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Big Brother is Fucking You

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Endlich bewegte sich Sandy und schob sich ein Stück über die Tischkante. Doch dann blieb sie breitbeinig sitzen und machte keine Anstalten, den Tisch zu verlassen. Die Blicke der Geschwister trafen sich. Sie trafen eine stumme Vereinbarung. Lars wusste, worauf es Sandy abgesehen hatte, und es war genau das, wonach ihm ebenfalls der Sinn stand. Er wusste, es war falsch und sie würden es hinterher vielleicht bereuen, doch hier und jetzt gab es nur eine Sache, die sie tun konnten. Er trat einen Schritt auf den Tisch zu. Seine Hose hing ihm um die Knöchel, doch bei dem, was er vorhatte, würde dieser Umstand ihn nicht behindern. Sandy schlang ihre Beine um seine Taille, sobald er nahe genug herangerückt war. Seine Schwanzspitze streifte ihre Schamlippen. Die Geschwister zitterten und sahen einander voller Begierde in die Augen. Der Moment verstrich, in dem sie einander hätten Einhalt gebieten können. Lars schob seinen Unterleib vor. Sein Schwanz fand den Weg in die feuchtwarme Spalte. Als die Eichel zur Hälfte in Sandys Möse geglitten war, hielt er inne und suchte Blickkontakt zu seiner Schwester. Er sah das Funkeln in ihren Augen und wusste, dass sie es ebenso dringend brauchte wie er.

Er stieß beherzt zu und drang tief in Sandys Muschi ein. Er hielt den Atem an und genoss die warme Enge um seinen Phallus. Sandy seufzte auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Lars blickte auf seinen Schoß herab und sah, wie sein Prügel in der Öffnung verschwand. Er nahm einen sanften Fickrhythmus auf und spürte sogleich, wie aufgeilend ihre Vereinigung war. Sandy hatte noch immer ihre Beine um seinen Körper geschwungen, sodass er keine raumgreifenden Bewegungen vollziehen konnte. Mit einer Hand reizte er Sandys Brustwarzen. Ihre Knospen waren erblüht und zeugten von ihrer Erregung. Sandy nahm den Kopf hoch und die Geschwister sahen einander an. Sandy grinste schelmisch und strahlte pure Ekstase aus. Sie wollte das und nichts anderes. Lars konnte sich an keine Situation erinnern, die auch nur annähernd so geil gewesen war wie dieser Moment, in dem er seine Schwester fickte. Immer wieder bewegten sie sich rhythmisch zueinander und artikulierten ihre ungebremste Lust lautstark.

„Ich brauche nicht mehr lange", warnte Lars Sandy vor.

„Mach weiter!"

Lars kam der Aufforderung nach und erhöhte das Tempo seiner Stöße. Immer wieder drang sein Schwanz tief in die glitschige Möse ein, was Sandy lustvoll aufstöhnen ließ. Lars konzentrierte sich auf seine Empfindungen und ahnte, dass es bald dem schönen Ende zugehen würde. Nur noch wenige Stöße wären ihm vergönnt, bis er sich in sein süßes Schicksal begeben könnte. Sandy hatte die rechte Hand in ihren Schoß gelegt und reizte den oberen Bereich ihrer Spalte. Lars verfolgte neugierig, wie sich Sandy intensiv fingerte und stieß kraftvoll zu. Dann war es so weit. Er spürte den glorreichen Moment auf schnellen Sohlen herbeieilen und bereitete sich auf sein Kommen vor. Er pumpte sich aus, entzog sich aber im entscheidenden Moment und verhinderte, dass er in seiner Schwester kam. Noch bevor er seine Lanze umfassen und wichsen konnte, schoss die erste Spermafontäne aus ihm und ergoss sich auf Sandys Venushügel. Weitere klebrige Spritzer folgten und landeten auf seiner Schwester.

Sandy fingerte sich in hohem Tempo. Der Anblick ihres abspritzenden Partners schien sie noch geiler gemacht zu haben. Sie stöhnte hingebungsvoll und rutschte gleichzeitig unruhig über die Tischplatte. Dann konnte auch sie sich in ihre Erlösung begeben und genoss den hereinbrechenden Höhepunkt in vollen Zügen. Lars wichste die letzten Tropfen aus seinem Schwanz und beobachtete seine Schwester aufmerksam. Nach einer Weile nahm sich Sandy zurück und blieb erschöpft aber glücklich vor Lars auf dem Tisch sitzen. Die Geschwister sahen einander an und lächelten verschämt. Keiner fand passende Worte für die vergangenen Minuten. Beiden war klar, dass sie sich über die Neuausrichtung ihrer Bruder-Schwester-Beziehung würden unterhalten müssen. Doch Lars erkannte, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt war.

„Ich gebe mich geschlagen ... Du bist doch mutig genug, bei dieser Show mitzumachen und zu zeigen, was du zu bieten hast."

Sandy grinste schelmisch und erwiderte: „Das habe ich doch von Anfang an gesagt ... Aber offenbar musste ich es dir erst beweisen, bevor du mir geglaubt hast."

Lars betrachtete die Spuren seiner Lust auf dem Unterleib seiner Schwester und wandte sich zur Küchenzeile um. Er nahm mehrere Blätter von der Küchenrolle und reichte sie Sandy. „Hier ... Zum Saubermachen."

Er befreite sich von seiner Hose, die noch immer um seine Knöcheln hing, und zog die Unterhose hoch.

„Ich gehe mich mal im Bad frisch machen", informierte Sandy ihn und sprang vom Tisch. Ihr Bruder sah ihr hinterher und ließ es sich nicht nehmen, einen genaueren Blick auf den knackigen Hintern zu werfen. Dann schüttelte er sich und fragte sich spontan, in wieweit sich die Beziehung zu Sandy wegen dieses Zwischenfalls geändert haben würde. Klar war, dass das hier einen gravierenden Einschnitt für ihre Bruder-Schwester-Beziehung bedeutete.

Lars stellte sich an das Spülbecken und ließ das Wasser laufen. Mit etwas Spülmittel wusch er sein bestes Stück und dachte bereits an das bevorstehende Gespräch, dass er mit Sandy dringend würde führen müssen. Auch nach mehreren Minuten kehrte Sandy nicht zurück und Lars fragte sich ungeduldig, was sie so lange im Badezimmer trieb. Nach weiteren zwei Minuten des Wartens machte er sich auf die Suche nach ihr. Vor der Badezimmertür lauschte er. Er hörte weder das Wasser der Dusche noch sonstige Geräusche aus dem Innern des Raumes. Lars klopfte leise an, erhielt aber keine Antwort. Er öffnete die Tür und lugte hinein. Sandy war nicht im Badezimmer. Er war verwirrt. Hatte sie unbemerkt die Wohnung verlassen? Aber ohne Klamotten? Er ging einen Raum weiter und öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer. Sein Blick fiel auf sein Bett. Er hatte Sandy gefunden.

„Was machst du da?"

Sandy grinste ihn schelmisch an. Sie hatte sich das Oberbett bis zum Hals hochgezogen und ihren Kopf auf ein Kissen gebettet. „Ich ruhe mich nur etwas aus."

„In meinem Bett ...? War das gerade so anstrengend?"

„Vielleicht", antwortete Sandy vage. „Komm doch zu mir."

Lars zog verwundert die Augenbrauen hoch. Dann zuckte er mit den Schultern und schritt auf sein Bett zu. Nach dem, was gerade in der Küche geschehen war, sprach nichts dagegen, seiner Schwester Gesellschaft zu leisten. Er setzte sich an den Bettrand und hob das Bettzeug an. Sandy war splitterfasernackt. „Oh ... du hast es dir bequem gemacht."

„Du hast doch nicht etwa vor, mit Klamotten zu mir unter die Decke zu kommen, oder?"

Lars verschlug es zunächst die Sprache.

„Oder bekommst du plötzlich Skrupel, dich mir zu nähern?", provozierte Sandy ihn.

„Nein, natürlich nicht", gab sich Lars selbstbewusst, konnte aber nicht einschätzen, was seine Schwester im Schilde führte.

Er zog sein T-Shirt aus und trennte sich von seiner Unterhose. Sandy blickte ihm auf den Schritt und er beeilte sich, zu ihr unter die Decke zu schlüpfen. Er lag kaum neben ihr, als sich Sandy auch schon an ihn schmiegte. Sie zog das rechte Bein an und schob sich halb auf Lars, der wie erstarrt auf dem Rücken lag. Kurz darauf ruhte Sandys Kopf auf seiner Brust. Ihr Knie stieß an seinen Schwanz und Lars wurde den Verdacht nicht los, dass seine Schwester bewusst diese besondere Position eingenommen hatte. Sie blieben eine Weile schweigend aneinander geschmiegt liegen. Lars hörte Sandy friedlich atmen. Ihm gefiel die Nähe zu ihr und er liebte es, den warmen Körper zu spüren. Sandy seufzte zufrieden auf und rekelte sich. Dabei rieb ihr Knie über den Penis ihres Bruders. Lars schluckte schwer und realisierte sogleich, wie sein kleiner Freund reagierte.

Ohne es zu wollen, schwoll sein Schwanz an, und natürlich musste Sandy die Veränderung bemerken. Doch sie sagte nichts dazu und schmiegte sich weiter an ihn. Lars spürte, wie Sandys Hand von seinem Oberkörper herab fuhr und sich unaufhaltsam seinem Schritt näherte. Er hielt den Atem an. Sandys Finger erreichten sein Schamhaar und spielten einen Moment mit diesem. Dann schloss sie ihre schlanken Finger um den pulsierenden Stab und packte beherzt zu. Lars japste auf und zuckte gewaltig zusammen. Sandys Hand an seinem Schwanz fühlte sich atemberaubend geil an. Sollte er protestieren? Natürlich nicht! Der Damm war ohnehin gebrochen. Sie hatten die unsichtbare Barriere passiert und sich als Bruder und Schwester ihren verbotenen Gelüsten hingegeben. Eine Wiederholung machte diesen Umstand ganz bestimmt nicht verwerflicher.

Er stöhnte lustvoll auf, um Sandy zu zeigen, wie sehr ihm ihr Vorstoß gefiel. Sandy nahm einen sachten Wichsrhythmus auf. Lars genoss schweigend und war froh, dass er erst wenige Minuten zuvor abgespritzt hatte. Andernfalls würde er erneut kurz vor der Eruption stehen. Nach einer Weile, in der sich Lars Erregung stetig steigerte, gab er Sandy zu verstehen, von seinem Schwanz abzulassen. Sandy ließ los und hob den Kopf an, den sie lässig auf einem Arm abstützte. Die Geschwister lagen auf jeweils einer Seite des Betts und sahen einander breit grinsend an. Lars fragte: „Dir gefällt es offenbar, mich unsittlich zu berühren."

„Dir etwa nicht?"

„Oh doch ... sehr."

„Warum beschwerst du dich dann?"

„Mache ich gar nicht", bekräftigte ihr Bruder. „Darf ich bei dir ...?"

Sandy schob das Bettzeug von sich und legte sich mit gespreizten Schenkeln auf den Rücken. Lars verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und richtete sich auf. Er kniete sich auf die Matratze und betrachtete seine nackte Schwester. Sandy war äußerst attraktiv. Ein Umstand, dem er nie sonderlich viel Beachtung geschenkt hatte. Aber jetzt. Die blanke Möse rief ihm praktisch zu: „Nimm mich!"

Er wollte es.

Sandy wollte es.

Er tat es.

Lars begab sich zwischen die Schenkel seiner Schwester. Er bedeckte die Schenkelinnenseiten mit zärtlichen Küssen und arbeitete sich langsam Richtung Schoß vor. Sandy schnurrte wie ein Kätzchen und wand sich auf dem Bettlaken. Sie roch gut und geil. Lars sog den Duft ihrer Muschi ein und konnte sich nicht länger zurückhalten. Er schob seine Zunge tief in die einladende Spalte und konzentrierte seine Bemühungen auf Sandys kleinen Lustpunkt. Sandy stöhnte wollüstig auf und rutschte unruhig über die Matratze. „Geil ... Mmmmh!"

Lars war immer noch vollkommen fasziniert von der Veränderung ihres Verhältnisses zueinander. Wie schnell sich doch alles geändert hatte. Er leckte eine Weile genüsslich ihr Pfläumchen und zog sich dann zurück. Sandy blieb zufrieden liegen und strahlte ihren Bruder an. Lars hielt ihrem Blick stand und sah sie fragend an.

„Was?"

„Hat es dir gefallen?", wollte Lars wissen.

„War das nicht offensichtlich?"

Lars lächelte matt. Dann setzte er einen ernsten Gesichtsausdruck auf. „Warum holst du mich wieder in dein Bett?"

„Es ist dein Bett."

„Du weißt, was ich meine", entgegnete Lars bestimmt.

Sandy stützte sich auf den Ellenbogen ab und blieb mit geöffnetem Schoß vor ihrem Bruder liegen.

„Mir hat gefallen, was in der Küche passiert ist."

„Und kommt es dir nicht falsch vor, dass wir das machen?", hakte Lars nach.

„Ich denke, es ist falsch ... Aber trotzdem geil. Ich hätte große Lust, weitere Male mit dir zu vögeln."

Lars war zu perplex, um etwas Spontanes darauf zu erwidern. Natürlich hatte er mit dem Gedanken gespielt, dass es nicht bei einer einmaligen Annäherung bleiben würde, doch nun die Bestätigung aus dem Mund seiner Schwester zu hören, stellte etwas Besonderes dar. „Ich finde dich ganz schön scharf ... Keine Ahnung, warum ich nicht früher versucht habe, bei dir zu landen."

„Ich hätte dich nicht rangelassen", war sich Sandy sicher.

„Und warum jetzt?"

„Vielleicht bin ich ja auf den Geschmack gekommen."

„Wir müssen aber aufpassen."

„Klar ... Ich nehme aber die Pille."

„Trotzdem."

Sandy grinste frech. „Du kannst ihn ja rechtzeitig rausziehen und mir wieder auf den Bauch

spritzen."

Ihr Bruder lächelte zufrieden und gönnte sich einen innigen Blick auf die einladende Möse. „Darf ich dich ficken?"

„Nein."

Lars verstand die Welt nicht mehr. Warum wollte Sandy jetzt nicht mehr? Sie warf ihm einen strengen Blick zu. Dann grinste sie schelmisch und meinte: „Weil ich dich jetzt ficken will ...! Leg dich auf den Rücken!"

Lars musste nicht zweimal gebeten werden. In Windeseile nahm er die gewünschte Position ein und legte sich mit wippender Erregung vor seine Schwester auf die Matratze. Sandy begutachtete den nackten Mann und lächelte zufrieden. Sie hielt sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf und schwang ein Bein über seine unteren Extremitäten. Lars wollte einwerfen, dass er liebend gerne ihre Zunge spüren wollte, doch er entschied, Sandy freie Hand zu lassen. Sie würde schon dafür sorgen, dass er zu seinem Recht kam. Obwohl sein letzter Höhepunkt nicht lange zurücklag, brannte er darauf, den nächsten in Empfang zu nehmen.

Sandy setzte sich auf seine Oberschenkel und blickte ihrem Bruder tief und lüstern in die Augen. Sie fasste sich mit beiden Händen an ihre Brüste und massierte diese sanft. Hin und wieder glitten ihre Fingerspitzen über die aufgeblühten Knospen und die Zunge leckte reizvoll über ihre Oberlippe. Dann endlich legte sie eine Hand in den Schritt ihres Geliebten und begann, Lars Schwanz zu reizen. Lars stöhnte auf und gab sich seinen Empfindungen hin. Sandy erkannte, was sie bei ihm bewirkte, und setzte das Spiel genüsslich fort. Nach einer Weile rutschte sie ein Stück nach vorne und hob den Hintern an. Als sie diesen senkte, befand sich das beste Stück ihres Bruders direkt unter ihrer Muschi. Sie ließ Lars einen Moment zappeln und rutschte einige Male langsam über die Schwanzspitze. Lars stöhnte auf und genoss das sündige Spiel mit geschlossenen Augen. Dann spürte er das Warme und Enge um seinen Phallus und riss die Augen auf. Sandy hatte sich seinen Kolben einverleibt und hielt in ihrer Bewegung inne.

Die Geschwister genossen die gemeinsame Vereinigung und sahen einander lustvoll an. Sachte begann Sandy zu reiten. Sie vollzog keine raumgreifenden Bewegungen und wippte nur sanft vor und zurück. Lars genügten diese Reize und er sah keinen Grund zur Klage. Sandy fasste sich erneut an ihre Brüste und massierte diese. Lars wollte auch und legte eine Hand an ihren Busen. Mit einem Lächeln quittierte Sandy die Annäherung und ließ sich liebend gerne die Titten massieren. Gleichzeitig erhöhte sie das Tempo ihres Ritts. Ihr Bruder überließ ihr die Initiative und verspürte nicht das Verlangen, selber etwas in die Wege zu leiten. Nach und nach wurde der Ritt wilder und ausufernder. Beide Fickpartner stöhnten lauter und genossen die geile Zweisamkeit in vollen Zügen. Lars packte Sandy mit beiden Händen an der Taille und unterstützte ihren wilder werdenden Ritt. Seine Schwester wurde immer lauter und schrie ihre Freude über den Fick in die Welt hinaus. Gemeinsam steuerten sie auf ihre Glücksmomente zu, und als Lars sein Kommen ankündigte, war es auch bei Sandy so weit.

Entgegen seinen Versprechungen gelang es Lars nicht, seinen Schwanz rechtzeitig aus der Möse seiner Schwester zu ziehen, sodass er seine Ladung Schub um Schub in Sandy pumpte. Dies war Sandy nur recht. Sie ließ sich in ihre pure Ekstase fallen. Im Moment der größten Lust schrie sie auf, zuckte zusammen und ließ sich von ihrem Bruder fallen. Sie fiel neben ihm auf die Matratze und legte beide Hände in ihren Schoß, wo sie sich in hohem Tempo die Ausläufer ihres Höhepunktes aus dem Leib fingerte. Lars hatte seinen Schwanz umfasst und beförderte letzte Spermatropfen aus dessen Spitze. Er beobachtete Sandy fasziniert und zufrieden und konnte immer noch nicht fassen, was zwischen ihnen geschehen war. Sandy war zu ihm gekommen, um über die Teilnahme an der Realityshow zu sprechen. Und was war dabei herausgekommen? Lars lächelte zufrieden. Er bereute den Verlauf der Dinge nicht und war dankbar, dass Sandy sich ihm anvertraut hatte. Was die Zukunft bringen würde, blieb abzuwarten. Fakt war, dass er Facetten an seiner Schwester entdeckt hatte, die ihm ausgezeichnet gefielen. Ob sie tatsächlich bei der Realityshow mitmachte und wildfremde Kerle vögelte, war ihm egal, solange er selber in den Genuss weiterer gemeinsamer Stunden mit Sandy kommen würde.

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8 Kommentare
otti1otti1vor mehr als 1 Jahr

geile Geschichte, war angenehm zu lesen.

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
mea culpa (Downvoter)

Allerdings bin ich bei meiner systematischen Vorgehensweise auch auf Texte gestoßen, wo ich vor langer Zeit 4 Sterne vergeben hatte, die ich heute nicht mehr rausrücken würde!

;)

Du kommst ja gar nicht in die Verlegenheit, mich downzuvoten!

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
@helios53

Jetzt weiß ich endlich, wer mir hier die Bewertungen downvoted. ;)

Es freut mich aber, dass ich dich dann doch mal mit einer Geschichte überzeugen konnte. Die Alternativen zum schelmischen Grinsen werde ich mir mal merken.

swriter

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Guter Rat ist teuer!

Leider opferte niemand von den anonymen Klugscheißern genug, um mir den erbetenen Rat zu erteilen, wie ich ohne den Text zu lesen erkennen könnte, dass er mir nicht gefällt und ich mir dadurch das Lesen sparen könnte.

Somit blieb mir nichts anderes, als ihn doch zu lesen.

Ich muss ja sagen, dass es sich gelohnt hat. Das verbale Ping-Pong zwischen den Geschwistern klang frisch und dynamisch. Der Ablauf war nachvollziehbar und endlich hat sich der Bruder (Lars) damit begnügt, dann nachzusinnen, qwenn es angebracht war (jetzt von der textlichen Ausformung her) und ansonsten seinem Instinkt gehorcht und getan, was ein Mann in so einer Situation tun muss.

Da heißt es kurz und bündig: "Wie auf Autopilot beugte er sich vor, und ehe er sich versah, steckte sein Kopf zwischen Sandys Schenkeln."

Und nicht zuvor: Er beschloss, seine weitere Vorgehensweise zu überlegen. Sollte er sich seiner Schwester nähern oder eher Abstand halten. Oder sollte er darauf warten, dass sie den ersten Schritt übernahm? Er entschied sich, selbst zu handeln .....

Auch die Variante, dass er das fehlende Engelchen vermisst und nur zwei Teufelchen auf seiner Schulter bemerkt, hat mir als Abweichung vom schon etwas abgedroschenen Klischee ganz gut gefallen.

Vielleicht könntest du noch die inflationären "schelmischen" Grinser etwas eindämmen? Manchmal wäre hier frivoles, lüsternes oder verführerisches Lächeln angebrachter gewesen.

PS.: Leider hat sich meine Maus an 3 Sternen festgebissen. Ich wollte dir mehr spenden!

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Ratschlag befolgt!

Vielfach erteilen Anonymouse kritischen Lesern (meist auch Anomymouse) den frappierenden Ratschlag: "Wenn es dir nicht gefällt, dann lies es nicht!"

Ich mache mal die Probe aufs Exempel (explizit bei swriter, denn der ist ja Kummer gewohnt) und lese es nicht, weil es mir nicht gefällt.

Punkt.

Wie konnte ich mir diese Meinung bilden, ohne es zu lesen?

Jetzt ist guter Rat gefragt!

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