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Besuch bei Freunden 03

Geschichte Info
ich lerne die devote Nachbarin kennen und sie ihren Meister.
2.4k Wörter
4.56
23.3k
6
1

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/03/2021
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Teil 7: Nadine

Am nächsten Morgen wache ich auf, weil sich etwas -- jemand an meinem Schwanz zu schaffen macht. Ich genieße das schöne Gefühl. Als mein Verstand langsam wieder arbeitet, erkenne ich auch mit geschlossenen Augen zwei Zungen und zwei Lippenpaare, die mein bestes Stück verwöhnen. Mein Schwanz ist offenbar schon vor mir erwacht und bereits aufgestanden. Vielleicht hat man bemerkt, dass ich wach bin. Das Blasen, Lutschen und Lecken wird jedenfalls intensiver. Ein Mund schiebt sich über meinen Ständer. Ich genieße einfach nur. Ich höre kichern, dann kümmert sich ein anderer Mund um meinen Schwanz. Ich fühle mich wie im Paradies. Nein, besser sogar, denn dort gab es ja nur eine Frau. Ich habe zwei.

Die erotische Doppelbehandlung lässt meine Eier schnell überkochen. Ich spritze los, fülle das eifrige Blasmaul mit meinem Sperma. Träge öffne ich jetzt die Augen. Ich sehe, dass es Hanna ist, die meinen Samen abbekommen hat. Sie beugt sich hinüber zu Ann Marie. Die beiden küssen sich und ich schaue zu, wie sie sich meine Sahne teilen.

Wir duschen, allerdings getrennt, denn zu dritt wäre es doch zu eng geworden.

Nackt und frisch rasiert gehe ich zum Frühstück. Doris erwartet mich schon. Und noch jemand sitzt am Tisch. Eine nackte, hübsche Frau schaut mich nervös an.

„Darf ich vorstellen? Das ist Nadine, unsere Nachbarin. Nadine, das ist Andi, der die geilen Geschichten schreibt."

Aha, das ist also die berühmt-berüchtigte Nadine, von der mir Doris so viel erzählt hat. Die Mutter von Felix, Lisa und Vivien. Jetzt kann ich verstehen, warum Doris sie verführen wolle. Sie ist wirklich sehr hübsch.

Ich setze mich so, dass ich Nadine im Blick habe. Während des Essens unterhalten wir uns über alltägliche Dinge. Alles wäre ganz normal, wenn wir nicht nackt wären. Bis Doris anfängt, Nadine zu streicheln. Unauffällig erst, wie eine zufällige Berührung am Arm oder am Schenkel. Dann dauern diese Berührungen länger als sie sein müssten. Schließlich streichelt sie ihre Arme, die Schultern, die Schenkel. Eine Hand schiebt sich zwischen Nadines Beine, die sie bisher sittsam geschlossen hält. Offenbar übt sie Druck aus, denn widerwillig öffnet Nadine ihre Schenkel. Endlich habe ich den Blick frei auf ihre blanke Fotze. Ich sehe ihr an, dass sie zwischen Scham und Erregung schwankt.

Doris streicht einmal durch Nadines Fotze, verhindert, dass sie die Beine schließen kann, dann versenkt sie zwei Finger in ihrem Loch. „Du glaubst gar nicht, wie nass Nadine schon wieder ist", sagt sie leichthin zu mir. Nadine wird knallrot. Doris schiebt noch einen Finger nach und fängt an, Nadine schnell zu ficken. Ich schaue sie unverwandt an, sehe, wie peinlich es ihr ist, vor meinen Augen, vor einem völlig Fremden, gefingert zu werden, aber sie ist einfach zu geil, um sich dagegen zu wehren. Sie stöhnt, wird unruhig, ich kann ihre Geilheit förmlich spüren.

Kurz vor ihrem Höhepunkt hört Doris auf. Nadine seufzt enttäuscht, versucht, die Schenkel zusammenzupressen, um doch noch den ersehnten Höhepunkt zu erreichen, aber Doris hält ihre Beine fest. „Willst du kommen?", fragt Doris leise.

„Ja, bitte", jammert Nadine.

„Bist du eine geile Schlampe, die immer und überall ficken will? Die sich von jedem ficken lässt? Du wolltest doch ficken, mit uns allen, nicht wahr?"

„Ja... ja das bin ich... ich will ficken... mit allen... bitte... lass mich kommen..."

„Dann bitte doch Andi, ob er dich zum Orgasmus bringt."

„Doris, bitte..."

„Bitte nicht mich. Bitte ihn. Er hat einen Schwanz. Schau nur, wie hart er schon ist. Du magst doch Schwänze."

„Ja... Schwänze... ficken... bitte."

„Schluss mit dem Gejammer", sagt Doris da plötzlich streng. „Auf die Knie, Schlampe, los wird's bald!"

Nadine schaut ihre Nachbarin verwirrt an, gehorcht dann aber. „Kriech rüber zu Andi, auf allen Vieren, und bitte ihn, dich zu ficken und kommen zu lassen."

„Doris... bitte..."

„Gehorche, Schlampe!"

Nadine stöhnt gequält, setzt sich dann aber doch in Bewegung. Sie kriecht zu mir, bis sie zwischen meinen Beinen kniet. „Bitte, Andi..."

„Du darfst mich Meister nennen, Schlampe Nadine", unterbreche ich sie rüde. Ich habe beschlossen, den unnahbaren, strengen BDSM-Meister zu spielen, denn ich sehe, wie sehr sie das anmacht. Auch Ann Marie schaut höchst interessiert zu.

Nadine schluckt. „Ja, M...Meister."

„Also was willst du, dass du es wagst, mich anzusprechen, Schlampe?"

„Ich möchte dich bitten, dass du... mich fickst... und... mich kommen lässt."

„Warum?"

„Weil Doris..."

„Doris kann ich selber fragen, wenn ich will. Ich will wissen, warum du gefickt werden willst."

„Weil... weil ich so geil bin."

Ich schlage ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. „Wie heißt das?"

„Weil ich so geil bin, Meister."

„Schon besser. Du bist also geil und willst gefickt werden."

„Ja, Meister."

„Du bist wohl öfter geil, wie ich hörte."

„Ja, Meister. Ständig, Meister."

„Und was machst du dann, wenn du geil bist, Schlampe?"

„Ich... befriedige mich." -- „Meister"; fügt sie schnell hinzu.

„Und wie?" Ich verdrehe gespielt die Augen.

„Mit Dildos und Vibratoren, Meister", antwortet sie schnell. „In Muschi und Po." Ich sehe sie nur streng an und sie korrigiert: „In Fotze und Arsch, Meister."

„Und ich soll jetzt die Stelle deiner Dildos einnehmen?"

„Ja, Meister... ich meine nein, Meister..." Sie windet sich, weil sie nicht weiß, welche die richtige Antwort ist. Die Frage war aber auch gemein. Egal wie sie antwortet, es ist immer falsch.

„Was denn nun?"

„Ich möchte, dass du mich fickst, Meister", versucht sie auszuweichen.

„Du möchtest...?"

„Nein, ich... ich bitte dich, mich zu ficken, wenn es dir beliebt und ich dir gefalle, Meister."

Aha, sie ist lernfähig. „Hm ja, du bist nicht gerade hässlich." Sie schluckt, die anderen können sich ein Lachen kaum verkneifen.

„Wie soll ich dich denn ficken?", frage ich lauernd.

„Wie es dir beliebt, Meister."

„Und in welches deiner Ficklöcher?"

„In welches du möchtest, Meister. Alle drei sind fickbar und stehen dir zur Verfügung."

„Davon gehe ich ja wohl auch aus."

„Gewiss, Meister, ich wollte nur..."

„Du hast nichts zu wollen, Schlampe!"

„Ja, Meister."

„Zeig sie mir!"

Nadine schaut mich fragend an. „Was, Meister?"

„Na deine Ficklöcher, was denn sonst? Ich will, dass du sie mir präsentierst, damit ich entscheiden kann, in welches ich dich ficken werde."

Nadine läuft rot an. Entweder weiß sie wirklich nicht, was ich von ihr will, oder sie schämt sich.

Ann Marie und Hanna haben damit kein Problem. Sie spreizen ihre Beine, ziehen ihre Schamlippen auseinander und stecken sich gegenseitig zwei Finger in die Fotzen. Unsicher macht Nadine es ihnen nach.

Ich seufze. „Du musst noch viel lernen, bis du so eine versaute Schlampe bist wie Doris und ihre Mädchen." Ich gehe zu ihr und greife ihr grob an die Fotze. So wie Doris schiebe ihr ihre zwei Finger rein und ficke sie damit schnell und hart. Sie fängt sofort wieder an zu stöhnen. Auch ich höre auf, kurz bevor sie kommt. Sie seufzt enttäuscht. „Bitte... nicht aufhören... ich will kommen...", jammert sie erneut.

„Du willst kommen, Schlampe?", frage ich scharf. „Was würdest du denn tun, damit ich dich kommen lasse?"

„Alles, Meister, alles würde ich tun! Bitte, lass mich endlich kommen."

Ich gehe auf ihre Bitte gar nicht ein, sondern schiebe ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie versteht und fängt sofort an, ihn zu blasen.

Nach einer Minute entziehe ich ihn ihr. Wenn sie erwartet hat, dass ich sie jetzt ficke, muss ich sie enttäuschen. „Leck Ann Marie die Fotze!" befehle ich ihr. „Aber mach es gut, ich will, dass sie in spätestens zwei Minuten einen Orgasmus hat."

Nadine wird blass, aber ich habe schon bemerkt, dass Hanna die Kleine mit ihren Fingern schon vorbereitet hat. Hastig leckt ihre Zunge durch die Teeniefotze, lässt sie um die Clit kreisen. Als sie ihre Finger zu Hilfe nehmen will, verbiete ich es ihr. Sie soll es allein mit ihrer Zunge schaffen. Ann Marie ist schon so aufgegeilt, dass es tatsächlich keine zwei Minuten dauert, bis es ihr kommt.

Neidisch schaut Nadine zu ihr auf, dann zu mir. „Jetzt besorg es Hanna. Und beeil dich. Zwei Minuten!"

Nadine kroch eins weiter und leckte auch Hanna eifrig. Allerdings schaffte sie es diesmal nicht in der gesetzten Zeit.

„Oh, Nadine, das ist nicht gut", sage ich enttäuscht. „Was soll ich jetzt mit dir machen?"

„Entschuldigung, Meister, ich werde mir mehr Mühe geben beim nächsten Mal, versprochen."

„Oh, das glaube ich ganz bestimmt. Du wirst von jetzt an regelmäßig mit Doris, Hanna und Ann Marie üben. Am besten fangen wir gleich mit einer Motivationsübung an. Du wirst jetzt Doris lecken, und ich werde dich motivieren."

Ich nehme mir eine Reitgerte, die noch von gestern Abend herum liegt, und haue ihr heftig auf den Arsch. Sie schreit auf und krabbelt schnell zu Doris, die sie schon mit gespreizten Beinen erwartet.

„Du wirst sie genauso lecken, nur ohne Zeitlimit diesmal", erkläre ich. „Jedoch werde ich dich alle 5 Sekunden motivieren. Erst nur leicht, dann mit der Zeit immer stärker. Es liegt also an dir, wie viel Motivation du benötigst, um sie kommen zu lassen." Ich zögere einen Herzschlag. „Und... los!" Gleichzeitig schlage ich wieder auf ihren Arsch, allerdings sanfter.

Nadine leckt. Alle fünf Sekunden schlage ich zu, jedes Mal ein bisschen fester, abwechselnd links und rechts. Dabei verwickle ich Doris in ein Gespräch über Pferde, um sie abzulenken. So einfach wie bei Ann Marie will ich es Nadine nicht machen. Doris spielt mit und versucht sich zu beherrschen.

Es dauert fast zehn Minuten, bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Nadines Arsch ist knallrot, aber sie hat weder gezuckt noch gejammert. Als sie sich umdreht, sehe ich jedoch Tränen in ihren Augen.

Ich helfe ihr aufzustehen. Ihre Beine zittern, und sie muss sich schwer auf mich stützen. Ich greife an ihre Fotze. Sie ist tropfnass. Das beruhigt mich.

„Meinst du, Schlampe Nadine, dass du nach dieser schwachen Leistung einen Orgasmus verdient hast?", frage ich sie scharf.

„Nein, Meister", antwortet sie kleinlaut.

Ich schlage ihr blitzschnell auf beide Titten, und gerade als der Schmerz ihr Gehirn erreicht, auf die Fotze. Sie jault auf.

„Bestraf mich, Meister", sagt sie gepresst, mit hängendem Kopf. „Ich habe vollkommen versagt und verdiene Strafe."

Jetzt muss ich lachen. Sie hat sich vollkommen mit ihrer Rolle als Sub identifiziert. Ich nehme sie in den Arm. „Nein, Nadine, du hast nicht vollkommen versagt. Ich habe ein bisschen unfair gespielt. Und deshalb werde ich dich jetzt ficken."

Ihr Kopf ruckt hoch. „Oh ja, bitte!"

„Bist du geil, Nadine?"

„Ja, das bin ich."

„Haben die Erniedrigungen und die Schläge dich aufgegeilt?"

„Ja, das stimmt."

„Da hörst du es", sage ich zu Doris. „Ich habe es dir doch gesagt. Nadine ist eine geborene Sub, eine Sexsklavin. Mach sie zu eurem Sexspielzeug."

„Oh jaaaa", stöhnt Nadine erregt.

„N bitte. Hör auf mich, und ihr werdet beide viel Spaß haben. Fürs erste aber..." Ich drücke Nadine mit dem Oberkörper auf den Tisch, „benutze ich sie erst mal."

Ich schiebe Nadine meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. Sie seufzt wohlig. Ich fange an, sie zu ficken, erst langsam, dann immer schneller, während ich ihre Titten knete. Sie stöhnt und bockt mir entgegen. Kurz bevor es ihr kommt, ziehe ich raus. „Neeiiinnn", kreischt sie frustriert.

„Wie bitte?", frage ich streng.

„Entschuldigung, Meister, aber ich dachte..."

Klatsch!

„Du sollst nicht denken, du sollst ficken, du dumme Fotze", schreie ich sie an und verpasse ihr gleich noch einen Hieb.

„Ja, Meister. Entschuldigung, Meister. Ficken, Meister."

„Genau."

Ich stoße sie grob zurück auf den Tisch. Dieses Mal bohre ich meinen Schwanz in ihren Arsch. Das geht erstaunlich leicht, aber ich weiß ja, dass sie regelmäßig mit ihren Dildos geübt hat. Wieder ficke ich sie hart, und wieder ziehe ich raus, als sie kurz vor den Höhepunkt steht. Sie sagt keinen Ton, nur ihre Augen zeigen die Enttäuschung.

Ich gehe um den Tisch herum und schiebe ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie lutscht und leckt und saugt und bläst eifrig. Ich lege mir selbst keine Zurückhaltung auf. Befriedigt spritze ich in ihrem Mund ab. Sie schluckt brav, aber ihre Enttäuschung ist noch größer. Natürlich hat sie gehofft, dass ich sie doch noch zum Orgasmus ficke. Aber dafür gibt es ja noch andere Möglichkeiten.

„Deine Ficklöcher sind ganz brauchbar, Schlampe Nadine", sage ich so nebenbei, während ich mir noch einen Kaffee einschenke.

„Danke, Meister." Die Frustration ist ihr anzuhören.

„Leg dich auf den Tisch"

„Ja, Meister."

Ich gedeutet Ann Marie, mir den Eimer mit den Wäscheklammern zu bringen. Rasch habe ich Nadines Titten damit verziert. Ein hübscher bunter Kranz rund um die Warzen. Als ich dann auch noch je eine Klammer an den Nippeln befestige, wimmert Nadine leise. Aus ihrer Fotze aber tropft der Saft.

Ich stecke ihr drei Finger in die Möse und ficke sie so schnell und hart ich kann. Meine Fingerspitzen treffen bei jedem Stoß auf ihren G-Punkt. Dieses Mal lasse ich sie kommen. Sie stöhnt und zuckt, als der ersehnte Orgasmus kommt. Ich fingere sie aber einfach weiter, noch schneller, noch härter. Sie schreit, bäumt sich auf. Aus ihrer Fotze schießt ein Strahl Pisse, vermischt mit Geilsaft. Ich halte sie fest, ficke sie immer weiter von einer Orgasmuswelle zur nächsten. Noch mehr Pisse. Noch mehr Geilsaft. Sie ist nur noch ein zuckendes, sabberndes Bündel, als ich endlich von ihr ablasse.

Ich gebe ihr ein paar Minuten, um sich zu fassen.

„Bist du endlich gekommen, Nadine?", frage ich betont freundlich.

„Ja, Meister", antwortet sie, immer noch ein bisschen atemlos. „Und wie. Das war... unglaublich. Bestimmt der heftigste Orgasmus den ich je...ahhh!!!"

Klatsch. Ein Schlag mit der Gerte auf ihre Fotze unterbricht ihren Redeschwall.

Sie kreischt. „Entschuldigung, Meister", kommt es kleinlaut.

„Und wie heißt das Zauberwort?", frage ich nun drohend.

„Danke, Meister. Danke, dass ich kommen durfte, Meister."

Ich halte ihr meine tropfende Hand hin. „Ablecken!"

„Gerne, Meister." Sie leckte jeden einzelnen meiner Finger gründlich sauber, leckt die Mischung aus Pisse und Geilsaft ab und schluckt alles hinunter.

Ich befreie sie vorsichtig von den Klammern und streichle sanft über ihre Titten. „Du bist die geborene Sexsklavin", sage ich sanft. „Ein Sexobjekt, ein Spielzeug für andere. Aber du musst noch viel lernen. Und noch viele Hemmungen ablegen. Doris und Charlie werden dir sicher gern dabei helfen. Willst du dich in ihre Hände begeben und alle Spielarten des Sex, alle Liebeskünste erlernen, alle deine geheimen Triebe entdecken, alle Perversitäten und Abartigkeiten erfahren?"

„Ja, Meister", haucht sie fast unhörbar.

„Sag es laut, Nadine, damit alle Zeugen deiner Verwandlung sind. Was willst du ab heute sein?"

„Ich will eine Schlampe sein, die alles mitmacht, die dauergeil ist und nichts als ficken will", sagt sie ohne zu zögern."

„Und was noch?"

„Ich will Doris' und Charlie' Sexsklavin sein, ihr Sexspielzeug, und ich will alles erlernen und alles erleben, und sei es noch so versaut und pervers."

„Das ist die richtige Entscheidung, Nadine. Das ist der Weg für dich. Deine Bestimmung."

„Ja, Meister. Danke, Meister, dass du ihn mir gezeigt hast."

Tränen stehen ihr in den Augen, als sie Doris fest umarmt.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Kann es sein, das Teil 2 fehlt?

Gelöscht?

bkh

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