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Biikebrennen

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„Jetzt bin ich an der Reihe, aber so, wie wir es besprochen haben", flüsterte sie leise.

Seit wann schrie seine Frau so laut beim Orgasmus? Das klang ja widerlich, schweinisch, dachte Jörg, aber irgendwie machte es ihn auch an, denn sein Penis war bei diesen Lustschreien leicht angeschwollen.

„Aber erst frühstücken wir", bestimmte Elisabeth.

Sie ließen den Gefesselten achtlos liegen und begaben sich in die Küche. Erst nach einer Stunde kehrten sie zurück, erlösten Jörg von seinem Strumpfknebel.

„Seit ihr völlig durchgeknallt, ihr...", rief er empört, kam aber nicht weiter, Sonja hatte sich auf seinen Brustkorb gehockt und schlug zwei harte Ohrfeigen, rechts und links, auf seine Wangen.

„Du hältst einfach deinen Mund", schrie sie ihn an und drohte mit der rechten Hand weitere Schläge an, „du wirst ab jetzt das tun, was wir dir sagen, nein, befehlen. Ansonsten: Kein Sex mehr, jedenfalls für dich!"

„Ich meine...", setzte Jörg an.

„Halt dein Maul", herrschte Sonja ihn an, „damit wir uns richtig verstehen, meine Befriedigung und die deiner Frau stehen an erster Stelle, erst dann kommst du, vielleicht. Nur wenn wir mit deinen Dienstleistungen zufrieden sind. Verstanden?"

„Ja!", Jörg ergab sich seinem Schicksal. Sonja erhob sich und stellte sich neben ihre Freundin. Sie trug einen knielangen, schwarzrot karierten, Faltenrock, eine weiße Bluse, durch die man ihre Brustwarzen deutlich sehen konnte, weil sie keinen Büstenhalter trug, ihre nackten Beine steckten in roten, hochhackigen Lederpumps. Jörg hatte das Gefühl gehabt, dass sie unter ihrem Rock ebenfalls nackt war. Seine Frau trug ebenfalls hochhackige Schuhe, dunkelblau, aus Leder, an der Schuhspitze offen, so daß er den großen, rotlackierten Zeh erblicken konnte, helle Strümpfe, einen sehr kurzen, grauen Minirock, dazu eine Baumwollbluse im Streifendesign mit Weiß und zartem Rosa, die beiden obersten Knöpfe geöffnet.

„Deine Frau hat sich über deine oralen Liebesdienste beschwert. Frauen zu verwöhnen ist wohl nicht gerade deine Lieblingsbeschäftigung, was?", sagte Sonja von oben herab und stellte ein Bein auf seinen Brustkorb, drückte bohrend mit dem Absatz zwischen die Rippen.

„Au", Jörg spürte den Schmerz.

„Ganz ruhig da unten", herrschte Sonja ihn an, „du wirst gleich zeigen, daß du es kannst. Und wehe dir, wenn ich nicht zufrieden sein sollte. Dann setzt es eine gehörige Tracht Prügel", drohte sie.

„Ich will doch mal sehen, ob er seine Morgenlatte wie üblich auch heute hat", hörte er seine Frau sagen. Die hockte sich nieder und zog seine Pyjamahose bis zu den Knien herunter.

„Halbsteif!", stellte sie fest.

„Setzen wir uns", sagte Sonja, lüftete ihren Rock und kniete sich nieder, ihr Geschlecht schwebte in einem geringen Abstand über dem Gesicht des Ehemannes ihrer Freundin.

Elisabeth setzte sich auf den Unterbauch ihres Mannes.

„Laß mich deine Zunge spüren", befahl Sonja und schob ihre Beine auseinander, so dass Jörg ihre Vagina schmecken konnte. Ihre äußeren Schamlippen waren von einem dichten, dunklen Haargeflecht umgeben, er roch ihren Duft, sie drückte ihm ihre Spalte auf den Mund und Jörg begann zögerlich seine Zunge in ihren Liebeskanal einzutauchen. Elisabeth rutschte ein wenig nach hinten, hob ihren Rock empor, rutschte noch ein weiteres Stückchen zurück, so daß der Penis ihres Ehemannes an ihrer Pospalte lag. Er war inzwischen hart und steif geworden. Sie beugte sich zu ihrer Freundin, küßte sie, schob eine Hand unter ihre Bluse und streichelte ihren Busen.

„Ich liebe dich", hauchte sie und ließ ihre Zunge wieder im Mund verschwinden.

Jörg bearbeitete mit seiner Zunge intensiv die Spalte der ungeliebten Frau. Der Geschmack war zu ertragen, er hatte es sich schlimmer vorgestellt. Sein steifer Schwanz pochte am Popo seiner Frau.

„Möchtest du, daß ich deine Brüste lecke?", fragte Elisabeth.

„Ja", antwortete Sonja und knöpfte ihre Bluse auf. Elisabeth umspielte mit ihrer Zunge die Warzenhöfe, ihre Hände streichelten die Pobacken ihrer Freundin. Sonja fühlte sich schwebend, ihre Lust wuchs von Minute zu Minute.

„Mach weiter so", forderte sie ihre Freundin auf, die jetzt mit ihrem Mund an der rechten Brustwarze saugte. Sie lüftete ihren Popo und Jörg atmete schwer.

„Das will ich jetzt auch da unten spüren", befahl sie, „mit viel Spucke saugst du jetzt meine Klitoris. Hoffentlich weißt du wo sie zu finden ist."

Jörg formte mit seinen Lippen ein „O" und lutschte wie befohlen an der Liebesperle.

„Jaaaaaah, das tut gut", stöhnte Sonja.

„Wer ist denn besser?, fragte Elisabeth, „er oder ich?"

„Du natürlich, aber dein Mann gibt sich auch alle Mühe."

„Ob es ihm schmeckt?"

„Mir doch egal, Hauptsache er bedient mich richtig", hechelte Sonja leise. Sie spürte das anwachsende Kribbeln in ihrem Unterbauch, bald würden die Dämme brechen. Elisabeth fuhr mit ihrer Zunge am Hals ihrer Freundin nach oben, wollte den heißer werdenden Atem spüren und strich mit der Zungenspitze über Sonjas Lippen.

„Langsam bebe ich", hauchte diese leise, drückte ihre Scham nicht mehr so sehr gegen den Mund des unter ihr liegenden Mannes.

Langsamer da unten", rief sie, „jaaaah, ooohhh, jaaaah, ooohhh, ooh, ooh, ooh, ooh, jaaah, ooh, ooorrhhh, ooooooorrrhhhh, jaaah, hmh, hmmmh, geil, jaaah, ooh..." Elisabeth knabberte am linken Ohrläppchen ihrer Freundin.

„Jaah, das tat gut, ooohhh, ooh."

Sie erhob sich, hielt ihrer Freundin die Arme entgegen, damit sie sich leichter erheben konnte. Beide umarmten sich, Jörg blickte unter den herab gefallenen Rock, erahnte die Stelle, wo er gerade eben noch luftringend seine erzwungene Dienstleistung vollbringen mußte.

„Schön war es, du warst Klasse", sagte Sonja zwischen zwei Küssen, „komm` wir legen uns noch ein wenig auf `s Bett und streicheln uns ein wenig."

„Mein Männlein muß sich wohl erst einmal erholen", meinte Elisabeth und schaute auf ihren Ehemann herab, dessen Schwanz noch knochenhart pochte.

„Der hätte jetzt wohl auch gerne ein paar Liebkosen, aber wir werden sie ihm nicht gönnen, da muß er noch viel mehr für uns tun."

Sie legten sich zufrieden auf das Ehebett und kuschelten sich aneinander.

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2 Kommentare
Jack_IsidorJack_Isidorvor mehr als 15 Jahren
Wow! Ihre Protagonistinnen sind anbetungswürdig

Wow! Ihre Protagonistinnen sind anbetungswürdig. Ihre natürliche Autorität wird durch das Alter der Gespielen sehr gut unterstrichen. Ich verstehe zwar die Erotik der Distanz, in geschriebener Form wird m.E. nach aber eine größere Körperlichkeit verlangt. Ich wünsche mir noch mehr charmante Hintersinnigkeit und daß Ihre vielen angefangenen Geschichten endlich einmal beendet werden. Speziell die Vollendung von "Biikebrennen" (genieße sehr die norddeutsche Kulisse) und "Kaffee und Spiel" würde das Blut in meinen Ohren zum Rauschen bringen.

SpiritOfPowerSpiritOfPowervor mehr als 15 Jahren
Ich finde die Geschichte super!

Auch wenn ich viele Episoden schon aus Deinen Kurzgeschichten kannte, habe ich die Geschichte mit Begeisterung gelesen. Die gute Theresa gefällt mir als Charakter bisher am besten. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, wenn die Geschichten Stück für Stück miteinander verknüpft werden.

Bitte weiter so! :-)

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