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Biikebrennen

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die Augen, wenn ich mit ihnen rede und nehmen sie die Hände von ihrem Penis weg. Das ist doch nicht zu fassen, der ist ja immer noch hart erregt. Und das vor seiner Schulleiterin! Sie ekeln mich an. Drehen sie sich um! Ich werde sie jetzt so bestrafen, wie man es zu den Zeiten meiner Großmutter getan hat. Ich züchtige sie. Also: Umdrehen!", hatte sie ihn angeblafft.

Frau Anderson hatte sich kurz im Werkraum umgeschaut und dabei ein geeignetes Instrument entdeckt: Ein fast 2 Meter langes, weißes Stromkabel, deren Kupferdrähte an beiden Enden heraus ragten, nahm beide Enden in die Hand, so daß eine Schlaufe des plastikumhüllten Kabels entstand.

„Zehn Schläge. Bücken sie sich ein wenig."

Und dann hatte seine Schulleiterin in regelmäßigen Abständen von drei bis vier Sekunden die Kabelschlaufe mit harten Hieben auf seien entblößten Hintern geschlagen. Bei jedem Auftreffen war ihm ein leichtes, klägliches Stöhnen entfahren, aber er hatte die Auspeitschung doch als stimulierend empfunden, denn sein Glied hatte an Härte zugenommen.

„Sie können von Glück sagen, daß sie so eine erfahrene Schulleiterin wie mich haben", hatte sie ihm zwischen den einzelnen Hieben erklärt, „so kommen sie mit einer recht milden Strafe davon, denn so ein paar Schläge auf den Popo hat noch Niemanden geschadet. Sie nehmen sie ja auch ohne laute Aufschreie entgegen. Sie können mir dankbar sein, daß ich ihren Hintern nur mit zehn Hieben malträtiere."

Frau Anderson hatte nach der Abstrafung das Kabel achtlos auf den Boden geworfen und warf beim Hinausgehen ihm noch zu: „Morgen nach der letzten Unterrichtsstunde erwarte ich sie wieder hier im Werkraum und: Räumen sie hier mal auf."

Sören hatte während der ganzen Zeremonie nichts sagen können, wußte nicht was ihn am nächsten Tag erwarten würde, hatte sich geschämt, weil er erwischt worden war. Er hatte gehofft, daß die Schulleiterin ihn nicht anzeigen würde, fragte sich, warum sie ausgerechnet zu diesem, für ihn so ungünstigen, Moment in den Werkraum gekommen war.

Am Freitag hatten der Referendar und seine Vorgesetzte kein Wort miteinander gewechselt. Seine Unterrichtsstunden hatte er erteilt und in der 5. Stunde die Klasse 4 Brennball spielen lassen, die Gedanken bei Frau Anderson und dem Werkraum. Hatte sie seine letzte Unterrichtsstunde gemeint oder die letzte Schulstunde? Er war unsicher gewesen, wollte keinen Fehler begehen, denn in der 6. Schulstunde war er vom Stundenplan her nicht eingesetzt. Er hatte sich entschlossen die Stunde ein wenig früher zu beenden, die Kinder wurden nach Hause geschickt und er sprang unter die Dusche im Lehrerumkleideraum.

Er hatte doch recht lange warten müssen, erst kurz nach ein Uhr war seine Schulleiterin im Werkraum erschienen. Sören hatte sie kurz gemustert: Sie trug ganz gegen ihre Gewohnheit einen kurzen, dunkelroten Rock, der ihre Knie frei ließ, schwarze Nylonstrümpfe, rote Lederpumps mit einem hohen Absatz, eine gelbe Bluse. Ihre blonden Haare endeten in einem langen Pferdeschwanz, ein paar Strähnen fielen in ihr Gesicht, die Lippen waren ein wenig zu stark mit einem roten Lippenstift geschminkt worden.

„Setzen sie sich dort auf den Schemel", hatte sie angeordnet und stellte sich vor ihm auf, „kommen wir auf ihre schweinische Tat von gestern zu sprechen. Auf ihrer Masturbationsvorlage sind alle Frauen des Kollegiums zu sehen. An welche Frau haben sie gedacht, als sie ihren Schwengel in den Händen hielten?"

„Ich kann ihnen das nicht so genau sagen, es ist...", hatte er gedruckst.

„Für so eine unpräzise Antwort muß ich sie bestrafen. Als ihre Vorgesetzte habe ich den Vorfall lückenlos aufzuklären. Also: Ich warte."

„An Frau Schneider."

„So eine Unverschämtheit! Um unser Küken kreisen ihre Gedanken. Finden sie mich nicht attraktiv genug?", hatte sie wissen wollen und ihm mit dieser Frage die Schamröte ins Gesicht getrieben.

„Doch das schon, aber..."

„Ich hätte große Lust für diese Mißachtung meiner Person ihnen eine weitere Strafe aufzubrummen", hatte sie ihn unterbrochen, wobei sie sein Kinn mit dem Zeigefinger angehoben hatte, damit er ihr in die Augen sehen mußte, „ich werde mich aber mit einer Strafe begnügen. Ziehen sie sich aus, sie wissen ja wie man in früherer Zeiten Vergehen in der Schule geahndet hat."

„Muß das sein?"

„Das ist unbedingt erforderlich, ansonsten wäre es ja keine richtige Strafe."

Sören hatte seine Jeans und Unterhose herunter gelassen.

„Wenn ich sage Ausziehen, dann meine ich das auch so", hatte sie in einem scharfen Ton erklärt, „sie entkleiden sich gefälligst ganz!"

Sören war ihrem Befehl gefolgt und stand einen Augenblick später nackt vor ihr, sie hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen gehabt.

„Legen sie sich zur Abstrafung bauchwärts auf die Werkbank. Sie stehen also auf unser Küken, so, so!", Frau Anderson war bei diesen Worten langsam um die aus schwerem Holz gefertigte Werkbank herum stolziert.

„Sicherlich. Sie ist eine junge, hübsche Frau, aber auf euch Männer kann sie gut verzichten. Mit ihren perversen Gedankenspielen haben sie Frau Schneider beleidigt, weswegen ja jetzt auch eine weitere Strafe erfolgen muß. War es eigentlich gestern das erste Mal, daß eine Frau sie in dieser Form geschlagen hat?"

„Nein, also..., es gab da schon einmal..., äh, einen ähnlichen Vorfall" hatte er zögerlich geantwortet.

„Erzählen sie."

„Es war vor meinem Studium. Ich brauchte Geld, um mir eine Wohnung mieten zu können, wegen der Kaution und so", hatte er schamvoll begonnen, spürte seinen Penis, „bin mit dem Zug nach Itzehoe gefahren, wo meine Tante Theresa wohnt. Die hat eine Menge Geld auf dem Konto und so dachte ich, daß sie mir davon etwas leihen könnte. Sie bot mir..."

„Das scheint ja eine längere Geschichte zu werden. Die fertigen sie als Aufsatz an, den ich am Montag in meinem Büro erwarte. Schreiben sie nicht in der „Ichform", die hasse ich. So, sie erhalten wieder zehn Schläge", kündigte sie an und hatte kurz seinen nackten Hintern mit ihrer Hand gestreichelt. Mit der flachen Hand hatte sie fünf kräftige Hiebe auf seine linke Pobacke gedonnert, eine kurze Pause und die andere Hälfte seines Hinterns mußte die anderen Schläge ertragen.

Frau Anderson hatte den Werkraum mit den Worten „Denken sie an den Aufsatz" verlassen.

Itzehoe

Der Bürstenkanal

Theresa schloß die Tür, kehrte in die Wohnstube zurück. Frederik saß nackt, brav und abwartend am gedeckten Kaffeetisch und schlürfte am heißen Kaffee.

„So, nun ist meine Cousine auf dem Weg nach England. Du hast ja ihre Worte gehört. Ich soll mich noch ein wenig um dich kümmern", sagte sie und stellte sich neben den Jungen

„Ja", antwortete Frederik ein wenig kleinlaut. Diese Frau hätte ihn vor einer halben Stunde beinahe bis zum Orgasmus gestreichelt, durfte er sich jetzt die Hoffnung machen, daß sie es jetzt vollenden würde?

Sie sah gut aus, auch wenn sie um den Hüften herum ein wenig fülliger wirkte. Ihre leicht rötlichwirkenden Haare trug sie mit einem langen geflochtenen Pferdezopf. Ihre Lippen waren geschminkt, auch die Augenpartie hatte Farbe abbekommen. Theresa hatte eher ein ovales Gesicht mit einem breiten Mund und einer formschönen Stupsnase, die ihr gut stand. Sie trug einen langen schwarzen Rock, der bis zu den Waden herabfiel, dunkelblaue Nylonstrümpfe, hellbraune Pumps mit einem gewagt hohen Absatz, eine dunkelblaue Bluse, deren Knöpfe hoch geschlossen waren. Sie war älter als die Dame aus England, Mitte dreißig schätze Frederik. Damit lag er genau richtig, Theresa war 35 Jahre alt.

„Ingrid hat von deinen tollen Fähigkeiten geschwärmt, was die Befriedigung des weiblichen Geschlechts angeht."

„Ich ....", begann er schüchtern, kam aber nicht weiter.

„Du hast ein schönes Schwänzchen und vorhin hätte er beinahe losgefeuert. Möchtest du heute deinen Samen noch heraus lassen?"

„Das wäre toll", sprudelte es aus dem Friesenjungen hervor.

„Da möchte ich aber, daß du dir das auch redlich verdienst. Erst quäle ich dich ein wenig, während du meine Muschi beglücken wirst. Danach darfst du deinen Orgasmus haben. Leg` dich auf den Fußboden."

Frederik tat wie ihm befohlen wurde.

Theresa betrachtete seinen wieder erhärteten Penis, der sich ein wenig von seinem Unterbauch erhob. Sie ergriff die Badebürste, stellte sich breitbeinig über seinem Gesicht auf, öffnete den seitlichen Reißverschluß ihres Rockes, warf ihn zur Seite und nahm Platz auf seinem Gesicht, plazierte ihre Hände abstützend auf seiner Brust. Frederik sah kein Höschen, die Strümpfe wurden durch Strapse gehalten. Ein intensiver weiblicher Geruch drang in Frederiks Atemwege. Theresa rückte sich zurecht, so daß ihr Geschlecht sich genau vor seinem Mund befand.

„Jetzt darf deine Zunge arbeiten", sagte sie und drückte ihm ihre feuchte Spalte entgegen, aber so, daß er genügend Luft bekam. Frederik bewegte seine Zunge vorsichtig und sanft um ihre Schamlippen herum, liebkoste ihren Kitzler.

„Nicht zu sanft mein Kleiner, schieb` deine Zunge kräftig rauf und runter durch meine Muschi. Lutsch` an meiner Klitoris, sauge sie", forderte sie ihn auf.

Frederik gehorchte und durchfuhr ihre saftige Liebeshöhle, Theresa stöhnte auf und bewegte ihren Popo leicht vor und zurück, ganz im Takt seiner Zunge. Plötzlich rieb sie die Borsten der Bürste über seinen Schwanz, schlug zweimal auf seine Hoden: „Noch stärker lecken!", feuerte sie ihn an. Jetzt kratzten die harten Borsten über seinen leuchtende Eichel, Frederik fühlte den Schmerz, konzentrierte sich aber so sehr auf seinen Lustdienst, daß er den Schmerz vergaß. Die Frau über ihm schob ihren Intimbereich immer schneller hin und her, schlug mit

der Bürste im Takt auf seinen Penis, je näher sie auf ihren Höhepunkt zusteuerte, desto stärker

wurden die Hiebe. Beide atmeten heftiger, Frederik auch deswegen, weil die Schmerzen kaum noch zu ertragen waren.

„Ooohhhrr, oohhrrrr", Theresa sprudelte über ihren Orgasmus hinweg, „ohhrr!"

Sie sackte nach vorne, lüftete ihren Popo, Frederik hatte einen herrlichen Blick auf ihre verschleimte Muschi. Theresa beendete die Schwanztortur, beugte sich noch ein wenig weiter nach vorne und gab seiner Penisspitze einen innigen Kuß.

„Da hast du ganze Arbeit geleistet, meine Cousine hat nicht zu viel versprochen."

Sie erhob sich, um ihren Rock wieder anzuziehen, blickte schmunzelnd auf den jungen Burschen herab, der es nicht wagte sich zu bewegen, weil er heute schon genügend gestraft wurde.

„Du kannst den Tisch abräumen, stell` alles in die Küche", ordnete sie an und verließ den Raum.

Ein paar Minuten später kam sie zurück, stellte fest, daß Frederik das Abräumen erledigt hatte.

„Stell dich gerade hin", befahl sie dem Jungen, „kerzengerade! Du wirst deinen ersten Bürstenorgasmus erleben. Eine spaßige Sache."

Theresa stellte sich direkt vor dem jungen Mann auf, befühlte seinen nicht mehr ganz erregierten Penis, gab ihm einen flüchtigen Kuß auf seine Lippen.

„Wohin hast du das schmutzige Geschirr hingestellt?"

„Ich hoffe ich habe keinen Fehler gemacht. Alles im Geschirrspüler verstaut", antwortete er.

„Fein! Ist der Küchentisch frei?", war ihre nächste Frage.

„Ja", war seine kurze Antwort.

„Dann wird der Küchentisch deinen Samen empfangen. Mitkommen!"

Theresa ging ihm voraus.

„Fällt dir an diesem Tisch etwas auf?", fragte sie in der Küche angekommen.

„Ja, also, der Tisch hat hier vorne zwei merkwürdige Löcher in der Tischplatte und außerdem hängen an den Tischkanten noch Holzleisten herunter, die man anscheinend hochklappen kann."

„Gut beobachtet", bemerkte Theresa, „ was man da hochklappen kann sind sogenannte Schwingerleisten, eher aus der Seefahrt bekannt, damit bei starkem Seegang die Teller nicht vom Tisch rutschen. Und diese Leiste hier vorne hat noch eine Besonderheit: Ein dickes Loch. Da paßt dein Penis gut durch."

Sie klappte die Schwingerleiste nach oben, so daß sie senkrecht nach oben ragte und an den Tischkanten an einem Stopper einrastete.

„Schieb deinen geilen Schwanz durch das Loch", forderte Theresa ihn auf.

Frederik nahm seinen Penis in die Hand und dirigierte ihn durch das Loch.

„Der ragt noch zu weit nach oben", stellte sie fest, „den müssen wir noch in die Waagerechte bringen."

Sie begab sich zum Bücherregal und holte drei dicke ledergebundene Romane.

„Ein wenig zur Seite rücken", befahl sie ihm und legte zwei der Bücher auf den Parkettfußboden.

„Draufstellen", ordnete sie an.

„Das gefällt mir schon besser."

Der Penis schaute waagerecht aus dem Loch hervor, knapp einen Zentimeter über der Tischplatte. Theresa drehte seinen Kopf zu sich und küßte ihn leidenschaftlich, ließ ihre Zunge in seinem Mund kreisen, mit einer Hand kniff sie abwechselnd in seine Brustwarzen, immer stärker, während sie den Zungenkuß lang ausdehnte.

„Bist du bereit für den Bürstenspaß?"

Leicht verängstigt hauchte Frederik ein „Ja."

Theresa öffnete eine der Küchenschubladen und holte ein verpacktes Kondom und zwei Handbürsten mit kurzen, runden Stielen heraus, legte die Utensilien auf dem Tisch ab.

„Beim ersten Mal wollen wir nicht übertreiben, deswegen werde ich deinen Steifen jetzt verpacken."

Frederik war verwirrt, schielte auf die beiden Bürsten, deren Borsten einen kräftigen und harten Eindruck auf ihn machten. Theresa drückte ihn ein wenig nach hinten, sein erregiertes Glied glitt aus dem Loch heraus, öffnete die Packung und schob mit geschickten Händen das Präservativ über seinen Penis. Dann drückte sie die beiden Bürstenstiele in die beiden Löcher in der Tischplatte, die Borsten waren dicht zueinander gerichtet, keine Lücke. Sie drückte die Stiele fest.

„Ich habe die Stiele extra bei einer Spezialfirma anfertigen lassen. Die Dinger sind jetzt bombenfest fixiert. Du wirst jetzt deinen verpackten Schwanz wieder durch das Loch schieben und ihn zwischen den Borsten hin und her schieben."

Jetzt war ihm bewußt, was ihn erwartete, die Borsten ersetzten die Scheide einer Frau.

„Na los doch", befahl Theresa und schlug mit der flachen Hand auf den Friesenpopo, „meine Bürsten erwarten ihren Geschlechtsverkehr."

Frederik folgte ihrem Befehl und schob seinen Penis langsam in den Borstenkanal, spürte das leicht schmerzhafte Kratzen an seiner Eichel und am Schaft. Ein Glück das er ein Kondom trug, dachte er noch. Theresa kletterte auf den Tisch, lüftete ihren Rock, setzte sich breitbeinig vor den hart mit den Hüften arbeitenden Jungen, ihre Beine öffneten sich und er genoß einen freien Blick auf ihren Schambereich.

„Du darfst gerne einen Blick auf das Original werfen", sagte Theresa, spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander, feuchtete ihren rechten Mittelfinger an und schob ihn langsam zwischen ihre Schamlippen.

„Mein Finger ist jetzt dein Glied, meine Schamlippen sind die Borsten", erklärte sie ihm und ließ ihren Finger in ihrer Scheide ein- und ausfahren.

Frederik hatte seinen Rhythmus gefunden, mit dem er sein Glied durch die Borsten schob, fühlte das Ansteigen seiner Säfte, blickte gebannt auf das Geschlecht der Frau.

„Wie lange brauchst du denn noch?", fragte sie ihn, erhob sich und kniete sich direkt vor ihn, hielt ihm den Finger, der sich eben noch in ihrer feuchten Grotte befunden hatte, unter die Nase, „magst du meinen Geruch?"

„Ja", stöhnte er, „und es kommt mir gleich!"

„Na dann! Fröhliches Spritzen", sagte sie und schob ihm den Finger in den Mund.

Frederik schnaufte heftig und der Samen ergoß sich in die Umhüllung.

Eine viertel Stunde später verabschiedete er sich von Theresa.

„Ich erwarte dich nächsten Monat zu unserem zweiten Treffen. Du weißt ja, meine Cousine möchte, daß ich dir ein paar Dinge zeige, die wir Frauen so lieben."

„Wie sie wünschen", hatte er höflich geantwortet.

Arnis

Die Überraschung

Sonja streichelte den nachtwarmen Körper ihrer Freundin. Sie lagen nackt unter der Bettdecke des Ehebettes, daß sich Elisabeth normalerweise mit ihrem Ehemann Jörg teilte. Der lag in seinem hellblauen Pyjama auf dem weißen Flokatiteppich vor dem Bett: Gefesselt!

Vor einer Stunde hatte sich Sonja leise in das Einfamilienhaus eingeschlichen. Am Vortage hatte Elisabeth ihr den Ersatzschlüssel gegeben. Es lag in einer exklusiven Gegend der Stadt Arnis.. Die Häuser des Strandweges hatten kleine Hintergärten und nach vorne hinaus freie Sicht auf die Schlei, einem fast 35 Kilometer langen Meeresarm der Ostsee. Im Osten hatte die aufgehende Sonne noch nicht die Kraft gehabt, den Frühnebel, der über der kleinsten Stadt Deutschlands lag, zu durchbrechen. Die Schuhe hatte sie im Flur ausgezogen, war die hölzerne Wendeltreppe nach oben geschlichen, hatte vorsichtig die Schlafzimmertür des Ehepaares geöffnet, war vor der Ehebetthälfte, in der ihre Freundin lag, auf die Knie gesunken, ihre Hand unter die Decke geschoben und sie zärtlich wach geküßt.

„Ich bin da."

Elisabeth hatte ihre Augen schlaftrunken geöffnet, umarmte ihre Freundin.

„Er darf nicht wach werden", hatte Elisabeth geflüstert, öffnete die oberste Schublade ihres Nachttisches und holte zwei Seile hervor.

„Du die Arme, ich die Beine", hatte sie ihrer Freundin in` s Ohr geflüstert. Langsam bewegten sie sich auf die andere Seite des Bettes, faßten die Bettdecke an, schlugen sie mit einem Schwung zur Seite. Jörg schlief tief und fest, wurde durch die beiden Frauen völligst überrumpelt. Sonja saß auf seinem Rücken und band seine Handgelenke, Elisabeth war rücklings auf seine Kniekehlen gesprungen, fesselte ihrem Ehemann die Füße. Jörg war aufgewacht: Schlaftrunken hatte er gebrummelt: „Was soll das?"

„Du bist in unserer Gewalt", hatte Sonja geantwortet, „du hast jetzt gar nichts mehr zu melden und damit wir dein Gejammer nicht mehr hören müssen, bekommst du jetzt diesen Knebel."

Sie war aus ihren Schuhen geschlüpft, hatte ihre Strumpfhose ausgezogen und in seinen Mund gestopft, hinter seinem Kopf herum geführt, vorne über die Augen und anschließend hinten fest verknotet. Nachdem sie ihn in das Badezimmer gezerrt hatten, Jörg mußte seine Blase entleeren, eine peinliche Situation für ihn, Sonja hatte seinen Penis gehalten, damit der Strahl die Kloschüssel auch traf. Es war das erste Mal, daß eine Frau, in diesem Fall sogar zwei, ihn beim Urinieren beobachteten. Stumm, fast nichts sehend, lag er nun rücklings auf dem Boden, seine Gedanken unsortiert, was war bloß in seine Ehefrau gefahren? Ihre Freundin Sonja hatte er noch nie gemocht. 33 Jahre alt, im gleichen Alter wie seine Frau, rotblondes Haar, das sie hochgebunden trug, hellblaue Augen, die Wimpern und Augenbrauen stark geschminkt, eine schmale Nase, aber auffallend dicke Lippen, die dunkelrot vom Lippenstift leuchteten. Eine schwarze Brille mit kreisrunden Gläsern gaben ihr einen strengen, lehrerhaften Ausdruck. Der Busen recht groß, um die Hüften ein wenig füllig, aber sehr lange Beine, 1,78 m war sie bestimmt groß. Hätte er ihren Charakter beschreiben müssen, so hätte er geantwortet: Bestimmt gerne über andere Personen, will immer Recht behalten. Seit wann hatte seine Frau lesbische Neigungen? Wie lange hatten die Beiden schon ein Verhältnis?

Sonja liebkoste den Kitzler ihrer Freundin, in dem sie mit der Zunge Druck auf diese empfindliche Stelle ausübte, mal mehr, mal weniger. Elisabeth hatte ihre Schenkel weit

geöffnet, genoß diese Art von Zärtlichkeit, etwas was ihr Mann ihr nicht gab. Sie hob ihren

Popo ein wenig an, weil sie bemerkt hatte, daß Sonja mit ihren Händen dahin wollte. Sie liebte es, wenn ihre Pobacken geknetet wurden.

„Ich glaube es ist gleich so weit", stöhnte Elisabeth auf, ihre Partnerin reagierte sofort. Sie strich mit ihrer Zunge heftig von unten nach oben zwischen den Schamlippen entlang, tänzelte mit der Zungenspitze an den Innenflächen, schlürfte den Liebessaft, der immer intensiver floß.

„Jaaa, mach es mir, jaaaah...jaaaah.....jaaah...", schrie Elisabeth heraus, „jaaaah....jaah." Sie vibrierte, stöhnte, bis der Kreislauf sich langsam erholte. Sonja richtete sich auf und legte sich auf den erhitzten Körper ihrer Freundin, lächelte sie an und gab ihr einen langen Zungenkuß.

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