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Bella und der große Bär Kapitel 02

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„Lass den Rest an", befahl Bella. „Und die Pumps auch."

Anja nickte und schlüpfte wieder in ihre hochhackigen Schuhe. Das veränderte ihre ganze Haltung. Sie stolzierte auf mich zu und öffnete dabei das kleine Päckchen in ihrer Hand.

Ein Kondom! Ich hatte schon ein- oder zweimal damit experimentiert — man wusste ja nie, wann man das brauchte — doch die normalen waren etwas beengend für mich, und meine Größe zu kaufen, ging ins Geld — etwas, das Bella nichts auszumachen schien, denn ich konnte die Buchstaben "XXL" auf dem Päckchen ausmachen. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Das Päckchen war dasselbe, das Valentina ihr vorhin in die Hand gedrückt hatte. Das ganze war eine Verschwörung.

Anja stellte sich vor mich, legte den Kopf schief und grinste mich an. „Großer Bär", sagte sie grinsend. „Dann wollen wir mal sehen."

Sie schob meine Beine auseinander — nichts mehr mit „würden Sie bitte" — ging dazwischen in die Hocke, und ließ meinen Ständer langsam, ganz langsam in ihrem Mund verschwinden.

Erst jetzt ging mir auf, dass sie das Kondom in ihren Mund gesteckt hatte und es mir mit dieser Aktion überzog. So professionell, dass ich mich fragte, wie oft sie so etwas schon getan hatte. Die kleine Anja war wohl erfahrener als ich am Anfang gedacht hatte.

Sie ließ mich frei und grinste mich an, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Dann schob sie meine Beine wieder zusammen, legte mir eine Hand auf die Schulter und kniete sich mit gespreizten Beinen über mich, ihre Muschi — nicht tropfend, aber doch sehr feucht glänzend — nur wenige Zentimeter über meinem rot schimmernd eingepackten Glied.

Gab es das wirklich? Ich blickte fasziniert auf meinen Schwanz und auf die Muschi, deren Lippen Anja jetzt mit ihrer zweiten Hand auseinanderzog.

"Ganz langsam", meldete sich Bella. Sie hatte sich ein Stück entfernt auf die Bank gesetzt und sich in meine Richtung gedreht. Offensichtlich wollte sie nicht mitmachen. "Und wehe, einer von euch beiden kommt, ohne mich um Erlaubnis zu fragen."

Ich holte nur tief Luft — damit hatte ich schon gerechnet — doch Anjas Augen wurden groß und ihr Kopf zuckte in Bellas Richtung.

"Jawohl, Herrin", sagte ich, und Anjas Kopf zuckte wieder zurück zu mir. Ich sah, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete.

Dann stahl sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Sie wandte sich wieder zu Bella. "Ich verstehe ... Herrin."

"Kluges Mädchen. Und nun —" Bella setzte sich auf die Polsterbank und lehnte sich zurück. "— will für mein Geld etwas geboten bekommen. Fangt an!"

Und Anja fing an. Sie senkte ihren Unterkörper langsam über meine Stahlstange. Zum ersten Mal konnte ich den Vorgang in aller Ruhe anschauen; gestern Nacht waren meine Augen immer auf Bella fixiert gewesen, wenn ich überhaupt etwas sehen konnte. Das Kondom musste wohl extrem gleitfähig sein, denn mein Schwanz rutschte scheinbar widerstandslos in Anjas Muschi, während sie leise seufzte.

Sie legte ihre zweite Hand auf meine andere Schulter und begann den Ritt. Auf und ab und auf und ab.

Das Gefühl in meinem Schwanz war vollkommen anders als alles, was ich bisher erlebt hatte — vor allem von meiner eigenen Hand. Es war gleichmäßiger, nicht sehr fest, aber dennoch begann ich schon bald schwerer zu atmen.

Das war aber nichts im Vergleich zu Anja, die inzwischen mit jedem langsamen Auf und Ab stöhnte, keuchte, wimmerte. "Oh ist der groooß", jammerte sie. "Ich komme gleich, ich komme gleich."

"Nicht", keuchte Bella zurück, "bevor ich es sage."

Mein Kopf flog herum. Bella hatte ihr Kleid hochgezogen, ihr Höschen zur Seite geschoben, die Finger ihrer Hand in ihrer Muschi verschwinden lassen und massierte ihren Kitzler mit dem Daumen.

Als sie merkte, dass ich sie ansah, grinste sie. "Macht's Spaß?", fragte sie.

Ich konnte nur nicken.

Sie senkte ihren Blick dorthin wo mein Schwanz immer und immer wieder in Anjas Muschi fuhr.

Die Kleine hatte echt Ausdauer, doch ihr Atem ging immer heftiger. "Bitteee—", wimmerte sie. "Bitteee!"

"Noch. Einen. Moment", gab Bella zurück, ganz offensichtlich auch kurz davor. Der Anblick ihrer Hand, die immer wieder in ihre Muschi fuhr, war so scharf ... Mir wurde ganz heiß.

Bella erstarrte, bäumte sich auf und schrie "Jetzt!"

Anja erstarrte, bäumte sich auf und stieß einen unartikulierten Schrei aus. Sie ließ sich auf mich fallen, ich legte meine Arme um sie und hielt sie fest.

"Du, du, du—", stotterte sie. "Du bist noch nicht gekommen."

Ich grinste sie an. "Nur keine Panik, ich habe seit gestern genug Orgasmen gehabt."

"Darf ich—" Ihr Kopf flog herum, ihre Augen richteten sich auf Bella. "Darf ich ihn trinken. Ich möchte so gerne."

Meine Geliebte blickte sie erschöpft an und winkte in meine Richtung. "Wenn du noch die Kraft dafür hast — Tu dir keinen Zwang an."

*

Ich bin sicher, dass es in der Kabine eine Überwachungskamera gab, denn Valentina kam nur eine Minute, nachdem wir drei wieder präsentabel waren — ich in Badehose und Mantel — mit einem Arm voller Klamotten herein, und ich musste mich schon wieder umziehen.

"Klamotten" ist wohl nicht der richtige Ausdruck. Die Sachen stanken richtiggehend nach teuer. Ein Polohemd, das sich anfühlte, als wäre es aus Seide, eine helle Hose mit passendem Jackett, Socken, leichte Schuhe. Und alles passte wie angegossen.

"Sag nur", meinte ich, während ich mich vor dem Spiegel hin und her drehte, "Valentina hat das in — hmmm — zwei Stunden geschneidert?"

"No Señor", sagte die Spanierin, die gerade mit einem weiteren Satz an Kleidung hereinkam. "Das haben wir so auf Lager. Wir mussten nur ein wenig ändern." Dann wandte sie sich an Bella. "Die anderen Sachen werden auf Maß gearbeitet und sind dann übermorgen fertig. Ich schicke jemanden hinaus zu deinem Haus."

"Vielen Dank, Valentina", sagte Bella und nahm das Paket in Empfang. "Bis dahin muss er halt mit den Sachen auskommen."

"Die passen sehr gut, Señora Valentina", sagte ich. "Vielen Dank. Aber —" Ein strafender Blick Bellas ließ mich verstummen.

*

Eine Viertelstunde später waren wir aus Palma heraus, als Bella plötzlich an die Seite fuhr und den Motor abstellte. "Es tut mir leid", sagte sie. Ihr Gesicht zeigte Besorgnis.

Ich versuchte mich vergeblich zu erinnern, wofür sie sich wohl entschuldigen musste. "Ich verstehe nicht—"

"Ich habe dich ausgenutzt. Nein: Ich habe dich benutzt."

"Sorry, ich habe keine Ahnung, was du meinst."

"Dich und Anja; ich hätte das nicht tun sollen."

"Wieso denn?", fragte ich, ernsthaft verblüfft. "Denkst du, sie hat sich genötigt gefühlt."

"Nicht sie — du!"

"Ich?" Ich runzelte die Stirn. Mir wurde langsam klar, was sie meinte. "Bella", sagte ich leise. "Als ich dich als meine Herrin akzeptiert habe —"

"Bockmist!", sagte sie. "Vergiss doch diesen BDSM-Quatsch."

"Ich meine das sehr ernst", gab ich zurück. "In jeder Beziehung hat einer die Hosen an. Und ganz gleich, wie es mit uns weiter geht: In unserer Beziehung hast du das Sagen."

"Aber das darf doch nicht so weit gehen —"

"Zuzuschauen, wie dein — hmmm — Freund Sex mit einer anderen Frau hat und es zu genießen, den beiden Anweisungen zu geben? Was soll daran schlimm sein?"

"Ich —" Sie zuckte hilflos mit den Schultern. "Ich wollte nie so weit gehen."

"Warum? Es hat dir doch Spaß gemacht, oder?"

"Schon —"

"Es hat mir Spaß gemacht und von Anja wollen wir gar nicht reden. Ich habe mich überhaupt nicht ausgenutzt gefühlt. Ich würde sogar sagen, dass auch in einer —" ich malte Gänsefüßchen in die Luft "— 'normalen' Beziehung eine Frau ihrem Mann nichts Geileres antun kann, als ihn in ihrer Gegenwart mit einer anderen Frau Sex haben zu lassen. War doch auch nicht viel anders als mich Sofia lecken zu lassen, während du mich eingeritten hast."

"'Eingeritten'?" Bella kicherte. "'Eingeritten'!" Sie drehte sich nach vorne und ließ den Motor an. "Du bist noch lange nicht eingeritten, mein Lieber."

Ich runzelte die Stirn. Hmmm, sie hatte wohl noch etwas mit mir vor.

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Anonymous
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7 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 5 JahrenAutor
Vielen Dank fürs Mutmachen

Irgendwie haben ich das Gefühl, dass eigentlich nicht 90% der Gesellschaft "normal" sind, sondern dass es immer Minderheiten sind, die ihre Vorstellungen von Normalität der Mehrheit aufdrücken wollen.

Ich frage mich, wie es mit der Scheidungsrate aussehen würde, wenn mehr Ehepaare ihre Bedürfnisse frei äußern und gemeinsam Neues ausprobieren würden.

In diesem Sinne: Es kommt noch mehr von mir. Wo es die weniger "porno"-mäßigen Stories zum Lesen gibt, habe ich ja schon geschrieben.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Phiro, du bist der beste!

Bitte unbedingt weiterschreiben! Deine fast einzigartige Mischung aus Porno, Psychologie und normalen Menschen ist für mich so ziemlich das beste was auf dieser Seite zu finden ist. Besonders deine Darstellung, dass es auch ganz normal ist, mal nicht zu den übrigen 90% der Gesellschaft zu gehören finde ich sehr aufbauend und ermutigend! Danke für viele angenehme Lesestunden. Dein lexas66 (Anonym nur weil ich gerade mein Passwort nicht mehr habe)

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Bitte weiter so...

Meiner Meinung nach gehören Deine Werke zum Besten, was man auf dieser Seite lesen kann. Aber vielleicht bin ich ja auch anders gepolt, als der "übliche" Leser hier. Gerade die Mischung aus Porno und Elementen aus dem normalen Leben mit normalen Unterhaltungen finde ich gelungen. Von mir gibts auf jeden Fall 5 Sterne.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor etwa 5 JahrenAutor
Vielen Dank,

Diesen Twist habe ich allerdings nicht berücksichtigt. Sklaven = Humorfrei? Autsch, dann wird wahrscheinlich Teil 3 der "Sklavin für ein Jahr" auf unter 3 rutschen...

helios53helios53vor etwa 5 Jahren
Spaßfrei

Vielleicht kann ich dir einen Hinweis geben. Hier lesen sehr viele, die genau umgekehrt gepolt sind wie ich, der bei Teil 1 bei der Erwähnung von "Sklave" abgebrochen hat. Die Erwartung, dass es dann in Teil 2 zu unerhörten Brutalitäten, Erniedrigungen, Demütigungen etc. kommen könnte, könnte dann eben in einer Art Euphorie zu Vorschusslorbeeren geführt haben.

Für diese ist Teil 2 eine Enttäuschung, weil sich doch herausstellt, dass die Story eher softe Humorigkeit bringt. Und mit Humor hast du hier einen schweren Stand. Das wird nur geduldet, wenn er im Einklang mit Inzest, NS oder anderen Absonderlichkeiten serviert wird.

Leider, aber bleib der Linie treu. Ich spende 5 Troststerne, die du dir ehrlich verduent hast.

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