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BNWO Prison Bitch Tag 02

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Ich bedankte mich zunächst natürlich artig bei Mbaye dafür, dass sie mir zuvor vor dem Shop gegen die Türken geholfen hatten. Und natürlich für die Warnung vor den Türken.

Die Sache, dass sie auf meine Körpergröße und mein Körpergewicht gewettet hatten, ließ ich geflissentlich unter den Tisch fallen. Ebenso, dass sie sie von mir erwarteten, dass ich mich über morgen bei der Gefängnis-Ärztin vor ihnen nackt ausziehen solle...

Beziehungsweise, war ich mir da gar nicht so sicher: Sich ein Mal vor den Schwarzen nackt auszuziehen und dafür ihren Schutz -- vor allem jenen des 2-Meter-150-Kilo-Kolosses -- zu bekommen? Das erschien mir auf den ersten Blick als gar nicht so schlechter Deal...

„Kein Problem, Kleines!", erwiderte Mbaye: „Und wenn du was von uns brauchst, du kannst jederzeit zu uns in die Zelle kommen! Wir haben auch Schokolade für dich!"

Zum Abschied gab er mir einen Klaps auf den Po:

--

In dem Moment erstarrte ich zur Salzsäule.

-- Nicht nur, dass mir gerade ein großer, schwarzer Mann auf den Arsch gegriffen hatte. Wie seiner kleinen Gefängnis-Nutte...

-- Und nicht nur, dass mir gerade mit Schrecken in Erinnerung kam, was der Riese von Ty vor dem Shop über meinen Kopf hinweg zu Mbaye gesagt hatte: » „And Chockolate? [...] For the girl?" «

-- Nicht einmal nur, dass sie Wetten auf mein Körpergewicht abgeschlossen hatten. Oder dass sie von mir wollten, dass ich mich morgen nackt vor ihnen auf ein Waage stellte, um zu bestimmen, ob ich 62 oder 63 Kilo hatte...

Viel mehr erschütterte mich, dass ich in dem Moment meine Hände ultra-mädchenhaft hinter meinem Po gerissen hatte, in dem vergeblichen Versuch, meinen Po vor einer kräftigen Männer-Hand zu schützen... und mir überdies dazu noch ein hohes, mädchenhaftes „Ihhhhks!" aus dem Mund gerutscht war.

Und noch umso mehr erschütterte mich, dass ich genau in dem Moment überhaupt nicht wusste, was ich jetzt tun solle:

-- Solle ich die Hände von hinter meinem Po weg nehmen? ... und so Mbaye den völlig freien Blick auf meinen Po gewähren? Ihm gewissermaßen signalisieren, dass ich ihm meinen ganzen Arsch zeigen möchte?

-- Oder solle ich, die Hände weiterhin mädchenhaft hinter meinem Po zusammen haltend, vor ihm den Gang entlang auf meine Zelle V zu tänzeln?

Ich entschied mich für einen Mittelweg: Ich ließ die Hände an meine Seiten nach vorne gleiten, als ob nichts gewesen wäre, und machte dann einige lockere Schritte auf meine Zelle V zu.

Wobei ich mir nicht einmal sicher war, ob das nicht sogar die schlechteste Variante gewesen wäre. Denn auf diese Art und Weise hatte ich ihm soeben, mehr oder weniger, signalisiert, dass es okay sei, dass er mir auf den Arsch greift...

Zum Glück lagen unsere beiden Zellen V und VI im langen Gefängnis-Haupt-Gang ganz am Ende hinter einer Ecke. Zumindest die anderen Häftlinge hatten also nichts davon gesehen...

Den restlichen Nachmittag und Abend wagte ich keinen Fuß mehr aus meiner Zelle.

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Zurück in der Zelle V

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Eine Weile später kamen der „Ladendiebstahls"- und der „Strafzettel"-Typ von meiner Zelle vom Gefängnis-Shop zurück. Über die Neben-Treppen waren Mbaye und ich viel schneller gewesen als über den langen Hauptgang zur Gefängnis-Hauptstiege und dann im 4. Stock den langen Hauptgang wieder zurück. Zudem waren Mbaye, Ty und ich relativ weit vorne in der Gefängnis-Shop-Schlange gestanden.

„Und? War was?", fragte mich der Ladendiebstahls-Typ breit grinsend, als er mich in der Zelle am Zellen-Tisch sitzen sah.

„Nein. War nix."

„Echt? War nix? Im ganzen Stockwerk erzählen sie schon, dass du jetzt das Mädchen von den Schwarzen bist..."

„Echt? Ein so ein Unsinn!", antwortete ich mit halb-halb gespielter Entrüstung: „Ich bin nur mit ihnen vorne in der Schlange gestanden."

„Zwischen ihnen!", lachte der Strafzettel-Typ, der unmittelbar hinter dem Ladendiebstahls-Typ zurück in die Zelle gekommen war: „Und nachher bist du mit dem ‚Diplomaten' von ihnen alleine die Nebenstiege rauf gegangen..."

„Was?", entgegnete ich: „Darf man jetzt nicht mal mehr mit irgendwem eine andere Stiege rauf gehen?"

„Ach, so sagt man jetzt dazu?", lachte wieder der andere, der Ladendiebstahls-Typ.

„Ach, hört doch auf mit dem Unsinn!", entgegnete ich wieder: „Spielen wir lieber Karten!"

--

Doch sie ließen mich nicht mehr von der „Schaufel". Zu jeder Karte, die ich spielte, fielen ihnen irgendwelche neuen Anspielungen ein:

-- Ich den Herz-Buben: „Ja, genau die richtige Karte für dich! Der Herz-Bube für die schwarzen Herren!"

-- Ich spielte die Karo-Zehn: „Ja, genau so mögen die Schwarzen ihre Pussies: rosa und willig!"

-- Ich spielte den Pik-König: „Ja, jetzt zeigst du's endlich an, worauf du stehst: Große, schwarze Männer!"

Irgendwann gab ich's einfach auf: „Ach, lasst mich doch in Ruhe!"

Ich legte mich zurück ins Bett und warf ihnen nur noch an den Kopf: „Nächstes Mal, wenn ihr Probleme beim Shop habt, werdet ihr froh sein, wenn ihr so einen 150-Kilo-Elefanten wie den Ty auf eurer Seite hättet!"

Darauf waren sie dann merkwürdigerweise ganz plötzlich für eine ganze Weile mucksmäuschenstill.

Ich drückte meinen Kopf in den Polster.

--

Alles in allem war der heutige Tag doch gar nicht so schlecht verlaufen. Zumindest war mir bis heute noch nichts „passiert". 2 Tage hatte ich schon geschafft. 5 lagen noch vor mir.

So schlummerte ich langsam weg, während die Karten hinter mir wieder begannen, auf den Tisch geklatscht zu werden.

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This is the End of BNWO Prison Bitch, Tag2

written by kimber22, March -- May 2023.

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Please never forget: This Is Fiction. Nothing more.

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ich bin auch schon sehr gespannt. Kann es kaum erwarten, wie sich die Story entwickelt. Bitte dran bleiben, ist wirklich gut!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ist Ty etwa Jamaikaner oder hat er generell Vorfahren aus den West Indies?

Him talk like real Jahmekyaan badman, seen.

SandalenboySandalenboyvor 10 Monaten

Geile Fortsetzung langsam gehts zur Sache. Ich bin gespannt wo das endet.

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