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»Warte«, flüsterte Vivian und kniete sich vor ihn. Sie schloss ihre Lippen um seine aufragende Männlichkeit und saugte ihn mehrmals in ihren Mund. Martin verdrehte die Augen und konnte den Blick dennoch nicht abwenden: Sein Schwanz, umschlossen von tiefroten Lippen und dieses ebenholzfarbene Gesicht, aus dem er von aufwändig geschminkten Augen angeschaut wurde, brannte sich tief in sein Gedächtnis.

Vivian leckte sich lasziv über die Lippen und ließ den kleinen Martin in Ruhe. Sie beobachtete geduldig, wie er das Kondom darüber rollte und setzte sich dann von Angesicht zu Angesicht auf seinen Schoß. Unter ihrer Führung glitt sein Schwanz in ihre nasse Spalte und sie schmiegte sich eng an Martin. Mit kreisendem Becken bot sie ihm ihre Titten an und Martin griff zu. Er kniff mit wechselnder Härte in die harten Nippel und genoss die warme Enge in ihrem Unterleib, die ihm sein Schwanz vermittelte. Vivians Mimik signalisierte ihm Sinneslust und Hingabe. Ein spitzer Schrei von Claudia erregte Martins Aufmerksamkeit.

Claudia lag mit dem Rücken auf der Sitzfläche des Sofas und machte die Beine breit. Vor ihr kniete Ben. Sein Pfahl war von einem schwarzen Kondom umspannt und seine Eichel drückte ihre Schamlippen auseinander. Nach dem ersten Schrei nickte Claudia mit offenem Mund und Ben drang langsam tiefer in sie ein. Sie glaubte, vor Lust zerspringen zu müssen. Sie war so nass, dass sie die Dehnung ihres Lustkanals als leichtes Ziehen fühlte, aber da war noch so viel Schwanz übrig.

»Oh mein Gott«, sagte sie mit zitternder Stimme.

Ben zog sich ein Stück zurück und drängte ihr erneut entgegen.

»Du bist fantastisch«, hörte sie ihn sagen und fühlte seine großen Hände auf ihren Brüsten. Ihr entfuhr ein Wimmern. Ben stoppte sein Drängen und ging in langsame Bewegungen über. Das Gefühl, gefickt zu werden, vereinnahme Claudia vollkommen.

»Möchtest du mich in den Hintern ficken?«, fragte Vivian mit verruchtem Unterton und genoss Martins erstaunten Blick. Sie fühlte sich immer wohler in diesem Spiel, bei dem es nur um gegenseitige sexuelle Befriedigung ohne weitere Verpflichtungen ging. Vivian war sich ihrer Reize bewusst und sie wollte ausreizen, wie weit sie diesen Martin um den Verstand bringen konnte.

»Bens Schwanz ist mir für hinten zu groß, aber ich hatte vor der Zeit mit Ben Analverkehr und es gefiel mir damals«, offenbarte sie ihm und ließ ihre Zungenspitze um seine Lippen kreisen.

»Du bist der Wahnsinn«, schnaufte Martin und schielte zu dem Beistelltisch, auf dem die Kondome lagen, denn dort stand auch ein Fläschchen mit Gleitgel.

»Wir müssen nicht einmal die Stellung wechseln«, sagte Vivian und neigte den Oberkörper vor, um das Fläschchen greifen zu können. Dabei versank Martins Gesicht zwischen ihren Titten. Sie schüttelte ihren Oberkörper und ließ ihre Brüste gegen seine Wangen klatschen. Als sie einen Klecks aus der Flasche auf ihren Zeigefinger drückte, war Martin von ihren Titten gefangen. Sie verteilte das kühle Gel mit genüsslich kreisenden Bewegungen auf ihrem Schließmuskel, ehe sie Martin wieder Luft holen ließ.

»Ich mag es, die Situation zu kontrollieren, gefällt es dir auch?«, fragte Vivian und hob ihren Hintern, bis der Schwanz aus ihrer nassen Grotte glitt und sie ihn an ihren Po führen konnte.

»Mach einfach«, schnaufte Martin und fühlte den Widerstand ihres Schließmuskels. Vivian schloss die Augen und atmete gepresst, während sie ihren Hintern langsam absenkte. Sie erinnerte sich wieder an das peinliche Gefühl, wenn etwas in ihren Po drängte. Es war eine besondere Intimität und der Reiz lag für sie darin, die Reflexe ihres Körpers zu überwinden. Nach mehreren Anläufen glitt der Zapfen mit schaurig schönem Druck in die Tiefe.

»Oh, wie der passt«, hauchte Vivian und schlug ihre Augen auf. Für Martin war es ein Magic Moment, als die schwarze Schönheit auf ihm thronte und ihn mit erhabener Erregung anlächelte.

Dieser Moment wurde von Claudias ekstatischen Geräuschen untermalt. Seit Ben sie mit der vollen Länge seines Bolzens fickte, war ihr Verstand nur noch Gast in ihrem Körper. Am tiefsten Punkt gluckste, schrie oder stöhnte sie unwillkürlich und langsam rutschte sie von der Sitzfläche des Sofas. Ben erkannte ihre Not. Er neigte sich vor und umarmte ihren Oberkörper. Ohne seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen, hob er sie an und drücke sie fest an sich. Claudia umschlang seine Lenden mit ihren Beinen und japste: »Schlafzimmer«, sie wollte sich nicht mehr auf Polstermöbeln festhalten müssen und sehnte sich nach einer großen Fläche, auf der sich vollkommen fallen lassen konnte.

Unter Claudias Hinweisen fand Ben das Schlafzimmer und legte Claudia quer auf die Liegefläche. Die Blondine in den dunklen Nylonstrümpfen und den extrem hohen Schuhen bot sich ihm breitbeinig an. Er versenkte sein schwarzes Rohr mit fiebriger Lust in der schmatzenden Spalte und massierte die kleinen festen Titten. Der entrückte Blick aus ihren großen blauen Augen weckte das Tier in Ben, er begrub ihren zierlichen Leib unter sich und stieß seine Lenden kraftvoll gegen ihren Unterleib. Sie bremste ihn nicht und ließ ihn seine volle Länge ausspielen. Dieses Glück war ihm bei Vivian schon lange nicht mehr widerfahren.

»FICK!«, schrie Claudia mehrmals unter ihm und es klang wie Schluckauf.

»Mach mich fertig! Danach blase und wichse ich dein Schwanz, bis du an die Decke spritzt«, keuchte sie kehlig und Ben gab ihr alles: schnell, hart und tief. Als Claudia erstarrte, stoppte er im vollen Lauf und fühlte die zierliche Blondine unter sich erzittern.

Claudia war sich sicher, keine vaginalen Orgasmen bekommen zu können. Sie liebte es, einen Schwanz in sich zu spüren, aber für das Finale benötigte sie klitorale Stimulation. Umso geschockter war sie von ihrem eigenen Körper, als sie unter Ben innerlich kollabierte. Nachdem sich der rauschartige Zustand langsam angekündigt hatte, eskalierten ihre Emotionen immer schneller, bis sie unkontrolliert erbebte. Sie fühlte Bens Hände über ihre Beine streicheln, dann zog er sich aus ihr zurück und hinterließ eine Leere, die sich dennoch warm anfühlte.

Dieser fremde schwarze Mann kniete in ihrem Ehebett, zwischen ihren gespreizten Beinen und massierte seinen Schwanz und Claudia musste lachen, als hätte sie gekifft. Es kam ihr vor, als würde die Matratze unter ihr, auf dem Meer treiben und sich in leichten Wellen heben und senken.

»Ich würde mich gerne um deinen Schwanz kümmern, aber ich kann gerade nicht einmal den Arm heben«, lachte sie und verdrehte die Augen.

»Alles gut, lass dir Zeit«, beruhigte sie Ben und legte seine gefächerte Hand auf ihren Bauch.

»Du kannst dich auf mich setzen und meinen Mund ficken, wenn du magst«, schlug Claudia vor.

Ben streifte das Kondom ab und hockte sich über Claudia, sodass er ihr seine Eichel in den Mund schieben konnte. Sie saugte sich mit geschlossenen Augen an ihm fest und genoss das Nachglühen in ihrem Unterleib. Die postorgastischen Zuckungen und das wohlige Gefühl hielten heute viel länger an, als bei ihren bisherigen Orgasmen.

»Halte dich nicht zurück, wenn es dir kommt, ich will deinen Saft in meinem Gesicht und ich schlucke, was ich kriegen kann«, sagte Claudia. Ben nickte und wichste seinen Schaft, während sie sich um seine empfindliche Spitze kümmerte.

Die Stille im Schlafzimmer wurde durch eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer gestört. Während des analen Ritts, den Vivian auf Martins Schwanz genoss, fragte Martin: »Du wolltest doch mal mit Vollgas genommen werden?«

»Bist du schon so weit?«, fragte Vivian gespielt keck, dann entglitten ihre Gesichtszüge wieder in die Wollust.

»Knie dich auf den Sessel, mit dem Arsch nach vorne«, sagte Martin und gab ihr einen Klaps auf die Arschbacke. Vivian erhob sich vor ihm und kniete sich auf den Sessel, nachdem Martin aufgestanden war. Er setzte seinen Schwanz erneut an ihrem Arsch an, der genau in der richtigen Höhe war. Mit einem Fuß auf der Sessellehne krallte sich Martin an Vivians Lenden fest und fickte sie so schnell, dass jeder Stoß laut klatschte. Die schwarze Schönheit stöhnte Kehlig und hielt still, bis Martin die Augen zusammenkniff und das Kondom tief in ihrem Arsch mit seinem Saft füllte.

Kurz danach ergoss Ben sein Sperma auf Claudias Gesicht. Sie erhaschte einige Schübe und sammelte sie in ihrem gierig aufgerissenen Mund. Mehrere Spuren zogen sich über ihr Gesicht bis in den Haaransatz und sie erlebte einen kleinen Rausch, als sie den heißen Saft auf ihrer Haut spürte und dieser große schwarz Mann über ihr die Kontrolle verlor. Ben sank glücklich neben ihr auf die Matratze und starrte verträumt an die Decke.

»Danke«, schnaufte er.

»Wofür?«

»Dass ihr euch heute Mittag zu uns gesetzt habt.«

Ein Sirenengesang aus dem Wohnzimmer ließ Ben und Claudia hellhörig werden.

»Ist das meine Frau?«, fragte Ben freudig überrascht, solche Töne kannte er nicht von ihr.

»Ich ahne, woran das liegt«, sagte Claudia und zog ihre Schuhe aus. Ihre Beine waren noch so weich, dass sie nicht einmal wusste, ob sie es barfuß ins Wohnzimmer schaffte. Mit wackeligen Schritten ging sie voran. Ben folgte ihr bis zum Türrahmen und sie sahen Vivian auf dem Boden liegen. Ihr Kopf ruhte auf einem Zierkissen und Martin kniete neben ihr.

Martin ließ seinen Mittelfinger am oberen Ende ihrer Schamlippen um die Lustperle kreisen. Vivian war nass und heiß und er kontrollierte ihre Lust mit kleinen bewussten Bewegungen und leichten Veränderungen des Drucks auf ihrem Kitzler. Sie war kurz vor der Erlösung und dort war sie schon seit mehreren Minuten. Er liebte es, Frauen auf diese Art verrückt zu machen und es war so einfach, wenn man die Signale deuten konnte. Martin sah Claudia und Ben im Türrahmen stehen und legte den Zeigefinger seiner freien Hand auf seine Lippen.

Vivian bekam davon nichts mit, sie war dieser Welt entrückt. Ihr Verstand kreiste um ihren Kitzler und um diesen kreiste Martins Fingerkuppe, ohne ihr das Finale zu gönnen. Ben fickte sie für gewöhnlich, bis sie kam, ohne ihrem Kitzler besondere Beachtung zu schenken, dieses Spiel war faszinierend neu. Vivian fühlte ihre Säfte fließen, jede Faser ihres Körpers lechzte nach Erlösung. Was Eric Clapton mit einer Gitarre konnte, das beherrschte dieser Martin mit ihrem Lustzentrum. Ihr Becken bebte, als tobte ein wildes Tier in seinem Käfig und sie wedelte mit den Händen als Zeichen ihrer Kapitulation, aber der Finger kreiste unablässig langsam und sanft. Dann brachen die Dämme ohne Vorwarnung und sie stöhnt, bis keine Luft mehr in ihren Lungen war.

Als sie die Augen öffnete, knieten Claudia, Ben und Martin neben ihr auf dem Boden und hießen sie nach ihrem kleinen Tod willkommen.

»Habt ihr morgen schon etwas vor?«, fragte Claudia in die Runde und leckte sich Bens Sperma von der Oberlippe. Anstatt einer verbalen Antwort, streckte Vivian die Hände nach Claudia aus und zog sie zu sich. Claudia schwanden die Sinne, als sie die Zunge der exotischen Schönheit in ihrem Mund fühlte und sie gab sich dem Kuss mit Leidenschaft hin.

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15 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 19 Tagen

Hallo

Mir hat die Geschichte extrem gefallen. Vor allem, weil mit Klischees, welche mich nerven, so ungewöhnlich entspannt und liebevoll umgegangen wird.

Aber das ist mein Sicht.

Nur dieser eine Kommentator@ Auden James nervt extrem. Aber vielleicht schenke ich ihm zu viel Aufmerksamkeit.

Fakt ist, ich freue mich auf die anderen Geschichten von dem Autor.

LisaW55LisaW55vor etwa 2 Jahren

Super, mindestens 7 Sterne.

GustavNachtGustavNachtvor mehr als 2 Jahren

Die Erotik finde ich durchaus anregend und ein paar Stereotypen liegen schon drin. Nur weil ein Schwarzer einen grossen Schwanz hat und seine Frau in den Hintern gebumst wird, ist das noch nicht rassistisch. Das Setting und der Aufbau sind eher Durchschnitt, wie mir scheint, aber das sagst du ja selbst.

_Faith__Faith_vor mehr als 2 JahrenAutor

@swriter

Deine Vermutung über meine Intention zeigt in die richtige Richtung, allerdings ohne den zynischen Unterton. Ich habe es nicht böse gemeint und die Herausforderung gesucht. Gerade die Option des Scheiterns macht es doch interessant. Wenn ich da bei dir eine Grenze übertreten habe, tut mir das wirklich leid und ich werde das zukünftig berücksichtigen.

LG

FAITH

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 2 Jahren
Abgeschmacktes für die Masse

Auf den vorliegenden Text bin ich aufmerksam geworden durch die zum Teil erzürnten Kommentare, allen voran natürlich die des swriters, der sich in seiner Ehre gekränkt zeigt, nachdem Faith die Prämisse eines seiner jüngeren Tippresultate aufgriff und zur Grundlage des vorliegenden Textes machte. Faith selbst schreibt, daß er es „sportlich“ genommen habe; nun, im Sport geht es um Leistung, also soll es entsprechend seiner eigenen Wort im folgenden um die Leistung gehen, die er mit „Black & White“ abgeliefert hat.

Und um es gleich vorwegzunehmen: Ich finde die erbrachte Leistung schlecht!

Natürlich, im Vergleich zu swriters Vorlage („Schwarz ist Trumpf“) schneidet der vorliegende Text insgesamt besser ab, aber zum einen ist das auch nicht schwer und zum anderen ist die Verbesserung angesichts der grottigen Vorlage nicht dermaßen exorbitant, daß daraus ein lesenswerter oder gar guter Text hervorgegangen wäre.

Die vorgenommenen Verbesserungen betreffen vor allem zwei Bereiche: die Sprache, klar, und die Erotik, auch klar. Beides also Kernbereiche der swriterschen Unfähigkeit, die er mittlerweile in mehr als 300 Veröffentlichungen auf LIT eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat (und offenbar – leider! – auch weiterhin unter Beweis zu stellen gedenkt). In Faiths Fassung finden sich weitaus weniger ungelenke oder stilistisch sonstwie mißratene Formulierungen und der abschließende Gruppensex ist auch erotischer geschildert als in swriters Vorlage, aber es bleibt doch alles überaus klischeebeladen und vorhersehbar, spannungslos und allein irgendeiner kruden Pornologik verhaftet! Und das kommt im Text selbst auch ausdrücklich zur Sprache, als das farbige Pärchen allen Ernstes mit den Pornodarstellern Vanessa Blue und Lexington Steele verglichen wird! Als ich das las, wollten meine Augen sozusagen gar nicht mehr aufhören zu rollen. Und natürlich ist der schwarze Stecher mit einem Riesenprügel gesegnet, seine geile Milchschnitte hat dank seines Riesenprügels ihren ersten richtigen Orgasmus, die farbige Perle mag es anal natürlich lieber mit dem doch ein wenig zu klein geratenen „Zapfen“ des Bleichgesichts, der ihr aber trotzdem nur unter dem Einsatz seiner Finger zu so etwas ähnlichem wie einen Höhepunkt verhelfen kann, und am Ende sind alle glücklich miteinander und haben eingesehen, daß man seinen Partner nur dann wirklich liebt, wenn man ihn mit jemand anderem betrügt. Ganz große Klasse!

In seiner Kritik an der swriterschen Vorlage bemängelte Faith die Plumpheit der „Anmache“ durch das weiße Pärchen. Wenn das Bleichgesicht namens Martin im vorliegenden Text nun fünf Minuten nach dem ersten Wortwechsel zur farbigen Perle sagt: „‚Claudia träumt schon lange von Sex einem gut bestückten dunkelhäutigen Mann‘“, was ist daran dann bitteschön nicht plump? (Daß das „mit“ nach „Sex“ fehlt, betont die Plumpheit unfreiwillig geradezu noch!) Außerdem störte Faith sich am angeblich klischeebehafteten und rassistischen Verhalten der Weißen in der swriterschen Vorlage. Wenn dann im vorliegenden Text bezüglich der geilen Milchschnitte namens Claudia vom „nordischen Typ“ die Rede ist und betont wird, daß nur zwei Prozent der Weltbevölkerung mit blonden Haaren geboren werden, und besagte Claudia durch den Riesenprügel ihres farbigen Stechers den Orgasmus ihres Lebens erfährt, während das zu kurz gekommene Bleichgesicht an ihrer Seite sich am Ende nur noch mit seinen Fingern irgendwie zu behelfen weiß, was bitteschön ist daran dann nicht rassistisch und klischeebehaftet? Überdies bemängelte Faith auch die Glaubwürdigkeit der swriterschen Vorlage. Nun, was ist denn bitteschön daran glaubwürdig, daß ein geradezu predatorisches Hardcore-Swingerpaar ein unbedarftes Pärchen, daß bislang lediglich darüber geredet hatte, andere vielleicht ins eigene „Liebesleben“ einzubeziehen, in der Fußgängerzone einer Kleinstadt bei einem Kaffe innerhalb weniger Minuten zum Partnertausch noch am selben Abend überredet? Und daß der dann auch noch so wie im gängigen Porno über die Bühne geht?

In swriters Vorlage kam immerhin noch ein Aspekt der Realität vor, nämlich das Sterben der Innenstädte in Deutschland. Von irgendeiner Realität ist Faiths Fassung hingegen gänzlich befreit!

Daß der vorliegende Text allerdings bei der LIT-Leserschaft so gut ankommt, sagt im Grunde mehr über diese als den Text selbst aus. Ich hoffe, daß dies Faith nun nicht dazu veranlaßt, sich dem Populismus zu ergeben und fortan nur noch – wie so manch anderer hier – den Stuß abzuliefern, den die Masse verlangt!

–AJ

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