Birgit - Teil 16

Für Birgit ist es ein geiles Gefühl, seine Finger auf ihrer Rosette zu spüren. Beide spüren, wie ihr Schließmuskel langsam weich und aufnahmebereit wird. Dann drückt Mac seinen Mittelfinger vorsichtig gegen den glitschigen Schließmuskel.

Immer fester drückt er, dehnt sie immer weiter auf, bis dass sein Finger eingedrungen ist. Birgit fühlt einen leichten Schmerz, der aber von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden begleitet wird. Sie stöhnt auf: „Aahhhhhhhhhh."

„Soll ich aufhören?", fragte Mac besorgt.

„Nein, es fühlt sich geil an... schieb ihn nur weiter rein", beruhigte sie ihn.

Wieder und wieder schiebt er seinen Finger rein und raus, bis er ganz in ihrem Po ist.

Während er sie langsam weiter fickt, dreht und wendet er seinen Finger, bis ihr Poloch sich an den Eindringling gewöhnt hat. Dann nimmt er einen zweiten Finger dazu und beginnt sie wieder auszudehnen.

„Aaaaahhhh! Ich hätte nie gedacht, dass es mir so gut gefallen könnte!" stöhnt Birgit leise und beginnt mit zaghaften, kreisenden Bewegungen.

„Jaana... Stoß mich, Mac! Fick meine Fotze hart! Fick auch meinen geilen, engen Arsch! Das tut so gut! Ah... Ah... Ja... Fester. Mir kommt's... Jaana.... Mir..., ah..., ah..., ja..., kommt's! Ahhhhhhhhhh!!!"

Birgits Schreie hallen durchs Schlafzimmer und sie zuckt, biegt und windet sich wie von Sinnen in ihrem Orgasmus. Immer wieder krampfen sich die Muskeln in ihrem Innern heftig um seinen Schwanz. Bei jedem verkrampfen ihrer Muskeln spritzt sie ab. Mac spürt wie ihr Saft seine und ihre Beine benetzt.

Unter immer lauteren Stöhnen krallen sich seine Finger in das feste Fleisch ihrer Hüften und er stößt noch wilder zu.

„Aahhhhhhhhhh... mir... mir... kommt's auch!", stößt er mit verzerrtem Gesicht hervor.

Sie spürt, wie sein Schwanz noch ein wenig an Härte und Umfang zunimmt.

Dann schießt Strahl auf Strahl seines kostbaren Samens tief in ihren Leib.

Beide atmen schwer und halten sich fest umschlungen. Wortlos vergehen die Minuten und sie genießen beide das Abklingen des Höhepunktes.

Als sein Schwanz an Härte verliert, entlässt Birgit ihn seufzend aus ihrer engen Fotze.

Er setzt sich auf das Bett und will sie auf seinen Schoß ziehen.

Sie entkommt aber seinen Händen und sinkt vor ihm auf den Boden.

Sie ergreift den halbsteifen Schwanz und dann spürt er ihre Zunge, wie sie zärtlich an der Unterseite seines Schaftes nach oben gleitet. Sie beginnt die Stelle zu reizen, an der die Vorhaut und die Eichel auf der Unterseite zusammenkommen.

„Aaaaahh!" kommt eine brünstiger, langen Seufzer aus seinem Mund.

Sie unterbricht ihr geiles Spiel.

„Du hast einen geilen Schwanz. So dick, groß und hart. Ich liebe es, deinen Schwanz im Mund zu haben!"

Tief schiebt sie ihre Lippen über seinen Schaft, saugt ganz leicht und erzeugt so einen Unterdruck in ihrem Mund. Sofort ist dieses unbeschreibliche, geile und süße Gefühl wieder da.

Sein Herz rast und er fühlt, wie die Geilheit seinen ganzen Körper erneut erfasst.

Sie genießt es seinen Schwanz im Mund zu haben, er fühlt sich warm, seidig weich und doch hart an.

Sie hört ihn laut und gedämpft stöhnen.

'Bestimmt gefällt es ihm', denkt Birgit, 'vielleicht kann ich vielleicht kann ich ihn ja nochmal zum Spritzen bringen'

Der Gedanke an seinen warmen, ihr so gut schmeckenden Samen, macht sie noch geiler.

Seinen Schwanz an der Wurzel haltend, massieren ihren Lippen seinen Stamm. Wieder an der Spitze angekommen, nimmt sie die Zunge zu Hilfe und züngelt über seine zum Bersten gespannte Eichel.

Er spürte wie sich der Druck in seinen Eiern verstärkt.

„Schatz spritz es mir in den Mund", bettelt sie und schiebt ihre Lippen langsam, mit leichtem Saugen, über die Eichel.

Immer tiefer gleitet der Schwanz in ihren Mund und sie ist selbst erstaunt, wie leicht es ihr jetzt fällt, ihn bis in den Hals gleiten zu lassen.

Sie ist stolz auf sich, in so kurzer Zeit einen Kehlenfick machen zu können und fiebert dem Moment entgegen, in dem er ihr seine weiße, warme Soße in den Mund spritzt.

Sie hat es nie für möglich gehalten, dass sie mal so geil auf Sperma werden würde. Doch nicht auf irgendein Sperma, nein, sie ist geil auf das Sperma ihrer neuen Liebe.

Als sie die ersten salzigen Tropfen auf seiner Eichel schmeckt, macht sie sich bereit, seine Ladung zu schlucken. Sie kennt ihn mittlerweile so gut, dass sie den Punkt, wo er es nicht mehr stoppen kann, genau kennt.

Sie nimmt seine Hoden in die Hand und krault sie zärtlich.

Das ist zu viel für ihn!

Er brüllt wie ein Stier und mit Urgewalt spritzt die erste Fontäne des weißen, geilen Saftes aus dem kleinen Schlitz seiner Eichel direkt in ihren Hals.

Sofort zieht sie sich etwas zurück, bis seinen Schwanz nicht mehr in ihrer Kehle steckt, denn sie hat Angst, dass sie sich bei der Menge, die er abspritzt, sich zu verschlucken.

Nachdem der zweite und dritte, genauso heftige Strahl in ihren Mund gelandet ist, beginnt sie ihn zärtlich zu wichsen, um auch das letzte bisschen Sperma zu erhaschen.

Sie hörte erst auf zu wichsen, als wirklich nichts mehr kommt. Grunzend und geil schlürft sie die letzten Schlieren von seinem Schwanz und beginnt sich selbst wie wild, zu wichsen.

Urplötzlich kommt es auch ihr.

„Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Als ihre Zuckungen abgeklungen sind, zieht er sie zu sich auf das Bett und beide küssen sich immer wieder zärtlich.

*

Nach etwa einer halben Stunde stehen sie auf und duschen.

Dann wird es Zeit, dass sie aufräumen. Während er sich um die Terrasse kümmert, kümmert sie sich ums Schlafzimmer. Gemeinsam sind dann die Küche und das Wohnzimmer dran. Dies geschieht fast wortlos, da der anstehende Abschied, die Stimmung drückt.

Gegen Mittag fährt Mac seine Birgit dann zum Bahnhof, von wo sie noch zu ihrer Schwester fahren muss.

Auf der Fahrt denkt Birgit: 'Warum habe ich meiner Schwester nur versprochen noch bei ihr vorbeizukommen'

Aber es ist so, wie es ist.

Auf dem Bahnsteig verabschieden sie sich, wobei beide feuchte Augen bekommen.

Fortsetzung folgt

Anmerkung:

Es wird sicher eine Fortsetzung geben, doch im Moment, bin ich familiär sehr eingespannt und somit wird es einige Zeit dauern, bis ich wieder etwas zu „Papier" bringen kann. Sorry!!