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Professor und Studentin

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In den Fängen einer Altsemesterin
1.4k Wörter
4.13
10.1k
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Sie hatte mich zu sich bestellt... Eigentlich kommen Studenten ja zu ihren Professoren in die Uni aber hier lag der Fall eindeutig anders. Fräulein Frischeier war in allem eine Ausnahmeerscheinung: obwohl bereits über 40, hatte sie sich in meinem Psychologie-Kurs eingeschrieben und lag weit über dem Altersdurchschnitt meiner übrigen Studenten. Wohl um das auszugleichen, kleidete sie sich immer auffallend weiblich und das bedeutete knappste Röcke, enge Oberteile und hohe Schuhe. Selbst im Winter hörte man sie auf hohen Hacken die steile Treppe des Hörsaals herunter klackern. Bei den weiblichen Kommilitoninnen war sie daher nicht so beliebt -- kleideten die sich doch eher zweckmäßig bis lässig-bequem.

Die Jungs aber drehten gerne mal den Kopf und der eine oder andere versuchte sicher, ihr unter den kurzen Rock zu schauen oder gar an die Wäsche zu gehen. Aber das Fräulein hatte ihren eigenen Kopf...

Eine Ausnahmeerscheinung waren leider auch ihre Noten, weil deutlich unter dem Durchschnitt. Schon einmal hatte ich sie nach einer Vorlesung um ein Gespräch gebeten aber sie schien gar nicht richtig bei der Sache gewesen zu sein. Lies mehrfach ihren Stift fallen und hob ihn mit ausladenden Bewegungen wieder auf, obwohl ich direkt vor ihr stand. Einmal stolperte sie sogar etwas und hielt sich gerade noch an meinem Bein fest. Ich dachte mir nicht dabei und ermahnte sie, sich besser zu konzentrieren, sonst wäre das Semester für sie gelaufen.

Jetzt aber sollte ich zu ihr kommen. Sie hatte sich krank gemeldet und wollte etwas über den verpassten Stoff wissen; die Schulungsunterlagen würden einige Fragen offen lassen. Ich hatte schon immer einen guten Draht zu meinen Studenten, also fuhr ich arglos zur genannten Adresse. Etwas erstaunt war ich, dass es sich nicht um die übliche Studentenbude handelte aber ...sie war halt in allem eine Ausnahme...

Direkt nach dem Klingeln öffnete sie die Türe. Krank sah sie nicht aus. Eher normal geschminkt, kurzes Röckchen, hohe Schuhe, halbdurchsichtige Bluse unter der ein BH durchschimmerte und dann dieses auffällige Grinsen. Eigentlich hätten spätestens jetzt meine Alarmglocken schrillen sollen. Taten sie aber nicht, weil ich -- wie alle Kerle -- ihr beim Gang in das Wohnzimmer auf ihr wohlgeformtes Fahrwerk starrte.

Die Beine in Strumpfhose (oder Nylons?) sahen wirklich sehr verführerisch aus und dieser Arsch... ja, ich konnte verstehen, dass ihre männlichen Kommilitonen deutliche Avancen machten. Aber ich war nun mal ihr Professor und als solcher durfte ich mir nicht anmerken lassen, dass auch ich mich zu ihr hingezogen fühlte.

Fräulein Frischeier bot mir Kaffee an, den ich dankend annahm und suchte schon mal die Unterlagen mit dem fehlenden Stoff heraus. An viel mehr erinnerte ich mich nicht mehr. Ich muss plötzlich weggesackt sein und fiel in ein schwarzes Loch. Irgendwann -- jegliches Zeitgefühl war verloren -- wurde ich unsanft von ein paar Ohrfeigen geweckt. Um mich herum war alles dunkel -- irgendetwas lag über meinen Augen.

Auch meinen Mund füllte etwas aus und ich konnte nur durch die Nase atmen. Panik kam in mir auf, weil ich -- zwar sitzend -- auch nicht Arme und Beine bewegen konnte. „Professorchen, aufwachen!" hörte ich Fräulein Frischeiers Stimme direkt neben meinem Ohr. An meinem erschrockenen Zusammenzucken muss sie gemerkt haben, dass ich wieder bei Bewusstsein war. Jetzt hörte ich ein gemeines Lachen und wusste, dass dieser Besuch ein schrecklicher Fehler war.

Plötzlich wurde es wieder hell -- Fräulein Frischeier hatte die Augenbinde entfernt und erstaunt registrierte ich die Veränderung meiner Studentin: statt Minirock und Bluse stand da eine Frau im hautengen schwarzen Overall mit unglaublich hohen Pumps und mit einer Reitgerte in der Hand. „Na Professorchen, sind sie wieder aufnahmebereit?". Ihre Stimmlage hatte jetzt etwas extrem Selbstbewusstes und Herrisches an sich. Ich versuchte in den Knebel zu protestieren und versuchte verzweifelt, wieder Herr über meine Lage zu werden aber so sehr ich an den Fesseln riss, es tat sich nichts. Und wieder dieses gemeine Lachen.

„Versuchen Sie es ruhig weiter, ich verstehe mein Fach. Wenn ich sie nicht losmache, bleiben Sie hier, solange ich es will." So langsam bekam ich Panik und versuchte, mich durch den Knebel hindurch zu artikulieren. „Professorchen, sie sind ganz in meiner Hand. Und wenn ich das sage, dann meine ich das!" Sprach's und präsentierte mir zwei großformatige Bilder, die mich im Hörsaal zeigten und Fräulein Frischeier kniend vor mir.

Die Bilder waren so geschickt aufgenommen, das es so aussah, als ob ihr Kopf direkt vor meinem Schritt war und sie mir einen blies. Keine Ahnung, wer von ihren Mitstudenten zu solchen Fotos fähig war... aber sie waren äußerst unvorteilhaft für mich. Auch wenn ich wusste, dass an der Situation nichts Schlimmes gewesen war, für den unbedarften Betrachter der Bilder musste es den Eindruck machen, dass ... ich konnte gar nicht weiter denken.

„Ich nehme dir jetzt den Knebel ab. Versuch gar nicht erst zu schreien!" Unvermittelt war Fräulein Frischeier in das 'du' verfallen und zog den mittlerweile ziemlich nassen Stofffetzen aus meinem Mund. „Machen Sie mich sofort los sonst hole ich die Polizei" forderte ich sie mit lauter Stimme auf. „Dein Fehler" entgegnete sie und ließ die Reitgerte unvermittelt auf meinen Oberschenkel knallen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich nur noch in Unterhose und T-Shirt bekleidet war.

Der Schmerz war heftig aber bevor ich groß losschreien konnte, hatte Fräulein Frischeier wieder den Knebel in meinen Mund gepresst. Jetzt kam sie ganz nah an mein Gesicht heran. „Wir können es auf die harte oder die nicht ganz so harte Tour haben. Das liegt ganz an dir." Sprach's und lies die Gerte mit voller Wucht auf den anderen Oberschenkel knallen. Schmerzerfüllt funkelte ich sie an, hatte mich aber soweit im Griff, dass ich nicht direkt wieder losschrie.

„Nun gut, ich sehe, du lernst schnell. Meine Forderung ist einfach und du wirst dir sicher denken können, was ich will: meine bestandene Abschlussarbeit! Kein Summa cume laude aber schon etwas, womit ich mich in der freien Wirtschaft problemlos bewerben kann. Haben wir uns verstanden?" Ungläubig blickte ich zu ihr hoch. Ihre Miene war ernst -- soviel war klar aber da war noch etwas... etwas, das ich gerade nicht deuten konnte. „Ich nehme dir jetzt den Knebel wieder raus.

Was passiert, wenn du schreist, weißt du ja. Du kannst mich ab jetzt übrigens Heike nennen." Während sie den Knebel erneut aus meinem Mund zog wog ich die wenigen Optionen ab, die mir blieben. „Heike," versuchte ich es mit sanfter Stimme, „du musst verstehen, dass ich das nicht kann... nicht darf. Es ist gegen sämtliche Vorschriften der Uni und es ist unethisch".

Heike säufzte: „Ich hab es mir ja schon fast gedacht, dass ich dich nicht direkt rumkriege aber ... ich werde dich schon noch überzeugen.". Dabei zog sie meine Unterhose einen Teil herunter und ... dieser Verräter sprang ihr schon freudestrahlend entgegen. Mit einem triumphierenden „hab ich mir doch gedacht" zog Heike einen Stuhl mir gegenüber, setzte sich darauf und streifte ihre Pumps ab. Den einen Fuß platzierte sie direkt auf meiner Brust und mit dem zweiten fing sie an, mich im Schritt zu massieren.

Wow, ich bin ja kein Kind von Traurigkeit aber das hatte noch nie eine Frau mit mir gemacht. Mein 'verräterischer Kumpel' genoss die ungewohnten und sehr gekonnten Streicheleinheiten und ich streckte mein Becken immer weiter nach vorne.

„Los, liebkose meinen Fuß" herrschte Heike mich unvermittelt an. Heikes Fuß, der gerade eben noch auf meiner Brust lag, schwebte jetzt direkt vor meinem Gesicht. Ungläubig starrte ich abwechselnd auf den nylonbestrumpften Fuß und in ihre Augen. Aber sie ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie ihrer Forderung jederzeit schmerzhaften Nachdruck verleihen würde. Also fing ich an und küsste vorsichtig abwechselnd ihre Zehen und arbeitete mich sanft an ihrem Fuß entlang.

Entgegen meiner Befürchtung war das nicht ekelig und so fing ich an an ihren Zehen zu saugen. Heike gefiel es offensichtlich: sie hatte die Augen geschlossen, vergaß dabei aber nicht, mich weiter im Schritt zu bearbeiten. Je intensiver ich mich um ihren Fuß kümmerte, um so stärker wurde ihr Druck in meinem Schritt. Mein Stöhnen kündigte den nahenden Orgasmus an aber plötzlich zog Heike ihre Beine weg. „So Professorchen, ich glaube, wir verstehen uns jetzt.

Ich habe übrigens gerade auch noch mal ein kleines Video gemacht. Nur damit wir ganz sicher gehen. Dir hat die Behandlung ja offensichtlich viel Spaß gemacht. Mir aber auch und du kannst gerne jederzeit wieder kommen".

Während sie die Fesseln löste, wurde mir klar, dass ich gerade das gefunden hatten, was ich jahrelang vergeblich gesucht hatte... Ich stand auf, trat vor Heike und gab ihr einen intensiven langen Kuss. „Das können wir gerne jederzeit wiederholen" meinte ich zwischen den Küssen. „Keine Angst, das mit den Semesterarbeiten kriegen wir hin. Sonst muss hier mal wieder jemand zur Nachhilfe" meinte ich noch augenzwinkernd.

„Ich weiß auch schon, wer." entgegnete Heike und ließ die Gerte auf meinen Hintern knallen. Etwas sanfter als vorher aber sie wusste, dass sie mich jetzt vollständig in der Hand hatte...

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