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Best Femal Friends, Teil 02

Geschichte Info
Sex unter dem chinesischen Kommunismus.
2k Wörter
4.18
3.2k
1
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/16/2023
Erstellt 11/09/2023
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Was zuvor geschah: Um ihrem Lover, dem arroganten Hongkongnesen Dong Long Dong eins auszuwischen, lässt sich Fu von ihrer besten Freundin verführen. Doch ihrem Liebesspiel fehlt viel zu sehr der dominante Phallus, um die verwöhnte Fu wirklich glücklich zu machen. In der Not wird die Sexhungrige erfinderisch...

Doch Fu war gedanklich mit anderen Dingen beschäftigt. Es ärgerte sie maßlos, dass die andere gewonnen und sie selbst verloren haben sollte. Nicht auf diese Weise! Fu war es gewohnt, gegen andere Frauen zu gewinnen. Nur bei Männern gab sie freiwillig auf, um ihm nicht vor den Kopf zu stoßen.

„Du hast betrogen! Das war unfair!"

„Dann bestrafe mich!"

„Was?!"

Für jene, die ängstlich auf etwas warten, vergeht die Zeit so langsam, dass jeder Atemzug zur Qual wird. Aber Fu verstand nicht von selbst. Man musste es ihr sagen. Pfingstrose war leicht verlegen, als sie ihre geheimen Wünsche eingestand.

„Deine Hand ist in meinem Höschen. Meine Möse ist dir schutzlos ausgeliefert. Kratz sie, kneif sie, drück ihr deine Faust hinein! Als ich klein war, hat die Tante immer gesagt: Wenn eine Möse unartig war, muss sie streng bestraft werden. Wenn nicht, weiß die Möse nicht, was sich gehört, und gerät auf Abwege."

Pfingstrose stockte. Nervös leckte sie sich über die Zunge. Noch immer verstand Fu nicht von selbst. Mit rauer Stimme stieß Pfingstrose hervor:

„Fu, sei keine Spielverderberin!... Lass uns heute ungezogen sein. Lass uns Sex haben!"

Fu schüttelte langsam den Kopf. Ihre Gedanken hinkten dem Gespräch hinterher.

„Nein, das ist keine richtige Strafe. Was du sagst, ergibt keinen Sinn! Wenn mich mein Vater bestraft, dann versohlt er mir den nackten Hintern. Wenn mich mein Lover bestraft, dann lässt er mich nackt in der Ecke stehen. Manchmal eine halbe Stunde lang. Und wenn ich vor dem gaokao nicht lernen wollte, hat mich mein Nachhilfelehrer bestraft, indem er mir seinen harten Fleischprügel in mein hinteres Loch steckte. Das tat bei den ersten Malen weh, aber der Schmerz hat mir geholfen, mich zu konzentrieren. Ich habe unter seiner harten Strenge viel gelernt."

Augenblicklich gab Pfingstrose die besudelte Hand frei. Demütig kniete sie sich vor dem Bett vor Fu hin und sagte kleinlaut:

„Ich habe alles drei verdient! Ich hätte nicht mogeln sollen."

Fu überlegte. Momentan war sie zu betrunken, um auf Pfingstroses geheimen Wünsche einzugehen.

„Dein Kuss war gut. Ich vergebe dir, falls du auch meinen Busen so küssen kannst, dass ich mich davon gut fühle."

„Okay. Darf ich dein Hemd öffnen?"

Zum Zeichen ihres Einverständnisses ließ sich Fu rücklings aufs Bett fallen. Wiederum schloss sie ihre Augen. Doch diesmal war es kein Spiel. Sex war eine ernste Sache. Egal mit wem. Sie knöpfte ihr Hemd selbst auf.

Pfingstroses Mund küsste zart diese wunderbar geschmeidige Haut. Ihre Zunge leckte über einen hellen, kleinen Busen. Ihre Lippen schlossen sich um eine dunkle, harte Brustwarze, saugten sie an, während sie mit der linken Hand sanft die zweite Brust massierte. Sie saugte stärker und die linke Hand begann die andere Brust zu kneten. Fu entfuhr ein leises Stöhnen. Ihr wurde schrecklich heiß.

„Das ist gut. Hör nicht auf!"

Pfingstroses Zähne gruben sich fest in die harte Brustwarze, die linke Hand quetschte die Brust brutal zusammen. Wie einen Klumpen Teig. Fu schrie unwillkürlich auf.

Wütend schlug sie nach Pfingstrose, machte sich von ihrer untalentierten Loverin frei.

„Pfingstrose, du Biest! Du gemeines Biest!

Fus Stimme zitterte vor Zorn!

„Miststück, das wirst du mir büßen. Du wirst sofort bestraft!"

Sie stieß die andere vom Bett.

„Los! Stell dich nackt in die Ecke! Augen gegen die Wand, Rücken mir zugedreht."

Pfingstrose wagte nicht, Fus außergewöhnlich autoritärem Befehl zu widersprechen. Sofort schälte sie sich aus ihren Kleidern, tat wie ihr befohlen.

Mit Fus Halstuch wurden ihr die Augen verbunden. Die ungewollte Blindheit machte die sonst so freche Chinesin nervös. Zitternd stand sie in der Ecke.

Die andere musterte diesen nackten Rücken, über den das dunkle Haar in einem Pferdeschwanz fiel, dieses nackte, stramme Hinterteil, das momentan ängstlich verkrampft war, diese sonnenverbrannten Beine, aus denen es immer noch verräterisch tropfte. Nach wenigen Minuten war Fu unzufrieden. Die Strafe für Pfingstroses Frechheit erschien ihr noch nicht hart genug. Schlagartig kam ihr eine interessante Idee.

„Warte hier und dreh dich nicht um!", fauchte Fu die nackte Pfingstrose an. „Ich dulde deine Unverschämtheiten nicht."

Leise ging Fu in die kleine WG-Küche zurück. Kurz war sie davon irritiert, dass sich die Tür nicht öffnen ließ. Dann entdeckte sie den Schlüssel im Schloss und drehte

ihn herum. Als Fu endlich zurückkam, befahl sie Pfingstrose:

„Strecke deinen Hintern mehr hinaus. Ja! Gut so! Stütze dich am besten mit beiden Armen an der Wand ab.... Sie sind gut mit Olivenöl eingeölt. Es wird erträglich für dich sein!"

Trotzdem schrie Pfingstrose vor Schmerz und Überraschung auf. Tränen quollen aus den Augenwinkeln, als ihr Fu die dickste Karotte, die vom Kochen übriggeblieben war, ungelenk in den Anus trieb. Ein Drittel samt Möhrengrün guckte noch hinaus.

Die Nackte schwankte. Fu bewahrte ihre BFF instinktiv vorm Fallen. Ihre Nacktheit anzufassen, machte benommen. Unwillkürlich wollte Fu mehr. Eigentlich hatten sie es doch dezent miteinander treiben wollen, bevor es entartet war.

„Leg dich aufs Bett. Nein! Hände weg von der Karotte! Genossin Karotte bleibt so lange in dir drin, bis ich dir die Erlaubnis gebe, sie zu entfernen. Verstanden?"

Unnachgiebig. Dominant. Kompromisslos. So sollte Sex sein.

„Verstanden," flüsterte Pfingstrose devot.

„Und... danke! Ich meine... bitte verzeih mir, Fu! Ich hätte nicht mit dem dummen Spiel anfangen sollen. Du bist sehr zornig auf mich, das verstehe ich gut."

Fu schnaubte durch die Nase. Diese Einsicht kam zu spät.

Sie führte die Freundin mit verbundenen Augen zum Bett, half ihr, sich auf dem weißen Laken auszustrecken. Als die Karotte dabei unabsichtlich tiefer ins Loch gedrückt wurde, entfuhr Pfingstrose ein leiser Angstschrei. Zu tief und sie würde heute Abend noch ins Krankenhaus müssen.

„Fu! Bitte..."

Geschähe ihr Recht, dem Biest! Der misshandelte Nippel schmerzte noch immer.

Fu lächelte boshaft.

„Sobald du dich daran gewöhnt hast, wird es besser!

Spreize die Beine und hebe den Hintern leicht an oder soll ich erst böse werden?"

Die Beine gaben unvorsichtig Pfingstroses Verwundbarkeit preis. Eine rosige Vulva leuchtete zwischen den Schenkeln hervor. Fu, die genau wusste, wo sich bei einer chinesischen Frau ihre Untiefen befanden, zögerte nicht lange. Genüsslich führte sie die zweitdickste Karotte, doch ein wesentlich längeres Exemplar als jenes, das im Anus steckte, in Pfingstroses Vagina ein. Wie erwartet, stieß sie auf keinen Widerstand: auch Pfingstrose war längst keine Jungfrau mehr. Ihre nasse Möse verschlang augenblicklich drei Viertel der steifen Karotte.

Das, was sie hier miteinander trieben, war besser als jeder Sex mit Männern, an den sich Fu erinnern konnte.

Die Lotusblüte lächelte: Pfingstrose hatte Wort gehalten. Sie hatte Fu tatsächlich von ihrem Liebeskummer abgelenkt. In Wahrheit hatte es Fu doch sehr gefallen, wie roh Pfingstrose ihre Brüste angefasst hatte. Von einer bloßen Loverin durfte sie sich so etwas allerdings nicht gefallen lassen. Nur einem Mann war die schöne Chinesin Unterwürfigkeit schuldig. Die andere würde sie zu noch mehr Unterwürfigkeit erziehen. Jetzt, wo bereits zwei ihrer fickbaren Körperöffnungen brutal mit Karotten verschlossen waren, war Pfingstrose wunderbar eingeschüchtert.

„Tu mir nicht weh!"

„Still! Ich werde an dir das wiederholen, was du zuvor mir angetan hast. Du wirst es geduldig ertragen, bis es vorbei ist. Du wirst weder jammern noch dich beschweren! Du bist schließlich selbst dran schuld."

Pfingstrose legte einen Handrücken auf die verbundenen Augen. Nichts sehen, nur fühlen! Sie selbst hatte es so bestimmt.

Fus Mund verteilte unzählige Küsse auf Pfingstroses zartem Busen. Ihre hungrige Zunge leckte über eine einzelne Brust, die viel größer als ihre eigenen Brüste war. Kurz fühlte sie einen leichten Stich des Neids. Dann erfreute sie sich an diesem weichen duftenden Fleisch, das ihr schutzlos ausgeliefert war. Ihre Lippen schlossen sich um eine dunkle, harte Brustwarze, saugten sie in ihren Mund. Eine Hand massierte bereits den zweiten Busen.

„Ich liebe dich, Fu!"

Schlagartig zog sich ihre BFF von Pfingstrose zurück. Sie benötigte einen kurzen Augenblick, um sich wieder zu fangen. Ich liebe dich?! Im Ernst? --

Kein Bedarf!

Nur Sekunden später ging Fu dazu über, ein neues Spiel zu spielen. Eins, das ihr in anderer Rollenverteilung sehr vertraut war.

„Du liebst mich? Dann sag, dass du mein kleines dreckiges Ferkelchen bist."

Unsicher kamen die Worte zurück.

„Ich bin dein kleines dreckiges Ferkelchen."

„Sag, dass du eine dreckige Nutte ohne Schamgefühl bist."

Diesmal ging es schneller.

„Ich bin eine dreckige Nutte ohne Schamgefühl."

„Sag, dass du es liebst, meinen Schwanz zu lutschen."

Augenblicklich war die Antwort da.

„Ich liebe es, deinen Schwanz zu lutschen."

Alles, was Fu von ihrem Freund kannte, wiederholte sie in diesem Augenblick. Alles, was sie untergründig so lange belastet hatte, ließ Lotusblüte nun an Pfingstrose als ihr williges Ventil aus. Es tat unglaublich gut.

„Sag, dass dein Gesicht so hässlich wie deine beharrte Vagina ist."

„Mein Gesicht ist so hässlich wie eine beharrte Vagina."

„Sag, dass deine Brüste klein und mickrig sind."

„Meine Brüste sind klein und mickrig."

„Schäm dich dafür!"

„Ich schäme mich dafür!"

„Sag, dass du nur eine dumme [...] bist, die sich glücklich schätzen kann, von mir gefickt zu werden."

„Ich bin eine dumme [...], die sich glücklich schätzt, von dir gefickt zu werden.

Fu! Oh bitte, tu es! Fick mich endlich! Ich kann nicht länger warten."

Noch länger zu warten, war tatsächlich widersinnig. Fu krabbelte auf Pfingstrose. Durch ihre gespreizten Beine hindurch. Stoff rieb über nackte Haut. Elektrisierend. Ihr Fliegengewicht legte sich schwer auf die Nackte unter ihr. Fu küsste den harten Nippel, sie züngelte an ihm, sie knabberte daran, sie biss lustvoll hinein. Erst sanft, dann immer stärker. Die andere keuchte und stöhnte vor Lust. Eine von Fus Händen massierte eine Frauenbrust, knetete sie, quetschte sie, zerkratzte sie mit den Nägeln, folterte sie im Auftrag heißen Verlangens. Mittendrin begann die freie Hand die Karotte in Pfingstroses Unterkörper hinauszuziehen- und wieder hineinzustoßen. Raus, rein -- raus, rein! Tiefer! Noch tiefer! Eine stramme Karotte machte niemals mittendrin schlapp. Pfingstrose schrie, als sie kam. Aber Fu ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen. Spontan zog sie sich selbst Hotpants und Höschen herunter, öffnete ihre feuchte Vagina über Pfingstroses wie vom Fieber gerötetem Gesicht und ließ sich von ihr oral befriedigen.

Nachdem die Lust abgeebbt war, kuschelten die beiden Freundinnen eine Weile miteinander. In Pfingstroses Bett.

„Du bist der härteste Lover, den ich je hatte, Fu. So dominant... ich hatte erst ein bisschen Angst vor dir!", kicherte Pfingstrose und gab der anderen spontan einen Kuss auf den Mund. Fu lachte verlegen.

„Ich war selbst überrascht, dass ich das kann."

Pfingstrose kicherte erneut.

„Du bist wirklich meine allerbeste Freundin. Wenn wir nicht irgendwann Männer heiraten müssten, würde ich ein Leben lang mit dir zusammenleben wollen. Wir könnten in eine gemeinsame Studenten-WG ziehen."

„Ja, vielleicht."

Fu wurde es plötzlich unbehaglich. Etwas belastete sie.

„Hmm. Pfingstrose?! Waren die Möhren zu hart für deine Lustlöcher? Dir tut doch nichts weh, oder?"

Bekam Lotusblüte jetzt deswegen Gewissensbisse? Das konnte ihre beste Freundin nicht zulassen. Pfingstrose verschloss erst Fus Mund mit ihren Lippen, saugte ihr die Kraft zum Sprechen hinaus, dann log sie:

„Nichts tut weh. Es war geil und gut. Ich war nur sehr überrascht, dass du so harten Sex bevorzugst."

Fu atmete erleichtert auf. Die besten Freundinnen kuschelten sich enger aneinander.

„Karotten sind ja eigentlich zum Essen da. Ich hätte das nicht tun dürfen!"

„Es war gut, dass du es trotzdem getan hast. Auf andere Weise hättest du mir nicht das Gefühl geben können, von einem Mann begehrt zu werden. Von wo hattest du eigentlich die Kondome für die Karotten? Das war sehr überlegt."

„Oh, die! Ich wollte nicht, dass ein Stück Karotte in dir abbricht und zurückbleibt. Ich bin mir nicht sicher, ob du davon vielleicht schwanger werden kannst. Mein Lover will, dass ich immer Kondome dabeihabe, falls er mal spontan Lust auf mich bekommt und selbst nicht daran gedacht hat. Damit ich nicht schwanger werde."

„Verhütest du denn nicht mit der Pille wie jede Genossin?"

In China würde die Polizei Yin Fu für eine Prostituierte halten, falls sie bei einer Kontrolle Kondome bei ihr finden.

„Ja, natürlich! Aber er will auf Nummer sicher gehen. Ein ungewolltes Kind würde sich negativ auf unser Studium auswirken. Das wäre schlecht."

„Hmm... Wenn du ein Kind von ihm bekommst, muss er dich heiraten..."

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