, ob es speziell an dir liegt, aber Sex mit Jungs ist etwas, was ich definitiv beibehalten werde.", entschied sie.

Dominik strahlte etwas.

„Heißt das...", sprach er, bis er unterbrochen wurde.

Krista wandte sich der Tür zu. Dann drehte sie sich um und lächelte.

„Ich fürchte mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als mir diese Pille zuzulegen.", erklärte sie.