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Bordell Mama

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„Nicht dort!", rief die Staatsanwältin und umfing seine Lenden. „Piss mich an!" Eng umschlungen standen sie vor dem Klosett und rieben ihre brünstigen Körper aneinander. Unmittelbar nachdem er zu urinieren begonnen hatte, drückte sie sich an ihn, und Dominik pisste der versauten Frau gegen Bauch und Fotze.

„Das ist ein geiles Gefühl. Ich liebe es!" Sie ging in die Knie, packte den pissenden Schwengel und richtete den Strahl auf ihren Busen. Der gelbe Saft lief zwischen ihren Brüsten hinab. Doch Dominik wollte die Schlampe überall vollsauen und entriss ihr deshalb seinen Pimmel. Er zielte auf ihr Gesicht, in den weit geöffneten Mund und nässte ihre Haare. Frau Kurat wand sich unter dem pissenden Schwanz des Knaben wie eine Schlange.

„Ja, piss mich an, gib mir alles. Denk daran, dass es die Justiz ist, die du anpinkelst, und dass sie es mag, wenn du es tust!" Das Geräusch, mit dem der Strahl seiner Pisse auf ihren Körper prasselte machte Dominik beinahe verrückt. Er urinierte auf ihren üppigen Busen, traf ihre Brustwarzen, ließ es über ihren Bauch laufen. Schließlich richtete er den Pissschlauch wieder auf ihr Gesicht. Die Frau gurgelte und spukte den Saft in hohen Bogen wieder heraus. Dominik fuhr mit dem goldenen Strahl über ihre Zunge bis in den Rachen, füllte sie restlos ab. Schließlich ließ er seinen langsam versiegenden Strahl noch einmal auf ihre Titten spritzen, während Frau Kurat ihr Busenfleisch massierte. Der ganze Körper der Anwältin glänzte von Dominiks Pisse, aber sie hatte noch nicht genug.

„War das schon alles?", fragte sie und bohrte ihre Zungenspitze ein Stück weit in die Harnöffnung, was bei Dominik sofort wieder einen unheimlich starken Pissreiz auslöste. Er seufzte auf und die Quelle sprudelte wieder. Seine Pisse verteilte sich weiter in ihrem Gesicht, und der Anblick geilte ihn mächtig auf. Kurz darauf spürte er ihre Zunge an seiner Eichel, während der Leibessaft noch immer aus dem Schwanz spritzte. Frau Kurat genoss die warme, herbe Flüssigkeit, die ihr über die Zunge rann, ließ den Pimmel zwischendurch aus ihrem Mund gleiten und schaute fasziniert zu, wie der gelbe Strahl aus der Eichelspitze schoss und auf ihre Möpse plätscherte. Dominik bepisste die Staatsanwältin von oben bis unten. Die Frau badete förmlich in seinem Urin. Ihr Körper war klitschnass, über und über besudelt mit seinem Leibessaft. Sie schob ihr Gesicht unter die pissende Wurst und ließ die Flüssigkeit in ihren weit geöffneten Mund laufen. Irgendwann war aber auch dieser Schwall zu Ende. Als der Brunnen versiegte, nahm sie den nun weichen Lümmel in den Mund und versuchte ihn wieder hart zu machen.

„Komm ich will auch einmal deine Sahne schlucken", sagte sie dann und wichste zugleich seinen Schwanz, nahm ihn dann in den Mund und lutschte ihn bis er richtig hart war. Weil es nun schon zum dritten mal innerhalb kürzester Zeit war, dauerte es länger bis die flüssige Sackmilch spritzte und Dominik hatte ein Gefühl, als würde die Staatsanwältin ihm die Eier durch den Schwanz hindurch aussaugen. Hart fickte er in ihren Mund bis sein Sperma schließlich in ihren Rachen schoss. Sie schluckte einen Teil und ließ den Rest absichtlich über Kinn und Titten laufen. Dominik zog sie hoch, küsste sie und leckte ihr seinen Sperma vom Kinn und Hals.

„So, jetzt werde ich mich revanchieren", kündigte Frau Kurat nun an. Sie streckte ihre Knie durch und stellte einen Fuß auf die Klobrille. Dominik verstand, kniete sich hin und brachte sein Gesicht an ihr Loch. Er konnte den zarten Duft ihrer Möse riechen, spürte ihre Behaarung an seiner Nasenspitze und streckte ihr seine Zunge entgegen in der Hoffnung, ein wenig von dem erregenden Geschmack zu erhaschen. Er spürte wie die Anwältin stärker presste, und im selben Moment fühlte er, wie ein dünner, warmer Strahl seine Zungenspitze streifte. Er zog ihre Fotze auseinander und sie begann endlich richtig zu pissen. Erst war ihr Strahl noch ein dünnes Rinnsal, aber bald schoss es in einer breiten Fontäne aus ihr heraus. Dominik sah ihren gelben Strahl direkt vor seinem Gesicht niedergehen und plätschernd auf dem gefliesten Boden auftreffen. Seine Augen verfolgten jede Einzelheit, sahen ihren Strahl kräftiger und stärker werden, bevor er den Kopf zwischen ihre Beine steckte. Nun lief ihm ihr reichlich fließender Saft über die Wange, am Hals entlang und über den Oberkörper. Er öffnete seinen Mund und schluckte den Urin, bis es nicht mehr ging und ihm der Saft an den Mundwinkeln wieder herauslief. Seine Lippen umschlossen ihre Spalte und sie pisste ihm direkt in seinen Schlund. Ohne jede Hemmung ließ die Staatsanwältin ihren Natursekt einige Zeit laufen, stoppte den Strom dann aber abrupt. Bevor sich Dominik über das plötzliche Ende wundern konnte, drückte sie ihn auf den Boden, stieg über ihn und riss erneut ihre Schamlippen auseinander. Der kleine Schlitz in der Mitte öffnete sie wieder leicht, und einige Tropfen traten heraus, erst wenige, dann immer mehr und schließlich ergoss sich erneut ein Strom warmer Flüssigkeit auf den Jungen. Wie ein kleines Kind an einem Springbrunnen griff Dominik nun mit einer Hand in den Strahl, der von der Staatsanwältin gleichmäßig und rücksichtsvoll auf ihn gelenkt wurde. Über seinem Schwanz stehend, pinkelte sie den Knaben nun von oben voll und pisste dabei so heftig, dass sich bald eine Pfütze auf seinem Oberkörper bildete. Links und rechts an seinen Flanken lief der heiße Leibessaft der lüsternen Anwältin auf den Boden. Langsam ging sie in die Hocke und drängte ihre sprudelnde Möse Dominiks Gesicht entgegen, stemmte ihren Unterleib dicht vor sein Gesicht und drückte ihren vollen Strahl in seinen Mund. Schon lief dem Knaben die Pisse erneut aus den Mundwinkeln. Schließlich kam sie zum Ende und drückte den Rest in kurzen Stößen aus sich heraus.

„Trink das noch, mein Kleiner", sagte sie und hielt seinen Kopf fest, um ihm die letzten Tropfen einzuflößen. Dominik leckte über Fotzenspalte und Pissloch, ließ sich noch einige Tropfen in den Mund spritzen und saugte ihr den letzten Rest an Flüssigkeit aus dem Schritt. Dann versiegte der heiße Strom ihrer Pisse und sie stand endlich auf.

„So, und jetzt werden wir weiter sehen, was es bei euch noch zu konfiszieren gibt." Frau Kurat verwandelte sich nun wieder von der lüsternen Nymphomanin zur pflichtbewussten Staatsanwältin zurück, während sie ihr Kostüm überzog.

„Nun, dann muss ich Ihnen die Nummer hier wohl berechnen", erwiderte Dominik. „Können Sie es dann als Spesen absetzen?"

„Das kannst du gar nicht", klärte sie ihn auf. „Da ihr hier ein unangemeldetes Etablissement betreibt, wäre das Geld gegen die guten Sitten erworben und so ein Geschäft damit nicht rechtskräftig."

„Bei soviel Sachverstand muss man ja kapitulieren." Dominik stieg in seine Hose. Gemeinsam verließen sie das Badezimmer.

Die Polizisten waren mittlerweile in Dominiks Zimmer gelandet und sammelten auch dort diverse Dildos und andere Utensilien ein. Anni war allerdings nicht zu sehen. Dominik verließ das Haus und entdeckte die junge Protokollantin im Garten, wo sie eine Zigarette rauchte.

„Wollen wir das fortsetzen, was die Staatsanwältin vorhin unterbrochen hat?", fragte er.

„Hast du die Schlampe gefickt?"

„Also Mädchen! Wie sprichst du denn von deiner Vorgesetzten?"

„Ist doch wahr. Schickt mich raus und reißt sich einfach deinen Schwanz unter den Nagel. Unverschämtheit so was!" Sie öffnete ihren Rock und ließ ihn langsam zu Boden rutschen.

„Jetzt ist er aber wieder alleine für dich da, Schätzchen", sagte Dominik tröstend und begann sich ebenfalls auszuziehen. Als er kurz darauf nackt vor ihr im Gras lag, setzte sie sich mit einem sanften Lächeln auf seinen Schoß und drückte den Stoff ihres Höschen gegen seinen Schwanz, der sich sofort aufrichtete. Nun kletterte sie auf seinen Schoß, immer noch mit dem Höschen bekleidet, und bewegte sich langsam auf und ab. Dominik fühlte wie sie eine Hand zwischen ihre Beine bewegte und den Slip zur Seite schob, gerade so weit, dass sein Schwanz jetzt von ihren Schamlippen berührt wurde, aber noch nicht eindringen konnte. Schließlich zog Anni ihren Slip ganz aus, drehte sich um und kniete sich über Dominiks Gesicht. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich zu streicheln. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen, nahm die zweite Hand und fuhr mit einem Finger an dem nassen Spalt auf und ab, umkreiste dann den aus sein Hautfalte längst herausgefahrenen Kitzler, streichelte und massierte ihn. Dominik sah ihren Saft glänzen, der an den Fingern hinunterlief. Nun beugte sie sich über seinen Schwanz, packte ihn mit einer Hand und zog ihm ganz langsam, genussvoll die Vorhaut von der Eichel. Ihr Mund öffnete sich und sie spielte mit der Zunge an der Spitze seines harten Kolbens, ließ ihren Speichel darüber tropfen, saugte und schleckte eine Weile an ihm herum, bevor sie ihn endlich ganz in ihren Rachen nahm. Gleichzeitig drückte sie ihren Schoß weiter nach unten, immer näher an Dominiks Gesicht heran. Als ihr Geschlecht schließlich seine Lippen berührte und er sie zu lecken begann, fing sie ihrerseits mit kreisenden Beckenbewegungen an, um mit ihrer pitschnassen Möse über sein Gesicht zu rotieren, während sie weiterhin an seinem stahlharten Rohr saugte. Er roch ihre Geilheit, genoss den scharfen Geruch ihrer Fotze, während er mit der Zunge durch den heißen Spalt fuhr, und sie sich noch fester an ihn presste, ihm nun beinahe den Atem raubte. Dabei saugte sie wie wild an seinem Schwengel. Er fühlte ihre Zähne, die Bewegung ihrer schlängelnden Zunge und ihre Hände, die nach seinen Hoden griffen, sie massierten und streichelten. Ihre Zungenspitze suchte und fand die kleine Öffnung an der Eichel und schmeckte einen ersten glasigen Liebestropfen. Sie bog den Kopf zurück und zog einen klebrigen Faden von der Knolle, den sie sich, bevor er abreißen konnte, genüsslich in den Mund stopfte. Ihre Finger umfassten den Schaft und zogen die Vorhaut ruckartig über die Eichel, was dem Jungen ein lautes Grunzen entlockte. Dann schnappten ihre Lippen wieder zu und ihr Speichel umspülte die freiliegende Nille. Schließlich hob sie, den Mund immer noch fest um seinen Pimmel gepresst, ihren Kopf, so dass die Vorhaut wieder über die Eichel glitt und in die Länge gezogen wurde. Dominik stöhnte laut auf und zog Anni am Nacken wieder über die volle Länge seines Ständers. Doch sie wollte nun endlich ficken. Also erhob sie sich, stellte sich mit gespreizten Beinen, Vorderfront zu ihm, über seinen Schoß und senkte sich langsam herab. Mit den Fingern zog sie ihre triefend nassen Lustlippen weit auseinander. Dann endlich ließ sie sich ganz herab und versuchte sich mit seinem harten Prügel zu pfählen, landete jedoch nicht punktgenau, so dass sein Schwengel zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt wurde. Anni hopste ein Stückchen rückwärts. Dominiks strammer Ständer schlug gegen ihre Oberschenkel, bevor er sich in ihren nassen Schlitz grub. Der Bursche fühlte wie reichlich Mösensaft über seinen Schwanz lief und über die Eier tropfte, während Anni mit wachsender Begeisterung auf seiner fetten Latte zu reiten begann. Dominik griff sich die hüpfenden Brüste und knetete das üppige Fleisch. Er zupfte an den Nippeln, drückte sie wie einen Klingelknopf und zwirbelte sie geschickt mit den Fingern. Anni ritt wie der Teufel auf dem prallen Kolben. Stöhnend genoss sie die ganze Schwanzlänge und trieb sich den Lümmel immer tiefer in die dampfende Spalte. Ihre Nerven vibrierten vor geiler Wollust.

„Warte, jetzt versuchen wir es mal anders herum!" Ohne den Kolben aus ihrer Spalte zu lassen, drehte sich Anni auf seinem Schoß herum, so dass der Knabe jetzt ihren prallen Hintern vor Augen hatte. Immer wilder hopste die Protokollantin auf und ab und trieb sich dabei den Prügel tief in den Schlitz.

„Ja Baby, reite mich in Grund und Boden. Ich bin dein williges Pferdchen, aber pass auf, dass du mir nicht aus dem Sattel kippst!"

Beide bemerkten nicht, dass mittlerweile Marion aus dem Haus gekommen war und sich ihnen näherte.

„Deine Fotze sieht gut aus mit seinem Schwanz drin", sagte sie, als sie vor dem fickenden Paar stand. Anni setzte ihren wilden Ritt noch eine Weile fort, stieg dann aber ab und forderte Marion auf, ihr beim Abmelken zu helfen.

„Siehst du es auch so gerne, wenn ein richtig fetter Prügel seine Sahne hoch in die Luft spritzt?", wollte sie wissen und packte Dominiks harten Prügel. Marion griff sich die Eier des Bruders, quetschte sie zusammen und erwiderte: „Ja, es sieht geil aus, besonders bei meinem Bruder."

Anni schob nun ihre Lippen über den fetten Stab, und Marion unterstützte sie beim Saugen, indem sie ihren Hinterkopf festhielt. Gierig nuckelte die junge Beamtin an dem Knüppel und schob ihn sich immer wieder weit in den Mund. Mit wilden Bewegungen ließ sie ihre Lippen über den Pimmel gleiten. Gebannt beobachtete Marion, wie geschickt die Kleine mit dem harten Schweif des Bruders umsprang.

„Nehmt ihn euch jetzt einmal zusammen vor!", befahl Dominik nach einer Weile. Sofort leckten die Mädchen gemeinsam an beiden Seiten seiner Stange entlang, küssten sich zwischendurch über seinen Schwanz hinweg und schoben sich abwechselnd die Eichel gegenseitig in den Mund.

„Ich will euch in die Augen sehen, während ihr meinen Prügel blast. Schaut mich an!", befahl Dominik. Gehorsam hoben die Mädchen ihre Köpfe und sahen mit einem treuen Hundeblick zu ihm auf, ohne das Lecken an seiner Stange zu unterbrechen. Er griff beiden in die Haare um den Rhythmus zu bestimmen, mit dem sie seinen Schwengel bearbeiten sollten. Kurz darauf explodierte der Kolben. Schnell ließen die Mädchen den Prügel frei und Anni hielt das spuckende Stück Fleisch nach oben, während Marion mit einem Handballen die Eier massierte. Dicke Kaskaden klebrigen Spermas schossen meterhoch in die Luft. Wild wichsend drückte Anni die Ficksahne heraus und Marion frohlockte: „Du spritzt wieder mal echt irre, Brüderchen. Das nimmt ja gar kein Ende!" Sie beugte sich über das spuckende Monstrum und der klebrige Rotz verteilte sich überall auf ihrem hübschem Gesicht. Dann nahm sie Annis Hand vom brüderlichen Schaft, stopfte sich den Lustbrunnen in den Mund und schluckte schmatzend die Unmengen heißen Samens, die noch immer hervorschossen. Erschöpft, aber glücklich, wischte sie sich danach die Sahnereste aus dem Gesicht.

„Ob ich mir jetzt mal den Arsch der kleinen geilen Sau vornehmen soll?", fragte Dominik nun seine Schwester.

„Ja Brüderchen, mach das!" Marion klatschte begeistert in die Hände. „Am besten, sie kniet sich auf allen Vieren hin, und du nimmst sie von hinten!" Sie half Anni in die richtige Position.

„Na los, nicht so lahmärschig!", sagte sie dann und gab ihrem Bruder einen kräftigen Klaps auf den Hintern. „Gefällt dir ihr braunes Loch etwa nicht?" Sie nahm seinen Schwanz und setzte ihn an die Rosette der Kleinen. Anni schrie auf, als die dicke Knolle ihren Schließmuskel anbohrte.

„Warte, ich zieh ihre Bäckchen auseinander, dann flutscht er besser hinein", verkündete Marion. Langsam schob Dominik die Spitze des Schwengels in das gedehnte Arschloch und schob den Pilz, die Hände fest in Annis Hüften gestemmt, vorsichtig in das Dunkel des Darms ein, bis die Rute völlig verschwunden war und seine Eier am Damm anschlugen. Mit stöhnendem Seufzen nahm Anni den Schweif in sich auf. Ihr Beschäler bockte, die Lenden nach vorne werfend, in den engen Darm und ließ sich seinen Prügel kräftig massieren. Der steife Pimmel steckte nun bis zum Anschlag in ihrem After, und Annis Schmerz ließ langsam nach. Dominik zog nun seinen Pimmel wieder einige Zentimeter zurück. Als sein Schwanz nur noch zu einem knappen Viertel im Darmkanal steckte, hielt er kurz inne.

„Was ist los?", meldete sich Marion zu Wort. „Fick sie kräftig durch, Brüderchen! Nimm ihren süßen, kleinen Arsch ordentlich in die Mangel!" Sie hatte sich mittlerweile ebenfalls komplett entkleidet, kniete mit gespreizten Schenkeln neben den beiden und rubbelte sich wie wild die Möse. Gehorsam stieß ihr Bruder seinen Knüppel wieder ganz in den Darmkanal der Protokollantin hinein. Annis Ringmuskel schnappte sich den prallen Kolben. Die Anfangsschwierigkeiten waren überwunden, und Dominik begann den Riemen mit Genuss im Arsch der Kleinen zu bewegen. Seine zunächst harten und ruckartigen Stöße wurden fließender, je mehr sich Annis Arschmuskulatur entkrampfte und bald schob sie ihm verlangend den Hintern entgegen. Marion kniete weiterhin wild wichsend neben den beiden. Der Geilsaft lief ihr in Strömen an den Innenseiten der Schenkel herunter, während sie das Paar anfeuerte: „Ja, fick sie, ramm ihr deinen fetten Schwanz tief hinein ins geile Ärschlein, du geiler Bock! Bums die Arschfotze dieser kleinen Nutte, hau ihr deinen Prügel ins Gedärm! Mein Gott sieht das geil aus!"

„Willst du uns die ganze Staatsanwaltschaft auf den Hals hetzen? Wenn du so weiter schreist, dann haben wir gleich das ganze Pack als Zuschauer hier, und die Nachbarschaft gleich dazu!", warnte Dominik.

„Ist mir doch egal", entgegnete Marion. „Sollen sie doch kommen und mitficken! Dann werden sie bestimmt keine Anklage erheben, wenn sie sehen, wie gut wir sind!"

„Vielleicht hast du ja sogar recht", entgegnete Dominik. Seine Hände krallten sich in Annis Oberschenkel, sein Bauch drängte gegen ihr hochgerecktes Hinterteil und seine Eier klatschten bei jedem Stoß schwer gegen ihre Möse.

„Gleich werde ich ihren Arschkanal voll pumpen!" Keuchend spürte er, wie sich sein Saft erneut in den Hoden sammelte, und mit einem heulenden Aufstöhnen schoss er kurz darauf sein Sperma in mehreren Schüben in Annis Arschfotze. Die Kleine fühlte, wie der dicke Prügel in ihrem After mächtig zuckte und sie mit kräftigen Fontänen zähklebrigen Spermas abfüllte. Schnell schob Marion ihren Bruder zur Seite und der gerötete Pimmel flutschte, noch immer spritzend, aus Annis Arsch.

Plötzlich ertönte aus einiger Entfernung eine laute Stimme: „Das gibt es doch nicht. Das ist ja der reinste Fickstall hier. Da haben wir aber eine saubere Familie erwischt!" Es war einer der Polizisten, der einen Karton in der Hand hielt, den er zum Streifenwagen bringen wollte.

„Stell dein Paket ab und mach mit!", forderte Anni den Mann auf.

„Hätte nicht gedacht, dass du so ein Luder bist, Kleine", erwiderte der Beamte, während er die Schachtel zu Boden gleiten ließ. Bei genauerem Hinsehen konnte man erkennen, dass sich in seiner Hose bereits eine Beule gebildet hatte.

„Ich hoffe die Familie Gerlach hat nichts dagegen, wenn ich mich beteilige. Mein Name ist übrigens Horst." Mit schnellen Griffen hatte er den Schlitz seiner Uniformhose geöffnet und präsentierte dem Trio einen knallharten Hammer. Erst dann öffnete er stolz den Gürtel und ließ die Uniformhose nun breit auseinander klaffen.

„Was für ein geiler Lümmel!", schnaubte der Dominik und krabbelte zu dem Neuankömmling hinüber. „Ich hoffe Sie haben nichts dagegen, wenn ich Ihnen ein wenig den Marsch blase, Herr Wachtmeister."

„Mach nur, mein Junge, ich steh auf so knusprige Kerle wie dich!" Er packte seinen Schwanz an der Wurzel und drückte ihn nach unten, damit Dominik die Spitze erreichen konnte. Der Knabe schleckte dann auch gleich gierig an der dicken Eichelknolle des Polizisten entlang. Horst besaß einen wahrlich geilen Schwanz, dessen wirkliche Ausmaße dem Knaben erst bewusst wurden, als er den Lümmel zwischen seinen Lippen spürte. Der Beamte grub seine Hand in Dominiks Kiefer, um ihm den Mund noch weiter zu öffnen. Ziemlich brutal jagte er dem Knaben nun seine dicke Wurst in den Rachen.

„Los, zieh ihn dir durch die Zähne, Junge! Nimm ihn bis zur Wurzel in deinen Rachen!" Horst fickte nun tatkräftig in den Schlund des Knaben, der eifrig am kräftigen Stamm entlang züngelte und dann das Monstrum mit den Zähnen umfasste, die er in den dicken Schaft schlug, bis Horst laut aufschrie. Doch Dominik kümmerte sich nicht darum, sondern verbiss sich noch fester in dem strammen Polizeiknüppel, mit seinen Fingern nun gleichzeitig die Eier rollend, die prall im faltigen Sack lagen. Der Mann hechelte und stöhnte, während Dominik wie ein Besessener an seinem hartem Prügel lutschte. Er musste sich eingestehen, dass er selten so gut geblasen worden war, weder von einem Kerl, noch von einer Frau. Anni und Marion beobachteten die beiden Kerle.