Alle Kommentare zu 'Besuch bei der Autorin'

Die Story ist seit 12 Minuten online, wurde 45 Mal angeklickt, und einmal bewertet. Natürlich mit 1 Stern.

Schafft man es, 4 LIT-Seiten in 12 Minuten zu lesen? Eher nicht. Wenn da mal nicht ein swriter-Hater auf der Lauer gelegen hat. ;)

swriter

Hallo Swriter,

habe die Geschichte erstmal auf meinem Reader gespeichert; lese sie später.

Aber vorab mal 5 Sterne, weil ich meist nach dem Lesen vergesse zu bewerten.

Besser als nix oder?

ich hätte mir Gewünscht das Sarah und Tina zusammen gekommen wären.

Wenn ich von diese Autor sehe, das er eine neue Geschichte eingereicht hat, lese cih diese auch vorher, aus dem einfachen Grund, weil ich noc nie enttäuscht wurde , was geilheit und errotk betrifft.

Bitte weiter so !!!!!!!!

Endlich wieder eine „swriter“-Geschichte!!! Diese ist ihnen wieder mal super gelungen „swriter“. Gerne mehr davon... Zumal diese Story hier jawohl förmlich nach einer Fortsetzung schreit und zwar, wenn Tina wieder bei ihrer eigenen Familie zu Hause eintrifft und das erlebte aus Bärbels-Haushalt verarbeiten muss – im Kreise Ihrer Familie ;-).

Bitte seien Sie daher diesmal so gut „swriter“ und spannen uns nicht wieder lange auf die Folter wie es denn weitergehen wird und setzen die Geschichte fort.

Leider haben Sie ja Ihre Geschichten, wie „Das Autorinnen-Duo“, „Ein verhängnisvoller Irrtum“ oder „Familienlust“, etc. irgendwann nicht mehr fortgesetzt. Daher hoffe ich sehr, dass Sie diese Geschichte zumindest weiterführen werden ;-).

Gibt es eigentlich einen Grund, weshalb Sie die o.g. Geschichten nicht weiter geschrieben haben und falls „ja“ darf der geneigte Leser diesen Grund erfahren? =)

Ansonsten, wie gesagt wieder eine rundum gelungene Geschichte, ich hoffe wie gesagt stark auf eine Fortsetzung oder mehr Geschichten dieser Serie, auch wenn ich befürchte, dass der weitere Werdegang wieder eine Sache des Kopfes bleibt ;-).

Weiter so!

Zunächst einmal danke ich für den lobenden Kommentar.

Grundsätzlich sind für alle Geschichten Fortsetzungen denkbar. Was diese Story angeht, wurde die Fortsetzung bereits geschrieben - und mit dem ersten Teil veröffentlicht.

Ich habe die Geschichte vor gut einem Jahr geschrieben und wollte sie nun auf LIT veröffentlichen. Beim Korrekturlesen war ich der Meinung, dass der Text vielleicht zu kurz geraten sei und anregende Sexszenen Mangelware sein könnten. Die Ursprungsversion endete nach der Orgie im Wohnzimmer. Ich habe daher spontan den zweiten Tag des Besuches skizziert, der zwar keine neuen Erkenntnisse bringt, allerdings einige zusätzliche Sexszenen, die hoffentlich nach dem Geschmack der meisten Leser sind.

Eine weitere Fortsetzung, z.B. Tag drei oder vier, würde nicht viel Neues bringen, weshalb ich das der Fantasie der Leser überlasse. Die Idee mit der Rückkehr in die eigene Familie hat etwas, auch wenn ich befürchte, dass man mit endlosen Diskussionen und Überzeugungsversuchen zwischen den Beteiligten rechnen müsste. Ich behalte die Idee mal im Hinterkopf.

Was die genannten anderen Geschichten angeht, freut es mich zunächst, dass Leser nach weiteren Fortsetzungen rufen. Manchem Autor gelingt es, sein Lesepublikum mit 15 oder mehr Fortsetzungen zu begeistern oder zu langweilen. Ich habe schon Geschichten mit bis zu sechs Teilen veröffentlicht, doch diese bilden die Ausnahme.

Ich schreibe grundsätzlich für mich und in erster Linie für mein Vergnügen. Nur, weil Leser gerne mehr lesen wollen, überzeugt mich das nicht, die Story weiterzuführen. Wenn ich mich zwingen muss, die Handlung fortzusetzen, obwohl ich das nicht für zielführend halte, macht das keinen Sinn.

Bei den anderen Geschichten bin ich jeweils an einem Punkt angekommen, an dem die Geschichte weitestgehend erzählt war und ich keine neuen Ideen in der Hinterhand hatte. In den ersten Teilen erfolgte der Einstieg in die Geschichte, in Fortsetzungen gab es dann das Hinzukommen von anderen Personen oder die Schilderung neuer Situationen. Was ich nicht anstrebe, ist die fortwährende Schilderung von Sexszenen, ohne dass sich die Geschichte fortentwickelt. Nur, weil noch nicht jede Stellung praktiziert oder noch nicht jede denkbare Location genutzt wurde, muss man nicht weiter schreiben.

Im Übrigen enden meine Geschichten in Relation zu Texten anderer Autoren grundsätzlich früher und ich überlasse Manches der Fantasie der Leser. Was auch daran liegt, dass mir irgendwann der Reiz abhanden kommt, bis ins kleinste Detail auszuschweifen.

Natürlich freut mich, dass zahlreiche Leser gerne mehr von mir lesen möchten. Zum Glück habe ich ja einige Geschichten im Angebot, sodass der Lesestoff eine Weile vorhalten sollte. ;)

swriter

Du wunderst dich, wie das möglich ist? Nun, es könnte sein, dass den Leser nach fünf Minuten die Geduld verlassen hat, weil ihn das wenig interessante Geschwafel zu sehr langweilte. Hart, aber ehrlich muss ich dir sagen, dass ich es auch nicht bis zum Ende der Seite 1 geschafft habe. Fairerweise bewerte ich - wie üblich in solchen Fällen - nicht. Nicht mit 1 Stern, nicht mit 5 Sternen und auch nicht mit dem Mittel daraus.

Wieder einmal hast du bewiesen, dass du aus wenig viele Wörter zaubern kannst, die jedoch in meinen Augen weder interessant, noch unterhaltsam sind. Beispiele spare ich mir diesmal, damit wir uns nicht darüber eine verbale Schlacht liefern.

Oder vielleicht doch? Bitte begreife, dass ich nicht krampfhaft nach dem EINZIGEN Punkt gesucht habe und mich nicht an EINEM Fehler - natürlich nur in meinen Augen! - aufgehängt habe usw. Es ist ja auch kein Fehler, sondern ein für dich symptomatisches Vorgehen, das - nur in meinen Augen natürlich - deine Texte zähflüssig macht:

**In ihren Mails hatte mir Bärbel zahlreiche Informationen über sich und ihre Lieben zukommen lassen. Sie selber war 43 und geschieden ... usw, usf.**

Warum schreibst du, dass "mir Bärbel zahlreiche Informationen über sich und ihre Lieben zukommen [hat ] lassen, wenn danach genau das kommt, nämlich "zahlreiche Informationen über sich und ihre Lieben"? Doppelt gemoppelt hält angeblich besser, aber es macht eben - natürlich nur in meinen Augen - den Text bis zur Unerträglichkeit langweilig.

Häufig schreibst du, dass er/sie sich entschloss, etwas zu tun. Und dann tut er/sie das auch. Usw. Das verdoppelt zwar die Wörter, eventuell sogar die Seitenzahl, nicht aber den Inhalt. Vielleicht wird dieser Inhalt damit für schlichtere Geister besser fassbar, für mich ist das leider zermürbend.

So, wieder nur Negatives, leider. Aber zu den möglicherweise weiter hinten versteckten guten Stellen bin ich - leider, leider! - nicht vorgedrungen.

Kann es sein, dass du in den letzten Jahren an zu vielen Kurzgeschichtenwettbewerben teilgenommen hast? Oder woher kommt der Kampf um jedes überflüssige Wort?

Um dein Beispiel aufzugreifen:

"In ihren Mails hatte mir Barbara zahlreiche Informationen über sich und ihre Lieben zukommen lassen. Sie selber war 43 und geschieden."

Ohne Vorab-Info:

"In ihren Mails hatte mir Barbara geschrieben, sie sei 43 und geschieden."

Ja, kann man so machen. Und wahrscheinlich hast du recht mit der Behauptung, dass ich oftmals nicht die knappste Form der Beschreibung wähle. Dies ist aber auch nicht mein Ziel, und da ich keiner Beschränkung unterliege, verwende ich so viele Wörter, wie ich es für angemessen halte. Ich werde aber beim nächsten Text einfach mal darauf achten, ob es an der ein oder anderen Stelle knapper geht und ob ich mit einer möglichen Verkürzung glücklich werde. Unnötige Füllwörter eliminiere ich ja ohnehin schon, sodass dir diese im Text erspart bleiben.

Natürlich kann man stets hinterfragen, welche Hintergrundinformationen weniger interessant rüberkommen und wo man die Beschreibung hätte straffen können. Wer einige meiner Geschichten gelesen hat, weiß, dass ich ausführliche Herleitungen bevorzuge und nicht nach zwei Absätzen zum Rudelbumsen übergehe. Das muss nicht jedem Leser gefallen.

Es sollte mich jedoch wundern, wenn sich an der Geschichte interessierte Leser wegen einer Tüte voll Zusatzwörter langweilen lassen. Warum hast du ausgerechnet bei dieser Story die Lektüre eingestellt, obwohl ich angeblich regelmäßig zu ausschweifend und zähflüssig schreibe? Hast du vielleicht in letzter Zeit zu viele meiner Geschichten konsumiert und dir fehlt die Abwechslung? Kein anderer Autor wird so oft von dir heimgesucht wie ich. Wenn es für dich allerdings zermürbend und unerträglich ist, meine Texte zu lesen - dann lass es doch einfach sein. Wer von Anfang an kein echtes Interesse an der Geschichte hat, sollte sich nicht unnötig quälen müssen. Es ist ja immerhin schon ein Fortschritt, dass du nicht mehr von Fehlern sprichst, wenn meine Art zu schreiben dich nicht anspricht.

Es sei noch angemerkt, dass ich meine Texte weder künstlich verlängere noch auf minderbemittelte Leser abstelle. Wer zu schlau für meine Texte ist, muss sich halt anderweitig orientieren.

swriter

(der mal wieder angepisste "Starautor", der wild um sich schlägt, statt den 467. gutgemeinten Klugscheißerratschlag schweigend zur Kenntnis zu nehmen)

Eigentlich wollte ich ja meine Ankündigung erfüllen, deine Texte auf solche abzugrasen, die mir wirklich gefallen, aber da du so "angepisst" bist, wie ich deiner Replik entnehme ("heimgesucht" bzw. "Klugscheißerratschlag"), nehme ich wohl besser davon Abstand. Ich wurde ja sowieso schon gefragt, ob ich masochistisch veranlagt wäre, dass ich mir das antun will.

Nur noch kurz: Du hast eine großen Teil der Seite 1 darauf verschwendet, zu erklären, wie es dazu kam, dass du, Tina, 35, Tierpflegerin (tut eigentlich nichts zur Sache, oder?) jetzt im Auto auf dem Weg zur Autorin womenlover99 (Bärbel, 43, geschieden) bist. Dabei kommen Details zutage, die für den weiteren Verlauf wahrscheinlich völlig irrelevant sind.

Und das ermüdet mich eben. All das wäre m.E. in Dialogen besser aufgehoben, interessante, lebendige Dialoge, anstelle belanglosem Small-Talk über Baustellen und Betrachtungen über Oberweiten. Aber, wie gesagt, das ist eben mein persönlicher, rein subjektiver Eindruck. Es passiert halt nichts, das mich neugierig darauf macht, wie es weitergeht.

Vielleicht tust du dir und mir einen Gefallen und gönnst uns beiden eine kleine Auszeit.

Ich habe nie verstanden, warum du dich seit Jahren auf mich und meine Geschichten fokussiert hast. Unbestreitbar ist, dass kein anderer LIT-Autor so häufig und kleinteilig durch dich kritisiert wurde wie ich. Für viele Tipps bin ich dir dankbar, doch für meinen Geschmack ging deine Hilfe oftmals über das hinaus, was ich mir hier an Feedback erwartet habe.

Ich schlage vor, du bietest deine Erfahrung und deine Kenntnis hinsichtlich Geschichtenschreiben einem anderen Autor an, der diese Hilfe zu schätzen weiß. Ich befürchte zwar, die meisten Autoren legen keinen Wert darauf und werden schnell genervt sein, aber es mag ja den ein oder anderen geben, der gerne meine Rolle als "LIT-Prügelknabe" übernehmen möchte.

Viel Erfolg und Danke bis hierhin.

swriter

Dies ist mein 1399. Kommentar. Mag sein, dass ich davon gut 100 bei dir deponiert habe. Es kann aber keine Rede davon sein, dass ich mich auf dich konzentriert hätte.

Sehr viele Texte hier sind es leider gar nicht wert, kommentiert zu werden, es sei denn man beschränkt sich auf "unter jedem vorstellbaren Qualitätslimit".

Und ich bin es leid, den Leuten immer wieder zu predigen, dass zwischen "das" und "dass", zwischen "ließ" und "lies", zwischen "wen" und "wenn", zwischen "wand" und "wandte" usw. usf., die Reihe ließe sich fast endlos fortsetzen (nicht "vorsetzen"!!), gewisse nicht unbedeutende Unterschiede bestehen.

Du kannst es mal grob gesagt als Kompliment werten, dass ich mehr als einen Text aus deiner Tastatur überhaupt gelesen habe.

Swriter, du arroganter, eingebildeter Schnösel! Dein Vorschlag ist eine absolute Unverschämtheit Helios gegenüber, dem einzigen Kommentator, der sich ernsthaft mit den deinen Geschichten auseinandersetzt. Die unkritischen Claqueure gehören alle in die Kategorie notgeile Wichser. Also bitte ein bisschen mehr Respekt für den, der es gut mit dir meint.

Respekt einfordern, indem man alle möglichen Leute beleidigt?

Hut ab!

swriter

Nimm mal lieber selber eine Auszeit!

Eine Frau mit fünf Gliedmaßen....

ist ein Starautor??? Was habe ich verpasst?

Geil!

Durchweg Geil!