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Bordell Mama

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„Das werden wir alles beschlagnahmen", verkündete sie. „Anni, komm her und schreib auf!" Die junge Protokollantin, die scheu in einem Eck gestanden und die Vorgänge beobachtet hatte, trat nun diensteifrig mit gezücktem Stift neben ihre Chefin. Dominik fand sie durchaus attraktiv und starrte gebannt auf die für ein Mädchen ihres Alters enormen Titten, die unter dem dünnen T-Shirt hervor schimmerten.

„Beginnen wir mit der Wäsche", sagte die Beamtin und ließ es sich nicht nehmen selbst mit Hand anzulegen. Leonores Reizwäsche verschwand nach und nach in einem großen, von den Polizisten aufgestellten Karton.

„So, und jetzt zu den anderen Sachen!" Frau Kurat nahm nun den größten von mehreren Dildos in die Hand. „Ein künstlicher Phallus, schwarz", diktierte sie dann und wollte das Teil ebenfalls in den Karton legen.

„Entschuldigung, den dürfen Sie auf keinen Fall mitnehmen", warf Leonore jedoch ein. „Moritz gehört zu den lebensnotwendigen Dingen, die sie uns laut Gesetz lassen müssen."

„Moritz? Das Ding hat auch noch einen Namen?" Die Staatsanwältin schloss ihre Finger kräftiger um den Gummilümmel und plötzlich schoss eine Portion der eingefüllten Sahne heraus, direkt auf die karierte Kostümjacke.

„Igitt, was für eine Sauerei!", schimpfte die Anwältin und wischte nervös über ihre benetzte Kleidung.

„Keine Angst, das ist kein echtes Sperma", grinste Dominik. „Nur irgendeine süße Pampe. Wenn Sie echtes wollen, dann müssen Sie damit spielen." Er griff sich in den Schritt, um der Frau zu zeigen, was er meinte. Doch die hatte sich schnell wieder in der Gewalt und warf das künstliche Glied zu den anderen Sachen. Dann kramte sie ein Taschentuch aus ihrer Rocktasche. Während sie sich säuberte, trat Anni heran.

„Entschuldigen Sie, ich müsste mal für kleine Mädchen", flüsterte sie der Staatsanwältin ins Ohr.

„Na dann geh schon", brummte Frau Kurat und bat Dominik der Protokollantin den Weg zu der Örtlichkeit zu zeigen.

„Kommen Sie mit", sagte er und ging mit ihr aus dem Zimmer.

„Dort hinten, rechts am Ende des Ganges ist das Badezimmer", beschrieb Dominik, ließ es sich aber nicht nehmen die süße Kleine zu begleiten.

„Vielleicht sollte ich an der Tür Wache halten", bot er an. „Es gibt nämlich keinen Schlüssel um abzusperren. Nicht dass jemand versehentlich..."

„Tun Sie das", unterbrach Anni ihn. „Ich muss jetzt auf jeden Fall dringend pissen." Verwundert über die plötzlich so derbe Wortwahl der jungen Protokollantin ließ Dominik sie eintreten. Nachdem Anni die Tür geschlossen hatte, beugte er sich nach vorne und blickte durch das Schlüsselloch. Die Kleine streifte gerade Rock und Höschen ab und ließ sich dann breitbeinig auf dem Toilettensitz nieder. Sie spreizte ihre Schenkel unnötig weit auseinander, blätterte auch noch mit den Fingern die Schamlippen auf und begann ihr Bächlein plätschern zu lassen. Erst in kleinen Tropfen, bald aber in einem kräftigen Strahl drückte sie ihren Urin heraus. Gebannt beobachtete Dominik den Vorgang. Da Annis Möse rasiert war, nur einen schmalen, dunklen Streifen oberhalb der Schamlippen hatte sie übrig gelassen, konnte er alles genau sehen. Es erregte ihn unheimlich zu verfolgen, wie der wässriggelbe Strahl zwischen Annis Schamlippen hervorspritzte und in die Schüssel plätscherte. Schneller atmend und dabei lüstern auf die pissende Möse glotzend, griff sich der Knabe zwischen die Beine und sah zu, wie Anni nun das Geschlechtsteil zu massieren begann, um die hervorschießende Flut in alle Richtungen zu lenken. Verzückt beobachtete die Kleine, wie ihr Leibessaft durch die Gegend spritzte und hielt dann sogar eine Hand unter den Strahl zwischen ihren Schenkeln, der jetzt langsam zu einem Tröpfeln wurde und schließlich gänzlich versiegte. Als sie aufstand, erhaschte Dominik noch einen Blick auf ihre haarlose Muschi, wo mehrere, einzelne Pipitröpfchen glänzten. Anni blieb kurz mit leicht gespreizten Beinen vor der Schüssel stehen und rieb sich aufseufzend über die Möse. Dann ging sie mit T-Shirt und nacktem Unterleib zum Waschbecken und präsentierte Dominik nun ihre Hinteransicht. Der Knabe wurde ganz unruhig, denn er fühlte, wie sein Schwanz sich immer mehr versteifte und schon ungeduldig gegen seinen Hosenlatz drängte. Er sah zu, wie sich Anni leicht vornüber gebeugt die Hände wusch. Als sie fertig war, stieg sie wieder in Höschen und Rock. Dominik sah sie durch das Schlüsselloch auf sich zukommen sah und trat schnell von der Tür zurück.

„Sie haben tatsächlich Wache geschoben? Wie aufmerksam", sagte die Protokollantin mit leicht spöttischem Unterton.

„Das habe ich doch gerne getan", erwiderte er und drängte sie zurück ins Bad. Er konnte seine Erektion nicht unterdrücken, und natürlich wollte er es auch nicht, sondern drängte im Gegenteil seinen Unterleib gegen ihre Hüften.

„Hey, was soll das?", protestierte Anni, aber er hatte sie schon im Arm und legte seine Lippen auf ihre. Kurz darauf ging seine Zunge in ihrem Mund spazieren. Seine Hand fasste ihr unter dem kurzen Rock zwischen die Beine und rieb über ihre Pflaume. Sie ließ es zu und flüsterte ihm ins Ohr: „Ihr habt hier tatsächlich einen Puff, stimmt's? Geiles Ferkel, du. Gleich leckst du mir die Fotze und lutschst meinen Kitzler!"

„Und stecke meinen Schwanz in deinen süßen Schlitz", ergänzte Dominik und befahl die süße Protokollantin auf die Knie. Sie machte sich sofort an seiner Hose zu schaffen und kurz darauf sprang ihr Dominiks Schwanz regelrecht ins Gesicht. Sie grinste verschmitzt und nahm ihn sofort in den Mund, lutschte so geil an seinem Schwengel, dass ihm fast die Luft wegblieb. Mit flinken Zungenschlägen begann sie ihn rundherum zu verwöhnen, schloss dann ihre Lippen um die Eichel und stopfte sich die heiße Stange Stück für Stück in den feuchten Mund. Dabei schob sie mit den Lippen zuerst langsam und dann immer rascher die Vorhaut auf und ab.

„Leck mir die Eichel. Ja, den Kopf musst du lecken", stöhnte Dominik und beobachtete gebannt, wie Anni sich das Objekt ihrer Begierde immer wieder schmatzend in den Mund zog. Ihre gierigen Lippen schlossen sich fest um die Eichel, der Mund schob sich über die ganze Länge des Stammes nach unten, presste sich ganz eng um das Fleisch an der Schwanzwurzel und zog sich langsam wieder zurück. Sie setzte die Zähne ein, reizte damit sachte aber bestimmt immer wieder den dicken Pimmel, bis er vollständig in ihrer Kehle verschwunden war. Mit aller Kraft saugt sie an dem harten Kolben, kaute daran herum, verwöhnte ihn mit flinken Zungenschlägen.

„Diesen Superschwanz könnte ich stundenlang blasen", keuchte sie nach Luft schnappend und schnippte den prallen Ständer mit den Fingern, so dass er auf und nieder wippte.

„Oh Mann ist der groß! Ich liebe solch große Schwänze. Sie sind so geil." Sie packte den steifen Lümmel und presste ihn gegen den flachen Bauch des Knaben. Mit der anderen Hand griff sie sich seine Eier, quetschte sie zusammen bis Dominik laut aufstöhnte. Anni reduzierte ihren Druck ein wenig und streichelte nur noch die Wurzel. Den anderen Teil holte sie sich kurzerhand wieder in den Mund und hätte dabei beinahe zugebissen, so wild war sie auf seinen Lümmel.

„Ja, blas ihn wieder", keuchte Dominik und zog ihren Kopf zu sich heran. Die Latte verschwand wieder bis zur Wurzel in ihrem Rachen.

„Das ist herrlich. Saug meinen Schwanz, du kleines Biest! Kau ihn richtig durch!" Der Prügel fuhr in ihrem Mund hin und her. Immer wieder stieß er gegen ihren weichen Gaumen, fuhr ihr in die aufgeblasenen Backen und rieb sich an den spitzen Zähnen. Besonders das Reiben ihrer Zahnspitzen erregte den Knaben ungemein. Er legte seine Hände auf Annis Haar und drückte ihren Kopf noch fester gegen seinen Schoß.

„Saug ihn bis es mir kommt, dann werde ich dir meinen heißen Ficksaft in die Mundfotze schießen bis sie überquillt. Er hielt ihren Kopf und bewegte sein Becken vor und zurück. „Ich fick dich ins Maul bis ich abspritze, du Nutte", keuchte er. Anni würgte und röchelte. Ihre warmen Lippen stülpten sich bis zur Wurzel über den harten Schaft und legten sich ganz eng um das pochende Stück Fleisch. Die Adern an ihrem schlanken Hals schwollen an und traten deutlich hervor, als sie mit aller Kraft an der steifen Latte saugte. Nach einer Weile lockerte Dominik seinen Griff wieder ein wenig. Sofort rutschten die fest zusammengepressten Lippen den Schaft entlang wieder nach oben und umspielten zärtlich die pralle Eichel. Dann legte Anni sich die Schwanzspitze im geöffneten Mund zurecht und ließ sie auf der leicht gekrümmten Zunge hin und her kullern. Immer wieder spielten ihre Finger auch geschickt mit dem prallen Hodensack, zupften und kneteten ihn, massierten die Eier in rollenden Bewegungen.

„Gleich komme ich und spritz dir alles in den Rachen!", kündigte Dominik an und explodierte im nächsten Moment mit einem lauten Schrei in ihrer Kehle. Als Anni seine ersten Treffer am Zäpfchen spürte, riss sie den Mund weit auf, so dass ihr ein Großteil der heißen Soße aus den Mundwinkeln floss und sah dann mit aufgerissenen Augen zu, wie sich weitere Spermaschüsse aus der Eichel lösten und ihr ins Gesicht und auf die Titten klatschten, herunterliefen und Bauch und Schenkel benetzten.

„Oh Gott", stöhnte sie, und das Sperma rann ihr dabei noch immer in Strömen aus dem Mund, „wo holst du das alles her?" Statt zu antworten stürzte sich Dominik auf sie Kleine und beide tauschten über ihre Münder seinen Samen aus. Anni würgte die klebrige Flüssigkeit heraus und Dominik nahm sie gierig auf. Seine Zunge fuhr tief in den Rachen des Mädchens, um sich am eigenen Sperma zu laben, und erst als er den Schlund leergeschleckt hatte, fuhr er mit einem Finger durch Annis Gesicht und schob ihr die überall verstreuten Spritzer in den Mund. Das Ganze hatte ihn so sehr erregt, dass sein Schwanz kein bisschen schlaffer wurde, obwohl er die Protokollantin mit wahren Massen seines Liebessaftes bedient hatte. Im Gegenteil: Dominik kam jetzt erst richtig zur Sache. Er zog Anni hoch und griff nach ihren festen Titten. Die Warzen standen an den Spitzen bereits hart ab, als er mit den Fingerkuppen darüber strich. Seine Hände pressten sich fest auf das füllige Fleisch und fühlten die Nippel weiter anschwellen. Vorsichtig nahm er sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zog sie abwechselnd zuerst lang und ließ sie dann wieder zurückschnellen. Er beugte sich über sie und küsste ihren Busen. Dominiks Zunge spielte mit dem Nippel der einen Brust, während seine Hand ihre andere Titte streichelte.

„Beiß rein in den Nippel, nicht zu fest, aber beiß ruhig rein und zieh ihn lang!", stöhnte die Kleine. Also grub Dominik seine Zähne in die Titte. Sein Kinn kitzelte ihr weiches Fleisch, und die Dornen wurden noch ein wenig härter, während er eifrig nuckelte und knetete. Nach einiger Zeit fuhr er mit seiner Zunge weiter an ihrem Körper hinab, umkreiste den Bauchnabel, wanderte weiter zu dem schmalen Streifen aus Schamhaaren über ihrer Fotze. Als er ihren Schlitz erreicht hatte, spürte er, dass sie mehr als bereit war nun gevögelt zu werden. Doch Dominik wollte sie erst noch ein wenig mehr anheizen und forderte sie auf, sich auf den flauschig grünen Badeteppich zu legen. Dann glitt er ebenfalls zu Boden und brachte seinen Kopf zwischen Annis Schenkel. Er hob ihren Kitzler aus seiner Falte, blätterte die Schamlippen auf und drückte schließlich seinen Mund darauf. Bei den Lippen blieb es aber nicht. Der Junge benutzte zusätzlich seine steife Zunge wie einen kleinen Schwanz, indem er tief in Annis Schlitz vordrang. Die Kleine wollte aber mehr spüren und forderte nun nachdrücklich seinen echten Schwengel. Also ließ Dominik für einen Moment von ihr ab.

„Na los! Worauf wartest du denn noch?", keuchte sie, spreizte ihre schlanken Beine und ruckte verlangend mit ihrem Unterleib. Dominik packte seinen Riemen mit der rechten Hand und glitt zwischen ihre Schenkel. Mit seinen Knien drückte er sie noch weiter auseinander und stieß ihr den Prügel bis zu den Eiern in die schwanzbereite Fotze. Annis Körper bäumte sich auf und sie schrie laut auf, während sich Dominiks Schweif tief in ihren glühenden Schoß wühlte. Seine Gespielin stützte sich auf die Ellbogen und richtete den Oberkörper leicht auf, um dem zustoßenden Prügel bei der Arbeit zuzusehen, beobachtete, wie der riesige Knüppel ihre Fotze spaltete, während er pausenlos in dem pochenden Schlitz ein und ausfuhr.

„Ich fick dich durch, du geiles Mösentier!", schrie Dominik sie an. Mit jedem Stoß klatschte sein praller Sack schmatzend gegen ihren Arsch, und sie griff von hinten zwischen die Schenkel des Knaben bis es ihr gelungen war, seine enormen Hoden zu fassen und fest zu drücken.

„Ja, mach mich alle, mein Hengst!" Wimmernd und keuchend empfing Anni den stoßenden Rammbock, der ihre Ritze zum Sieden brachte. Ihre Beine hatte sie inzwischen hinter seinem Rücken verschränkt und unterstützte damit seine kraftvollen Bewegungen. Wahnsinnig vor Lust verbiss sie sich schmerzhaft in der Schulter des Knaben. Ihre überkreuzten Beine schlangen sich wie ein Schraubstock um seine Lenden und Dominik musste weit ausholen, um überhaupt noch in ihre Grotte zu stoßen. Annis lange Fingernägel verkrallten sich in seinem Rücken und aus ihrem Mund drang nur noch geiles, unartikuliertes Gestammel. Sie atmete schwer, während der Schwanz wie geschmiert in dem vom Fotzensaft geölten Schlitz ein und ausfuhr. Ihr Gesicht war zu einer gierig lüsternen Grimasse verzerrt. Auch Dominik war nur noch die reine Wollust. So tief es nur ging rammelte er in die Spalte hinein.

„Mache ich es dir gut, du Schlampe? Sag mir, dass es dir gefällt!", ächzte er.

„Ja, es ist gut, ich vergehe vor Geilheit!" Annis Muschi zuckte vor Wollust, und auch in Dominiks Eiern begann es zu kribbeln. Noch einige schnelle Stöße, und schon schoss seine heiße Ficksahne in die weit geöffnete Möse. Die Protokollantin stieß kleine, spitze Schreie aus, während die Fontänen langanhaltend gegen ihre Gebärmutter klatschten.

„So Baby, das war's!", sagte Dominik, nachdem er sich ausgiebig ausgespritzt hatte. Er zog seinen Schwanz heraus und sah plötzlich die Staatsanwältin in der Tür stehen, die sich nun vernehmlich räusperte.

„Anni, du verschwindest jetzt sofort von hier und nimmst ins Protokoll auf, was die Beamten sonst noch mitnehmen müssen", sagte sie dann überraschend ruhig.

„Äh ja, natürlich. Entschuldigung Frau Staatsanwältin." Die junge Frau schlüpfte in Windeseile in ihre Kleider und war innerhalb weniger Sekunden verschwunden.

„Recht begabt, die Kleine, nicht wahr?", sagte Frau Kurat und öffnete den Reißverschluss an der Seite ihres grauen, mittellangen Kostümrocks. Langsam schwebte das Kleidungsstück zu Boden. Sie trug kein Höschen darunter. Staunenden Blickes verfolgte Dominik, wie die Beamtin auch ihre Jacke öffnete und sie ebenfalls auf die Fliesen gleiten ließ. Jetzt stand sie nur noch mit einem hellblauen Trägerhemd angetan vor ihm. Er starrte auf den knackigen Hintern und die schlanken, glatten Schenkel, während die Staatsanwältin hinüber zur Toilettenschüssel ging, ein Bein auf dem geschlossenen Klodeckel abstellte und das andere leicht nach außen spreizte. Dicht über ihrer Fotze sah Dominik ihren After, der sich geöffnet hatte und einladend nach oben zeigte.

„Das hätte ich jetzt aber nicht von Ihnen erwartet, Frau Staatsanwältin", brachte er hervor.

„Tja, das Leben steckt voller Überraschungen. Und ich heiße übrigens Marianne. Da wir jetzt privat sind, darfst du mich ruhig so nennen, mein Junge. Und jetzt komm endlich her!" Schwanzwichsend begab sich Dominik zu der Frau, packte ihren Hintern, rieb einige Male durch die Arschspalte und stieß dann einen Finger in die schweißfeuchte Rosette.

„Du weißt, was mein geiler Arsch will!", stellte Marianne Kurat fest und drängte ihren Hintern seinem wühlenden Finger entgegen.

„Natürlich, ich weiß immer, was ein geiles Mädel will!" Sein Finger wühlte sich so tief es ging ins Arschloch. Die Staatsanwältin stöhnte auf und streckte ihr Gesäß weit heraus. Während er mit dem Zeigefinger ihr Arschloch verwöhnte, führte Dominik den Mittelfinger nun an ihre Fotze, ließ ihn in dem pitschnassen Loch verschwinden. Ein lustvolles Stöhnen war die Antwort. Der Knabe begann nun, die Staatsanwältin rhythmisch gleichzeitig in Möse und Hintern zu ficken. Seine zustoßenden Finger bescherten der Frau innerhalb kürzester Zeit einen Orgasmus nach dem anderen. Ihre heiße Spalte zuckte in einer Tour. Noch nie hatte Dominik erlebt, dass eine Muschi so oft hintereinander zum Höhepunkt kam ohne dass er seinen Schwanz hineingeschoben hatte. Aber das wollte er nun unbedingt tun. Bevor er jedoch seinen Lümmel versenken konnte, drehte sich die Staatsanwälten und griff nach dem Ständer.

„Dieser Lustkolben erfüllt den Tatbestand der Bestechung, mein Lieber", erklärte sie und drückte den Schaft. „Aber steck ihn mir rein!"

„Sie werden es nicht glauben, das habe ich gerade vor", grinste der Knabe und rieb die Eichel durch ihre Schamlippen.

„Na los, mach schon! Gib mir eine kräftige Portion von deinem Schwanz!" Die Frau stieß ungeduldig mit den Hüften, und Dominiks Lümmel schlüpfte in ihre Möse.

„Und jetzt zeig was du drauf hast. Ich muss ja aus dienstlichen Gründen feststellen, ob in eurem Puff auch die weiblichen Kunden auf ihre Kosten kommen."

„Das kannst du glauben", entgegnete Dominik. Seine zunächst harten und ruckartigen Stöße wurden fließender. Mit schraubenden Bewegung stieß er zu, ließ seinen Schwanz wollüstig in ihrer Höhle rühren. Ihre prächtigen Möpse wurden bald durch die Kraft seiner Stöße aus dem Trägerhemdchen geschleudert und schwangen nun rhythmisch hin und her. Dominik genoss das Klatschen der Schenkel und den Anblick der im Rhythmus kreisenden Titten. Die Frau Staatsanwältin unterwarf sich klaglos seinem harten Fickrhythmus. Der Junge hörte ihr geiles Keuchen und die leisen Schreie, die sich ihrer Kehle entrangen. Seine Hände krallten sich in ihre Titten.

„Ja, fick mich, ramm deinen herrlichen Schwanz tief hinein in meine Möse! Mach's mir du geiler Bock!", schrie sie. Der Geilsaft rann in Strömen an ihren Schenkeln herunter, während Dominik immer wieder weit ausholte, um seinen Steifen möglichst tief in sie hineinzujagen.

„Ich will dich in den Arsch ficken", sagte er plötzlich.

„Worauf wartest du dann? Steck ihn rein!"

„Warte, ich mach ihn feucht, dann flutscht er besser rein." Er spuckte in die Hand und verrieb den Speichel auf seiner rotglühenden Latte. Natürlich hätte er das nicht tun müssen, denn durch Mariannes reichlich fließenden Mösenschleim war sein Schwanz äußerst gleitfähig. Dominik teilte ihre Arschbacken, und die Staatsanwältin hob ihren einladenden Hintern leicht an, so dass sein Fickprügel genau auf ihre Rosette zielte. Der Bursche setzte die Eichel an den braunen Ringmuskel. Es raubte ihm fast den Atem, als er in den geilen Arsch eindrang und der Schließmuskel sich eng und fest um seinen Schaft schmiegte. Sein schleimiger Schwanz verschwand ziemlich schnell in ihrem Po und er fühlte, wie eng sich ihre Darmmuskeln um den Ständer schlossen. Dominik begann nun mit langsam ihren Arsch zu geigen, so dass die Staatsanwältin sich allmählich an das Gefühl seines mächtigen Rohrs gewöhnen konnte.

„Drück deinen Arsch noch ein Stück hoch, damit ich tiefer hineinkomme", forderte er nach den ersten Stößen, um dann seinen Schwanz wollüstig in ihrem Darm rühren zu lassen.

„Mann, das ist so geil, ich fick die Justiz in den Arsch!", rief er begeistert.

„Ja, Justitia ist eine Hure, mein Junge. Verkauft sich immer an die Reichsten und Besten. Reiß der geilen Fickstute den Arsch auf!" Ihr Atem war heftiger geworden. Sie warf ihren Kopf hin und her, ihre Brüste hüpften unter seinem Ansturm. Laut schnaufend genoss sie die ausladenden Stöße ihres Stechers. Und dann kam es ihr auch schon wieder. Ihr Körper bäumte sich hoch, aufgespießt von Dominiks hämmerndem Lustprügel in ihrem Hintern. Der Knabe spürte wie sich ihr Schließmuskel um meinen Schwanz krampfte, als würde er die lustvollen Kontraktionen des Fotzenorgasmus aufnehmen. Seine Eier verkrampften sich, zogen sich zusammen. Mit drei, vier harten, heftigen Stößen kam auch er zum Orgasmus. Das Sperma schoss durch seine Röhre nach oben um sich über die Eichel zu entladen. Sein Fickrohr explodierte zuckend in Mariannes herrlich engen Arsch und schoss einen Schwall heißen Spermas in ihre Innereien. Nachdem er sich ausgespritzt hatte, zog Dominik seinen Pimmel aus ihrer Rosette. Spermafäden zogen sich lang, und aus dem staatsanwältlichen Arschloch quoll sein verschossener Saft nach draußen, lief in Richtung Möse und an den Schenkeln herunter. Der Knabe ging nun in die Knie und steckte seinen Kopf von hinten zwischen die Schenkel der geilen Beamtin, saugte sich schmatzend an ihrer pochenden Möse fest. Seine Zunge fand den kleinen Kitzler und begann flink über ihn hinwegzulecken, bis sie laut aufstöhnte. Das Blut pochte wild zwischen Marianne Kurats Schenkeln und die Leidenschaft kroch ihr noch einmal unaufhaltsam in die Fotze. Jede Menge Mösenschleim, vermischt mit dem immer noch aus ihrem Arschloch rinnenden Sperma, tropfte in Dominiks Mund. Schließlich löste er sich und sagte: „Du hast mich so geil gemacht, ich muss jetzt erst mal Wasser lassen. Er zerrte sie von der Toilettenschüssel weg und hob den Deckel.