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Berlin Trip - Tag 02

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Langsam wanderte seine Hand, verdeckt von seinem Körper, in meine Falte, schob sich in Richtung meiner Vagina und kam darauf zum erliegen.

„Sie hat definitiv nichts drunter.", stellte er triumphierend fest.

Und ich fügte, weiter an Patrick gerichtet, hinzu: „Und? Was sagst Du jetzt?"

Mir war so heiß.

Patrick hatte es die Sprache verschlagen. Ich setzte noch einen drauf: „Die Hand dort zu spüren, macht mich grad echt geil... Stell Dir vor, er würde mir jetzt noch einen Finger reinstecken..."

Mein Unterleib rutschte bei diesen Worten leicht hin und her, meine Schamlippen gaben willig und von der angestauten Feuchtigkeit nach, sodass Robert mir ohne große Probleme einen Finger in meine Scheide schieben konnte. Was er nicht verhinderte. Das Lied verstummte und ich hielt inne. Ich spürte, dass sich der Finger in mir ganz sachte bewegte. Wir warteten, bis das Singen und Gitarrespielen wieder einsetzte.

Dann griff ich an Roberts Arm und schob ihn zurück. Er glitt aus mir und hinterließ Verlangen. Ich setzte mich wieder ordentlich hin. Keiner sprach. Wir grinsten verschmitzt und tranken unser zweites Bier.

Meine Vagina sehnte sich nach Befriedigung.

Lullaby von The Cure endete und ich ergriff das Wort: „Mir wird langsam kalt. Ich mach mich mal auf."

Die beiden sprangen quasi mit mir auf und boten mir Ihre Begleitung an, die ich dankend annahm.

Wir gingen von der Wiese wieder bergab und auf den Weg. Dabei tranken wir das nächste Bier und nach weiteren Belanglosigkeiten, fragte Patrick irgendwann: „Sag mal, wollen wir uns nicht ein Plätzchen suchen?"

Dabei legte er seinen Arm um mich und schob seine Hand auf der anderen Seite ohne Vorwarnung in mein Top und fasste an meine Brust. Ich wehrte mich nicht.

Meine Nippel waren hart. Das hätte mich eh verraten und es kam uns grad auch keiner entgegen... Trotzdem wollte ich die beiden noch etwas zappeln lassen: „Ein Plätzchen für was?"

„Was wohl?!" gab Patrick zurück, „Du machst uns geil und lässt Dich fingern und fragst dann, was wir wohl machen wollen?"

„Ja, frag ich."

Er griff fest an meinen Nippel und mir gefiel seine fordernde Art. „Blöde Frage, wir..."

Weiter kam er nicht, denn Robert unterbrach ihn: „Wir könnten ja mal schauen was passiert, wenn uns keiner beobachten kann. Ich mein, Du willst doch auch, oder?"

„Wieso wo uns keiner beobachten kann?", warf ich ein. Die Sehnsucht nach spontanen, gradlinigen, riskanten, sexuellen Handlungen, fegte meine eh nur noch rudimentär vorhandenen Hemmungen beiseite.

Ich drehte mich zu Patrick, stand nun mitten auf dem dunklen Weg direkt vor ihm. Er war einen Kopf größer, ähnlich wie auch Robert. Ich sah zu ihm hoch, fasste mit einer Hand aber zielstrebig an seine Jeans, knöpfte sie auf und fuhr in seine Unterhose. Sein Penis war hart. Und schleimig. Offenbar hatte er schon ein ganze Weile Tröpfchen um Tröpfchen abgesondert.

Ich ging vor ihm auf die Knie und zog dabei seine Hose samt Unterhose zu seinen Knien herunter. Direkt vor meiner Nase stand sein steifes Glied und reckte sich mir entgegen. Mit der einen Hand fasste ich an seinen Hoden und hielt ihn sachte fest. Mit der anderen Hand fing ich an ihn zu wichsen. Dabei sank seine Hose fast komplett runter.

Patrick fing bereits an sich zu verkrampfen und sein Atem wurde zunehmend stockender, keuchender. Er würde nicht mehr lange brauchen. Ich ließ seinen Hoden los, warf meinen Kopf in den Nacken, und zog mit der freien Hand mein Top herunter.

Mein Busen lag entblößt vor ihm und als hätte er nur genau darauf gewartet, stöhnte er laut auf, sein Penis zuckte in meiner Hand und er ejakulierte mit drei massiven Schüben auf mein nacktes Dekolleté.

Während er noch mit den Nachwehen seines Orgasmus beschäftigt war, blieb mir keine Zeit, den warmen Nachtregen auf meiner Haut zu genießen.

Robert, der die ganze Aktion genauestens beobachtet hatte, und den ich quasi komplett vergessen hatte, war plötzlich ganz aufgeregt: „Da vorne kommen welche!"

Hastig war ich auf den Beinen und richtete mein Top.

Robert drängelte: „Los, weg!" und wir liefen. Patrick hinter uns - im post-orgiastischem Taumel und mit runtergelassenen Hosen - legte sich der Länge nach auf den Asphalt.

Robert stockte kurz. Ich rief: „Mit ihm oder mit mir?" und schnell holte er wieder auf.

Wir flitzten aus dem Park und drosselten die Geschwindigkeit auf normal. Wir waren ganz schön außer Atem.

„Wow. Das war knapp." meinte ich, und Robert sah mich an und begann zu lachen.

„Du bist voller Wichse. Hängt Dir alles im Ausschnitt!"

Ich schaute kurz an mir runter und lachte ebenfalls: „Oh Gott! Wie peinlich!"

„Das war ganz schön geil, Manuela. Ich hab jetzt noch ne Latte...", quasselte er drauf los, während ich mit meinem Oberteil das ganze Sekret auf meinem Dekolleté und meinen Brüsten einrieb.

Er beobachtete mich dabei, nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schritt. „Fühl mal.", befahl er mehr, als er bat.

Er war hart, fühlte sich groß an und ich war entzückt.

„Gefällt mir sehr..." raunte ich zurück.

Hand in Hand liefen wir die Straße entlang.

"Ich würd dich auch gern anfassen. Das war so geil vorhin...", kam es etwas zögerlich aus ihm hervor.

Ich zog ihn kurz in einen Hauseingang und sagte: "Du musst mich nicht fragen..."

Mit dem Rücken an der Wand, er direkt vor mir, küssten wir uns. Mein Rock rutschte hoch, oder vielleicht hatte er das auch gemacht. Jedenfalls stand ich quasi unten ohne dort in dem Eingangsbereich, eingeklemmt zwischen ihm und der kalten Mauer, die ich an meinem Hintern spürte, und unsere Zungen kämpften wild miteinander.

Roberts Hand glitt in den nicht vorhandenen Raum zwischen unseren Körpern und ich fühlte seine Finger an der Pforte meiner Vagina. Ich wollte mehr, hob ein Bein an und er drang zum zweiten Male, unterstützt von meiner Nässe, ungehindert in mich ein.

„Ich will Dich.", flüsterte er.

Ich stöhnte und hauchte in sein Ohr: „Lass und wohin gehen... Nicht hier."

Wir lösten uns voneinander, ich streifte meinen Rock runter und bedeckte meine Blöße. Dann sog ich einmal tief Luft ein, atmete komplett aus und wir machten uns wieder auf in die Nacht.

Robert legte seinen Arm um meine Schultern und ich steckte ihm meine Hand hinten in die Hose. Dabei fummelte ich, soweit es ging, an seinem Po herum.

Sein Handy summte. Patrick. Doch Robert ignorierte den Anruf und schaltete sein Telefon lautlos.

„Der hatte seinen Spaß." kommentierte er.

Seine Hand glitt dabei an meinem Rücken hinab und verschwand unter meinem Rock, um mich fordernd in den Hintern zu kneifen.

„Ich wohn ja allein..." philosophierte er.

„Wo denn?" fragte ich, obwohl ich bei aller Lust darauf mich zu zeigen, mich anfassen zu lassen... und womöglich mehr... sicher war, dass ich nicht zu ihm nach Hause gehen würde. Viel zu persönlich. Ich mag es, wenn solche Aktionen physisch intensiv, aber persönlich sehr oberflächlich bleiben. Mich interessiert selten, was für einen Job der Mann hat, als viel mehr, ob man zusammen „spielen" kann.

„Wedding. 15 oder 20 Minuten mit der U." war die Antwort.

"So lang... will ich nicht warten." lachte ich.

Und fügte hinzu: „Ich hab 'ne bessere Idee."

Und die hatte ich.

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3 Kommentare
olivererektolivererektvor 7 Monaten

Auch die Fortsetzung hat es in sich. Super !

Liebesspieler55Liebesspieler55vor etwa 1 Jahr

Total geil geschrieben…. möchte mehr von Dir lesen!

SlomkaSlomkavor etwa 1 Jahr

Echt geil zu lesen

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