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Bad Dürkheim

Geschichte Info
Ein unerwartete Dreier.
930 Wörter
3.99
11.5k
3
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Wir haben vorzüglich gegessen und die zwei Flaschen Wein waren auch super. Zusammen mit dem Glas Sekt als Auftakt habe ich jetzt Sehnsucht nach Zärtlichkeiten. Noch sitzen wir im Restaurant, aber es ist schon spät und es sind nur noch wenige Gäste da. Meine Hand liegt auf Deinem Bein und ich streichele Dich. Meine Hand wandert hoch und sucht deinen Schwanz.

Komm lass uns gehen, ich habe Lust, flüstere ich in Dein Ohr und beiße sanft hinein, dabei drücke ich deinen Schwanz. Du reagierst.... ich fühle wie Dein Penis steif wird. Noch eine Zeitlang drücke ich dein steifes Glied.

Durch den Kurpark gehen wir zurück in unser Hotel. Es sind keine Menschen mehr unterwegs und es ist noch angenehm warm. Ab und zu bleiben wir stehen und unsere Küsse werden immer intensiver. Deine Hände drücken meine Brüste und Du zwickst in meine Brustwarzen während meine Zunge mit Deiner spielt und ich sauge an Deiner Zunge. Du weißt, das gilt eigentlich Deinem Schwanz. Nun will ich schnell ins Hotel, meine Muschi ist feucht und ich will mehr.

Wir haben ein nettes Zimmer im Erdgeschoß mit einer kleinen Terrasse. Die Parkbeleuchtung reicht um unser Zimmer in gedämpftes Licht zu tauchen. Es ist warm. Wir öffnen die Terrassentür und lassen die frische Luft ins Zimmer. Langsam ziehen wir uns gegenseitig aus, immer wieder unterbrochen durch Streicheleinheiten und Küsse, die jetzt heftiger werden. Unsere Hände sind überall, ich wichse deinen harten Schwanz und deine Finger ficken meine Muschi.

Dann gehen wir zusammen in die Dusche. Zwar eng, aber wir wollen ja Körperkontakt. Das warme Wasser, das Duschgel und unsere Hände an unseren Körpern steigern unser Verlangen. Immer wieder verschwinden Deine Finger in meine Muschi, während ich mit beiden Händen Deinen Schwanz massiere. Nach dem Abtrocknen willst Du mich auf das Bett ziehen, aber mir ist so heiß. Ich gehe noch einmal raus auf die Terrasse. Um uns herum ist alles dunkel und ruhig.

Du folgst mir, umarmst mich von hinten und kneifst meine Brustwarzen. Ich drehe mich zu Dir um und drücke Dich auf einen Stuhl. Dann gehe ich in die Knie und meine Zunge beginnt Deine Schwanzspitze zu umkreisen. Du stöhnst. Ich verstärke mein Zungenspiel, nehme auch noch meine Hände zu Hilfe. Dann schmecke ich langsam Deinen Körpersaft und sauge heftiger. Komm spritz in meinen Mund. Ich beiße in die Schwanzspitze, schiebe die Haut ganz zurück und bearbeite mit meinem Mund jetzt heftig und hart Deinen Schwanz. Du bist so geil, Deine Hände sind an meinem Hinterkopf und Du ziehst mich heftig zu Dir und dann mit einem wohligen Stöhnen entlädst Du Dich in meinem Mund. Heftig zuckt dein Schwanz in meinem Mund, während ich ihn genussvoll lecke, jeden Tropfen will ich. Dabei habe ich meine Hand an meiner Muschi und spüre wie feucht sie ist.

Wir bleiben auf der Terrasse, Du hältst mich im Arm und die Finger Deiner Hand streicheln meine Muschi, sie tauchen ein in die Feuchtigkeit. Mein Atem geht heftiger. Ja, fick mich mit den Fingern, ich bin so scharf, ich möchte es jetzt und hier und gleich.

Da zucke ich plötzlich zusammen, ich habe ein Geräusch gehört, ganz nah.

Auf der Nachbarterrasse steht ein Mann. Den haben wir gar nicht bemerkt, aber er dafür uns. Jetzt merkt er nicht, dass ich ihn entdeckt habe. Er hat uns zugesehen, denn wie sonst ist zu erklären dass er seinen Schwanz bearbeitet.

Mal sehen wie weit wir das treiben können. Ich drehe mich so, dass ich ihn direkt ansehe. Komm her zu uns flüstere ich ihm zu. Erst zögert er, doch dann nach einem kurzer Blick auf Dich, Du nickst, kommt er näher.

Ich schmiege mich an ihn und umfasse seinen Schwanz, der groß und hart ist und beginne ihn zu wichsen. Das zu sehen gefällt Dir, Dein Schwanz scheint noch zu wachsen. Dann drehe ich mich mit dem Rücken zu ihm und reibe meinen Po an seinen Schwanz. Er stöhnt vor Lust und greift meine Brüste. Ich möchte Dich ficken, sagt er. Ich beuge mich vor, eine Aufforderung an ihn. Gleichzeitig ziehe ich Dich zu mir und widme mich wieder Deinem Schwanz. Du bist heiß, ja. Während Du meine Zunge fühlts siehst Du wie er von hinten in mich eindringt. Wieder und wieder stößt er stöhnend zu und ich merke wie ich immer schärfer werde. Ich verstärke das Stoßen durch meine Hüftbewegungen, die sich auch auf Deinen Schwanz übertragen.

Sein Schwanz füllt mich aus und dann kommt mein ersehnter Orgasmus.

Ich entziehe ich mich Euch beiden. Jetzt möchte ich von von Dir gefickt werden und er soll es sich selbst zu Ende machen. Du drückst mich auf den Terrassentisch und dringst tief in mich ein. Komm stoße fest zu. Er steht neben uns, eine Hand an meinem Busen, seine Wichsbewegungen werden immer schneller.

Langsam, langsam, lasst uns das Spiel noch etwas auskosten.

Du überlässt dem Fremden meine Muschi. Möchtest Du sie lecken? Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Während seine Zunge mich fickt kommst Du wieder mit Deinem Penis zu mir. Du scheinst kurz vor dem explodieren zu sein. Ich sauge heftig und dann kann ich meinen zweiten Orgasmus nicht mehr aufhalten. Wellen durchlaufen meinen Körper und ich ziehe Deinen Schwanz tief in mich hinein und auch Du kommst zum Höhepunkt.

Der Fremde leckt weiter meine Muschi und wichst dabei seinen Schwanz. Dann kommt auch er und spritzt auf meinen Bauch. Ich setzte mich so, das ich eure beiden Schwänze in die Hände nehmen kann. Einige letzte Wichsbewegungen für euch und je eine Kuss auf die Spitze eurer Schwänze.

Der Fremde verschwindet wieder und wir gehen in unser Zimmer.

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1 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor 2 Monaten

ich finde diese "Erklärungen Geschichten absolut abtörnend..." Was nicht heißen soll dass sie schlecht geschrieben sind, aber sie enthalten Null Spannung und Erotik!"

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