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Batman vs Rotkäppchen

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Ein markerschütternder Schrei, wie Sodom und Gomorrha zusammen, stoppten seine Flucht. Er konnte nicht anders. Er musste sich umdrehen und blickte dabei in eine Szenerie von fast biblischem Ausmaß. Rotkäppchen hatte sich verwandelt, von Dr. Jekyll in Mr. Hyde. Sie hatte das rote Käppchen verloren, ihre Gliedmaßen bebten und sie stöhnte und schnaubte. Nur ganz allmählich bekam sie die Kontrolle über sich und ihren Körper zurück. Sie griff mittig in den Saum ihres Beinkleides und die zuvor einstudierte Pose klappte wie am Schnürchen. Die Chippendales ließen grüßen und sie präsentierte ihrem verdutzten Opfer, ihre blanke jungfräuliche Schulmädchenscham. Das war zu viel.

Es schien, als wäre der in jungen Jahren so gezwungen gottesfürchtige Krieger zur Salzsäule erstarrt. Sie würde das später einmal googeln. Es war Lotses Frau im ersten Buch Moses, die bei der Flucht aus Sodom den gleichen Fehler beging. Jenny reagierte blitzschnell auf die gefühlt nur einen Wimpernschlag andauernde Lähmung. Sie ging vor ihm in die Knie, reckte ihre Arme nach oben und griff mit beiden Händen rechts und links an den Bund seiner Hose. Mit einem festen Ruck zog sie das gute Stück, zusammen mit seinem steil emporragenden besten Stück nach unten.

„Auaah Ooaaahhh" Ein heftiger Erregungsschauer durchströmte Roberts Lenden und er war auch geistig wieder auferstanden. Er verzog schmerzhaft das Gesicht als das feste Gummiband des Saums sich erst in der tiefen Furche zwischen Schaft und Eichel verhakte, und dann mit einem kräftigen Satz über die glühend rote, beschnittene Eichel schnalzte. Das Batmobil hatte ausgeparkt. Robert starrte mit einer Mischung aus Faszination, Geilheit, Angst und Verwunderung auf seine scheinbar verrückt gewordene Freundin. Sein steil aufgerichtetes Batmobil thronte steinhart zwischen ihnen.

Jenny umfasste den polierten stahlharten Schaft und zog ihn nach unten in die Horizontale. Die freie Hand fand ihren Weg zielsicher ins Polster und beförderte die rote Tube mit dem oriental Heat Massageöl heraus. Es wurde augenblicklich warm im Schoß, als die ersten Tropfen auf der glänzenden Motorhaube aufschlugen. „Aaaahh" Robert schrie einen schmerzerfüllten Schrei aus, als zwei der glitzernden Chili-Zimt-Tropfen direkt in seinem Auspuffrohr landeten. Sein wuchtiges Glied brannte augenblicklich wie ein angezündetes Streichholz. Optisch passte der Vergleich mit einem Zündholz, welches allerdings noch nicht über die Reibefläche gezogen worden war. Doch die Rettung war schon in Sicht. Rotkäppchens amarenarote Lippen senkten sich todesmutig auf ihn herab, bereit, die Flammen in ihrem Mund zu ersticken und den Brandherd mit ihrer Zunge zu besänftigen. Lange hatte sie auf diesen Moment gewartet.

Das schlüpfrige Organ, war jahrelang, ihre Geheimwaffe gewesen, mit dem sie aus Jungen, Männer machte. Wie hatte sie Blowjobs früher geliebt! Zu spüren, wie die Frucht ihrer Lenden im Mund anschwoll und immer fester wurde. Wenn die Knospen ihrer Erregung sich wie von Zauberhand aus der Vorhaut herausschälten. Zu fühlen, wie die Atmung schneller wurde, das Becken zu pulsieren begann und endlich der „Point of no return" überschritten war und der brodelnde Vulkan seine heiße Lava in sie ergoss. Aber damit war ja leider Schluss, seit sie mit Robert zusammen war.

Doch oh, Wunder diesmal blieb der Superheld standhaft. Fragte sich nur, ob die orientalische Hitze oder die märchenhafte Atmosphäre des Augenblicks dafür verantwortlich war. Den beiden sich liebenden Fantasiegestalten war das ziemlich egal. Robert spürte sofortige Linderung, als sich die lange, raue Zunge wie eine Löschdecke um den lodernden Zündkopf legte, bis nur noch ein warmes, erregendes Kribbeln zurückblieb. Getreu dem Motto geteiltes Leid ist halbes Leid spüren Jenny die belebende Wirkung des flutschigen Lustelixirs. Diesmal war es keine Horde wilder Ameisen, die in das zarte Fleisch ihrer Höhlenwände biss, sondern ein deutlich abgemildertes Gefühl.

Es schmeckte ein wenig wie das Chili Kirsch Sorbet von Luigi, dem Italiener von gegenüber. Im Sommer holte sie regelmäßig Eisbecher für sich und ihren Superhelden, die sie dann auf Ihrem Balkon in der Sonne genüsslich verzehrten. Fast immer gab es dabei für sie von Luigi. dem selbst ernannten „Gelaterio" ein Bällchen Ihrer Lieblingssorte auf die Hand. Das Augenzwinkern des rassigen sexy Italieners im Kopf, lutschte sie mit einer solchen Inbrunst, dass sich die köstliche Kugel schon komplett in ihrem Mund auflöste, noch bevor sie den Fahrstuhl erreichte.

Die Gefahr bestand heute zum Glück nicht. Doch auch Rotkäppchen leckte und lutschte wie ein Weltmeister, um an den prickelnden Inhalt der Kugel zwischen ihren Lippen zu kommen. Wenn sich hier überhaupt etwas auflöste, dann Batmans Angst vor Kopfbällen. „Wahnsinn." Robert Bruce Wayne stöhnte laut auf. Passierte das hier gerade wirklich oder würde er gleich enttäuscht aus einem Traum aufwachen? Die Wogen der Geilheit breiteten sich wellenförmig bis in die letzte Spitze seines Körpers aus. Selbst seine Finger und Zehen juckten heiß wie nach dem versehentlichen Bad in einem Brennnesselfeld. Der Variantenreichtum im Spiel, der ihm so häufig abgesprochen wurde, vollzog seine Freundin mit Bravour. In unterschiedlichen Tempi und Rhythmen glitten ihre Lippen an seinem pulsierenden Glied herab, bis das Schwert des Dark Knight komplett in der Scheide abgetaucht war.

„Wenn du ihr bestes Stück komplett verschwinden lässt, zeigst du ihnen einmal mehr, dass sie doch nur kleine Jungs sind." Sandras Worte schossen ihr in den Kopf. Beim Zurückgleiten riss sie weit die Augen auf und ihre Blicke trafen sich. Beim nächsten Versuch das Eis zum Schmelzen zu bringen, spürte er tief unten in seinem Schoß das brodelnde flüssige Gestein. Erste Nebelschwaden verließen den glühenden Auspuff. In einer Trance aus Geilheit, verschwommen vor seinem geistigen Auge die Grenzen zwischen Realität, Märchen und Superhelden Epos.

Auaah, ein stechender Schmerz beendete abrupt das Liebesspiel. Völlig irritiert öffnete er die Lieder. Sie hatte ihn tatsächlich verlassen. Sie stand breitbeinig, die Hände in ihr Becken gestützt, gut zwei große Schritte von ihm entfernt und funkelte ihn herausfordernd an. Sie sah dabei so wahnsinnig sexy, verwegen und doch gleichzeitig so schutzlos und hilfsbedürftig aus, dass er sie am liebsten küssen und in seine Arme schließen wollte. Auf dem Couchtisch neben ihr lag die silberne Sicherheitsnadel.

Doch sie war schon wieder von einer unsichtbaren, ganz und gar nicht märchenhaften Macht besessen. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du mir so einfach davonkommst. Der Film hat gerade erst begonnen. Und jetzt schließ deine Augen." Er schaute sie ungläubig an, was hatte sie vor. „Na wird's bald und wehe, du schummelst. Seh' ich dich auch nur einmal blinzeln, habe ich die nächsten 3 Tage Migräne." Sie hatte schon wieder diese herrische Mr Hyde Stimme und war definitiv nicht zu Späßen aufgelegt. Das furchterregende „M" Wort war mindestens genauso schlimm wie die Apokalypse. Bruce Wayne kniff die Lieder so fest zusammen, wie Indiana Jones am Ende von Jäger des verlorenen Schatzes. Es galt beim Öffnen der Bundeslade, dem wohl letzten Aufbewahrungsort der echten 10 Gebote, nicht vom Zorn Gottes erfasst zu werden.

Ähnlich wie bei „Wetten dass?.." wenn die Kandidaten diese abgedunkelten Taucherbrillen trugen, machte Rotkäppchen die Probe aufs Exempel. Diverse Moves und Schläge vor seinem Gesicht erinnerten mehr an KiBoTu als an eine japanische Kampfsportart. Die kurze Darbietung hätte ihn wahrscheinlich eher in tosendes Gelächter als in Angst und Schrecken versetzt.

Er hielt Wort und zeigte keine Regung. Auch als sie die seitlichen Reißverschlüsse seiner Trainingshose öffnete und dabei auch immer wieder seinen Schwanz massierte, blieb er gottesfürchtig. Von der Fußfessel um die Beine endlich befreit, blieb keine Zeit für Erholung. Seine steife Hundeleine fest umgriffen, zog sie ihn hinter sich her aus dem Wohnzimmer heraus. Sie manövrierte ihn dabei haarscharf an diversen Hindernissen vorbei und beobachtete gespannt seine Reaktion.

Wo zum Teufel waren sie? Kannte er tatsächlich die eigenen vier Wände so schlecht. Natürlich hatten sie den Raum verlassen. Dafür war die Wegstrecke eindeutig zu lang. Er versuchte sich an irgendetwas zu erinnern und prüfte seine restlichen Sinne. Irgendein Geräusch, die Raumtemperatur oder die zumindest wahrnehmbare Lichtstimmung durch die geschlossenen Lider. Und spätestens beim Geruch würde sich die neue Umgebung verraten. Es sei denn, man hätte vor dem Verlassen der Wohnung sämtliche glatten Flächen sicherheitshalber noch einmal mit Sagrotan eingesprüht. So blieb er vorerst unwissend und wartete, gespannt, was als Nächstes passierte.

„du bleibst jetzt einfach dastehen und rührst dich nicht. Und immer dran denken, ich bin heute sehr Migräne anfällig." Rotkäppchens Stimme war weiterhin bestimmt, hatte jedoch einen schelmischen Unterton angenommen" der Bruce Wayne merklich entspannte. Seine Freundin wuselte ein wenig vor sich hin und er wurde nicht wirklich schlau daraus. Schließlich wurde das Licht gedimmt und ein zitronig würziger Bergamotte-Duft zog ihm in die Nase, begleitet von loungigen summer vibe Klängen. Jetzt war klar, wo sie waren.

„Du darfst gucken." Er lag mit seiner Analyse richtig, obwohl der sonst so kühle, technische, eher an eine Arztpraxis erinnernde Arbeitsbereich fast nicht wiederzuerkennen war. Das Licht gedämpft karamellig und dennoch hell und freundlich. Von wegen, seine Freundin war technisch unbegabt und konnte im Internet nicht mal eine Pizza bestellen. Er war bisher beim Koppeln und Einrichten, der smarten Glühbirnen schier verzweifelt. Jenny hingegen schien mit der abstrusen App, im gebrochenen Deutsch, Englisch, Koreanisch Kauderwelsch bestens zurechtzukommen. Auf den Dackelblick und ihr liebliches Gesäusel „Kannst du das nicht machen. bidde, bidde, bidde. Du weißt doch, ich hab's nicht so mit Technik." Würde er zukünftig nicht mehr reinfallen.

Noch während er sich für seine Entscheidung, zukünftig wieder mehr die Oberhand in ihrer Beziehung zu gewinnen, lobte, wurde ihm bewusst, wie völlig bescheuert sein Gedankengang war. Er hatte gerade den ersten echten Blowjob seines Lebens bekommen, wenn auch ohne Happy End. Und jetzt stand er, mit der wohl größten Erektion seines Lebens, im Türrahmen der Küche und blickte auf seine offensichtlich sexuell zu allem bereite Freundin. Und das Erste, was ihm durch den Kopf schoss, war. „Deine Elster Steuererklärung machst du das nächste Mal aber schön selbst."

In Momenten wie diesen fragte er sich ernsthaft, warum sie trotz all seiner Marotten noch immer mit ihm zusammen war. Als er sich endlich einmal traute, diese Frage offen auszusprechen, bekam er eine ehrliche Antwort. „Ich liebe dich nicht trotz, sondern gerade wegen deiner vielen Marotten. Und ..." Jenny legte eine kurze dramaturgische Pause ein. „... und ein ganz klein bisschen auch wegen deinem geilen riesengroßen Schwanz."

Er war wirklich der glücklichste Mensch auf der Welt. Mit dieser zurückgewonnenen Erkenntnis bewertete er das vor ihm liegende Film-Set völlig neu. Zusätzlich zur Beleuchtung boten ein gutes Dutzend Teelichter die Duftlampe und die seichte Musik der Hauptdarstellerin eine perfekte Bühne.

Seine um alles geliebte Märchenfee lag nackt, rein und unschuldig wie von Gott geschaffen rücklings auf dem Küchentisch. Nur das wieder gefundene Schirmbarett, welches ihr leicht ins Gesicht hing, zeugte von Rotkäppchens wahrer Identität. Der dunkelrote Poncho diente als schützende Decke, geiler Kontrast und ließ die helle elfenbeinfarbene Haut wunderschön erstrahlen. Sie war mit ihrem Becken bis an die Kante herangerückt. Ihre zierlichen Arme umschlungen die schlanken Schenkel und zogen diese so weit nach hinten, dass sie fast schon wieder die Tischplatte berührten. In dieser Baby-Wickel-Position lagen ihre intimsten Körperstellen hoch gen Himmel geragt auf dem Präsentierteller.

Wer jetzt als Leser ein Déjà-vu hat, war aufmerksam. Schon zu Schulzeiten musste Jenny wegen ihrer Aussetzer, gelegentlich bei Sandra abgucken.

Seine kantigen Augen wanderten fasziniert, zwischen dem orangenen Kristall und der jungfräulichen engen Schulmädchenspalte hin und her. Ihre wulstig langen Lustflügel waren dick geschwollen und klebten felsenfest zusammen. Es schien fast so, als wäre Batmans Höhle dahinter noch gänzlich unerforscht. In einem anderen Leben außerhalb des Märchenwaldes, weit weg von Gotham City offenbarte sich ihre Weiblichkeit schon bei der leichtesten Erregung weltoffen und in wunderschönem fifty Shades of Pink. So keusch und rein hatte er sie noch nie erlebt.

Obwohl etliche Frauen noch heute in dem Glauben waren, den Jungen in einen Mann verwandelt zu haben, blieb ihm die Verwandlung eines Mädchens in eine Frau bisher verwehrt. Er würde alles dafür geben nur einmal mitzuerleben, wie das dünne Häutchen beim Eindringen riss, den leichten lustvollen Schmerzensschrei zu hören, das Glück in Ihren glasigen Augen zu sehen und die blutroten Tränen der Dankbarkeit auf einem schneeweißen Laken zu bewundern. Zumindest in seiner Fantasie konnte es Nichts Schöneres geben? Außer vielleicht heute. Die Vorstellung, dem wertvollsten Menschen in seinem Leben die Unschuld zu rauben, erfüllte ihn mit Stolz und Wehmut.

Dann fiel sein Blick auf die schwarze geöffnete samt Schatulle und dem länglichen Liebeshelfer neben ihr. Er scannte zuerst den Inhalt der kleinen Truhe, allein der kleinste grün goldene Liebesstöpsel war schon ein riesiges Monster. Und die mittlere leere dunkle Kuhle ließ nur erahnen, welche Qualen, welche Lust, welche Freude und welchen Frust sie heute schon ertragen musste. Der leidvolle Liebeshelfer brachte das Fass zum Überlaufen. Seine Miene verfinsterte sich. Die Verwandlung von Doktor Jekyll in Mr Hyde, von Bruce Wayne in den Dark Knight stand unmittelbar bevor. „Du warst ein böses, unanständiges Mädchen. Was soll ich jetzt bloß mit dir anfangen." Oh mein Gott, da war sie wieder. Diese unverkennbare düstere Stimme, die sie in hundert Jahren nicht vergessen würde. Der dunkle Rächer wiederholte unnachgiebig seine Frage. „Was soll ich jetzt bloß mit dir anfangen? Kannst du mir das verraten?"

Mit bebenden Worten schallte es durch den Raum. „Fick Mich"

Dann ließ Rotkäppchen ihren Worten Taten folgen. Sie löste die Umklammerung und ihre Schenkel flogen wie die Ketten beim Herunterlassen einer Hängebrücke auf den Brustpanzer des Dark Knight. Das mächtige Hauptportal senkte sich und das dunkle Verlies mit der geheimnisvollen Kristalltür verschwand im Erdreich. Der Weg war geebnet.

Das ließ sich der dunkle Ritter nicht zweimal sagen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drückte er sein in Raketenposition lauerndes Batmobil herunter und presste die glänzend polierte Spitze gegen die großen geschlossenen Schwingen ihrer Flügeltüren. Ob diese sich wohl so widerstandslos öffneten? Oh mein Gott, das hier passierte wirklich, sie würde ein zweites Mal ihr erstes Mal erleben. Er gab kurz Gas und stoppte wieder. Es hatte mächtig gescheppert an seiner Motorhaube, doch er hatte das Tor durchbrochen.

Das Gefühl war überwältigend. Sie verspürte tatsächlich so etwas wie ein kräftiges, gerade noch auszuhaltendes Ziehen, als das klebrige Liebessiegel riss. Und auch Robert hatte es sich schon immer so vorgestellt. Jenny kannte die dunkle Fantasie ihres Superhelden nur zu gut und wusste um den Gefallen, den sie ihm jetzt tat. „Auahh, Aahhh, Uuhhh. Oh mein Gott." Stieß sie einen erregten Schmerzensschrei aus. Die glasigen, glücklichen Augen waren nicht gespielt.

Er startete den Motor neu und musste das Pedal bis zum Bodenblech durchtreten, um das enge Fleisch zu teilen und den Wagen sicher und zügig ans Ziel zu bringen. Mit festen, kräftigen Stößen drang er in sie ein. Erst langsam und besonnen, dann zunehmend immer rauer und wilder. Wow, so fühlte sich also an eine, fremde jungfräuliche Muschi zu ficken. Alles war viel intensiver, detailreicher und spannender. Plötzlich war da nicht mehr nur ein langer gerader Tunnel, sondern eine schmale, verwunschene Straße in einem wasserreichen Tal, mit jeder Menge geiler Attraktionen rechts und links. Die Deutsche Märchenstraße gab es schon. Die deutsche Vögelstrasse wäre sicher ein gutes Marketinginstrument, um die Besucherfrequenz zu erhöhen. Wie als wenn es das Universum gut mit ihnen meinte, trällerte der sexy Singvogel John Legend sein „All of me" aus dem Autoradio „Love your curves and all your edges, all your perfect imperfections"

Immer wenn er bei seiner wilden Fahrt eine ihrer Ecken und Kurven am Wegesrand zu hart touchierte durchzogen feine Blitze ihren Unterleib und sie quiekte genüsslich auf. Und auch ihre größte Unperfektheit war vor den Attacken nicht gefeit. Es brauchte noch mehrere Runden auf dem glitschigen Parcours, bis er die exakte Position ihres Sex-Buzzers gefunden hatte. Der Dark Knight spürte, wie sich die Wände des feuchten Canyons aufeinander zubewegten, als wollten sie ihn gleich zerquetschen. Immer wenn er glaubte, sein letztes Stündlein hätte geschlagen, entspannte sich die wuchtige Gebirgsmuskulatur, gab den Weg wieder frei und das Naturschauspiel begann von Neuem.

Wow, ist das geil. Jenny war völlig aus dem Häuschen. Es war, als fickte sie ein völlig Fremder, unbekannt und doch vertraut. Aufregend, verwegen, so als hätte sie eine der zahlreichen Avancen von Luigi erwidert, und ihn zum Kugeln lutschen mit anschließenden Bällen versenken mit hoch in die Wohnung genommen. Der Sex war so viel geiler und leidenschaftlicher als alles, was sie mit allen Super-Heroes dieser Erde bisher erlebt hatte. Sie spürte intensiv jede Ecke und Kante im Schwert Ihres edlen Ritters. Den geheimen Sex-Buzzer, ihren G-Punkt, hatte sie bis gestern noch nicht einmal gekannt. Und jetzt wusste sogar Robert um die Existenz und wie man ihn stimuliert. „Oh, mein Gott"

Laute animalische Schreie verließen ihre erregten Körper und das ganz große Gewitter stand kurz bevor.

Das Batmobil hatte mittlerweile Höchstgeschwindigkeit erreicht und zog erbarmungslos seine Kreise. Sie fielen wie wilde Tiere wie schreckliche Monster übereinander her. Sie vögelten, als würde es um ihr Leben gehen und die Geschichte von Batman und Rotkäppchen heute für immer enden. Noch kam die drohende Unwetterfront nur langsam auf sie zu. Eine gefühlte Ewigkeit fuhren sie auf einer Woge der Geilheit durch lustvolle Höhen und Tiefen.

Jenny spürte, wie sie am Ende ihrer Kräfte war und wünschte sich ein fulminantes Happy End herbei. Doch sie würde Hilfe brauchen. Sie sah es in den Augen ihres dunklen Ritters, dass er noch lange nicht bereit war, das Märchen enden zu lassen. Sie blickte an sich herunter. Ihr dunkelroter Kitzler thronte wie ein riesiger funkelnder Rubin über dem Eingang ihrer Liebesgrotte. Rotkäppchen fasste eine Entscheidung.

Sie griff den so in göttliche Ungnade gefallenen Liebeshelfer, und drückte den abgeflachten Kopf gegen die glatte rasierte Scham. Die anfangs noch seichten rhythmischen Stoßwellen im Erdreich fühlten sich verdammt gut an. Sie wurde mutiger und näherte sich Stück für Stück dem gelobten Land. Die Erschütterungen wurden heftiger. Der Superheld hinter dem Lenkrad spürte, die Bedrohung. Er holte noch einmal das letzte aus seinem Kolben heraus, als wolle er seinem neuen Konkurrenten zeigen, wer hier die unangefochtene Nummer eins auf der Rennstrecke war.

Ein kurzes, aber heftiges Aufbäumen, warf den schlingernden Joystick aus der Bahn und die vibrierende Spitze landete direkt auf dem unverhüllten Epizentrum ihrer Weiblichkeit. Das Beben war gewaltig.

Ein Hurrikan von epischem Ausmaß durchstürmte lustvoll das Märchenland und ließ keinen Stein auf dem anderen. Es folgten wilde Schreie, Stöhnen und Schnaufen. Ihre ausgemergelten Leiber verkrampften und begannen zu zittern. In dieser wohl düstersten Stunde zog der Dark Knight sein geliebtes Rotkäppchen ganz nah an sich heran. Sie umarmten und küssten sich leidenschaftlich. Die warmen, weichen Brüste auf seiner Haut erzeugten ein Gefühl von Geborgenheit und Hoffnung. Jenny hatte sich ihm noch nie so nah gefühlt. Wenn sie nur beide fest genug daran glaubten, konnte aus ihrer Geschichte jetzt doch noch ein Märchen mit Happy End werden.