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Biikebrennen

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„Sein Schwanz hat eine schöne Form", stellte Theresa fest und umfaßte das Glied fest mit ihrer linken Hand.

„Quarktorte gefällig", fragte sie ihre Cousine Ingrid.

„Gerne! Wie viele Kunden hast du eigentlich?"

„Fünfzehn", antwortete Theresa und schob ein Stück Torte auf den Teller ihrer Cousine, „einige kommen jede Woche, andere nur einmal im Monat, zwei benötigen meine Behandlung jeden zweiten Tag."

„Und das Geld reicht?", wollte Ingrid wissen.

„Ich komme damit sehr gut aus", erklärte Theresa und drückte mit ihrer Hand die Hoden von Frederik zusammen.

„Der hat ja so richtige dicke Eier", mußte sie bemerken, „wahrscheinlich prall gefüllt."

„Er ist eigentlich immer scharf auf das weibliche Geschlecht", erläuterte Ingrid. „sehr gerne hätte er wohl auch mit mir geschlafen, aber das habe ich ihm natürlich nicht erlaubt. Du kennst ja meine Einstellung. Richtigen Sex nur mit dem Ehemann, aber Abwechslung macht auch Freude", sie gab dem Jungen mit der flachen Hand einen Schlag auf die Pobacke. Sein Penis ragte steif und hoch erhoben in die Luft.

„Möchte der junge Herr vielleicht auch ein Stückchen von meiner Quarktorte?", fragte Theresa.

Frederik nickte und sagte leise: „Ja, gerne."

„Muß er sich aber verdienen", meinte Ingrid, „bei deinem Beruf hast du doch sicherlich ein geeignetes Schlaginstrument."

„Bin gleich wieder da", antwortete Theresa und verließ die Wohnstube kurz. Sie kam mit einem Rohrstock, einer neunschwänzigen Lederpeitsche und einer Badebürste zurück.

„Was möchtest du", fragte Theresa und legte die Sachen auf den Tisch.

„Den Rohrstock! Die Peitsche hat mir zu viele Schwänze, da zielt es sich so schlecht und mit der Bürste kann ich nichts anfangen."

„Zeige ich dir gerne, was man damit so alles anstellen kann, aber bitte...du zuerst."

Ingrid stellte sich hinter dem Nordfriesen auf und kündigte fünf Schläge an, wobei sie den Stock einmal kurz durch die Luft sausen ließ. Frederik schaute verlegen auf den Boden.

„Vielleicht lassen sich die Schläge so leichter ertragen", meinte Theresa und streichelte mit

ihren Fingern sanft über seine Männlichkeit.

Ingrid haute den ersten Schlag auf den Popo, Frederike preßte ein „Au" heraus. Theresa strahlte ihn an: „Tat es weh?"

Frederik wollte antworten, aber der zweite Hieb traf wieder sein Gesäß und er stöhnte laut auf. Theresa kratzte mit dem Fingernagel an seiner Eichel.

„Er leidet tatsächlich", erwähnte Theresa, als ihre Cousine den dritten Schlag ausführte, „herrlich, wenn ein Mann Schmerzen erleiden muß. Die Angst vor dem nächsten Schlag kann man in seinen Augen ablesen."

„Ja, er ist den Tränen immer sehr nahe", erklärte Ingrid und hieb den vierten Schlag auf den leicht geröteten Popo.

„Aua, bitte nicht so hart", flehte Frederik.

„Wer hat dich denn gefragt", herrschte Ingrid ihn an, „ein Schlag extra!"

„Cousinchen, so ist es recht. Männer darf man nichts durchgehen lassen", stimmte Theresa zu und umschloß den Penis mit ihrer Hand, drückte zu.

Frederiks Hinterbacken mußten den fünften Hieb empfangen.

„So, letzter Schlag. Den haue ich dir aber quer über die Schulter", sagte Ingrid, während Theresa jetzt mit ihrer Hand die Vorhaut des gequälten Jungen rasch hin und her bewegte.

„Ich glaube sein Schwanz wird gleich explodieren", vermutete Theresa.

„Dann laß ihn lieber los, sonst spritzt er womöglich noch deinen schönen Teppich voll", warnte Ingrid sie.

„Das mögen Männer aber gar nicht gern, so kurz vor dem Orgasmus alles stoppen", gab Theresa zu bedenken, klatschte in die Hände, „es ist ja dein Begleiter. Also Frederik, tut mir leid, ich darf deinem Prachtexemplar nicht den Samen entlocken. Aber das können wir später ja noch nachholen."

Frederik atmete schwer, enttäuscht, denn er war tatsächlich kurz vor dem Höhepunkt.

Ssssst, ein Knall als der Rohrstock auf die Haut hernieder sauste, „Ahrrrrh", stöhnte Frederik auf, froh darüber, daß die Qual nun ein Ende hatte.

„Setz dich doch", lud Theresa in ein und gab ihm ein Stück Quarktorte auf seinen Teller, „etwas zu trinken?"

„Gerne", entschied sich der junge Mann.

„Mußt du dir aber verdienen", sagte Theresa lächelnd, „wie steht es eigentlich um seine Zungenfertigkeit?", wollte sie von ihrer Cousine wissen.

„Flink, zärtlich, folgt meinen Anweisungen sehr gut."

„Du hast ihn also oral benutzt?"

„Ja natürlich, meine Muschi liebt es, wenn so ein kleiner Bengel sie liebkost."

„Halt!"

Frederik wollte gerade das erste Stück seiner Torte in den Mund löffeln.

„So wird bei mir nicht gegessen", blaffte Theresa den Friesenjungen an und nahm ihm den Löffel aus der Hand, „das erste Stückchen empfängst du von mir. Lege deinen Kopf in den Nacken und Mund weit auf", befahl sie, schob sich den Löffel in den Mund kaute ein wenig und beugte sich über den ratlosen Frederik. Sie ließ den Mundinhalt, ein Gemisch aus Speichel und Torte, in seinen Rachen hinab gleiten.

„Schöne Idee", stellte Ingrid fest, „ich habe seine Zunge benutzt, ja, aber ich habe ihn natürlich nicht genauso bedient. Um Alles in der Welt, nein, meine Hände haben ihn berührt und seinen Saft heraus schleudern lassen. Du wolltest mir doch noch zeigen, was es mit der Bürste auf sich hat."

„Genau. Frederik möchte sich seinen Kaffee ja verdienen. Iß ruhig weiter", sagte sie zu ihm.

„Bin sehr gespannt", sagte Ingrid und schaute auf ihre Armbanduhr, „viel Zeit habe ich nicht mehr."

„Geht sofort los. Frederik! Hinstellen, Beine auseinander. Weiter auseinander, noch weiter, weiter, noch ein wenig mehr, so ist`s gut!", gab sie ihre Befehle, stand auf und nahm die Badebürste, ca. 50 Zentimeter lang, in die Hand.

„Mit diesem Teil kannst du einen Mann gut bei Laune halten. Die Borsten sind sehr hart", mit diesen Worten stellte sie sich hinter dem Jungen auf, „du kannst seine Bälle damit tanzen lassen. Schau mal."

Theresa schlug mit der Bürste von unten auf die Hoden von Frederik.

„Man kann sie aber auch als Schlaginstrument benutzen", erläuterte Theresa und schlug mit voller Wucht auf den schon gepeinigten Popo, „es schmerzt zwar nicht so sehr wie bei einem Rohrstock, aber angenehm ist es wahrlich auch nicht."

Vier weitere Schläge landeten auf dem Popo. Frederik hoffte, daß sie bald aufhören würde.

„Aber nun kommt das Beste", kündigte Theresa an und stellte sich vor den jungen Mann.

„Tritt ein wenig zurück. Deine Füße kannst du geschlossen lassen, jetzt wird dein Schwanz die Bürste zu spüren bekommen."

Sie drückte die Borsten der Bürste auf eine seiner Brustwarzen und rieb kräftig auf und ab.

„Du siehst an seinem Gesicht Ingrid , wie kratzig das Ding ist. Auch sein Schwanz wird nicht sehr erfreut sein."

Theresa nahm seinen Penis in die Hand, zog seine Vorhaut ganz nach unten und setzte ihre Bürste an. Sie rieb von oben an der Spitze seiner Eichel herum. Frederik stöhnte auf.

„So rötet sich die Penisspitze schön", bemerkte Theresa und strich mit der Bürste an seinem Schaft entlang.

„Du kannst aber auch den Bürstenstiel schön zum Schlagen benutzen", machte Theresa ihre Cousine deutlich. Sie drehte den Handgriff um und klatschte Frederik mit der hölzernen Rückseite kräftig auf den Popo.

„Aua", schrie er auf.

„Setze dich wieder hin. Du darfst dir einen Kaffee einschenken", ordnete Theresa an und legte ihre Bürste beiseite.

„Du, ich glaube, ich muß jetzt los, sei doch so gut und rufe mir ein Taxi", drängelte Ingrid.

„In Ordnung, aber ich hoffe, daß du bei deinem nächsten Besuch in Deutschland ein wenig mehr Zeit mitbringst."

„Klar doch! Und amüsier dich noch ein wenig mit dem Burschen. Zeige ihm, was wir Frauen so mögen."

„Da kannst du Gift drauf nehmen", stellte Theresa fest und ging zum Telefon, um ein Taxi zu bestellen.

„Du hast doch nichts dagegen, Frederik?", fragte Ingrid.

„Nein,... eigentlich nicht, ich werde auch ihrer Cousine gehorchen", antwortete er.

„Bei meinem nächsten Besuch in Niebüll sehen wir uns wieder. So, Theresa mach`s gut und laß uns mal öfter telefonieren."

„Werden wir, Cousinchen, gute Heimreise."

Sie umarmten sich!

Kiel

Der dritte Besuch

Annette lehnte an der hohen Standuhr, ein Bleistift und ein kleines Notizbuch in ihren Händen haltend, sie führte eine Befragung ihres Patienten durch. Der lag entkleidet auf der Couch, seine Hände bedeckten seinen Intimbereich.

„Legen sie ihre Hände auf die Couch, ich möchte ihre sexuelle Erregung bei diesem Interview sehen", forderte sie ihn auf.

„Also, wie oft haben sie seit unserem letzten Termin mit ihrer Frau geschlafen?", richtete sie ihre erste Frage an Knut Hansen, Hals-Nasen-Ohrenarzt aus Plön.

„Einmal, am Sonntagabend."

„Wie war das Liebesspiel? Hatte sie und ihre Frau einen Orgasmus?"

„Ich hatte ihn, bei meiner Frau bin ich mir nicht so sicher. Es war Kuschelsex, ich habe sie vorher ein wenig gestreichelt, sie hat sich auf die Seite gelegt und ich lag an ihrem Rücken. Bin dann von hinten in sie eingedrungen und..., na ja, wir haben dann miteinander geschlafen", antwortete er recht ausführlich.

Sein Penis hatte sich aufgerichtet und Knut schaute zu Annette herüber. Sie trug eine sehr feminine Kleidung: Eine dunkelrote Satinbluse mit weißen Knöpfen, leider bis zum Hals zugeknöpft. Ein schwarzer , ledernen Minirock ließ ihre Beine, in, passend zur Bluse, dunkelroten Nylonstrümpfen verhüllt, noch länger erscheinen. An den Füßen trug sie schwarze, schlichte Lacksynthetik- Schuhe mit einem kleinen Absatz

„Was haben sie während des Geschlechtsverkehrs gedacht?", bohrte sie weiter.

„Wenn ich ehrlich bin, ich habe an sie gedacht."

„Sie schlafen mit ihrer Frau und denken an mich?", fragte sie gespielt empört.

„Ja!"

„An mich oder an meine Wäschestücke, die ich ihnen mitgegeben habe?"

„An sie und an die Kleidung die sie bei unserem letzten Treffen getragen haben", gab Knut zu.

„Annette machte sich einige Notizen. Dann legte sie ihren Block auf dem Eichentisch ab und trat an die Couch heran. Sie blickte ihren Patienten an, ihre Finger der rechten Hand schoben sich über seinen Penis, so daß seine Vorhaut nach unten gedrückt wurde.

„Erregt sie unser Gespräch", fragte sie beiläufig, während ihre Finger sich leicht auf und ab bewegten.

„Ja", stöhnte er, „und ihre Berührung ist ebenfalls sehr erregend."

„Wie oft hatten sie Sex mit anderen Frauen seit dem sie verheiratet sind?", fragte sie und schlug kurz mit ihren Fingern auf seine Eichel.

„Bisher nur mit der verflossenen Freundin und mit ihnen."

„Haben sie weiter sexuelle Phantasien? Mal abgesehen von ihrer Fixierung auf weibliche Wäschestücke."

„Eigentlich nicht, aber ich habe schon einmal daran gedacht, wie es wäre, wenn ich beim Onanieren, also, ja, wie soll ich das sagen. Wenn ich da mit ihnen telefonieren könnte."

Annette setzte sich auf seinen Oberkörper, schaute ihm in die Augen. Knut spürte, wie seine Erregung wuchs. `Was hatte diese Frau mit mir vor`, überlegte er.

„Sagen sie mir jetzt, welches Kleidungsstück an mir reizt sie besonders?"

„Obwohl ich ihn nicht sehen kann, aber es ist Slip."

„Warum?"

„Weil sich der Duft der Weiblichkeit in ihm so intensiv verfängt", sagte er, wobei seine Stimme seine Erregung nicht mehr verbergen konnte.

Annette erhob sich, griff mit beiden Händen unter ihren Rock und zog einen weißen Baumwollschlüpfer hervor, der an den Rändern mit einem feingliedrigen Muster versehen war.

„Sie dürfen einmal schnuppern", sagte sie und legte ihren getragenen Slip auf sein Gesicht.

„Wie riecht mein Unterhöschen?", wollte sie von ihm wissen.

„Der Duft ist angenehm, sehr weiblich", erwiderte er leise durch den Damenslip hindurch.

„Dann will ich ihnen den Duft noch ein wenig näher bringen."

Annette nahm das Höschen von seinem Gesicht und wedelte damit vor seinem Gesicht herum.

„Dieses Teil wird gleich ihren Penis umschlingen, noch einmal daran schnuppern?"

Sie hielt ihr Höschen vor seine Nase. Anschließend federte sie auf seinen Oberkörper, umwickelte seinen stark angeschwollenen Schwanz mit ihrem Höschen. Sein Penis war jetzt vom weißen Baumwollhöschen umhüllt. Knuts Erregung wuchs weiter. Annette holte aus der seitlich angebrachten Rocktasche ein kleines, silbrig glänzendes Teil heraus.

„Sie wissen was das ist?", befragte sie den unter ihr Liegenden.

„Ein Lippenstift?", riet er.

„Sieht zwar so ähnlich aus, aber es ist ein Lustgeber für das weibliche Geschlecht: Ein batteriebetriebener Vibrator. Der wird gleich meine Lust steigern, sie sorgen für den Rest und werden mit ihrer Zunge meine Schamlippen und meinen Scheidenkanal beglücken."

Annette erhob sich ein wenig, umfaßte mit einer Hand seinen Kopf und drückte ihn in ihren Schambereich hinein.

„Lassen sie mich ihre Zunge spüren", sagte sie und schaltete ihren Vibrator mit der anderen Hand an, legte ihn sanft an ihre Klitoris und ließ das Gerät vorsichtig an ihrer Lustperle summen. Knut durchschlürfte ihre Spalte, atmete ihren süßlichen Duft ein, immer wieder drückte sie seinen Kopf in ihre intimste Stelle hinein, forderte seinen Zungendienst, stöhnte leise vor sich hin, drückte den Vibrator stärker an ihre Klitoris heran.

„Sorgfältiger lecken", befahl Annette, „sie müssen mehr an den inneren Schamlippen herumschlürfen."

Knut hatte diese Worte nur bruchstückhaft wahr genommen, aber verstanden und leckte an den befohlenen Stellen: Seine Zunge führte kreiselnde Bewegungen aus.

„Viel besser", lobte Annette ihn.

Das leise Summen des Vibrators, der ihre Klitoris stimulierte, die streichelnde Zunge des Mannes, der unter ihr lag, das Gefühl der Macht, verursachten bei Annette eine immer stärker werdende Lust. Ihr Unterleib, ihre Gedanken, ihr ganzer Körper standen unter Hochspannung, sie fühlte den nahenden Orgasmus.

„Sie müssen ihre Zunge stärker kreisen lassen, mehr Einsatz", forderte sie ihn energisch auf und streichelte mit dem Vibrator sanft um ihre Klitoris herum. Das innerliche Beben nahte. Annette befand sich kurz vor der Explosion.

„Härter", schrie sie, „ihre Zunge muß sich härter bewegen, los doch!"

„Noch härter!"

Annette bebte am ganzen Körper.

„Jaaah, so ist es gut, weiter so, jaaah, härter, jaaaaah, noch härter, ooohhhrr, härter, jaaahh, oohhhrr, jaaahh, ooohhrr, jaah", stöhnte sie, schrie ihre Wollust heraus, „jaaah, ooohhr, oohhrrr, oohhhrrrr, jaaaaahh, ooohhhrrr."

Sie schrie ihre pure Lust heraus, drückte mit ihrer Hand seinen Mund hart an ihren Liebeskanal, schrie, bebte und ließ sich fallen. Ein fast nicht endender Orgasmus hatte sie

überwältigt.

„Jaaah, ooh, nicht mehr lecken, jaaahh, oohhr, oohhr", wimmerte Annette vor sich hin, „sie waren wundervoll, ihre Zunge hat die richtige Steifheit, meine Muschi spürt sie gerne."

Annette entfernte sich von ihrem Lustobjekt mit den Worten: „Liegen bleiben, nicht bewegen!" Sie verließ den Raum.

Knut lag nackt auf der Couch, sein Penis pochte in das Unterhöschen der Psychologin hinein.

Annette kam zurück, in der linken Hand trug sie ihre Schuhe. Sie befreite seinen hart aufgerichteten Penis von ihrem Slip, legte ihn auf seiner Brust ab, drückte die Eichel ihres Patienten leicht mit Daumen und Zeigefinger zusammen.

Knut stöhnte auf, hechelte.

„Heute Abend dürfen sie es mit meinen Schuhen treiben", erklärte Annette und stellte die Schuhe, rechts und links neben den Penis , auf seinen Unterbauch. Die Absätze berührten den unteren Eichelrand.

„Schön liegen bleiben."

Annette ging zum Schreibtisch und kam mit dem Telefon zurück, reichte ihm den Hörer.

„Wie lautet ihre Telefonnummer?"

„Vorwahl 04522, dann 40027", antwortete er.

„Rufen sie ihre Frau an."

„Warum soll ich meine Frau anrufen. Ich weiß gar nicht, ob sie zu Hause ist."

„Sie teilen ihr mit, daß sie am nächsten Montag sehr spät kommen werden, so gegen 22 Uhr.", beauftragte sie Knut und wählte die Nummer, „einen Grund werden sie sich ja wohl ausdenken können."

Den Apparat legte Annette auf der Couch über seinem Kopf ab, erhob sich, nahm ihre Schuhe in die Hände.

„Ja hallo, ich bin`s", sprach Knut gerade in den Hörer hinein, als sie begann seinen Penis mit der Sohle ihres Schuhs leicht zu streicheln.

„Ja, ich wollte dir nur sagen, daß ich am nächsten Montag bei einer Ärztetagung in Kiel dabei sein muß. Und die endet voraussichtlich erst gegen 22 Uhr" , hörte sie ihn sagen, die Stimme recht gut unter Kontrolle, „nur das du Bescheid weißt und nichts planst."

Annette fuhr jetzt mit der Schuhspitze seitlich an seinem harten Glied entlang.

„Ich weiß, aber ich dachte..." Knut kam nicht weiter, wurde wohl am anderen Ende der Leitung unterbrochen.

„Ja......., in Ordnung........, bis nachher also, tschüß!"

Annette ließ die Schuhe auf den Boden fallen.

„Sie sind Montag pünktlich um 18 Uhr vor meiner Praxis. Zeihen sie sich an, die Schuhe nehmen sie mit und: Auf Wiedersehen."

Sandstedt

Der Werkraum

Sören Brecht hatte Glück gehabt, sogar unverschämtes Glück. Nach seinem Lehrerstudium an der pädagogischen Hochschule in Oldenburg bekam er umgehend eine Stelle als Referendar. Einige seiner Kommilitonen waren auf unbekannt lange Wartelisten gekommen, hatten Jobs wie Kellner, Taxifahrer oder Hilfsarbeiten im Handel, Bau und Handwerk übernehmen müssen. Seit drei Wochen war er nun an dieser kleinen Dorfschule in Sandstedt, gelegen am Weserufer zwischen Bremen und Bremerhaven, tätig.

Das Kollegium war klein.

Die Schulleiterin Frau Anderson, Ende dreißig, groß gewachsen, schlank, lange hellblonde Haare, schmales Gesicht, unverheiratet.

Frau Kantes, Mitte vierzig, genannt „die Kurze", wegen ihrer Körpergröße von ca. 1,65 m, dunkelblondes Lockenhaar, eine breite Gesichtsform, weswegen sie fast immer Rouge auf ihren Wangen trug, um es schmaler wirken zu lassen, verheiratet mit dem Dorfpolizisten.

Frau Schneider, genannt „das Küken", weil sie die jüngste Lehrerin an der Schule war, sportliche Figur mit einer schmalen Taille und langen Beinen, ein schmales Gesicht mit vollen Lippen. Zur Zeit trug sie eine dunkelrote Ponyfrisur, aber Farbe und Schnitt würden sich beim nächsten Friseurbesuch sicherlich ändern, unverheiratet.

Frau Plambeck, ihr Spitzname war „die Edle", weil sie sehr teure Kleidung trug und Schuhe aus Italien kommen ließ, Mitte dreißig, reserviert, sehr weibliche Konturen, ihr spitzes Kinn und die schmalen Lippen gaben ihrem Gesicht einen markanten Eindruck. Halblange, dunkle und wellige Haare, die sie meist offen trug, geschieden.

Das waren sie schon, die Kolleginnen des neuen Referendars, der sein Glück noch gar nicht fassen konnte, denn in der letzten Woche hatte er ein einschneidendes Erlebnis mit seiner Schulleiterin.

Es war der Donnerstag. Nach der letzten Unterrichtsstunde hatten alle Lehrkräfte über das bevorstehende Kinderfest gesprochen. Fast zwei Stunden hatte diese Planung gedauert. Anschließend war Sören in den Keller des Schulgebäudes gegangen, wo sich ein kleiner Werkraum befand. Er wurde so gut wie nie von einer Klasse benutzt. Sören hatte ein Foto im Großformat aus seiner Aktentasche hervor geholt. Es war Tradition an dieser Schule, daß alle Klassen am ersten Tag des neuen Schuljahres von einem Fotographen abgelichtet wurden. Auch von den Lehrkräften wurde ein Bild geschossen. Dieses hatte er auf eine der Werkbänke gelegt, seine Hose herunter gelassen, die weiße Unterhose abgestreift und sich seinen Gedanken hingegeben, während er langsam begonnen hatte seinen Penis zu streicheln. Seine Augen waren auf das Foto gerichtet und er hatte seine Schulleiterin fixiert. Das Glied war schnell steif geworden und er beschleunigte die Masturbation.

In diesem Moment hatte sich die Tür des Werkraumes geöffnet und die leibhaftige Frau Anderson betrat den Raum. Sören wollte eiligst seine Hosen hochziehen, bekam einen roten Kopf, verhedderte sich mit seinen Klamotten, da baute sie sich vor ihm auf.

„Lassen sie die Hosen unten", hatte sie ihn angeherrscht, schlug ihm rechts und links eine schallende Ohrfeige, „sie Schwein! Wollen sie hier etwa den Werktisch besamen? Was denken sie eigentlich? Und unser Kollegiumsbild als Onaniervorlage? Ekelhaft und pervers!", hatte sie ihn weiter verdonnert, „so eine Sache zieht strenge Strafen nach sich. Das muß ihnen doch klar sein. Und zwar sofort! Eigentlich müßte ich den ganzen Vorfall dem Schulamt mitteilen, dann würden sie hier im hohen Bogen heraus fliegen. Schauen sie mir gefälligst in

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