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Bordell Mama

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„Was für ein herrliches Rohr dieser Bulle hat!", schwärmte die Protokollantin und beobachtete gebannt, wie Dominik sich den Pimmel des Staatsdieners immer wieder schmatzend in den Mund zog. Horst fühlte die flinken Zungenschläge bis ins Mark. Der Mund des Knaben schob sich über die ganze Länge des Stammes nach unten, presste sich ganz eng um das Fleisch an der Schwanzwurzel und zog sich langsam wieder zurück.

„Das gefällt dir, was?", grunzte Dominik und schlängelte nun seinen schlanken Körper an dem des Beamten hoch, bis ihre steifen und zuckenden Schwänze schließlich genau aneinander zu liegen kamen. Dann rieb er sich keuchend an Horst. Unterdessen erhob sich auch Anni, stellte sich breitbeinig auf, zog ihre Schamlippen auseinander und präsentierte das Innere ihrer Möse.

„Was die beiden können, das können wir doch auch Schätzchen. Los, leck mir die Möse!", forderte sie Marion auf. Die tauchte auch sofort zwischen Annis gespreizte Schenkel und näherte ihr Gesicht deren Geschlecht. Die Schamlippen klafften noch weiter auseinander und glänzten feucht.

„Was für einen herrlich saftigen Schlitz du hast!", schwärmte Marion und ließ ihre Zunge über Annis geschwollenen Kitzler tanzen. Gleichzeitig fuhr ihr Zeigefinger in die pitschnasse Ritze. Auch ihr selbst kroch das Gefühl wilder Geilheit unaufhaltsam in die Fotze, während sie einen wahren Veitstanz an Annis Kitzler aufführte. Immer wieder peitschte sie die kleine Erbse zwischen den geschwollenen Schamlippen.

„He, das kitzelt!", kicherte Anni.

„Das Ding heißt ja auch Kitzler." Marion nahm jetzt das Hautfältchen, aus dem die pralle Klitoris hervorspitzte, zwischen ihre Lippen, und im nächsten Moment brüllte die Kleine laut auf vor Wollust. Marions Zunge zwängte sich nun zwischen die aufgequollenen Schamlippen ihrer Gespielin. Gierig schleckte und schlürfte sie aus dem Fickloch, das sich immer wieder in Krämpfen zusammenzog. Annis Schamlippen trieften von den Säften der hervorbrechenden Lust. Heiß und klebrig lief der Schleim heraus und Schauer der Wollust durchrasten ihren ganzen Körper.

„So, jetzt will ich aber endlich von einem Kerl gefickt werden!", sagte Marion schließlich und krabbelte zu Horst und Dominik hinüber. „Komm Brüderchen, lass den Bullenlümmel mal frei. Und du Anni, hilf mir, ich werde seine Lanze jetzt besteigen!" Zu dritt dirigierten sie den Polizeibeamten in Rückenlage, dann ging Marion in die Hocke, spreizte die Schenkel und ließ sich langsam herab. Anni half ihrer neuen Freundin, indem sie deren Schamlippen auseinander zog und Horsts Schwengel senkrecht in die Höhe hievte. Sie hielt den Pimmel noch einige Zeit unterstützend an der Wurzel, beugte sich dann aber zwischen die Schenkel des Paares, und während Marion zu reiten begann, schleckte sie Schenkel und Hoden des Polizisten. Marion presste dessen Schwengel mit Hilfe ihrer Scheidenmuskulatur aus wie eine reife Zitrone. Als der Schwanz zwischendurch einmal herausglitt, nutzte Anni sofort die Gelegenheit, um ihn sich zu schnappen. Doch Marion gelang es, ihn der Kleinen wieder zu entreißen und sich erneut in die Fotze zu schieben. Sie saß nun bei Horst fest im Sattel und legte einen kraftvollen Ritt aufs Parkett.

„Wie ihre Möpse wieder wackeln! Hab ich nicht ein geiles Schwesterchen? Auf und ab hüpft sie, was für ein geiler Anblick!", schwärmte Dominik und wichste seinen gewaltigen Ständer. „Nimm sie richtig ran, Bulle. Sie ist ein gieriges Luder, ein richtig heißer Braten."

„Ja, und sie hat einen tierisch geilen Schlitz", ergänzte Horst.

„Den hat sie wirklich", bestätigte Dominik und griff ihr zwischen die Beine. Marions Schenkel klafften weit auseinander und auch ihre Schamlippen teilten sich deutlich sichtbar. Dominik starrte erregt auf Horsts dicken Schaft, ging dann schwanzwichsend auf das fickende Pärchen zu, schob Anni zur Seite und Sekunden später trieb er seinen Lümmel durch die Eingangspforte. Oberhalb von dem anderen Kolben drang er ebenfalls tief in ihre Möse ein. Marions schweißnasser Körper wurde zwischen den Männern eingeklemmt und von ihren wilden Stößen heftig durchgeschüttelt. Sie bebte vor Geilheit und schrie wie am Spieß, während die beiden Fickprügel sich lustvoll in ihrem Loch aneinander rieben. Marions Vaginalmuskeln verkrampften sich und schmiegten sich fest um die beiden pulsierenden Schwänze, die sich nun anschickten, jeden Moment zu explodieren.

„Na los Jungs, ich kann es nicht mehr erwarten! Ich will Sperma! Eure Rohre sind doch noch gut gefüllt, oder?", schrie sie ihre beiden Stecher an. Horst schoss schließlich als erster, begleitet von einem lauten Aufschrei, seine geballte Ladung tief in ihre Möse. Noch bevor er fertig war folgte Dominik mit einer satten Füllung. In kurzen, ruckartigen Stößen spritzten die Spermien in den Körper des Mädchens. Nur langsam verebbte die Springflut, die beide Schwänze hervorschleuderten.

„Ihr wart echt geil, Jungs", lobte Marion danach, während ihr das Sperma in Strömen aus der Möse lief.

„Das finde ich auch", ertönte eine neue Stimme.

„Oh, die Frau Staatsanwältin!", rief Horst. „Welch ein Lob aus berufenem Munde!" Nicht nur Marianne Kurat, sondern ihre gesamte Mannschaft, begleitet von Leonore Gerlach, versammelte sich nun nach und nach um das Quartett. Alle rissen sich entweder selbst oder gegenseitig die Kleider vom Leib, bis schließlich insgesamt fünf Männer und sechs Frauen nackt und hemmungslos miteinander zugange waren. Horst warf die schwanzgeile Staatsanwältin auf den Boden und rammte ihr seinen dicken Knüppel zwischen die willig gespreizten Beine.

„Ja, mein Kleiner, hämmere ihn mir richtig rein! Keine Hemmungen, meine Ritze hält einiges aus!" Ihre Mösenwände schlossen sich sofort um jeden Millimeter, den er hineinbrachte.

„Du geiles Biest! Das ist es, was du brauchst, nicht wahr?", schrie er sie an. „Nur deswegen hast du dir doch diesen Fall unter den Nagel gerissen. Einen Puff ausheben und dabei selber ordentlich vögeln, das wolltest du. Gib es zu!" Marion stürzte sich auch gleich auf die beiden und versuchte mit der Zungenspitze an die schwer herabhängenden Eier des Beamten heranzukommen, während ihre Finger die seitlichen Ränder der schwanzgefickten staatsanwältlichen Pussy massierten. Horst erhöhte allmählich die Schlagzahl seiner Fickstöße. Mit kräftigen Schüben trieb er seinen Riemen immer schneller und immer tiefer in den pochenden Schlitz, während Frau Kurat ihr Becken seinem zupackenden Schwanz entgegenstieß. Sein praller Sack klatschte im Takt gegen ihren Damm als er in der glitschigen Lustgrotte ein und ausfuhr. Energisch griff der Polizist zugleich nach den wogenden Brüsten seiner Partnerin und presste sie fest zusammen, während sein geschwollener Lustknüppel weiter tief in die brodelnde Fotze fuhr. Er walkte das schwingende Fleisch, zog an den hart abstehenden Zitzen, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie zusammen. Marion unterstützte die Stöße des Beamten, indem sie seinen Arsch kräftig anschob. Ihre Fingernägel verkrallten sich in den Backen.

„Fick sie, fick die Schlampe!", kreischte sie und verfolgte gebannt, wie sich seine kräftige Rute immer wieder schmatzend in die pochende Ritze der Staatsanwältin bohrte.

„Was meinst du, was ich hier tue?", brüllte Horst zurück. „Schäfchen zählen?" Wieder stieß sein harter Schwanz zu. Frau Kurat bäumte sich auf und drängte sich ihm so weit wie möglich entgegen. Er rammelte wie ein Wilder, und seine Partnerin jagte dabei von einem Orgasmus zum nächsten. Wahnsinnig vor Lust verbiss sich die Staatsanwältin schmerzhaft in seine Schulter. Ihre überkreuzten Beine schlangen sich wie ein Schraubstock um seine Lenden. Auch Horst war nur noch die reine Wollust. So tief es nur ging rammelte er in seine Vorgesetzte hinein bis er die Entladung nahen fühlte.

„Darf ich dir auf den Bauch spritzen?", fragte er.

„Ja, das wäre geil. Steig aus, du sollst mich von oben bis unten vollspritzen!" Die Beamtin grapschte sofort nach dem Schwanz, als er ihn herauszog, bevor Marion ihn sich schnappen konnte.

„So jung und schon so einen prächtigen Riemen!", schwärmte sie und wichste den Kolben mit aller Erfahrung ihrer etwa vierzig Lebensjahre. „Komm schon, mein Süßer, mach ihn leer, spritz dich frei, lass ihn explodieren!" Im selben Moment kam es dem Polizisten mit Wucht. Der erste Strahl traf die Stirn der Staatsanwältin, weitere Fontänen klatschten gegen Backen, Lippen und in den rasch sich öffnenden Mund. Über und über mit Sperma besudelt stützte sie sich mit den Ellbogen auf dem Rasen ab und rief: „Der Nächste, bitte!"

Die beiden weiblichen Polizisten hatten es derweil vorgezogen sich miteinander zu vergnügen. Sie lagen einige Meter von den anderen entfernt in der Position 69 übereinander. Fleißig züngelten, schlürften und schmatzten sie, dabei von den reichlich fließenden Mösensäften ihrer Kollegin trinkend. Sie waren so in ihre gegenseitigen Liebkosungen vertieft, dass sie nicht bemerkten, wie Dominik sich zu ihnen hinüberschlich, um den beiden seinen harten Prügel anzubieten. Erst als er unmittelbar neben ihnen lag, schraken sie zusammen. Zunächst schienen sie sein Angebot nicht recht annehmen zu wollen, aber schließlich trennten sie sich voneinander und lutschten abwechselnd einzeln und gemeinsam an seinem Lümmel.

„Wie heißt ihr beiden Hübschen überhaupt?", wollte Dominik wissen.

„Ich bin Isolde", stellte sich die erste vor, eine kurzhaarige Blondine mit einem schlanken gut trainierten Körper. Ihre Kollegin hatte ein klein wenig mehr Speck um die Hüften, war aber nicht minder attraktiv mit langen, haselnussbraunen Haaren und schmalen, sinnlichen Lippen in einem freundlichen Gesicht.

„Dieses geile Stück ist Sylvia", nannte die Blonde auch den Namen ihrer Partnerin, da diese sich nicht von Dominiks Schwanz trennen wollte. Sie hockte zwischen seinen nackten Schenkeln und saugte wie eine Furie an dem prallem Gerät, das sich steil in die Höhe reckte.

„Ich dachte, wir wollten zusammen an ihm naschen", beschwerte sich Isolde. Ihre Kollegin rutschte ein wenig zur Seite und gab Dominiks Schwanz frei. Nun schleckten sie wieder zu zweit gemeinsam an beiden Seiten seiner Stange entlang, küssten sich zwischendurch über seinen Schwengel hinweg und schoben sich abwechselnd die Eichel gegenseitig in den Mund. Hatte Isolde die Knolle zwischen den Lippen, dann züngelte Sylvia am Schaft entlang, war letztere mit der rotglühenden Nille beschäftigt, dann verbissen sich die spitzen Zähne der anderen Polizistin in den blauschwellenden Adern des dicken Stammes.

„Sieh hin, er zuckt!", stellte Isolde schließlich fest, als sie sich den Kolben gerade wieder in den Mund ziehen wollte. Im nächsten Augenblick begann Dominiks Rohr schon wieder zu explodieren. Schnell zog sie den Brocken zwischen ihre Lippen und schmeckte seinen Saft, der ihre Kehle abwärts lief. Mit kräftigen Stößen spritzte er ihr seine Sahne in den Rachen, und sie schluckte ihn gierig.

Wenige Meter entfernt lag einer der Polizisten breitbeinig auf dem Boden. Er hatte sich aus einem der Kartons mit der konfiszierten Ware die Gummipuppe Gaby besorgt und war nun dabei, ihr seinen Lümmel in den künstlichen Schmollmund zu schieben, doch so ganz schien ihn das nicht zu befriedigen. Jedenfalls sah er sich neugierig um, erhob sich dann und begab sich mit am Schwanz aufgespießter Gummipuppe zu seinen Kollegen, die mittlerweile zu dritt ihre Vorgesetzte in der Mangel hatten.

„Die Frau Staatsanwältin hat einen tierisch geilen Schlitz, nicht wahr?", sagte er.

„Da hast du recht, Rudi, den hat sie tatsächlich", bestätigte Horst, der neben Frau Kurat auf dem Rasen stand und sie in den Mund fickte. „Was sagst du zu dem Thema, Sascha?"

„Das kann ich nur bestätigen", keuchte der angesprochene Polizist, der sich gerade Marianne Kurats Reitbewegungen erwehren musste, während sein jüngster Kollege, der neben den anderen lag und das Treiben der älteren Männer gebannt verfolgte, nur stumm nickte. Der neu hinzugekommene Rudi starrte erregt auf den dicken, ein und ausfahrenden Schaft seines Kollegen Sascha, entfernte dann die Gummipuppe von seinem Rüssel, und ging in die Knie. Oberhalb von dem anderen Kolben drang er ebenfalls in die Lusthöhle seiner Vorgesetzten ein. Der schweißnasse Frauenkörper wurde zwischen den Männern eingeklemmt und von ihren wilden Stößen heftig durchgeschüttelt.

„Ja, macht mir ein Mösensandwich, ihr Schweine! Oh wie ich das liebe! Stoßt ruhig fester zu, ihr Fotzenrammler!", brüllte die Staatsanwältin, der es irgendwie gelungen war ihre Kehle von Horsts zustoßenden Knüppel zu befreien. Sie bebte vor Geilheit und schrie wie am Spieß, während die beiden Fickprügel mit rasender Geschwindigkeit in ihrer Fotze scheuerten.

„Ihr zerreißt mich, aber das macht nichts, stoßt richtig zu ihr geilen Rammler, ihr Fickbullen!", schrie sie. Lustvoll rieben sich die prallen Schwänze in ihrem Loch aneinander. Ihre Schenkel klafften weiter auseinander um den in ihren Eingeweiden steckenden Knüppeln noch einige Millimeter zusätzlichen Platz zu gewähren. Wie rasend trieben die beiden Polizisten ihre Schwänze in die versaute Spalte der fickgeilen Stute, spalteten den pochenden Schlitz, während ihre prallen Beutel bei jedem Stoß schmatzend abwechselnd entweder gegeneinander oder gegen den schweißnassen Damm der Frau klatschten.

„Schiebt mir eure Rohre ganz tief ins Loch!", forderte sie und erschauerte bei jedem Stoß, mit dem sie traktiert wurde. Ihr reichlich fließender Mösensaft umspülte die rammelnden Kolben. Die zuckende Spalte umschloss sie, ließ dann kurz locker, nur um sie danach um so fester in die Mangel zu nehmen. Die kleine Anni, welche die ganze Zeit über hin und her gefegt war, mal hier mal dort leckend oder streichelnd, hatte anscheinend beschlossen sich nun ausschließlich den Hodensäcken der rammelnden Polizeibeamten zu widmen. Jedenfalls kraulte sie schon seit einiger Zeit hingebungsvoll mal Sascha, mal Rudi den Beutel, was die Erregung der beiden nur noch mehr steigerte. Doch ihre Lust war nichts im Vergleich zu der lauthals formulierten Geilheit ihrer Chefin. Während die knochenharten Schwänze in heftigem Stakkato in ihre Lustgrotte jagten, ließ sich die Frau völlig gehen. Lautes Brunftgeschrei und geiles Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Ihre Mösenmuskulatur verkrampfte und schloss sich ganz eng um die beiden Schwengel.

„Oh Gott, eure Hengstschwänze zerreißen mich, aber es ist so geil, stoßt zu, macht es mir richtig brutal, ihr wilden Rammler!", schrie sie immer wieder. „Ihr macht mich verrückt, reißt mir die Fotze richtig auf und füllt mich ab! Ich brauche es, ich brauche euer säuisches Geficke!"

Angestachelt von den ordinären Reden des geilen Frauenzimmers trieben Sascha und Rudi ihre Fickprügel so rasend in ihr Loch, dass Klein-Anni keine Chance mehr hatte sich an unseren Hodensäcken zu laben. Dann verkrampften sich die Vaginalmuskeln der Staatsdienerin und schmiegten sich fest um die beiden Prügel. Dabei schrie sie weiter wie am Spieß, denn die beiden dicken Schwengel verlangten ihr alles ab. Das Keuchen und Stöhnen des munteren Trios wurde immer lauter, je mehr sie sich dem Orgasmus näherten. Die fetten Schwänze pulsierten in der brodelnden Fotze Justitias und schickten sich an, jeden Moment zu explodieren. Rudi kam als erster. Im letzten Moment zog er seinen Prügel heraus, so dass sein Samen in hohem Bogen über die Staatsanwältin hinwegflog und sogar noch gegen Horsts Bauch klatschte.

„Hey, du Sau, verschone mich bloß mit deiner Brühe", schimpfte der Vollgespritzte. „Das kannst du bei anderen Kerlen bringen, aber nicht bei mir!" Er wischte sich die klebrigen Fäden vom Körper und nutzte einen Moment des Schweigens, um seine Fickbewegungen in den Mund der Staatsanwältin wieder aufzunehmen. Eigentlich hatte er vor, sein Sperma tief im Schlund der Frau zu verspritzen, doch plötzlich kam ihm die Idee, sich für Rudis Abschuss zu rächen. Also zog er seinen Knüppel zurück und schleuderte seinen Saft in noch höherem Bogen durch die Gegend wie vorher der Kollege, so dass dieser von den ersten Entladungen mitten ins Gesicht getroffen wurde. Statt sich aber abzuwenden hielt Rudi sein Gesicht lüstern grinsend in die Flugbahn der Spermien, öffnete gar seinen Mund um ein wenig von dem Saft aufzufangen. Auch Sascha konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Sein Leib zuckte und sein Lümmel spuckte eine Riesenladung in die Fotze der nun wieder lauthals schreienden Staatsanwältin. Der einzige Kerl, der an diesem Tag noch gar nicht abgespritzt hatte, war der jüngste der Polizeibeamten. Um ihn kümmerte sich mittlerweile Marion, indem sie ihm den Lustknochen in ihrer geschickten Art blies, bis auch er sich nicht mehr zurückhalten konnte und den Rachen des Mädchens mit seinem Rotz voll pumpte. Als Marion den Kopf hob, um das reichlich geflossene Sperma des Burschen zu schlucken, registrierte sie plötzlich eine Gestalt, die sich im Schatten der Büsche versteckt hatte und das geile Treiben aus der Entfernung beobachtete. Es war der Herr Oberstaatsanwalt Schuster.

„Hey, komm rüber du Spanner!", rief sie ihm zu, wobei ihr der Saft des Jungpolizisten aus den Mundwinkeln lief. Gehorsam gab der Mann seine Tarnung auf und begab sich zu dem Pulk der nackten, fickenden Leiber.

„Ich wusste doch, dass du zurückkommst. Willst dir wohl einen Gratisfick abholen, was?" Marion stand auf und half dem Mann aus den Klamotten. Als auch er nackt war, verlangte sie von ihm gefickt zu werden, doch jetzt mischte sich die Frau Staatsanwältin ein und beharrte darauf als erste den Herrn Oberstaatsanwalt zu bumsen. Sie hatte sich aus einem der herumstehenden Kartons bedient und einen riesigen Gummipimmel hervorgezaubert, den sie sich nun umschnallte. Vor den Augen der anderen entwirrte sie die orangefarbenen Gummibänder und streifte sich das Monstrum über die Beine. Sekunden später lag das leicht gebogene Organ über ihrer Möse und ragte frech nach oben. Provozierend breitbeinig und mit in die Hüften gestemmten Händen stand Marianne Kurat da. Die anderen starrten fasziniert auf das riesige Glied, das im krummen Bogen aus der Staatsanwältin herauszuwachsen schien und ihr bis über den Nabel reichte. Sie bestrich den gewaltigen Apparat mit ihrer Spucke. Dann wurde Herr Schuster von den anderen auf die Knie gezwungen und festgehalten, so dass es für Frau Kurat ein Leichtes war, mit dem künstlichen Pimmel in das Arschloch des Vorgesetzten einzufahren. Anni und Marion unterstützten die Justizbeamtin, indem sie die für sein Alter überraschend festen und knackigen Pobacken des Mannes gemeinsam auseinander drückten, damit sie ihn mit dem Dildo anal entjungfern konnte. Der Oberstaatsanwalt stöhnte und schrie mehrmals auf, obwohl Marianne versuchte so vorsichtig wie möglich zu sein, als sie seinem Arsch ihren Schwanz einverleibte und ihn darin verschwinden ließ. Schnell hatte sie den passenden Rhythmus gefunden.

„Ooh Gott, dieses Weib fickt härter als jeder Kerl!", keuchte Herr Schuster. „Dieser Pimmel zerreißt mich, aber es ist so geil, stoß zu, mach es mir schön brutal, reiß deinem Boss den Arsch auf!" Die Staatsanwältin ging voll in ihrer männlichen Rolle auf.

„Hier hast du meinen harten Schwanz!", schrie sie, „und hier, und hier!" Sie dominierte das Geschehen und ihrem Vorgesetzten blieb nichts anderes übrig, als ihre Rammstöße geduldig zu ertragen.

Als Folge von Marianne Kurats Fixierung auf den Oberstaatsanwalt geriet nun die bisher etwas vernachlässigte Leonore Gerlach in den Mittelpunkt des männlichen Interesses. Der erste der sich ihr schwanzwichsend näherte war Rudi und er wurde auch gleich gebührend empfangen.

„Aaah, was für ein Schwanz!", schwärmte Leonore. „Genau das, was ich gesucht habe!" Begeistert stürzte sie sich auf den Fickprügel. „Her mit dem Prachtstück. Hmmmh, das schmeckt!"

„Ja, schön saugen, nimm ihn ganz tief rein! Du kannst ruhig auch mal reinbeißen, da steh ich drauf!" Rudi fasste ihren Hals und bestimmte den Rhythmus, mit dem sie seine Latte verwöhnen sollte.