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Besserungsanstalt 05 - Frühstück

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Knall, traf der zweite Hieb. Die Schwuchtel vermochte den Reflex nicht zu bändigen. Automatisch schlug sie den Unterleib gegen den Bock und klatschte auf die angeschlagenen Klöten. Die Übelkeit wurde heftiger.

Knall, der nächste Hieb. Das Ende des schweren Stocks hatte die Seite getroffen. Mit den Arschbacken vollführte sie einen wilden Tanz auf dem Bock. Gleichzeitig wurden die Eier durchgeritten.

Knall. Der Hieb prügelte die Schwuchtel weich. Sie wand die Hände zu Fäusten, warf den Kopf in den Nacken und blickte durch ihre Sehschlitze auf die Menge. Ein Gesicht schaute sie an, gelöst, geradezu lüstern. Der Bursche rutschte auf der Bank unruhig umher. Ein feistes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen.

Abgelenkt, unvorbereitet schlug der nächste Hieb ein. Der Schlag ging durch, bis auf den Knochen. Die Schwuchtel jammerte augenblicklich und heulte. Sie riss die Augen auf, während der Körper auf dem Bock einen Veitstanz vollführte.

Die verheulten Augen erblickten wieder dasselbe Gesicht, das sie unverhohlen anstarrte. Sie musste schlucken, drückte sich die Tränen aus den Augen und schaute sich das Gesicht an. Es war das einzige, auf das sie sich konzentrieren konnte. Zugleich sah sie die Lust, die es dem Burschen bereitete, das fremde Stück Fleisch auf dem Bock zu beobachten.

Mit einem leisen Klatscher schlug der nächste Hieb ein. Er hatte den ledernen Hosenboden verfehlt und den nackten Schenkel getroffen. Die Schmerzen waren eine ganz andere Nummer. Hände, Füße und Arsch schüttelte die Schwuchtel, so weit es nur irgendwie ging. Sie sang und schrie und blickte wieder in diese Fratze.

Knall. Den nächsten Hieb spürte sie kaum, weil der vorige noch immer wie ein glühendes Eisen am rechten Schenkel hing.

Knall. Der Hieb schien den Arsch in einen weichen Brei zu verwandeln, der in der Lederhose zerfloss.

Knall. Die Schwuchtel ruderte mit den Füßen. Der Brei wurde weicher.

Knall. „Aaaaah." Endlich, das musste der letzte sein. Die Schwuchtel schüttelte noch einmal alles aus. Sie ließ sich hängen, wartete abgeschnallt zu werden.

Es pfiff und heulte. Irgendwas war los. Die Schwuchtel verrenkte sich, um sich über die Schulter zu sehen. Aber der Bock war im Weg.

Pffft. Mit einem Pfeifen schlug ein Wisch auf den nackten Schenkeln ein. Nach einem Moment explodierten unzählige Treffer. Die Schmerzen waren überall. Die Rute auf den nackten Schenkeln. Das war die Rute! Das musste die Rute sein.

Pffitt. „Aaaahaaha." Die harten Schenkel reagierten viel empfindlicher als der weiche Arsch. Die Schwuchtel war in heller Aufregung.

Pfffitt. „Aaaah." Sie wand sich und suchte nach irgendeinem Ausweg. Die Rute! Schwuchteln bekamen die Rute. Sie hatte davon gehört. „Mit der Rute bring man die Schwuchtel zum Singen." So hieß es immer. Das war doch immer nur ein Spruch -- bisher.

Pfitt, pffittt, pfitt. „Aaaahaa." Sie warf den Kopf in alle Richtungen. Dann suchte sie in der Menge wieder die lüsterne Fratze. Diese widerliche Fratze war doch ihre einzige Rettung, der Anker in der Brandung aus Schmerzen.

Pfitt, pfitt, pfitt. „Aaaaha Aah, aaahaa." Rotz und Wasser liefen der Schwuchtel aus der Nase. Da spürte sie, wie die ersten Riemen gelöst wurden.

Sie rutschte vom Bock und rieb sich mit beiden Händen gleichzeitig beide Schenkel. Vor versammelter Mannschaft führte sie einen wilden Tanz auf, bis eine Ohrfeige sie traf. Der Einschlag ließ sie taumeln und zu Boden stürzen. Selbst am Boden rieb sie sich noch immer heftig die Schenkel.

Lackmeier riss sie am Arm zurück auf die Beine. „Hände auf den Kopf."

Die Hände hafteten wie angeklebt auf den vielfach getroffenen Schenkeln. „Hände auf den Kopf!" Lackmeier hielt sie mit einer Hand und scheuerte mit der anderen eine zweite Ohrfeige.

Die Schwuchtel wachte auf, riss die Hände los und führte sie an den Hinterkopf.

Mit brennenden Schenkeln führte Lackmeier sie zurück in die Riege. Als einzige mit Händen hinter dem Kopf stand sie in der Riege. Abwesend sah sie zu, wie Ede abgeholt wurde. Auch er begann bereits zu jammern, als er übergelegt wurde -- und die Schwuchtel wusste, weshalb.

Die Schenkel brannten wie Feuer und die Hoden verbreiteten Schmerzen und Übelkeit. Aber diese Züchtigung hatte die Schwuchtel überstanden.

Ede wurde zurückgebracht. Als Letztes wurde der Störer aufgeschnallt. Er heulte schon bei der Abholung. Nur fünf Hiebe, so ein Weichei! Nach dem zweiten Hieb verstummte er -- seltsamerweise. War er ohnmächtig? Sie konnte sein Gesicht hinter dem Zuchtbock nicht sehen. Ohne einen weiteren Laut holte er sich die Dresche ab.

Da sah die Schwuchtel wieder die Fratze im Publikum. Der Bursche schaute immer noch auf sie, obwohl doch längst ein anderer Bengel auf dem Bock lag. Hatte es die Fratze auf sie abgesehen? Der Schwuchtel war es unheimlich.

Als der Störer zurückgebracht wurde, sah er verheult aus, aber sonst nicht weiter ungewöhnlich. Offenbar hatte ihn die Züchtigung beruhigt.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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