Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beste Freundinnen Plus

Geschichte Info
Die erste Erotische Begegnung zwischen Frau und Frau.
3k Wörter
4.65
15.9k
2
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Disclaimer:

Alle handelnden und nicht handelnden Personen in der Geschichte sind frei erfunden und alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt und damit volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen ist rein zufällig.

***********************************************************************************************

Das war einer der Tage, an dem man aufwacht und denkt, es könnte etwas Besonderes passieren.

Ja, heute könnte es sein, der erste Kuss eines Jungen! Oh, wie mein Herz schlägt, wenn ich daran denke, wie es sein wird seine Lippen zu spüren, wie in den unzähligen Liebesromanen, die ich bereits gelesen habe. Ich drehe mich nochmals in meinem Bett herum, bis dann irgendwann der Wecker zum Aufstehen klingelt.

Etwas müde gehe ich in das Badezimmer, es ist leer. Das ist gut, das etwas frühere Aufstehen hat seinen Sinn, da habe ich das Bad für mich. Also, Schlafanzug ausziehen und Körperkontrolle.

Ich schaue mich an, ein wenig zu viel Bauchfett? Schnell auf die Waage! Nee, alles noch gut, ich habe nicht zugenommen. Ich atme ein und halte den Atem an. Dann schaue ich in den Spiegel. Ja, der Busen gefällt mir, eine üppige Oberweite für meine jungen Jahre, die Brüste sind schön geformt und die Brustwarzen dunkelbraun und fest.

Ich halte meine Armen nach oben. Mist, schon wieder ein paar Härchen zu sehen. Das ist das Los der Dunkelhaarigen. Meine Mutter ist Spanierin und mein Vater Deutscher, das Rassige habe ich auf alle Fälle von ihr. Also, schnell den Nassrasierer holen und die neuen Härchen wegrasieren. Meine Scham bedeckt ein dunkler Flaum, der sich weich anfühlt. Ganz sanft rasiere ich außen vorbei, so dass keine Schamhaare aus meinem Slip dringen können. Dann der Blick in den Spiegel: Mist! Ein Pickel! Schnell noch ein wenig Make-Up auftragen und die langen dunklen Haare kämmen ... sehr gut... perfekt. Das Deo noch auftragen ... uuuh, das brennt an den frisch rasierten Achseln! Dann anziehen, heute ist was freches, nettes Schickes dran und dann ab nach unten zum Frühstück.

Ich gehe nach unten und sehe meine Mutter schon in der Küche. "Guten Morgen Tina, hast du gut geschlafen", fragt sie und schaut mich freundlich an. Ich nicke. "Gut siehst du aus heute Morgen. Ich muss heute in die Stadt ins Büro fahren, soll ich dich und Saskia mitnehmen, dann müsst ihr nicht mit dem Bus fahren?", fragt sie mich freundlich. "Nee, bitte nicht! Das ist uncool, wenn die Mutter einen in die Schule bringt, wir nehmen lieber den Bus!", sage ich. Wäre doch der Hammer, wenn die Jungs sehen würden, dass uns meine Mutter noch in die Schule bringt. Das geht ja gar nicht! Meine Mutter sieht mich schräg an. "Aha, na, wenn du meinst."

Ich esse mein Müsli zu Ende und richte meine Schulsachen. "Also, ich geh dann mal", sage ich und höre noch das 'Tschüss' von meiner Mutter. "Könnte sein, dass ich nach der Schule noch zum Lernen bei Saskia bin", sage ich. "Ja, Ok, aber bitte nicht zu spät nach Hause kommen, ja! Dein Vater kommt heute von der Geschäftsreise zurück und ich möchte gerne für ihn etwas Leckeres kochen, dann wäre es toll, wenn wir zusammen essen könnten", sagt sie. "In Ordnung", antworte ich und gehe nach draußen.

Ich warte an der Bushaltestelle. Als der Bus kommt sitzt Saskia schon auf unserem Stammplatz. Ich gehe freudig zu ihr. "Und alles klar, Tina", fragt sie mich und schenkt mir ein bezauberndes Lächeln. Sie ist echt eine Hübsche, mit ihren blonden langen Haaren, dieser Stupsnase und den Sommersprossen.

Ich setze mich neben sie: "Ja, klar ist alles gut, ich bin nur so aufgeregt wegen heute Nachmittag. Ich hoffe das funktioniert, dass wir Max und Frank treffen", füge ich an.

"Oh ja, ich hoffe das geht alles gut! Mir geht es auch so, ich habe heute Morgen ewig vor dem Spiegel gestanden", sagt Saskia.

Die Schule geht schnell vorbei und das Mittagessen bei Saskias Mutter wird auch absolviert, obwohl ich gar keinen Hunger habe. Immer wieder unterhalten wir uns, wie es wohl sein wird. Ab und zu schaue ich auf mein Telefon, ob eine SMS von den Jungs gekommen ist. Saskia ist in Max verliebt und ich in Frank, wir haben schon Händchen gehalten und die Blicke von ihm sind einfach die Besten, in meinem Magen fährt es dann Achterbahn.

Als wir dann an unserem vereinbarten Treffpunkt stehen, auf einem kleinen verborgenen Platz, der umringt von Büschen und von außen nicht einsehbar ist, warten wir darauf, dass sie kommen. Aber es ist nichts zu hören von ihnen.

Schon eine halbe Stunde über Zeit. Saskia sieht auf die Uhr und ist sichtlich enttäuscht. Wo wir beide heute doch so hübsch aussehen. Die Helle und die Dunkle, blond- und schwarzhaarig stehen wir uns gegenüber. Ich sehe Saskia an und sie lächelt mir zu. Ich sehe, dass sie wohl keinen BH trägt. Warum auch, ihre Brüste sind um einiges kleiner, aber auch toll geformt. Sie ist eher die schlanke Große und ich die rassige Südländerin. "Ich schreibe Frank mal", sage ich. Ich tippe auf meinem Handy eine SMS: "Wo bleibt ihr denn?", dann warte ich ab was passiert. Nach etwa 10 Minuten kommt eine Antwort: "Klappt heute nicht... haben am Samstag ein Fußballturnier... heute ist Sondertraining... bis bald dann mal, Tschüss Frank", lese ich. Ich bin völlig entsetzt und zeige Saskia die SMS. Ich sehe, wie ihre Augen glänzen und meine gleich mit. "Die sind sooooo blöd! Der Max kann mir gestohlen bleiben! Fußball ist wohl wichtiger als wir!", wettert sie los. Wir fangen an aufzuzählen, was an ihnen alles blöd ist. Ich spüre diesen Schmerz in mir, es trifft mich so stark, gerade heute versetzt zu werden. "Der kann mich mal!", sage ich. "Heute Morgen dachte ich, wie es wohl sein wird zu küssen", sage ich leicht schluchzend. "Ja, genau, so ging es mir auch, ich wollte wissen, wie seine Lippen schmecken und ihn dicht an mich ziehen", sagt Saskia. "Diese Idioten, die wissen gar nicht was ihnen entgeht, das werden sie büßen", sagt Saskia.

"Dann küsse ich eben dich, Tina", sagt Saskia. "Wie bitte? Wen küsst du? Mich?", frage ich überrascht. "Ja, genau, ich stelle mir einfach vor du bist Max", sagt Saskia. Ich denke nach: "Und ich soll mir vorstellen, du wärst Frank?", frage ich etwas unsicher. Saskia nickt mich überzeugt an! Nach kurzem Zögern stelle ich mich vor sie, nehme ihre Hände und lege sie immer noch zögerlich an meine Hüften. Saskia und ich schließen die Augen. Nichts passiert! Dann öffne ich die Augen wieder. Saskia grinst mich an. "Ich dachte du würdest mich küssen", sagt sie.

"Und ich dachte du machst das", sage ich schon grinsend. Dann müssen wir kurz Lachen.

"Ok, dann nochmal", sagt Saskia. Wieder schließe ich die Augen und dann spüre ich IHN, den ersten Kuss, ganz zart, ganz weich, ganz süß, von meiner besten Freundin. Meine Güte, das ist total schön. Jetzt versuche ich mir vorzustellen, dass es Frank ist, den ich küssen würde. Dazu öffne ich meine Lippen ein wenig und lasse die Zunge in meinen Mund eindringen. Sanft schiebt sich Saskias Zunge in meinen Mund und ich komme ihr zärtlich entgegen.

Es vergeht eine kleine Ewigkeit, dann lösen sich unsere Lippen voneinander. "Puuh, das war ja gigantisch", sagt Saskia und ich schaue sie an. Ihre Wangen sind rot und ich sehe auch, dass ihre Brüste irgendwie fester und deutlicher zu sehen sind. "Nochmal, bitte", sage ich flüsternd ersehnend.

Irgendwie möchte ich Saskia noch näher an mir spüren, ihren Körper dichter an mir haben. Ich gehe mit dem Kopf nach vorne, streife mit meinen Händen über ihr Top und meine Fingerspitzen gleiten nach oben. Und unsere Küsse werden etwas leidenschaftlicher.

Ich spüre Saskias Hände auch an mir, die vorsichtig an mir herabgleiten, sich sanft auf meinen Rücken legen und mich näher an sie heranziehen. Meine Hände gleiten nun auch zu ihrem Rücken, fahren ihre Wirbelsäule entlang und ich drücke sie auch etwas zu mir. Nun stehen wir eng aneinander. Ich spüre die Spitzen ihrer langen blonden Haare an meinem Hals und wie es leicht kitzelt. Ich merke, wie ein Ziehen in meinem Bauch entsteht und wie es kribbelt, bei diesem Kuss, der nicht aufhört. Aber das soll er auch gar nicht. Ich spüre tiefer hinein in die Berührungen, was meine Zunge und Lippen für Impulse bekommen. Wie sie schmeckt, meine Freundin. Ach nein, es sollte ja mein Freund sein, ertappe ich mich bei dem Gedanken.

Sanft lösen sich unsere Lippen. Ich öffne die Augen und schaue Saskia an. "Wow, das ist wunderschön, wenn ich dich so küsse. Glaubst du, das wäre mit einem Jungen genau so schön?", frage ich. "Bestimmt", sagt Saskia nach kurzer Überlegung, "das wird vermutlich genau so schön sein. Aber mit dir ist es auch toll, Tina! Was meinst du, was würden Max oder Frank jetzt weitermachen? Also nachdem sie geküsst hätten?", fragt sie mich. "Hm, bestimmt würde er mehr wollen", antworte ich. "Und, würdest du das zulassen", fragt Saskia verschmitzt. "Ich glaube schon", sage ich. Ich spüre irgendwie einen Kloß im Hals. "Küss' mich doch bitte nochmals", flüstert nun Saskia leise.

Ich gehe mit meinem Gesicht vor und spüre ihre Lippen wieder an meinem Mund, wie warm und süß sie sind. Ich merke, wie ihre Hand an meiner Hüfte entlang streicht und sich nach oben schiebt. Die Fingerspitzen gleiten an meiner Haut entlang, es schaudert mich wohlig als ich das spüre. Ich merke wieder das Ziehen an meinem Busen, der gerade so empfindlich ist, so dass mein BH etwas an meinen Brustwarzen schmerzt. Sanft spüre ich ihr Tasten und versuche mir vorzustellen 'ich bin jetzt Max, der nun auch Saskia berühren möchte'. Also gehe ich mit meinem Fingern an ihre Hüften und gleite nach unten. Meine Fingerspitzen gehen über ihren Rücken nach hinten und unten, dann streichen sie sanft über ihren Po und ihre Rundungen. Wie fest und rund der doch ist. Meiner ist immer ein klein wenig fülliger. Dann wandere ich weiter nach unten und dann nach vorne, so dass ich am Ende von Saskias Shorts bin und meine Fingerspitzen über ihre Haut gleiten und den Rand ihrer Shorts abtasten. Was ist das, frage ich mich, könnte es sein, dass ihre Beine gerade etwas auseinander gegangen sind? Ihr Kuss wird wieder intensiver und noch leidenschaftlicher. Irgendwie tritt jetzt unserer Umgebung zurück und wir spüren uns so noch intensiver. Ich merke wie Saskias Hände nach oben gehen und mein Bauch streicheln und sich sanft dabei weiter nach oben schieben, immer mehr auf meinen Busen zu. Ich merke, wie ich es kaum noch aushalten kann, sie soll mich endlich dort berühren. Die Hände kommen näher und näher, tasten sich an der Seite nach oben. Es ist wie..., ich weiß nicht wie, aber es ist unbeschreiblich schön in diesem Moment.

Endlich, jetzt berührt sie meinen Busen. Sie streicht an den Brüsten entlang, tastet sich weiter nach oben, umrundet sie und drückt sie mit der flachen Hand. Ich kann mich nicht mehr auf das Küssen konzentrieren. Meine Lippen lösen sich von Saskias Lippen, ich beuge meinen Kopf zurück und stöhne auf, lustvoll und lange. Ihre Hände wandern nach oben zu meinem Hals. Wenn sie jetzt meinen Hals küssen würde... das wäre ... ohhh, jaaa, sie tut es! Ich spüre, wie ihre Lippen meinen Hals küssen und mich dort verwöhnen. Meine Adern zeichnet sie mit ihrer Zunge nach. Das Blut rauscht durch meinen Körper und es ist, als ob mein Körper zittert vor Gänsehaut, aber diese wohlige Gänsehaut.

Ich habe mich natürlich schon selbst gestreichelt, aber das ist was ganz anderes, was ich da gerade erlebe, mit meiner... Freundin.

Meine Freundin! Ich bin gar nicht mehr Max, ich möchte sie spüren, als ... als Tina! Ich öffne die Augen, richte mich etwas auf und sehe Saskia an. "Wen küsst du gerade?", frage ich leise.

Saskia sieht mich an und sagt: "Zuerst dachte ich, ich würde Frank küssen, aber ich konnte die Vorstellung nicht festhalten, ich spürte immer mehr, dass du es bist und auch dass ich dich küssen will, und fand es wundervoll", antwortet mir Saskia mit einem ergreifenden Tonfall.

"Ich stellte mir auch vor, Max zu küssen, aber dann habe ich gespürt, dass es etwas anderes sein muss. Es war irgendwie so, ach, ich weiß auch nicht, wie man das beschreiben kann. So zärtlich irgendwie, so sanft, so süß." Meine Lippen bringen diese Worte aus meinem Mund und ich spüre, wie richtig es sich anfühlt. Immer noch spüre ich Saskias Hand an meinem Körper, der mich streichelt. "Sind wir denn jetzt Lesben? Irgendwie finde ich dich sehr attraktiv, aber auch Jungs finde ich toll und es erregt mich auch diese anzusehen, ihre Körper und wie sie sich verhalten. Aber bei dir... ist es so prickelnd und unerwartet erregend und du bist ja meine beste Freundin. Ich möchte auch nichts kaputt machen an unserer Freundschaft, die mir so wichtig ist. Ich würde für dich durch das Feuer gehen", sage ich sanft. "Und ich für dich durch das ganze Meer... Unterwasser natürlich", erwidert Saskia lächelnd.

Und in diesem Moment zieht mich Saskia ruckartig an sich heran und küsst mich mit Feuer und Leidenschaft und ich erwidere es. Dieses Mal in dem klaren Gedanken, dass ich meine beste Freundin küsse. Neugierig und leidenschaftlich erkunden wir uns. Ich kann unter ihr Top mit meinen Händen fahren und das Oberteil aus ihrer Hose ziehen. Jetzt spüre ich mit der ganzen Hand ihre Flanken entlang und die Rippen zeichnen sich unter meinen Fingern ab. Saskia ist schon sehr schlank, das konnte ich immer sehen, jetzt aber kann ich es fühlen. Wie ihre Brüste sich in meinen Händen anfühlen werden? Ich merke, wie Saskia mich nur umarmt und den Rücken entlang streichelt. Ich vermute daher, dass sie - wie ich vorher - auf weitere direkte Berührungen von mir wartet und die erfülle ich ihr - und mir - sehr gerne.

Ich lasse meine linke Hand an ihren Rücken wandern und gleichzeitig die rechte Hand zwischen uns an ihren Bauch. Es ist alles schlank und straff bei ihr. Kein noch so kleiner Babyspeck ist zu spüren. Ich umfahre ihren Bauchnabel und versenke sanft meinen Zeigefinger in ihrem Nabel. Saskia ist kitzelig an der Stelle, denn ihr Mund verzieht sich zu einem breiten Lächeln, womit das Küssen schwieriger wird. Wir hören kurz auf uns zu küssen. "Ist wohl sehr empfindlich deine Nabelgegend?", frage ich. "Ja, stimmt", gibt Saskia zu, "aber mach' weiter". Und schon zieht sie mich wieder auffordernd näher zu sich.

Ihre Hand zieht mich wieder an Sie heran, ich lasse meine Hand tiefer wandern, überwinde ohne weiteres den Bund ihrer Hose und schiebe sie weiter nach unten. Saskia scheint gespannt zu sein, was nun passiert. Sie hält etwas die Luft an. "Mach' weiter, geh' tiefer bitte", flüstert Saskia. Ich lasse meine Hand tiefer geiten, ich will es auch, jetzt spüre ich den Slip an ihr. Ein sehr dünner Slip hinter den ich mit den Fingern streichen kann. Da spüre ich ein paar weiche Schamhaare, die an meinen Fingerspitzen kitzeln. Wenn ich mich da streichle, mag ich es leicht zu zupfen und zu kraulen. Ich zupfe und kraule also ein wenig bei Saskia und sie quittiert es mir mit einem lustvollen Stöhnen. Sie nimmt die Lippen von meinem Mund und ich höre sie noch schneller und heftiger aus- und einatmen. Ich öffne die Augen und schaue sie an. Wie schön sie ist, denke ich mir. Ihre Gesichtszüge sind leicht entrückt, sie sieht so genießerisch aus. Meine Finger streicheln und kraulen einfach weiter. Sie so zu sehen, macht mich richtig neugierig.

Wie verändert sie sich noch, was bewirke ich mit meinen Fingern. Saskia beugt sich gegen den Baum zurück und drückt ihren Unterleib gegen mich. Genießerisch, zärtlich und liebevoll streichle ich meine beste Freundin. Soll ich? Ich schiebe meinen Arm etwas nach. Soll ich auch dort? Ich will nicht aufhören, Saskia genießt es so toll und ich will auch ihren Schamhügel überwinden und fühlen, wie es sich bei ihr anfasst, wenn ich über den Schamhügel die Hautfalten finde. Oh, ich beiße mir auf die Unterlippe, wie ich gerade merke, so angespannt bin ich. Aber es ist auch so ... so ... aufregend. Mein Puls geht schnell und mir ist richtig warm. Schiebe den Finger tiefer spüre den kleinen Punkt, der sich oben zusammenzieht. Ich höre, wie Saskia die Luft anhält, gehe tiefer und spüre die kleine Perle, die - wie bei mir - etwas dicker ist. Gehe mit dem Finger leicht darüber. "Ohhhh, Tina, was machst du da!", seufzt Saskia auf. "Hör' nur nicht auf bitte", stöhnt Saskia erneut. "Habe ich nicht vor", flüstere ich verführerisch. Meine Finger gehen tiefer und ich merke, wie feucht sie ist. Sanft gleitet mein Finger über Saskia Spalte und ich feuchte meinen Mittelfinger an und gehe wieder nach oben. Ich mag es bei mir nicht, wenn mein Finger da so trocken ist, wenn ich es mir mache. Nun lasse ich ihn feucht bei ihr kreisen, sie wimmert vor Lust und presst sich dagegen voller Lust und Begierde.

Meine Hand lässt sich durch Saskias Hose nicht frei bewegen, es sind eher kleine Fingerbewegungen, die um ihre Lust-Zone kreisen. Die Shorts lässt sich zwar dehnen, aber ich merke doch, dass es mich einschränkt. Aber ihr die Hose jetzt einfach runterzuziehen traue ich mich auch nicht. Ich stelle mich ein wenig anders, seitlich an Saskia, so dass ich eine bessere Armhaltung hinbekomme. Dann sehe ich mir wieder ihr Gesicht an, wie sie auf meinen Berührungen die Mimik verändern und ich kann ihre Lust förmlich auf ihrem Gesicht ablesen. Mein Puls geht schnell und ich bin fast so erregt wie Saskia.

Mein Finger findet ihre Perle und kreist dort herum, drückt und bewegt sich hin und her. Mal langsam und mal etwas schneller. Auf einmal höre ich Saskia laut stöhnen. "Ohh, bitte Tina, jaaa, genauso hier, genauso so, bitte... bitte... biiitteeee, nicht aufhören!", höre ich sie stöhnen. Ich mache weiter, bleibe in dem Rhythmus und spüre, wie sie zuckt, wie sie sich gegen meinen Finger presst, sich an ihm reibt. Dann merke ich, wie sie sich aufbäumt und kurz aufschreit. Dann wird es wieder ein wenig leiser. Ich höre nicht auf und streichle zarter weiter, nicht mehr ganz so fest und schnell. Dann blickt sie mich an.

"Tina, das hätte kein Junge hinbekommen! Niemals! Du bist wundervoll!" Sie zieht meine Hand aus ihrer Hose und mich an sich heran. Ganz eng aneinandergedrückt stehen wir wieder voreinander. Ihr Gesicht direkt vor mir, Dann spüre ich wieder diesen süßen Kuss von ihr. Nicht stürmisch diesmal, sanft und spielerisch nimmt sie mir den Atem. Ich habe die beste Freundin, die es nur geben kann.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
PiemontPiemontvor mehr als 1 Jahr

Nettes kleines Feuerwerk!

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 1 Jahr

Sehr toll, und vor allem sehr intensiv, erzählt.

Vielen Dank dafür.

LG Ornella

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Liebe-Einmal Völlig Anders Ist doch egal wen man liebt.
Endlich Zusammen Mit dem Klassentreffen kam die Zukunft.
Kim - sündige Nächte auf Sylt 01 Eine junge Transfrau geht ihren Weg.
Ein Engel mit rotem Haar Durch Liebe vom Mädchen zur Frau.
Schicksalhafte Begegnung Liebe kommt unerwartet.
Mehr Geschichten