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Bauernfrühstück

Geschichte Info
Geselliger Abend mit der Freundin und der Ex
2k Wörter
4.4
17.3k
2
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„Wir sollten mal was zusammen machen." Das sagt man halt so. Selbst wenn man seine Ex und ihren Neuen trifft. Aber Sigurd, dieser antiquierte Antiquar, hatte es ernst genommen. Was für eine Knalltüte!

Zu allem Überfluss hatte Jenny die beiden zu uns nach Hause eingeladen. Dabei hätten wir uns genauso gut in einem Restaurant mit Sigurd und Marie treffen können. Auf neutralem Terrain.

Stattdessen standen wir alle vier in unserem Wohnzimmer und hoben die Gläser. „Auf das Leben!" Sigurd gab sich enthusiastisch. „Auf die Köchin", ergänzte Marie. Ich trank den neumodischen Aperitif kommentarlos aus. Ein anständiger Schnaps wäre mir lieber gewesen. Der Abend konnte doch nur schiefgehen.

Das mit Jenny und mir hatte angefangen, als ich noch mit Marie zusammenlebte. Wie sowas halt anfängt, auf einem Betriebsausflug mit Übernachtung im Hotel. Jenny genoss es, von den Fahrern belagert zu werden, die sie sonst tagtäglich disponierte. Die Kerle waren schlicht gestrickt und wurden von Bier zu Bier zudringlicher.

Letztlich wollte Jenny sich wohl doch nicht mit jemandem einlassen, dem sie ab Montag wieder Anweisungen erteilen musste. Da hielt sie sich lieber an mich. Angetrunken, wie wir waren, kamen wir uns schnell näher.

Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen, triumphierend mit Jenny im Arm an den Truckern vorbeizuziehen in Richtung Aufzüge. Natürlich krakeelten sie blöde Sprüche: „Der bringt's doch nicht, Jenny, probier lieber mal meine Anhängerkupplung aus!" Was Verlierer eben rufen, um sich nicht gar so blöd vorzukommen.

Entweder waren wir beide zu betrunken, um die richtige Taste zu drücken, oder der Aufzug hat gesponnen. Jedenfalls fuhren wir nicht zu den Zimmern, sondern runter in die Wellness-Abteilung. Natürlich hatte alles längst geschlossen, wir landeten bloß auf einem Gang, von dem aus man durch Glasscheiben auf Geräte fürs Fitnesstraining schauen konnte.

Jenny rüttelte an den Türen, aber da ging nichts. Sie fand nur einen großen Korb, in den die Leute ihre benutzten Handtücher werfen konnten. Besoffen, wie sie war, kippte Jenny erst den Korb um, und fiel dann selbst auf den herausquellenden Berg weißer Badetücher.

Da machten wir es dann zum ersten Mal: auf dem Hotelflur, inmitten dreckiger Handtücher. Die volltrunkene Jenny zog mir gleich als Erstes mein Ding aus der Hose, wollte es sofort drin haben. Sie stöhnte filmreif, als ich es ihr besorgte, krallte sich mit ihren langen Fingernägeln an mir fest.

Zum Ausziehen kamen wir gar nicht, runtergelassene Hosen mussten reichen. Ich nahm sie von vorn und von hinten, während sie mich in einer Tour anfeuerte: „Boah, ja, mehr!" Als sie kam, biss sie stöhnend in ein Handtuch. Ich zog meinen Steifen raus, spritzte meine Ladung auf ihren hammergeilen Arsch und wischte alles wieder mit einem Badetuch ab. War eigentlich gar nicht unpraktisch, dieser Wellness-Bereich.

Sie übernachtete in meinem Zimmer, und am nächsten Morgen taten wir es noch mal richtig, mit knutschen und blasen und allem. Als sie mich dabei bat, ihr einen Finger in den Arsch zu stecken, wusste ich, dass ich mehr von ihr wollte als nur diese eine Nacht.

Marie hätte sowas nie gemacht. Nicht falsch verstehen - ich will gar nichts sagen gegen Sex mit verklemmten Weibern wie Marie. Wirklich nicht. Sobald Du auch nur ein bisschen mehr als die hundsgewöhnlichen Sachen mit ihnen machst, kommt es Dir vor, als hättet ihr das Kamasutra rauf und runter gevögelt. Einfach, weil Du sie bereits an ihre Grenzen bringst.

Bei Marie hatte ich schon das geile Gefühl, sie wie eine Nutte zu benutzen, wenn ich mal auf ihre schlanken Schenkel abspritzte. Jenny dagegen maulte zwar rum, wenn ich ihr sagte, sie solle gefälligst schlucken, aber sie machte es und hatte letztlich auch Spaß daran.

Blöderweise trafen sich Marie und Jenny auf einer Veranstaltung für krebskranke Kinder, die unsere Firma sponserte. Jenny wollte sich zum Essen neben mich setzen, aber die Vorstellung, wie sie unter dem Tisch an mir rumspielte, während Marie an meiner anderen Seite saß, behagte mir nicht. Im letzten Moment tauschte ich geschickt den Platz mit Marie, und so durfte Jenny sich mit meiner Lebensgefährtin unterhalten.

Marie spielte Querflöte im städtischen Orchester, Jenny kommandierte unsere Auslieferungsfahrer. Marie trug Rüschenblusen, Jenny zerrissene Jeans. Jenny hörte gern Helene Fischer, Marie lieber Fischer-Dieskau. Man kann sich leicht ausmalen, wie hervorragend die beiden miteinander auskamen - sie verstanden sich wie Queen Elisabeth und Lady Gaga.

Schon auf den ersten Blick waren sie wie Feuer und Wasser: Marie schlank und kleinbusig, mit einem brettharten flachen Bauch. Brünette Haare mit einem Stich ins Rötliche fielen weich auf ihre Schultern. Jenny hatte einen wilden Blondschopf, einen endgeilen Arsch und Titten, die aus jedem Dekolletee hervorquollen wie aufgegangener Hefeteig.

Wahrscheinlich hätte ich mich doch besser neben Jenny setzen und aufpassen sollen, dass sie nicht zu viel trank. So war sie nämlich irgendwann mal wieder voll wie eine Strandhaubitze und von Marie bis aufs Blut genervt. Keine gute Kombination.

„Flöte spielen", lachte Jenny laut heraus, „ja, das kannste bei ihm gut üben, der will ja dauernd seine Flöte geblasen bekommen." Marie war empört, Jenny legte nach und plapperte pikante Details aus, bei denen Abstreiten dann auch nichts mehr brachte. Es gab eine peinliche Szene in aller Öffentlichkeit. Marie nannte Jenny eine Hure und mich ein Arschloch, während Jenny vor Lachen fast vom Stuhl fiel, mit dem ausgestreckten Arm auf Marie zeigte und immer wieder rief: „Schaut euch das saublöde Gesicht an! Schaut es euch an! Allein dafür hat sich's gelohnt!"

Im Endeffekt war alles halb so wild. Marie zog für ein paar Tage zu ihrer Mutter, dann direkt zu Sigurd. Sie gab offen zu, dass schon länger was zwischen ihnen lief. Na bitte, dann war doch alles bestens. Jenny quartierte sich bei mir ein, und wir vögelten, was das Zeug hielt. Sie mochte es dreckig und versaut, und so bekam sie es auch.

Und jetzt das hier. Ein zivilisiertes Abendessen zu viert. Bloß weil bei einem zufälligen Treffen in der Stadt jemand gesagt hatte: „Wir sollten mal was zusammen machen."

Jenny hatte den ganzen Tag in der Wohnung gewirbelt. Geputzt, dekoriert und Blumen aufgestellt. Hatte das Essen vorbereitet und komplizierte Gewürzmischungen angesetzt. Ich verzog mich unauffällig in die Eckkneipe und tauchte erst eine Stunde vor Ankunft der Gäste wieder auf.

Immerhin redeten wir während der Vorspeise nur darüber, wie toll Jenny die Wohnung herausgeputzt hatte. Normalerweise hasse ich solchen Smalltalk, aber diesmal war ich für jedes unverfängliche Thema dankbar.

Als sie die Teller abräumte, verkündete Jenny munter: „Ihr müsst Euch mal kurz allein unterhalten, ich kümmere mich ums Hauptgericht. Was ganz einfaches, nur Bauernfrühstück." Mich bat sie, noch eine Flasche Wein aus dem Keller zu holen und ihr dann kurz in der Küche zu helfen.

Als ich fünf Minuten später in die Küche kam, traute ich meinen Augen nicht. Jenny stand am Herd und hatte ihre Schürze übergeworfen. Soweit, so normal. Nur hatte sie vorher ihr Kleid ausgezogen und den Slip auch, falls sie überhaupt einen angehabt hatte. BH - ebenfalls Fehlanzeige.

Jenny war schlicht nackt unter der Schürze. Vorne bedeckt, hinten offen. Ein endgeiler Anblick. Als hätte sie mich nicht bemerkt, schmeckte sie weiter das Essen ab. Dabei schwoll mein bestes Stück schon so an, dass mir fast die Hose platzte.

„Meine Küchenschlampe", lästerte ich, als ich hinter sie trat, meine Hüften gegen ihre Arschbacken drückte und ihr mit den Händen unter der Schürze an die Titten griff.

„Na, mein Geiler, bereit zum Dienst als Küchenjunge?", neckte sie mich, während ich ihre drallen Brüste ausführlich knetete.

„Ich stehe Dir zur Verfügung", bestätigte ich mit Betonung auf ‚stehe'. Zum Beweis öffnete ich den Hosenschlitz, holte meine Latte raus und drückte sie in ihre Poritze.

„Ah, da ist ja mein Küchenstab", grinste sie. „Los, rein damit, und schön umrühren."

Sie war mehr als bereit. Als ich ihr mein Teil von hinten in ihre Möse schob, schmatzte die, als wolle sie meinen Schwanz auffressen. Jenny beugte sich vor und stütze sich auf der Arbeitsplatte ab.

„Und jetzt stell ihn auf die höchste Stufe. Schlag deine Sahne steif."

Breit grinsend packte ich sie an den Hüften und stieß kraftvoll zu. Ihre prachtvollen Arschbacken wackelten wie Götterspeise und die Möpse schlingerten in der Schürze herum. Die rechte Brust quoll irgendwann aus dem Stoff und hing zur Seite, was unserem Fick eine gewisse Unwucht verlieh.

Plötzlich stoppte Jenny mich, zog meinen Küchenstab raus und drehte sich zu mir um. Spitzbübisch lächelnd zeigte sie mir, dass man das große Herz auf der der Vorderseite der Schürze abnehmen konnte. Jetzt hingen ihre Brüste genau durch die beiden Wölbungen an der Oberseite der herzförmigen Öffnung. Sah bescheuert aus, aber geil. Sie kniete sich vor mich hin und ich fickte ihre prallen Titten.

„Ah, Baby, du hast das Herz am rechten Platz", keuchte ich noch, da nahm sie meinen Schwanz zwischen die Lippen, wichste den Schaft gekonnt mit der Hand und ließ mich in ihren warmen, weichen Mund spritzen. Jenny saugte mich aus, als wolle sie unbedingt auch noch den letzten Tropfen kosten. Was für eine Sau!

„Schlucken nicht vergessen. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt."

„Raus mit dir", kommandierte sie mit vollem Mund. „Unsere Gäste wundern sich bestimmt schon."

Tatsächlich waren Marie und Sigurd gelangweilt bis genervt. Ich fragte sie nach ihren Urlaubsplänen, und das Gespräch kam rasch wieder in Gang.

„So, Essen ist fertig", kündigte Jenny an, die mit zwei gefüllten Tellern hereinkam. „Die hungrigen Männer zuerst", beschied sie, stellte Sigurd und mir das dampfende Essen hin. Bratkartoffeln mit Speck fanden sich auf dem Teller, Paprika und Zucchini, Fleischstücke und Würstchen, obendrauf ein Klecks saure Sahne. Das Essen duftete geheimnisvoll nach der Gewürzmischung, an der sie so lange getüftelt hatte.

Jenny verschwand in der Küche, kam mit den Tellern für Marie und sie selbst zurück, stellte beide ab und wir wünschten uns alle einen guten Appetit.

Nun ist Jenny nicht unbedingt ein Muster an Zurückhaltung. Wenn sie Spaß hat, sieht man ihr das an. Und in dem Moment hatte sie einen Mordsspaß, da war ich mir sicher.

Ich blickte sie so ernst an, wie ich nur konnte. „Bau keinen Scheiß", sollte das heißen.

Jenny deutete ganz leicht mit der Gabel in Richtung Marie. Ich verdrehte die Augen, um unauffällig rüber zu gucken.

Entweder hatte Marie Glück gehabt, oder Jenny war großzügig gewesen. Wo wir alle nur Stücke von Fleisch und Wurst auf unseren Tellern fanden, lag bei Marie ein ganzes Würstchen oben auf. Und wie zufällig war der obligatorische Klecks saure Sahne genau an einem Ende des Würstchens gelandet. Als wäre er daraus hervorgequollen.

Sigurd stellte gerade irgendeine Frage, doch ich hörte gar nicht zu, sondern durchbohrte stattdessen Jenny mit Blicken. „Sag mir bitte, dass du das nicht getan hast", bedeuteten die Blicke unmissverständlich.

„Doch, doch", antwortete Jenny auf Sigurds Frage und das Zucken um ihre Mundwinkel sagte mir, dass sie damit auch mich gemeint hatte.

Marie verrührte die Speisen auf ihrem Teller und verteilte dabei die saure Sahne überall hin. Mir brach der Schweiß aus.

„Schmeckt es euch?", fragte Jenny unschuldig. Sigurd und ich bestätigten. Marie fragte, welche Gewürzmischung sie verwendet habe. Die schmecke ... interessant.

Jenny erklärte es ihr lang und breit. Zum Schluss meinte sie: „Aber das Wichtigste ist die Qualität der Zutaten. Frisch müssen sie sein und mit Liebe ausgewählt."

Lange konnte ich nicht trockenen Auges zusehen, wie Marie auf ihrem mit weißlichen Fäden überzogenen Essen herumkaute. Ich musste mich für einen Moment entschuldigen und auf den Küchenbalkon flüchten. Übers Geländer gebeugt, schüttelte ich mich vor Lachen. Es dauerte Minuten, bis ich wieder zu den anderen reingehen konnte.

Statt Dessert gab es einen Grappa. „Zum runterspülen", meinte Sigurd. „Ganz Recht", bestätigte Jenny gut gelaunt. Marie trank sonst nie Schnaps, machte heute aber eine Ausnahme. Kein Wunder bei der ungewohnten 'Gewürzmischung'! Zum Glück gingen die beiden dann schnell nach Hause, denn lange hätte ich nicht mehr durchgehalten.

„Bist Du irre?", brüllte ich Jenny begeistert an und knutschte sie ab. „Unglaublich, dass du damit durchgekommen bist!"

„Geschieht der eingebildeten Fotze recht."

Ich ließ Jenny wieder die Schürze anziehen und nahm sie auf dem erst halb abgeräumten Esstisch. Das Geschirr klirrte, ihre Haare lagen in irgendwelchen Essensresten - es war ein schweinisch geiler Jenny-Fick. Zum Schluss kam ich wieder in ihren Mund. Diesmal passte ich auf, dass sie auch wirklich alles sauber runterschluckte.

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2 Kommentare
helios53helios53vor etwa 5 Jahren
Naja!

Ehrlich, Romeo, du hast schon auf wesentlich höherem Niveau geschrieben. Dein Lobgesang auf Primitivlinge ist genau NICHT mein Geschmack.

kater001kater001vor etwa 5 Jahren
Großartig!

Genau mein Geschmack ;)

Und ja, es geschieht ihr Recht *g*

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