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Biikebrennen

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Im Laufe des Tages mußte Ingrid noch einige Aufführungen und Reden erdulden. Kurz nach 15 Uhr überreichte sie den symbolischen Patenschlüssel ihrer Stadt an den Bürgermeister von

Niebüll. Der Mann mit der Halbglatze fragte sie am Ende der Veranstaltung, ob man nicht noch irgendwo gemütlich etwas trinken könne. Annette öffnete schnell die drei obersten Knöpfe ihres Kostüms, dann zwei Knöpfe ihrer Bluse, so daß man einen Teil ihres weinroten Büstenhalters erblicken konnte.

„Um davon noch mehr zu sehen? Nein danke! Ich pflege nur Umgang mit gut gebauten Männern."

Sie drehte sich um und verließ das Gebäude, hinter sich einen verdatterten Mann zurück lassend.

Im Hotel angekommen, mußte sie erst einmal „alle Viere" von sich strecken. Sie zog sich aus, behielt nur ihre Unterwäsche an, und legte sich unter die dünne Bettdecke, schloß die Augen und versuchte sich zu entspannen. Sie langte zum Telefonhörer, wählte die Rezeption.

„Was kann ich für sie tun?", fragte sie eine Frauenstimme.

„Können sie mir den Hotelpagen auf `s Zimmer schicken, er möchte mir doch bitte beim Packen helfen, da ich morgen nach dem Frühstück das Hotel verlassen werde."

„Er wird gleich bei ihnen sein."

Ingrid stand auf, lief zur Tür, öffnete sie einen Spalt, lief zurück und schlüpfte wieder unter die Bettdecke.

Kurz darauf klopfte es.

„Nur herein", rief Ingrid, „es ist offen!"

Frederik betrat das Zimmer und freute sich insgeheim, daß die Dame aus England ihn sehen wollte.

„Ich bin hier", sagte Ingrid aus dem Schlafzimmer heraus. Frederik trat ein.

„Man hat mir gesagt, daß ich ihnen beim Kofferpacken helfen soll."

„Nun mal nicht so hastig", stellte Ingrid fest, „hast du schon einmal die Füße einer Frau massiert?"

„Bisher noch nicht", mußte er eingestehen.

„Dann übst du das jetzt", wies sie ihn an und zog die Decke höher, ihre nackten Füße kamen zum Vorschein. Frederik sah die weichen, wohlgeformten Füße, deren Zehennägel mit rotem Nagellack gefärbt waren. `Ob sie unter der Decke wohl vollkommen nackt ist?` fragte sich der Junge und schon regte sich etwas in seiner Hose.

„Aber entkleide dich vorher", forderte Ingrid ihn auf.

„Nun fang` schon an", forderte Ingrid ihn auf, als Frederik nackt vor ihrem Bett stand, „oder soll ich dich erst abstrafen müssen, damit du gehorchst?"

Vorsichtig streichelte er mit jeder Hand einen ihrer Füße.

„Nicht kitzeln", empörte sich Ingrid, „massieren ist so ähnlich wie kneten, denk´ einfach du hast es mit einer Masse Knetgummi zu tun. Aber wehe dir! Übertreibe es nicht!"

Frederik gab sich große Mühe und Ingrid schien zufrieden zu sein, denn sie flüsterte leise:

„So ist es gut. Braver Junge."

„Willst du sie küssen?", fragte sie einen Augenblick später.

„Ich glaube ja", erwiderte Frederik, kniete nieder und berührte mit seinen Lippen ihren Spann.

„Nicht so!", belehrte Ingrid ihn, „du mußt meine Zehen schon ganz in deinen Mund nehmen. Am besten jede Zehe einzeln ablecken."

Frederik tat wie es ihm befohlen wurde, das Pochen in seinem Schwanz wurde härter, es erregte ihn sehr diese Frauenfüße zu liebkosen. Er saugte am großen Zeh, fuhr mit seiner Zunge zwischen ihre Zehen, saugte wieder eine einzelne Zehe, wechselte den Fuß und setzte das Spiel fort.

„Jetzt soll deine Zunge den Bereich zwischen meinen Füssen und meinen Knien liebkosen", befahl sie dem jungen Friesen. Frederik folgte auch dieser Anweisung, schob die Bettdecke

ein wenig hoch, damit er ihr diesen Dienst erweisen konnte.

Ingrid entspannte sich und fühlte ein leichtes Kribbeln im Unterbauch.

„Du darfst dich mit deiner Zunge weiter nach oben bewegen, aber wage es nicht meine Scham zu berühren. Und die Decke wird auch nicht weiter nach oben geschoben. Du mußt schon darunter kriechen", ordnete sie an und spreizte ihre Beine weiter auseinander.

Frederik begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu lecken, der weibliche Duft wurde immer intensiver. Mit seinen Händen streichelte er die Außenseiten ihrer Schenkel, sein Verlangen wurde immer stärker, er konnte sich kaum noch beherrschen, wäre mit seiner Zunge zu gerne weiter nach oben gewandert.

„Was fällt dir ein?", herrschte Ingrid ihn plötzlich an. Seine Nase hatte versehentlich ihren Slip berührt.

„Steh auf und stell` dich gerade hin", sagte sie im Befehlston, schlug die Bettdecke zur Seite und erhob sich ebenfalls. Frederik starrte sie an: Sie trug ein weißes, fast transparentes Höschen durch das man die Schambehaarung erkennen konnte, einen schwarzen Bügelbüstenhalter, der ihre Brüste vollständig umschloß.

„Mund auf! Strafe muß sein", stellte sie fest und zog ihr Höschen aus, das sie zusammen knüllte und in seinen Rachen schob. Frederik konnte seinen Blick nicht von ihrem intimsten Bereich abwenden, stierte auf die leicht gelockten blonden Härchen. Ingrid begab sich zu ihrem Koffer und entnahm einen schmalen, weißen Ledergürtel.

„Fünf sanfte und fünf harte Schläge erwarten dich."

Ingrid schlug fast zärtlich auf seinen Rücken, legte eine kurze Pause ein, griff mit einer Hand um ihn herum und befühlte seinen Hoden.

„Immer schön ruhig", versuchte sie ihn zu besänftigen, aber dadurch steigerte sie nur seine Lust, die den Penis prall in der Luft stehen ließ.

Ingrid nahm Maß und klatschte mit voller Wucht den ersten harten Hieb auf seinen blanken Hintern, Frederik schnaufte und wimmerte in ihr Höschen hinein.

Wieder legte sie ihre Hand an seinen Hoden und streichelte zärtlich die Unterseite.

Der zweite Schlag traf ihn mit gleicher Härte an fast derselben Stelle.

Frederik schossen die Tränen vor Schmerz in die Augen, Ingrid berührte seine Eichel mit zwei Fingern.

„Durchhalten mein Liebesdiener", flüsterte sie ihm in`s Ohr.

Der dritte Schlag traf ihn etwas tiefer, ein Striemen auf den hinteren Oberschenkeln zeichnete sich ab, Frederik litt. Die beiden letzten Hiebe donnerte sie in kurzer Abfolge wieder auf seinen Friesenpopo, Frederik rannen Tränen über die Wangen, er schnaufte mitleidserregend.

„Lass deine Tränen sich mit meinem Saft vermischen," sagte sie und entfernte seinen Knebel.

Ingrid sprang auf das Bett, öffnete ihre Beine, den Gürtel immer noch in den Händen haltend.

„Komm` her, tapferer Geselle, meine Muschi möchte deinen Mund spüren, na mach` schon oder benötigst du etwa noch weitere Schläge?"

Frederik legte sich zwischen ihre Schenkel und küßte ihre Schamlippen, der animalische Duft dieser Frau machte den Schmerz vergessen.

„Züngle schneller!"

„Ich, ähm, wie meinen sie das?" antwortete Frederik atemlos.

Deine Zunge soll in einem rasenden Tempo meine Weiblichkeit erforschen."

Frederik gab sich große Mühe und bewegte seine Zunge so schnell er nur konnte, raste über ihre Klitoris, flitzte an ihrer Vagina entlang, Ingrid winkelte ihre Beine an, drückte ihm ihre Scham entgegen.

„Sehr gut machst du das, dring` noch tiefer ein!", lobte sie ihn.

Frederik spürte wie sie feuchter und feuchter wurde, ihr Liebessaft schwamm aus ihr heraus.

„Jaaahh, leck` meine Säfte auf, jaaahh", stöhnte sie auf, „mach` schneller, jaahh, jaah", wobei sie ihn mit drei Gürtelschlägen auf seinen Rücken anfeuerte.

„Jaaahhh, weiter, jaaahh, jaaahh, weiter so, aaahhhrr, aahhhrr."

Ein wohliges Gefühl durchströmte ihren Körper und mit den Händen drückte sie seinen Kopf von ihrem Körper weg, stand auf, hopste leichtfüßig zum Kleiderschrank, wählte den schwarzen Rock mit dem Gehschlitz und schlüpfte hinein, zog einen kurzen Reißverschluß hoch, entnahm einer Schublade zwei ellenbogenlange, schwarze Seidenhandschuhe und kam zum Bett zurück.

„Leg` dich auf den Rücken", ordnete sie an während sie ihre Handschuhe überstreifte.

„Du wirst deinen Samen unter kleinen Schmerzen verspritzen dürfen", sagte sie mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen.

Ingrid hockte sich rücklings auf Frederiks Brust, nahm seinen Penis in die linke Hand, beugte sich vor und ließ einen Schwall Spucke auf seine Eichel hernieder gleiten. Diese Prozedur wiederholte sie noch zweimal. Nun begann sie sein enorm hartes Glied mit ihrer behandschuhten Hand zu stimulieren, erst ganz sanft, dann aber schob sie seine Vorhaut kräftiger vor und zurück, Frederik fühlte seinen Samen aufsteigen.

Die Engländerin beschleunigte ihr Tempo, spuckte nochmals auf seine Eichel herab.

„Los doch, laß deinen Saft heraus", forderte sie und schlug mit ihrer rechten Hand kräftig auf seinen Hoden. Immer wieder klatschte ihre Hand auf diese empfindliche Stelle, immer schneller und immer härter. Frederik keuchte, bäumte sich auf und sein Penis pulsierte seinen Samen heraus. Ingrid drückte seinen zuckenden Schwanz nach hinten, damit das Sperma nicht ihren Rock beschmutzen konnte. Noch ein abschließender Schlag auf den Hoden und der letzte Tropfen rann heraus.

Itzehoe

Der Besuch der Cousine

Theresa schlüpfte in ihre weißen, halterlosen Nylonstrümpfe, die ein gewisser Sparkassendirektor aus Rendsburg so liebte, zog ihre roten Ledersandalen darüber, betrachtete sich im Spiegel. Sie öffnete die weiße Bluse um einen weiteren Knopf, so daß der schwarze Büstenhalter zu sehen war, der schwarze Slip mit den lilafarbenen Spitzenrändern wollte noch verdeckt werden. Sie öffnete ihren Kleiderschrank und entschied sich für den vor zwei Wochen erstandenen halblangen, grünen Lederrock. `Paßt irgendwie nicht zu den Schuhen`, dachte sie und streifte die Sandalen ab. Auf Strümpfen ging sie in den geräumigen Flur, wo sich ihr Schuhschrank befand. Theresa wählte ihre schwarzen Lackstiefel, kniehoch und mit einem 12 cm Absatz. Zurück am Spiegel, kontrollierte sie noch einmal ihre Frisur: Das brünette Haar mit leicht rötlichem Einschlag hatte sie streng zurück gekämmt und mit einer

Haarspange fixiert. Sie schaute auf ihre Armbanduhr: Kurz vor 18 Uhr, `er müßte gleich kommen, aber wie immer wird er sich um ein paar Minuten verspäten` dachte sie und begab sich in das Wohnzimmer, legte eine Schallplatte mit den `Doors` auf, Musik die für sie sehnsuchtsvoll, rhythmisch und einfach schön klang. Das Telefon, klingelte, Theresa erhob sich und ging in den Flur, wo das graue Posttelefon auf einem kleinen Beistelltisch stand.

„Brecht", meldete sie sich mit ihrem Nachnamen

„Hallo Theresa! Rate mal, wer am Apparat ist?", sagte eine fröhliche Frauenstimme.

„Die Stimme kommt mir irgendwie bekannt vor, aber ich komm` nicht `drauf. Also: Mit wem habe ich die Ehre?"

„Ingrid!", war die Antwort. Ingrid McCorfee, ihre Cousine, die einen Engländer geheiratet hatte. Oder war es ein Schotte?

„Schön mal wieder von dir zu hören", sagte Theresa und lehnte sich an den Schuhschrank.

„Es kommt noch besser", erklärte Ingrid, „ich werde dich, wenn du Zeit und Lust hast, besuchen. Bin nämlich ganz in der Nähe."

„Aber ja doch", freute sich Theresa. Ihre Cousine hatte sie das letzte Mal vor über vier Jahren gesehen, als sie sich in London getroffen hatten. Damals spielte England gegen Deutschland im Viertelfinale der Fußball -- Europameisterschaft und ihre beiden Ehemänner hatten kräftig gejubelt, weil die Deutschen das Spiel gewannen. Jetzt fiel es ihr wieder ein, `Ingrids Ehemann ist Schotte`, dachte sie. Theresa selbst hatte sich im letzten Jahr von ihrem Mann getrennt und hatte wieder ihren Mädchennamen angenommen.

„Was macht den dein Schotte? Und wieso bist du in meiner Nähe? Wo überhaupt?", wollte Theresa wissen.

„Ich kann nicht so lange telefonieren, erzähle ich dir alles morgen. So zwischen drei und vier Uhr zum Kaffee?", fragte sie.

„Prima, du Ingrid, ich freue mich."

„Ich auch, ach bevor ich es vergesse, ich bringe noch einen jungen Mann mit", der Hörer wurde am anderen Ende der Leitung aufgelegt. Die Türglocke schellte. Theresa öffnete, Kai-Uwe, Sparkassendirektor, 40 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder, stand in seinem grauen Anzug, weißes Hemd mit schwarzer Krawatte, vor der Tür. Er sah jünger aus, vielleicht weil er regelmäßig Tennis spielte, sich keinem Laster, außer Theresa, hingab.

In die Wohnstube, ausziehen und auf deinen Platz!", befahl sie in einem sehr strengen Ton. Kai-Uwe entledigte sich schnell seiner Kleidung, legte alle Sachen auf einen alten Stuhl, der eine zerschlissene Lederpolsterung besaß, Schuhe und Strümpfe plazierte er unter dem antiken Möbelstück. Er legte sich vor den rot-braunen Sessel, mit dem Rücken auf den

geknüpften Fleckenteppich. Einen Moment später kam Theresa in das Zimmer und setzte sich auf das Sofa, ebenfalls in den Farben rot und braun gehalten. Sie trug die gewünschte Kleidung, hielt in ihrer rechten Hand eine Reitpeitsche und sah verführerisch gut aus.

„Benötigt dein Schwanz etwa schon wieder eine kleine Erziehung?", fragte sie den Mann, der nackt in ihrer Nähe auf dem Boden lag.

„Ja bitte, Herrin", antwortete er.

„Du warst heute nicht ganz pünktlich", stellte Theresa fest, „dafür muß ich dich bestrafen."

„Aber bitte nicht zu streng", erwiderte Kai-Uwe.

„Wie ich dich abstrafe bestimme ich allein, verstanden?"

„Ja Herrin."

Theresa setzte ihren rechten Stiefel auf die Brust ihres Kunden, der linke Stiefel drückte auf seinem linken Oberschenkel, mit der Reitpeitsche tätschelte sie seinen Penis. Der Absatz ihres Stiefels übte ein wenig Druck auf eine der Brustwarze aus. Vier leichte Schläge mit der Peitsche seitlich an den härter werdenden Schwanz folgten. Sodann klopfte sie mit leichten Schlägen an seine Hoden.

„Die sind ja ganz schön prall, deine kleinen Bälle", sagte sie, „die brauchen wohl bald eine Erlösung."

Sie ließ drei harte Schläge auf seinen Bauch folgen und er keuchte seinen Schmerz heraus. Theresa öffnete die Reißverschlüsse ihrer Lackstiefel, schlüpfte heraus, jetzt war er soweit. Sie setzte ihren bestrumpften Fuß auf seinen Penis, drückte ihn auf seinen Bauch, streichelte sanft auf und ab. Kai-Uwe war auf das Höchste erregt. Er atmete jetzt durch den Mund und sog die Luft hörbar ein und aus. Theresa schob ihre Zehen zwischen seine Lippen.

„Atme den Duft meiner Strümpfe ein, aber laß sie nicht naß werden", befahl sie.

Kai-Uwe hielt es kaum noch aus, sein Orgasmus nahte, eine seiner Hände wanderte an ihre Wade, die er liebevoll streichelte

„Finger weg!", herrschte sie ihn an, „was erlaubst du dir?"

Er konnte nicht antworten. Theresa fuhr mit ihrem rechten Fuß tiefer in seinen Rachen, so daß Kai-Uwe stark durch die Nase atmen mußte.

„Ich zähle jetzt bis zehn! Entweder pustest du deinen Samen dann heraus oder du wirst deinen Sparkassenschwanz selbst bedienen." Sie verlangsamte das Tempo, mit der sie seinen Penis ihrer Fußbehandlung unterwarf.

„Eins!", ihre Reitpeitsche schlug auffordernd auf eine seiner Brustwarzen.

„Zwei!" Kai-Uwe drückte sein Becken rhythmisch auf und ab, er wollte damit erreichen, daß sein Schwanz einen stärkeren, schnelleren Kontakt zu den geliebten Strümpfen seiner Herrin bekam.

„Drei!", Theresa hob ihren Fuß an, der Penis ihres Kunden zitterte im Pulsschlag seines Blutes.

„Vier!", sie schob ihren Fuß unter seinen Penis, drückte eine wenig auf seinen Unterbauch, das erigierte Glied lag jetzt auf ihrem Spann.

„Fünf!", ihr zweiter Fuß verließ seine Mundhöhle und drückte seinen harten Penis auf ihrem anderem Fuß fest.

„Sechs!", jetzt bewegte sie beide Füße, die seinen Schwanz umschlossen, im gleichen Rhythmus vor und zurück.

„Sieben!", Theresa konzentrierte sich mit ihren Füßen auf den Bereich seiner Eichel.

„Acht!"

„Gleich kommt es, Herrin!", keuchte Kai-Uwe.

„Neun!", Theresa haute vier kräftige Schläge auf seine Brust. Er stöhnte laut auf, sein Samen

ergoß sich auf seinen Bauch.

„Zehn!" sagte Theresa, entfernte ihre Füße von seinem Geschlecht, rieb die samenbefleckten Stellen ihre Nylonstrümpfen auf seiner Brust ab.

„Anziehen! Die 80 DM legst du wie immer neben das Telefon. Nächste Woche erscheinst du wieder. Gleicher Tag, gleiche Uhrzeit."

Der Sparkassendirektor verließ das Haus.

Theresa wollte gerade den Fernseher einschalten, als ihr einfiel, daß ihr Kunde Dirk, knapp über dreißig, Major der Bundeswehr, für morgen auf dem Plan stand. Der Termin mußte umgelegt werden, da ja ihre Cousine zu Besuch kam. Sie griff zum Telefon.

Am nächsten Tag hatte Theresa den Kaffeetisch für drei Personen angedeckt. Jetzt wartete sie auf ihren Besuch. Vor einer Stunde war sie der Badewanne entstiegen, hatte sich zurecht gemacht, Kaffee gekocht, den selbst gebackenen Kuchen, eine Quarktorte, aus dem Kühlschrank geholt, eine ihrer Lieblingsplatten aufgelegt: `Welcome` von Carlos Santana, ein Album, das vor vier Jahren erschienen war.

Die Türglocke läutete. Theresa öffnete und die beiden Cousinen strahlten sich an, umarmten sich im Türeingang.

„Mensch toll! Endlich sehen wir uns mal wieder. Gut siehst du aus.", sagte Ingrid.

„Du aber auch", meinte Theresa, „Kommt doch herein."

„Darf ich vorstellen", sagte Ingrid, „das ist Frederik, ein Page eines Hotels in Niebüll. Und das ist meine Cousine."

Frederik streckte Theresa die rechte Hand entgegen. Sie nahm sie kurz, wendete sich dann aber wieder ihrer Cousine zu.

„Wie habt ihr hergefunden? Wie war die Fahrt?"

„Der junge Mann hatte einen Stadtplan von Itzehoe dabei, war also kein Problem", berichtete Ingrid.

Theresa geleitete sie in die Wohnstube. Ingrid ergriff den Arm ihrer Cousine, zog sie an sich heran und flüsterte ihr in`s Ohr: „Der steht mir zu Diensten, wenn du verstehst was ich meine."

Theresa lächelte vielsagend.

„Nehmt doch Platz", sagte sie und wies auf die Sitzgarnitur, „jeder darf Platz nehmen, wo er möchte."

Frederik wollte sich gerade setzen, als Frau McCorfee ihn anfuhr: „Du bleibst zunächst einmal stehen und außerdem ziehst du dich erst einmal aus."

„Ich, äh, soll mich tatsächlich...", sagte er sehr verlegen.

„Ausziehen! Meine Cousine mag es auch, wenn sie sich an einem knackigen Männerpopo erfreuen darf", herrschte Ingrid ihn an, „oder etwa nicht?"

„Doch, doch", antwortete Theresa leicht amüsiert, „so einen jungen Körper betrachte ich gerne."

„Sag mal du spielst und verdienst dein Geld jetzt mit den Männern, die sich dir gerne unterwerfen?"

„Natürlich. Aber der Spaß ist für mich nicht so befriedigend, weil die ja leiden wollen. Mir ist ein Mann lieber, der nicht auf Qualen steht, der also wirklich leidet. Ist er so ein Typ, dein Frederik?"

„Er hält einiges aus, um eine Belohnung zu kassieren, aber mögen tut er es nicht."

„Wie schön! Deine Sachen kannst du dort auf dem alten Stuhl ablegen", sagte sie zu Frederik, der jetzt nackt im Raum stand.

„Hotelpage in Niebüll. Was hattest du dort verloren?", wollte Theresa wissen.

„Ja! Unsere Stadt Melmesbury ist seit diesem Wochenende Partnerstadt von Niebüll und ich

war dort als offizielle Vertreterin bei der Begründung dieser Partnerschaft dabei. Ihn habe ich durch Zufall im Hotel kennen gelernt."

„Wirst du dann öfter mal zu uns nach Deutschland kommen?"

„Bestimmt. Vielleicht werden wir uns deswegen in Zukunft auch öfter sehen."

„Frederik! Stell dich doch an unseren Tisch heran", forderte Theresa den jungen Mann auf,

„Ich muß in einer Stunde am Bahnhof sein, um den Zug nach Hamburg zu erreichen", erklärte Ingrid, „du kannst dich dann ja noch ein bißchen um diesen Mann kümmern, wenn du möchtest", sagte Ingrid.

„Sehr gerne", antwortete Theresa erfreut, „er soll dich nicht zum Bahnhof fahren?"

„Nicht nötig, ich fahre mit dem Taxi."

„Ein sehr kurzer Besuch. Schade. Du fährst wieder nach Hause?"

„Ja, ich nehme den Zug nach Hamburg und fliege von dort aus nach London, wo mein Mann mich erwartet."

„Strafst du ihn immer noch?", fragte Theresa neugierig.

„Mindestens zwei Mal pro Woche", erwiderte Ingrid.

Der Penis von Frederik hatte sich bei diesem Gespräch erhoben, prangte pochend in der Waagerechten. Es war die Unterhaltung der Frauen, die ihn so erregte.

„Komm` doch näher", ermunterte ihn Ingrid und Frederik stellte sich an Tisch, rechts saß Theresa, links von ihm seine englische Bekanntschaft.

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