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Aus Sicht deines Sklaven…

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Kurzgeschichte, meiner Göttin gewidmet
874 Wörter
3.86
2.9k
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Wir führen eine Pseudo-Beziehung. Beide waren wir zueinander hingezogen aber unser Privatleben und unsere eigenen Wohnungen wollen wir beide nicht aufgeben. Schnell stellten wir fest, dass wir im Bett hervorragend harmonierten. Sie kommt meinem Faible für Nylon und sexy Kleidung nur zu gerne nach: die gemeinsamen Shopping-Touren sind für uns beide wie ein Rausch und nicht selten werden die neuen High-Heels oder das neue Minikleid... direkt im Anschluss 'eingeweiht'.

Die Bondage-Spiele gefallen uns beiden gleichermaßen. Wir switchen regelmäßig aber Sie mag den 'Dom' Part mehr und ich gebe mich gerne dem passiven Teil hin, um wehrlos zu warten, was meiner 'Herrin' gerade in den Sinn gekommen war. Niemals wären wir auf die Idee gekommen, die Wehrlosigkeit des Anderen durch Schmerzen oder Erniedrigungen auszunutzen. Und wenn Sie mir mal Frauenklamotten anzieht, dann ist das für mich mehr Erregung, als Erniedrigung... Kurz: wir erfreuen uns, trotz unseres Alters (um die 50) eines regen Sexlebens mit vielen Varianten...

Nun zu meiner (realen) Geschichte

Ich bin irgendwo zwischen aufgeregt und schlicht aufgegeilt: meine Herrin hat mir erlaubt, sie heute wieder zu besuchen. Eine kurze Mitteilung „Deine Herrin ist bereit" meiner Göttin genügte und ich klingelte an Ihrer Türe. Gnädig ließ sie mich herein und ging dann wortlos und ohne mich eines Blickes zu würdigen ins Wohnzimmer wo irgendein Schmonzettenfilm lief. Heute trug sie mal nicht den strengen Lederrock und die Corsage aber auch im Jeans-Mini und mit einfachem, weit geschnittenem T-Shirt machte sie eine gute Figur.

Highlight sind aber ihre tollen Beine -- trotz ihres Alters von immerhin über 50 Jahren. Diesmal ohne Schuhe aber selbstverständlich in Nylons. Folgsam entkleidete ich mich vollständig, legte die bereitstehenden Manschetten an Armen und Beinen an und wartete knieend im Flur bis sie mich nach einiger Zeit zu sich rief: „der nutzlose Sklave kann jetzt eintreten".

Auf allen Vieren kroch ich in den Raum. Gnädigerweise hatte sie mir ein Kissen auf den Boden gelegt und ich wusste aus Erfahrung, dass sie mich als Fußschemel benutzen wollte, während Sie Fernsehen schaute. Also robbte ich zu ihrer Couch. Schnell bekam ich noch den Knebel und die Augenmaske angelegt, Arme und Beine wurden mit einem Schloss gesichert und dann legte sie ihre feinbestrumpften Beine auf meinen Rücken während sie meinen Kopf zwischen ihren herrlichen Beinen platzierte. Sie wusste genau, dass mich das Gefühl der weichen Nylonstrümpfe elektrisierte und konnte ihre wachsende Erregung riechen ... so nah an ihrem Paradies, zu dem der Zugang noch nicht erlaubt war.

Von Zeit zu Zeit stubbste sie mich mit ihren Füßen an (und berührte dabei auch immer mal wieder meinen Schwanz): „ist mein Sklave auch dankbar für die Großzügigkeit seiner Herrin?". Da ich nicht schnell genug reagierte, sauste ihre griffbereite Peitsche auf meinen Rücken. Meine Reaktion auf den leichten Schmerz quittierte sie mit einem Lachen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit -- tatsächlich waren sicher nicht mehr als 15 Minuten vergangen -- nahm Sie mir den Knebel ab. Als gelehriger Sklave wusste ich sofort, was zu tun war: ich kroch förmlich in ihren Schoß und fing an zu lecken und zu saugen.

Abwechselnd bearbeitete ich ihren Kitzler und drang in ihre Lustgrotte ein. Ganz offensichtlich gefiel meiner Göttin mein Handeln und ihre Beine pressten mich wie in einem Schraubstock ein. Ich sah und hörte nichts und konnte kaum atmen aber meine Herrin ließ nicht los. Ihre Lustsäfte flossen und ihr Körper bebte ... bei meiner Herrin kündigte sich der erste Höhepunkt an. Lobend und mit glänzenden Augen entließ mich die Herrin schließlich in die Freiheit und ich nahm gehorsam die Sklavenhaltung in: den Blick gesenkt, kniend, die Beine gespreizt.

Meine Hände wurden nun auf den Rücken gefesselt aber immerhin die Augenbinde abgenommen. Dann setzte sie sich wieder vor mich: „Mein kleiner Sklave hat sich eine Belohnung verdient" -- und fing an, mit ihren Füßen meinen Schwanz zu bearbeiten. Das hatte sie noch nie vorher gemacht und ich stehe auf ihre Füße in Nylons. Immer kurz vor dem Höhepunkt hörte sie auf und lachte gemein: „So viel Belohnung gibt es erst gleich aber du darfst mir gerne meine Füße küssen, die dir gerade so viel Freude beschert haben". Das ließ ich mich selbstverständlich nicht zweimal sagen und fing an erst zu küssen und schließlich an ihren Zehen zu saugen. Genußvoll stöhnte meine Göttin auf: „Mein Sklave weiß, was seiner Herrin gefällt".

Nach einer Weile deutete sie mir an, dass es nun genug sei und verwies mich Richtung Bett. Noch immer die Hände und Beine gefesselt setzte sie sich auf mich und begann mich wild zu reiten. Mein Stöhnen muss verkündet haben, dass ich mich erneut kurz vor dem Höhepunkt befand und sie hörte auf. Jetzt sollte ich mich auf das Bett knien und nun wurden auch Beine und Arme zu einem Hogtie zusammen gefesselt. Zusätzlich bekam ich wieder einen Knebel. Dann plazierte sich meine Herrin auf allen Vieren vor mir: „Der Sklave darf sich nun zum Höhepunkt ficken." und führte dabei meinen Schwanz in ihre vor Geilheit glänzenden Lustgrotte ein. So weit es mir dir Fesseln erlaubten, stieß ich kraftvoll zu und nach kurzer Zeit war ich so weit: in den Knebel stöhnend entlud ich mich pumpend in meiner Herrin.

Für den nächsten Morgen legte mir meine Herrin eine Dienstmädchenkleidung bereit. Ich sollte ihr das Frühstück in angemessenem Outfit zubereiten und servieren...

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